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Selina und Michelle 2 Das Paket (fm:Fetisch, 1853 Wörter) [2/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2020 Gesehen / Gelesen: 8750 / 8570 [98%] Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen)
Michelle findet ein Paket mit Latexkleidung. Sie kleidet sich in das Geschenk von Catwoman.

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2. Das Paket

Michelle war so aufgeregt, dass sie die Anleitung nur kurz überflog, statt wie gefordert gründlich zu lesen. Als erstes sollte sie sich komplett ausziehen und rasieren, was sie ja bereits erledigt hatte. Also öffnete sie Paket eins, das nur kryptisch als "Navigationsgerät" beschrieben war. Sie konnte sich unter dieser Bezeichnung nichts vorstellen und nahm die für ihre Größe ziemlich schwere Schachtel und öffnete sie.

Im Inneren befanden sich zwei schwarze Teile, die zusammengesteckt die Vorder- und Hinterseite eines Slips darstellten. Beide schienen als Metall zu sein und waren fast vollständig mit schwarzem Latex beschichtet. Einzige Ausnahmen waren einige Stellen vor ihrer Scham, zwei kleine Rohrstücke vor ihrer Vagina und vor ihrem After sowie natürlich die Kontaktstellen, an denen die beiden Hälften zusammengesetzt werden konnten.

Dazu fand sich ein Zettel, der sie belehrte, dass sie diesen Slip nicht wieder selbstständig ausziehen könnte, da die Stifte einrasten würden. Der Zettel klärte sie auch über die Kontaktstellen auf. Sie würden ihren Schamlippen leichte Stromstöße geben, und sie so nach links oder rechts leiten können. Der Kontakt für ihre Klitoris war als "Achtung/Anhalten" beschrieben, der Kontakt in ihrem Anus als vorwärts. Das eigentliche Navigationsgerät befand sich zusammen mit der Stromversorgung im hinteren Teil ihres stählernen Slips und erklärte so die Dicke und Schwere des Hinterteils.

Michelle überlegte noch einmal kurz, ob sie sich wirklich dieser, für sie völlig Fremden, derart ausliefern sollte, aber letztlich entschied sie, das Wagnis einzugehen. Das Schlimmste, was sie sich vorstellen konnte, war, dass statt als Schülerin von Selina als deren Sexsklavin enden würde. Eine Vorstellung, die in ihrem erregten Zustand kein Hindernis darstellte. Auch war sie sich ziemlich sicher, dass auch Selina einen ähnlichen Slip trug, da nur dies das feste Hindernis unter deren Anzug darstellen konnte. Somit könnte es unmöglich gefährlich sein.

Schließlich nahm sie beide Teile und legte sie um ihre Hüfte und ließ beide ineinander einrasten. Nachdem sie den Klick gehört hatte, probierte sie Testweise, ob sich die Teile wieder lösen ließen, oder sich der Slip als Ganzes ausziehen ließ. Doch er saß Felsenfest. Der Slip saß so gut, dass er überall nahtlos an der Haut anlag. Fast als er wäre er extra für sie angefertigt wurden. Selbst mit aller Mühe konnte sie nirgendwo mit dem Fingernagel oder gar den ganzen Finger dazwischen.

Als nächstes nahm sie sich eine kleine Schachtel mit der Aufschrift zwei, in der sie eine kleine Flasche mit Silikonöl fand, zusammen mit der Anweisung sich komplett einzuölen. Dieser Aufforderung kam sie gern nach, bedeutete dies doch, dass nun Latexkleidung folgte.

Als nächstes kam die kleinste Schachtel von allen. In dieser fand sich lediglich ein schwarzer Haargummi, den sie sofort nutzte, um ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden. Nun kam die größte von allen. Gierig machte sie Schachtel Nummer vier auf und fand einen schwarzen Latex-ganzkörper-anzug. Im Gegensatz zu den meisten angeblichen Ganzkörperanzügen, die sie sie aus dem Internet kannte, hatte dieser nicht nur angearbeitete Handschuhe und Füßlinge, sondern auch eine Kopfmaske.

Die Füßlinge waren dabei nicht plumpe Socken, sondern fein gearbeitete Zehensocken. Die Maske war schwarz gehalten, lediglich der Gesichtsteil war durchsichtig mit einem Loch für den Mund und langen Schläuchen, die in die Nasenlöcher eingeführt werden sollten. Am Seltsamsten fand Michelle, dass sie nirgendwo am Anzug eine Naht oder geklebte Stelle fand, fast so, als ob er aus einem Stück wäre. Selbst bei der Stelle, wo der durchsichtige Gesichtsteil an die Schwarze Haarbedeckung stieß, war nichts zu entdecken.

War schon ein normaler Anzug für sie nicht finanzierbar, musste dieser ein Vermögen gekostet haben. Sie hoffte dass der Anzug ihr passte, denn sie glaubte nicht, je einen besseren finden zu können. Sie schlug die erneute Warnung in den Wind, dass sie nicht in der Lage sein würde, ihn unbeschädigt auszuziehen, da der Rückenreißverschluss ebenfalls

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