Die Psychiaterin ( 4 ) (fm:Dominanter Mann, 3671 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: May 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 14409 / 11151 [77%] | Bewertung Teil: 9.40 (73 Stimmen) |
Ein fesselnder Abend |
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Die Psychiaterin ( 4 )
Ein fesselnder Abend
(zum Einstieg in die Geschichte sollte man besser Teil 3 zuvor lesen)
"Erzähl mir, wie Du meiner Patientin, Frau Goffart, bei ihren hauptsächlich psychosomatisch bedingen Erkrankungen helfen konntest, ist sie auf Deine 'Behandlung' so abgefahren wie ich?" Er musste lachen, zeichnete die sehr fraulichen Kurven ihrer Hüften nach, spielerisch presste er ihren einladenden Hintern. "Nun, in der Reaktion darauf steht sie Dir in Nichts nach. Möchtest Du Einzelheiten wissen?" Gitta, die sich an den hinter ihr liegenden Markus angeschmiegt hatte, ließ ihre Hand zu seinem erschlafften Penis gleiten. "Natürlich will ich das, das hab ich Dir doch schon zu Beginn unseres Wiedersehens angedeutet. Gibt es einen Grund, auf sie eifersüchtig zu sein?"
"Begonnen habe ich wegen ihrer Schmerzen mit einer Rückenmassage. Kirstin ist , wie Du weißt, mit ihren 42 Jahren eine sehr attraktiv junge Frau. Ihre fast nahtlos braune Haut fühlte sich straff jugendlich an." Gitta fiel auf, dass er von ihr mit dem Vornamen erzählte, verkniff sich aber diesbezüglich eine Nachfrage. "Wieso 'fast nahtlos braun'?" Er drückte wieder zärtlich ihren muskulösen Po, verschob die Backe so, dass sie den Zug angenehm auf ihrem Schritt merkte. "Mit ihrem stillschweigenden Einverständnis dehnte ich die Rückenmassage zu einer Ganzkörpermassage aus. Dazu verschob ich das Handtuch, das über ihrem aufregenden Po lag, der weiße Abdruck ihres Bikini Unterteils zeichnete sich als winziges Dreieck auf den ansonsten braun gebrannten Halbkugeln ab. Bei deren Massage konnte sie schon nicht mehr verbergen, dass sie das anmachte." Unwillkürlich begann die Psychiaterin seinen warmen Schwanz in ihrer drückenden Hand zu bearbeiten. Seine Schilderung schien auch sie zu erregen.
"Sie spreizte als Reaktion darauf ihre Beine und wäre fast schon bei der Berührung ihrer schönen Rosette und den wulstigen Schamlippen gekommen!" "Hast Du ihr denn auch das Kissen unter das Becken geschoben?" "Du kennst mich doch, die Muschi dieser attraktiven Frau zu sehen reizte mich! Ich hab sie jedenfalls aufgefordert, sich umzudrehen, bevor sie durch meine Massage einen Orgasmus hatte. Ihre Brüste können sich, was Größe und Festigkeit anbelangt, für ihr Alter sehen lassen, sie hingen schon prächtig herab, als sie bäuchlings auf die Massageliege krabbelte. Das weiße Bikini Dreieck, das ihren tollen Hintern zierte, hatte ein winziges Pendant auf dem nackten Venushügel, den sie anscheinend frisch rasiert und parfümiert hatte. Ihre aufgeblühte, feuchte Vulva konnte ihre Geilheit nicht verbergen, das warme Öl, das ich zwischen ihre wunderschön weichen, vollkommen gebräunten Brüste träufelte, ließ deren Zitzen erstarren.
Sie hielt die Augen geschlossen, als ich sie beidhändig massierte, zart knetete und zusammenschob. Ihr Atem kam in kürzer werden Abständen, sie scheute sich nicht, ihre Erregung zu verbergen, sie stöhnte mit geöffnetem Mund. Sie wollte den Orgasmus, wollte ihn von mir! Ihre Beine öffneten sich, der ölig glänzende Hügel streckte mir ihre vergrößerten Lippen und den ausgeprägten Kitzler entgegen. Ich musste nicht eindringen, um sie über die Höhe zu bringen. Sie schrie ihre Befreiung heraus, nässte meine Finger, die auf ihrer harten Perle und den gespreizten Lippen lagen! Ich spürte das Zittern ihrer Schenkel. Gierig erwiderte sie meinen Kuss, der ihre Befriedigung vertiefen sollte. "
"Und Du hattest dabei sicherlich einen beachtlichen Ständer!" Gitta drängte ihren Hintern gegen seine erwacht Erektion. "Ich wollte ihr nicht verbergen, dass sie sehr begehrenswert ist, dass Männer bei ihrem Anblick eine starke Erektion bekommen können, nicht so einen schlaffen Schwanz wie der ihres Mannes, den sie trotzdem bis zum Samenerguss bedienen muss." Gitta wandte sich zu ihm um. "Das hat sie Dir alles erzählt?"
"Ja, sie wollte unbedingt meinen in der Hose ausgefahrenen Penis sehen und sich revanchieren dafür, dass ich ihr nach langer Zeit wieder einen intensiven Orgasmus beschert hatte." "Und Du hast es zugelassen und bist in ihrem Mund gekommen?" "Warum denn nicht, man begegnet schließlich ja nicht alle Tage einer Meisterin in diesem Fach!"
War es gespielter Ärger, der die Psychiaterin in diesem Moment dazu
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