Das Hotelzimmer (fm:Verführung, 1476 Wörter) | ||
Autor: collins | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 21987 / 18031 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (120 Stimmen) |
Heute beschreibe ich eine wahre Begebenheit aus meinem Berufsleben aus meiner Sicht. Aus der Sicht einer Frau, Anfang 30 und ihrem Erlebnis mit einem Arbeitskollegen. |
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man weiß ja nie!
Im Restaurant bestellte ich ein Glas Weißwein und zwei kleine Gerichte von der Abendkarte und sondierte während des Wartens die Umgebung. Das Licht war gedimmt, nur Kerzenlicht erhellte die Szenerie; aus den Boxen drang leiser Jazz. Stimmungsvoll und elegant, fast schon erotisch passte die Atmosphäre zu meinem derzeitigen Gemüt. Automatisch musterte ich die Menschen um mich herum. Vielleicht war ja ein sympatischer Typ anwesend. Und tatsächlich saß zwei Tische weiter... Aaron! Welch witziger Zufall! Ohne zu zögern stand ich auf, nahm meine Tasche und setzte mich zu ihm, denn er war offensichtlich ebenfalls alleine hier.
Aaron hatte gegen meine Gesellschaft nichts einzuwenden und so aßen, tranken, lachten und flirteten wir gemeinsam durch den Abend. Imme wieder machte er mir Komplimente und darauf sprang ich heute natürlich sofort an. Mir gefiel, dass ihm die Details meines Aussehens auffielen und ich fand es aufregend, dass ich ihn immer wieder dabei beobachtete, wie er auf meine Titten starrte. Während der Arbeit war mir nie bewusst, wie attraktiv er ist. Dreitagebart, dunkles, lockiges Haar, gut gekleidet, gepflegt und er rocht unaussprechlich gut. Je länger der Abend und je leerer die Weinflaschen wurden, desto direkter wurden wir mit unserer Flirterei. Ich stellte mir zwischenzeitlich immer wieder vor, wie ich ihm das Hemd vom Oberkörper reiße und meine Fingernägel in seinen Rücken kralle. Und ich hoffte, er stellte sich ähnliches vor.
Gegen 22:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zurpck zum Hotel. Wir gingen die 15 Minuten zu Fuß und nutzten sie, um immer schmutziger miteinander zu flirten und uns gegenseitig heiß zu machen. Er legte beim Gehen seinen Arm um mich und natürlich wanderte seine Hand dabei immer wieder an meinen Hintern, der ihm besonders zu gefallen schien. Er musste dabei bemerken, dass ich nichts drunter trug. Ein kurzer Blick auf seinen Schritt genügte, um zu erkennen, dass er mich heiß fand. Die Vorstellung an seinen Schwanz ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Ich wollte ihn!
Im Hotel angekommen, gingen wir angeheitert und leicht torkelnd an der Rezeption vorbei, in Richtung Aufzug. Während des Wartens auf diesen, blickten wir uns tief in die Augen und wussten, dass wir uns bespringen wollten. Die Aufzugtür öffnete sich, wir traten, höchst konzentriert und ohne uns etwas anmerken zu lassen ein und warteten, bis sich die Türe wieder schloss. In dem Augenblick, in dem dies geschah, drehte ich mich zu ihm hin, küsste ihn wild, öffnete seinen Gürtel, streifte seine Hose hinab und ging vor ihm auf die Knie, um ohne Angst, dass sich die Türe jederzeit öfnnen könnte, seinen Steifen in den Mund zu nehmen. Dieser Geruch nach Männlichkeit! Ich verlor keine Zeit und blies ihm seinen Schwanz wie verrückt. Er lehnte sich an die Auzugwand und warf seinen Kopf stöhnend in den Nacken. Nur wenige Sekunden später blieb der Aufzug stehen und die Türe öffnete sich. Ich ließ von seinem Harten ab, schaute zu ihm auf und fragte: ,,Welche Zimmernummer hast du?" ,,635. Du?" ,,636!" Also verstauten wir seinen prügelharten Schwanz halbherzig in seiner Hose und eilten Richtung unserer Zimmer. Kurz vor der Zimmertüre, auf dem leeren Flur, packte er mich, drehte mich, drückte mich gegen die Wand und schob meinen Rock nach oben. Er wusste genau, dass ich kein Höschen trug. Er öffnete seine Hose un schob mir endlich, seinen harten Schwanz ohne jeglichen Widerstand in meine triefende Pussy. Mit wilden Stößen vögelte er mich von hinten und presste mich dabei fest gegen die Wand. Diese animalische Männlichkeit ließ mich förmlich auslaufen. Er konnte mich nun gar nicht hart genug ficken und biss mir in den Nacken, um nicht zu laut zu stöhnen. Meine Lustlaute konnte ich ebenfalls kaum unterdrücken und ich presste zwischen meinen Lippen irgendwie hervor, dass wir ins Zimmer gehen sollten. Er, im Fickmodus, stieß mich immer härter und flüsterte mir ein unterdrücktes ,,okay" ins Ohr. Ich merkte, wie er einfach nicht aufhören konnte und am liebsten hätte ich ihm an Ort und Stelle das Hirn rausgevögelt, aber es war zu gefährlich, erwischt zu werden und so zog er seinen geölten Penis aus mir raus und wir öffneten die Tür zu meinem Zimmer.
Fortsetzung folgt. Vielleicht...
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