Gastfreundschaft mal anders (fm:Dreier, 3253 Wörter) | ||
Autor: MarC | ||
Veröffentlicht: May 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 26580 / 21872 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (158 Stimmen) |
Als Marc eins alte Schulfreundin besuchen will, entwickelt sich alles anders, als geplant. |
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Tribals, Schwalben, Herzen, einen Delfin und Blumen. Ihre Brüste waren nicht allzu groß, aber, so vermutete er, dafür schön straff. Lisa sah Elisa wirklich ähnlich, nur hatte sie weniger Tattoos, dafür aber mehrere kleine Ohrpiercings. Sie trug einen kurzen dunkeln Rock und ein grünes Top mit dünnen Trägern und war ebenfalls barfuß. Auch sie hatte kleine Brüste und wie es aussah trug sie keinen BH. Nach einer knappen halben Minute legte Elisa wieder auf: "Hmm... scheint beschäftigt" sie grinste dabei frech. "Sei ihr nicht böse, das war bestimmt keine Absicht", sagte Lisa aufheiternd zu Marc. "Ach, alles gut. Kann ja mal passieren", antwortete Marc. In Wirklichkeit fand er das ziemlich scheiße. Er hätte sich auch was besseres vorstellen können, als jetzt in einer fremden WG mit zwei Mädels rumzuhängen, die er nicht kannte. Aber er wollte es sich nicht anmerken lassen. Er würde seinen Kaffee in Ruhe austrinken, der war zumindest wirklich gut. Dann würde er sich freundlich verabschieden und nach Hause fahren. "Was machst Du denn so?" unterbrach Lisa seinen Gedankenfluss. "Beruflich meinst du?" Lisa nickte. "Ich arbeite für eine Firma, die IT-Lösungen für andere Firmen anbietet. Nichts spektakuläres, aber ich bin dabei ganz gut und es macht Spaß... und ihr?" "Ich studiere Tiermedizin", antwortete Elisa und Lisa ergänzte: "Und ich Umwelttechnologie." Solche Studiengänge hätte er den beiden jetzt ehrlicherweise nicht zugetraut. Eher hätte er sie in Richtung Geisteswissenschaften gepackt. In der Folge entspann sich ein Gespräch über alle möglichen Themen und Marc merkte gar nicht wie die Zeit verging. Hin und wieder tauchte mal ein anderer der WG-Bewohner auf - nur Sandra nicht. Während der Gespräche rückten Lisa und Elisa immer mehr an ihn heran und er merkte, dass ihm das gefiel. Vielleicht würde der Tag ja doch noch gut enden.
Irgendwann wurde die Musik aufgedreht und einige begannen zu tanzen. "Habt ihr noch was zu trinken für mich?" fragte er, Lisa lächelte ihn an: "Wir haben was besseres!" Sie zeigte ihm eine kleine Pille in ihrer Hand. "Damit kannst Du die ganze Nacht durchfeiern. Willst Du?" "Hmm... bisher hatte ich noch keine Pillen genommen", gab Marc zu. "Na wenn das so ist", grinste Lisa und steckte sich die Pille in den Mund und rückte näher an Marc heran und küsste ihn. Dabei schob sie ihm die Pille mit der Zunge in der Mund und er schluckte sie herunter. "Ich will auch", ließ sie Elisa von der anderen Seite vernehmen, rückte ebenfalls näher und küsste ihn. Marc wusste kaum wie ihm geschah, abwechselnd machte er mit beiden Mädels rum und manchmal auch die beiden miteinander. Nach einiger Zeit merkte er, dass er energiegeladener war, als zuvor. Lag das jetzt an der kleinen Pille oder an der Situation? Zudem regte sich sein Schwanz in der Hose, allerdings nicht nur ein bisschen, sondern sehr massiv. Elisa erblickte die Beule in seiner Hose als erste. "Na, da scheint die kleine Tablette ja schon zu wirken. Das ist nämlich eine kleine Nebenwirkung davon. Man wird ziemlich geil!" Sie zwinkerte ihm zu, nahm seine Hand und die beiden führten ihn in ein Schlafzimmer und schlossen die Tür. Lisa zog sich sogleich das Top über den Kopf und stand mit blanken Brüsten vor ihm. Ihre Nippel waren hart und in einem steckte ein Piercing. Sie spielte ein wenig daran herum, Marc streckte seine Hand aus, um sie zu berühren, aber sie gab ihm einen Klapps auf die Hand. "Nicht so schnell Großer", grinste sie frech, sie kam auf ihn zu, küsste ihn, ließ ihn sie aber nicht berühren. Elisa zog ihm derweil sein Shirt über den Kopf und Lisa näselte an dem Knopf seiner Hose rum, bis sie ihn öffnete und die Hose zu Boden glitt. Mit ihren zarten Fingern strich sie über den Stoff seiner Unterhose unter dem sich sein Schwanz gierig aufrichtete. "Guck mal Elisa, wir haben heute einen guten Fang gemacht." Elisa lachte und flüsterte ihm ins Ohr: "Du wirst uns viel Spaß bereiten heute Nacht." Dann legte sie ihm eine Augenbinde um den Kopf. Marc sah nun nichts mehr. Es machte ihn an, dass die beiden ihn so zappeln ließen. Er wurde zum Bett geschoben und legte sich auf den Rücken. Seine Arme wurden über seinem Kopf an den Bettpfosten festgebunden. Er hörte die wummernden Bässe der Musik und dazwischen ganz leise das Geraschel von Kleidung, die zu Boden fiel. Kurz darauf stiegen beide zu ihm ins Bett und er fuhren mit ihren Fingern über seinen Körper, streichelten um seine Brustwarzen, kratzten ihn ein wenig mit ihren Fingernägeln, er spürte ihre Wärme und ihre nackte Haut. Eine von beiden schob ihre Finger unter seine Unterhose und zog sie ihm aus. Gleich darauf spürte er Finger an seinem Schwanz die ihn langsam und genüsslich wichsten. Er hörte hin und wieder, dass sich beide küssten und leise stöhnten. "Na? Willst Du etwa mehr?", raunte ihm Elisa ins Ohr. "Ja, viel mehr!", antwortete er. Daraufhin merkte er, dass sein Schwanz nun zwischen zwei Lippen verschwand und er einen geblasen bekam. Auch das erst langsam, doch bald wurde sie schneller, ihre Zunge wirbelte um seine Eichel. Eine von beiden küsste ihn wieder. "Na Du machst dich bisher ganz gut, willst du noch mehr?" Marc nickte nur, er spürte, dass sich eine von beiden über ihn setzte und dann wurde sein Schwanz an eine feuchte Muschi gehalten, sie setzte sich auf ihn und begann ihn zu ficken. Genüsslich ließ sie ihr Becken kreisen, leise stöhnte sie. Marc bewegte sein Becken in ihren Rhythymus, aber er wollte mehr, wollte sie hart nehmen. Doch sie ließ ihn nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen, sodass sein Schwanz nur noch mit der Eichel in ihr steckte und dann wieder komplett in ihr verschwand. Dabei wurde ihr Stöhnen intensiver und langsam wurden ihre Bewegungen schneller. Er spürte immer mal wieder Finger, die sein Schambein berührten, offensichtlich ließ sie sich gleichzeitig von der anderen Fingern. Mit einem Mal stöhnte sie laut auf und wurde nun noch schneller und wilder. Er spürte, wie ihr Becken krampfte und sich ihre Muschi fest um seinen Schwanz schloß. "Oh ja... oh Gott!" rief sie und Marc meinte dabei Lisa zu erkennen. Dann stöhnte sie erneut laut auf und ihre Bewegungen kamen zum Erliegen. Er spürte, dass er noch immer in ihr steckte, spürte ihre feuchte Wärme. Kurz darauf erhob sie sich und sein Schwanz war wieder frei und stand aufrecht da. Jemand nahm ihm die Augenbinde ab und er blinzelte gegen das Licht. Vor sich sah er in nur wenigen Zentimetern Abstand eine nasse Muschi schweben, sie war nass und gerötet und wunderschön. "Na, wem von uns gehört diese Muschi?", fragte Elisa. Marc konnte außer der Muschi nichts sehen, aber da er ja gerade meinte Lisa gehört zu haben, tippte er auf sie: "Das müsste Lisas sein." "Sehr gut! Du darfst jetzt mal kosten", lachte Lisa und brachte ihr Becken hinab auf seinen Mund. Gierig leckte Marc mit seiner Zunge durch ihre Spalte. "So, jetzt will ich aber auch!", beklagte sich mit einem Mal Elisa und Lisa erhob sich wieder und verschwand aus seinem Blickfeld.
Dafür sah er nun Elisa, die ihn anlächelte und ihm einen kleinen Kuss gab. Dann stellte sie sich über ihn. Er konnte erkennen, dass es auch bei ihr zwischen den Beinen bereits glitzerte. Aber ganz so feucht wie Lisa war sie nicht. Ihre Tattoos zogen sich tatsächlich bis an ihre Schamlippen heran. Sie kniete sich nieder und wieder schwebte eine Muschi nur ein paar Zentimeter vor seinen Augen. Allerdings hatte sich Elisa in 69er-Stellung gesetzt und beugte sich nun vor um an seinem Schwanz zu lutschen. Ihr Becken ließ sie weiter kurz über seinem Gesicht schweben, sodass er sie nicht berühren konnte. Der Anblick machte ihn ganz wahnsinnig. Ihre Schamlippen waren ganz blank und sauber, die Spalte wirkte nahezu unberührt. Ihre inneren Schamis versteckten sich fast komplett, nur ganz zart schimmerten sie hellrosa hervor. Gott, wie gerne würde er sie jetzt nehmen. Aber sie ließ ihn nicht, spielte lieber mit ihm. Sein Schwanz pochte und er wusste, dass er bald kommen würde. Erst der Ritt von Lisa und jetzt dieser Anblick! "Gefällt Dir, wie?" hörte er Lisas Stimme nun nah an seinem Ohr. Dann sah er zwei Finger, die zärtlich über die Schamis streichelten. Sie öffnete sie ein wenig und benetzte ihre Finger mit dem Saft von Elisa, wanderte durch ihre Spalte, fand die Klit und umkreiste sie langsam. Er hörte Elisa stöhnen, die sich aber nicht davon abbringen ließ ihn weiter zu blasen. Er erkannte, dass Elisa feuchter wurde. Womit hatte er das nur verdient? Zwei so schöne Frauen verwöhnten ihn so. Er musste sich zusammenreißen um nicht sofort zu kommen. Langsam glitt nun Lisa Zeigefinger in Elisas Muschi und fickte sie, schnell folgte ein zweiter. Er hörte das schmatzende Geräusch, wenn Lisas Finger tief in ihr versanken. Elisa wurde immer feuchter und bald lösten sich ein paar Tropfen in einem dünnen Faden und tropften auf sein Gesicht. Er zog nun an seinen Fesseln, er wollte sie! "Guck mal Elisa, wir haben ihn wild werden lassen. Traust du dir zu, ihn frei zu lassen?" "Gib mir noch ein bisschen" lachte Elisa und nahm sodann ihre Mundarbeit wieder in Angriff. Jetzt war sie aber erbarmungslos mit seinem Schwanz, lutschte ihn fest und wild und kraulte dabei seine Eier. Marc versuchte so lange wie möglich durchzuhalten, doch es war zu viel. Mit einem lauten Stöhnen ließ er alle Anspannung los und pumpte seine Ladung in ihren Mund. Elisa nahm alles bereitwillig auf und schluckte es. "Verdammt!", dachte Marc: "Ich wollte sie doch gleich ficken." Elisa stieg nun von ihm runter und seine Fesseln wurden gelöst. Er richtete sich auf und sah in sie grinsenden Gesichter der beiden. "Hat's Dir gefallen?" fragte Elisa frech. "War wohl nicht ganz so schlimm, dass Sandra heute nicht da war", zwinkerte Lisa ihm zu. Marc sah sich die beiden an. Nackt saßen sie vor ihm, ihre kleinen Brüste waren straff und fest, ihre Nippel hart. Elisas Körper war von Tattoos übersät, die ihren schmalen Körper aber gut zur Geltung brachten. Lisas Körper war nicht minder gut anzusehen. Sie hatte deutlich weniger Tattoos, dafür direkt über ihrer Muschi eins, das einen Schmetterling zeigte, der aus ihrem Schoß empor zu Flattern schien.
Marc spürte mit einem Mal, dass sein Schwanz sich regte. Er guckte an sich herunter und sah, dass er weiterhin zu voller Größe empor gerichtet war. Kurz Warner verwirrt. Er war doch gerade erst gekommen. Das kannte er von sich gar nicht. Die Mädels grinsten: "Wir sagten doch, die Pille gibt dir Energie für die ganze Nacht." Marc zögerte nicht lange, die Geilheit übernahm wieder die Oberhand. Er stürzte sich auf Elisa und drückte sie nach hinten. Sie öffnete bereitwillig ihre Beine. "Ja, nimm mich!" sagte sie und kurz darauf drang er schon in sie ein. Er begann sie sofort hart zu ficken, stieß seinen Schwanz wieder und wieder in sie. Sie stöhnte vor Geilheit auf, als er sich aufrichtete, ihr Becken etwas vom Bett anhob und sie nun so nahm. Lisa betrachtete beide, ihre Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden und sie verwöhnte sich selber. "Setz dich auf sie", befahl Marc und Lisa tat wie geheißen. Während er jetzt Elisa fickte, leckte diese gleichzeitig Lisa. Er konnte ihre Zunge sehen, die gierig in Lisas Spalte eindrang. Ihr Stöhnen vermischte sich zu einem Konzert der Geilheit. Marc fühlte sich unbesiegbar, sein Schwanz war voller Power und würde die ganze Nacht durchhalten. Nach einigen Minuten spürte er nun Elisa unter ihm krampfen und sah ihr Becken zucken. Sie hörte auf Lisa zu lecken, warf ihren Kopf von rechts nach links und krallte sich ins Bettlaken. Ihr Körper bäumte sich auf, als sie kam und selbst ein bisschen abspritzte. Marc zog seinen Schwanz aus ihr raus. "Umdrehen!" befahl er Elisa und sie gehorchte. Auf allen Vieren hockte sie nun vor ihm und präsentierte sich ihm nun von hinten. Marc setzte wieder seinen Schwanz an und drang erneut in ihre Muschi ein, die gerade noch gekommen war. Er fickte sie nun erstmal etwas langsamer und kostete jedes Eindringen aus. Er gab ihr immer mal wieder einen Klapps auf den kleinen Hintern, während er sie genüsslich fickte. Lisa hatte sich derweil unter Elisa geleckt. Sie betrachtete nun von unten, wie Marcs Schwanz in ihrer Freundin versank und leckte ihre Klit. Elisa stöhnte: "Ohja... gebt's mir. Fuck... ja!" Er ließ sich davon anstacheln, wurde wieder schneller und spürte kurz darauf, wie ihr Körper erneut zitterte. Sie krallte sich wieder ins Bettlaken und bis in den Stoff. Marcs Schwanz wurde von ihrer Muschi regelrecht festgehalten und tiefer hineingezogen. Ihr Stöhnen war atemlos und als der Orgasmus abklang sackte sie zusammen. Marc ließ ihr eine Atempause und wandte sich wieder Lisa zu. Er setzte sie auf ein Sideboard, sie schlang ihre Beine um ihn und stöhnte lustvoll auf, als er in sie eindrang. "Ohja... du fickst so gut! Weiter! Ja!!" stöhnte sie, griff sich ins Haar und krallte sich mit der anderen Hand an seiner Schulter fest. Sie löste ihre Hand und fingerte sich nun selbst, biss auf die Unterlippe. Immer weiter fickten sie sich und dann kam auch sie zum zweiten Mal. Aber auch Marc spürte einen Orgasmus anrollen und spritzte in ihr ab.
Erschöpft lagen die drei danach auf dem Bett, Marc zwischen beiden Mädels. Sie hatten sich an ihn gekuschelt und dämmerten ein wenig vor sich hin. Marc betrachtete sie und ein breites Grinsen erfasste sein Gesicht. Sowas hatte er noch nie erlebt. Sein Schwanz stand noch immer wie eine eins. Wie lange das noch so anhielt?
Vorsichtig erhob er sich und suchte nach seinem Handy. Diesen Anblick konnte er sich ja nicht entgehen lassen, schnell knipste er ein paar Fotos von den beiden nackten Schönheiten, steckte sein Handy wieder weg und zog sich an. Draußen brach bereits ein neuer Tag an und Marc brauchte jetzt eine große Mütze Schlaf. Er schlich sich aus dem Zimmer und ging durch das Wohnzimmer zur Wohnungstür. Gerade als er sie öffnen wollte, ging sie auf und Sandra stand vor ihm. Verdutzt sah sie ihn an: "Marc, was machst du denn hier?" "Wir waren doch verabredet", grinste Marc sie an. "Was? Oh nein. Das habe ich total vergessen. Oh Gott, das tut mir so Leid!" Sandra wirkte wirklich betroffen. "Keine Sorge. Elisa und Lisa waren sehr gastfreundlich", lachte Marc. Sandra sah ihn verdutzt an, dann fiel der Groschen und sie lachte. "Oh... ok. Ja, dann. Ähm... dann lass uns mal wann anders treffen. Du bist ja jetzt bestimmt müde", zwinkerte sie. "Gerne. Wir schreiben einfach. Grüß die beiden von mir, wenn sie aufwachen." Er lächelte sie nochmal an, drehte sich um und ging.
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