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Das Hotelzimmer (fm:Verführung, 1476 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 28 2020 Gesehen / Gelesen: 21968 / 18020 [82%] Bewertung Geschichte: 9.13 (120 Stimmen)
Heute beschreibe ich eine wahre Begebenheit aus meinem Berufsleben aus meiner Sicht. Aus der Sicht einer Frau, Anfang 30 und ihrem Erlebnis mit einem Arbeitskollegen.

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© collins Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Puh, wieder ein ewig langes Meeting. Eines von der Sorte, bei der man genauso gut sieben Schirmständer hinstellen könnte und das Ergebnsi wäre das selbe. Solche Termine zehren an Energie und Geisteskraft und man wird müde und völlig schwammig im Hirn. Meine Arbeitskollegen und ich befanden uns in einem Schweizer Luxusresort, in dem wir einmal im Jahr für eine Woche verweilten und die Marschrichtung unseres Unternehmens beschlossen. Sieben Personen aus den höheren Positionen versammelten sich also wieder und redeten. Viel. Gott, wie viel die redeten. Und wenn ich, als junge, blonde Frau was zu sagen hatte, merkte ich eindeutig die Abweisung meiner Gedanken als unerfahrenes Gewäsch. Also hörte ich zu, nahm mich zurück und ballerte da und dort eine Verbalattacke gegen die blödesten Ideen meiner Kollegen. Bis auf einen. Aaron war in Ordnung. 35, hübsch, zuvorkommend und der einzige, der mich als Führungsposition richtig ernst nahm.

Nun jedenfalls war ich für heute durch. Ich hatte Hunger, war komplette Banane im Kopf und ging zuerst mal in mein Hotelzimmer, um mich frisch zu machen und weg von der Arbeit zu kommen. Im Zimmer angekommen, knipste ich den Fernseher auf den erstbesten Sender an, zog meinen Hosenanzug aus und ließ mich aufs Bett fallen. Eine geschlagene Stunde später wachte ich auf und kapierte erst mal, dass ich tief eingeschlafen bin.

Die kleine Pause tat mir richtig gut und ich fühlte mich wieder etwas vitaler, als noch vor einer Stunde. Ich beschloss, heute noch in die Stadt zu gehen, um einen Happen zu essen. Doch zuerst wollte ich duschen. Meine Unterwäsche warf ich mit einem motivierten Schwung in den Raum und ich ließ die heißen Tropen auf mich prasseln. Das wohlduftende Shampoo verlieh mir ein gutes Gefühl und ich wurde spürbar wacher. Ich streifte meine Haare nach hinten um sie einzuseifen und in diesem Augenblick bemerkte ich erst den Spiegel an der Badezimmerwand gegenüber. Ich konnte mich voll selbst beobachten und irgendwie gefiel ich mir in diesem Moment richtig gut. Wenn ich die Haare so hinter dem Kopf zusammenstreifte, machte ich ein Hohlkreuz und meine Brüste kamen gut hervor. Sie gefielen mir. Die beiden waren fest, rund und man wollte sie einfach anfassen. Wenn ich es mir selbst machte, bekamen meine Brüste immer besondere Aufmerksamkeit.

Angetrieben von diesem Anblick, bekam ich Lust mich heute hübsch zu verpacken. Meine Dessous hatte ich in weiser Voraussicht eingepackt. Also Single weiß man ja nie. Und so rahmte ich meine Titten in den feinen, weißen Spitzen-BH, den ich vorne schloss. Mein Höschen war kaum mehr, als das Notwendige zum Bedecken meiner Scham. Vorne feinster, transparenter Stoff, der sich seitlich über ein breiteres Band nach hinten fortsetzte und in einem eleganten Dreieck zwischen meine Pobacken verschwand. Diesen feinen Stoff auf meiner Haut liebte ich und es war ein sexy und erhebendes Gefühl, zu wissen, dass man unter seiner Alltagskleidung etwas derart heißes trägt. Zum Abschluss streifte ich mir noch die halterlosen Strümpfe die Beine empor. Das Gefühl des geschmeidigen Abrollens meine Obeschenkel entlang, erzeugte ein Kribbeln in meiner Körpermitte und ich merkte, dass ich heute immer mehr in Stimmung war, noch berührt zu werden. So ging ich wieder zum Spiegel um zu checken, ob alles richtig saß. Beim Anblick meiner sexy Bekleidung zog ich kurz die Luft zwischen meine Lippen und war selbst überrascht, wie heiß ich aussah. Ich strich mit beiden Händen meine Taille auf und ab und betrachtete mich aus allen Winkeln. Mann, sah ich gut aus! Fast schon zu heiß, aber es kam ja noch eine Schicht drüber. Der BH saß noch nicht perfekt und ich öffnete den Verschluss an der Vorderseite, um ihn zurechtzurücken. Dabei streifte ich mit der Innenseite der Schalen über meine Nippel, die irgendwie schon recht hart waren. Beim erneuten Schließen des BHs musste ich sie wieder verpacken, doch ich merkte, wie erregt ich mittlerweile war. Ich zog und zupfte meinen String noch etwas zurecht und wanderte unweigerlich mit einer Hand in das Höschen, um es zu richten. Meine Hand fuhr, wohl mehr gewollt, als ungewollte, meine Spalte entlang und ich war überrascht, wie feucht ich war. Ein paar kreisende Bewegungen mussten jetzt einfach sein. Meine Finger streichten ein paar mal über meine empfindliche Perle und ich lief qausi aus. Nun war ich endgültig geil. Und hungrig! Also riss ich mich zusammen und ging wieder zum Bett, wo mein Koffer lag. Ermutigt von der sexuellen Stimmung wählte ich für den Abend ein kurzes, enges Kleid, von dem ich wusste, dass ich darin unfassbar sexy aussah. Ein Paar Prada-Highheels und eine Tasche von Armani rundeten das Outfit ab. Die Haare trug ich offen. So konnte das Abendessen beginnen. Doch bevor ich das Zimmer verließ, zog ich mein Höschen noch aus. Erstens, weil es völlig durchnässt war und zweitens,

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