Selina und Michelle 4 Das Zimmer (fm:Fetisch, 1412 Wörter) [4/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: May 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 8822 / 6801 [77%] | Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen) |
Michelle bekommt in ihrem eigenen Zimmer ein fesselndes Erlebnis. |
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Nachdem sie komplett gereinigt war, vergingen einige Momente, dann spürte sie, wie jemand sich auf sie legte und begann sie zu streicheln. Schließlich begann die Person damit, ihre Hüfte an ihrem rechten Bein zu reiben. Nun konnte Michelle deutlich spüren, wie dort eine kräftige Erektion wuchs. Ein ihr völlig Fremder benutzte sie in ihrer hilflosen Lage als Lustobjekt!
Anfangs ekelte sie sich davor, doch langsam fand sie trotzdem etwas Gefallen daran. Anstatt nun weiter zu versuchen auszuweichen, versuchte sie mit ihren Händen den Mann zu erreichen. Schließlich schaffte sie es und begann ihn durch Streichelbewegungen zu unterstützten. Ihre geringe Erregung wurde jedoch durch Stromstöße ihres Keuschheitsgürtels immer wieder verhindert. Er schützte sie damit nicht nur vor dem Eindringen des Fremden, sondern auch davor es zu genießen.
Nach wenigen Minuten spürte sie, wie er zu seinem Höhepunkt kam und seine Ladung über ihr Bein und ihren Bauch verteilte. Kurz darauf zog er sich zurück und sie war wieder allein. Nach einiger Zeit, wo sie über das verwirrende Erlebnis nachdachte, schlief sie wieder ein und wurde bis zum nächsten Morgen nicht mehr gestört.
Das nächste Mal würde sie durch ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib geweckt. Sie spürte, wie sich die Schläuche aus ihrem Unterleib zurückzogen. Als nächstes zogen sich die Schläuche aus ihrem Magen und aus ihrer Lunge zurück und die Maske hob sich von ihrem Gesicht. Als letztes lösten sich all ihre Fesseln.
Ihr Zimmer wurde langsam hell und Michelle begann sich zu räkeln. Das einzige, was an ihre nächtliche Störung erinnerte, waren die weißen Flecken auf ihrem Anzug, die längst getrocknet waren. Sie sah sich in ihrem Zimmer um und sah, dass die Fesseln und Urinbeutel, die sie abgelegt hatte, weggeräumt waren.
Sie spürte, wie ihr Keuschheitsgürtel sie zu einem der Schränke dirigierte. In dem sich öffnenden Schrank fand sie neue Urinbeutel und auch neue Arm- und Beinreife sowie ein neues Halsband. Sie ahnte, dass sie keine Wahl hatte, also legte sie alles widerstandslos an, bevor sie dazu gezwungen wurde. Sie bewunderte sich kurz in dem Spiegel an der Rückseite der Tür, bevor sie zu dem Laufrad geleitet wurde.
Sie stieg in das Laufrad von rund zwei Metern Durchmesser. Vor ihr befand sich eine Querstange in Höhe ihrer Hände, an der zwei kurze Ketten waren. Sie führte die erste Kette durch den O-Ring ihres rechten Armreifs. Das lose Ende der Kette führte sie zurück zu der Stange. Hier fand sie einen Schlitz, in die sie das letzte Glied der Kette einführte. Sofort wurde die Kette durch einen Stift fixiert, der durch das letzte Glied der Kette führte. Nachdem ihre rechte Hand fixiert war, fixierte sie ihre linke genauso.
Nun startete das Laufrad. Konnte sie am Anfang noch im Schritttempo folgen, musste sie bald anfangen zu rennen. Vor ihr schaltete sich derweil ein kleiner Bildschirm ein, der ihr anzeigte, wie schnell sie lief, und auch wie viele Kilometer sie schon absolviert hatte und wie viele noch vor ihr lagen. Insgesamt hatte sie ein Pensum von zwanzig Kilometern zu absolvieren. Wann immer die Maschine der Meinung war, dass sie zu langsam war, bekam sie von ihren Keuschheitsgürtel einen aufmunternden Stromstoß, der sie anspornte schneller zu werden.
Trotz des Korsetts, welches ihr nicht ermöglichte frei zu atmen und der hochhackigen Stiefel, die auch nicht wirklich renntauglich waren, gelang es ihr innerhalb von einer Stunde und siebzehn Minuten ihr Pensum zu absolvieren. Das Laufrad stoppte und die Ketten lösten sich, so dass sie wieder frei war. Erschöpft legte sie sich auf den Boden und atmete erst einmal für einige Minuten durch.
Sie hatte Durst und auch Hunger. Da hier alles automatisch funktionierte, machte sie einen Test. Vielleicht konnte sie Wünsche äußern. "Ich habe Durst und auch Hunger." sagte sie klar und deutlich. Nach einem Moment erschien aus dem Boden eine Schale. Vor der Schale erschienen vier Schellen aus dem Boden. Offenbar sollte sie auf alle viere gehen und ihre Arme und Beine sollten fixiert werden.
Bereitwillig ließ Michelle sich vor der Schale fixieren. Diese wurde nun mit einer weißen Flüssigkeit gefüllt. Nachdem diese voll war, beugte sie sich hinunter und kostete die Flüssigkeit mit ihrer Zunge. Sie schmeckte nach Milch, hatte aber einen Beigeschmack, den sie nicht richtig einsortieren konnte. Wie eine Katze begann sie nun gierig die Schale auszuschlecken.
Nachdem sie nach einigen Portionen ihren Durst gestillt hatte, sagte sie das auch und die Schale versank wieder im Boden und ihre Fesseln wurden gelöst. Nachdem sie stand, wurde sie zur Leiter gelotst. Sie ging die Stufen nach oben, auf die nun geöffnete untere Luke.
Als sie die untere Tür hinter sich geschlossen hatte, war sie gespannt, was Selina genau mit ihr vorhatte. Erwartungsvoll sah sie, wie sich die obere Luke öffnete...
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