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Selina und Michelle 7 Selinas Fuß (fm:Fetisch, 859 Wörter) [7/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2020 Gesehen / Gelesen: 7263 / 11 [0%] Bewertung Teil: 8.86 (7 Stimmen)
Michelles Aufgabe ist es einen Fuß von Selina zu verwöhnen.

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Am nächsten Morgen trainierte Michelle wieder auf ihrem Laufband um anschließend ihre Milch zu trinken. Bevor sie heute nach oben durfte, musste sie noch zwei Stunden an ihren Programmen arbeiten. Nachdem es Zeit für sie war, ihren Raum zu verlassen, wurde auf ihren Bildschirm ein linker Stiefel gezeigt und ihr Keuschheitsgürtel verpasste ihr leichte, fast zärtliche Stromstösse.

Als sie nun durch die Schleuse nach oben ging war sie noch ein wenig verwirrt, wozu ihr der Stiefel so nachdrücklich gezeigt wurde. Sie musste noch mal kurz an ihre letzte Nacht denken. Wieder hatte sie einer der Sklaven besucht und auf ihr seinen Samen verteilt. Sie hatte wie in der ersten Nacht die eigentliche Handlung nicht gemocht, aber würde sich daran gewöhnen. Sie mochte es aber so vollkommen hilflos gefesselt zu sein und ihres Augenlichtes beraubt zu sein. Diesmal würde sie seine Spuren mit dem nötigen Stolz tragen, gemessen an der Menge, die er auf ihr verteilt hatte, musste sie seine Traumfrau sein.

Als sie an der Oberfläche waren, versammelten sich alle um ihre Meisterin Selina. Heute würde sie ihren Orgasmus bekommen. Nachdem alle ihre Positionen eingenommen hatten, erhielten alle Novizen gleichzeitig einen Stromstoß von ihren Gürteln. Michelle brauchte einen Moment, bevor sie begriff, dass dies der Startschuss war, um Selina zu überwältigen. Sie sah, wie die anderen auf Selina sprangen und versuchten, sie zu Boden zu ringen, während sie sie gleichzeitig liebkosten.

Endlich griff auch Michelle ein und griff Selina von hinten an. Selina wehrte sich zwar verbissen, aber gegen ihre sechs Katzen in Ausbildung hatte sie keine Chance. Vor allem nachdem sie begann geil zu werden, ließ ihr Widerstand schnell nach. Ohne die Regulation ihrer Lust durch den Keuschheitsgürtel, der gerade abgeschaltet war, konnte sie sich nicht beherrschen. Sie gab ihren Widerstand auf und ließ sich sanft zu Boden drücken.

Nun nahmen alle rings um Selina ihre Plätze ein. Michelle wurde klar, dass heute der linke Stiefel von Selina ihr Aufgabengebiet war. Michelle begann es den anderen gleichzutun und begann Selina sanft zu streicheln. Gleichzeitig leckte sie Selinas linkes Bein samt ihrem Stiefel ab. Besonders an den weißen Flecken gab sie sich besonders Mühe. Sie wollte nichts von den Spermienresten ungenutzt lassen und leckte diese genüsslich auf.

Sie konnte schmecken, wie sich hier Kostproben verschiedener Männer überschnitten und sich geschmacklich mit dem Latex verbanden. Sie liebte diesen Geschmack. Ihr wurden nun auch zwei Dinge klar. Zunächst handelte es sich bei der geheimen Zutat in ihrer Milch um stark verdünnte Samen. Und zum zweiten wurde ihr klar, dass die Sklaven gerade die Szene mit den Überwachungskameras bewunderten und dabei weitere Zutaten für ihre Milch herstellten.

Nachdem sie Selinas Stiefel und das Latex ihrer Oberschenkel sauber geleckt hatte, begann sie ihre Krallen einzusetzen. Vorsichtig zerschnitt sie den Schaft des Stiefels und löste so Stück für Stück den Stiefel von Selinas gummiertem Bein. Ihre Welt bestand nun nur noch aus Selinas Bein. Sie bekam weder etwas von ihren Schwestern noch von der restlichen Welt mit. Auch kümmerte es sie kein bisschen, dass die Sklaven sie beobachteten und dazu onanierten, alles was zählte war Selinas Bein, welches unter Michelles Behandlung lustvoll zuckte.

Nun, da Selinas gummierter Fuß vor ihr lag, umspielte sie mit ihrer Zunge die Zehen von Selina, welche noch in schwarzen Gummi gehüllt waren. Sie begann nun noch vorsichtiger als zuvor den Latexanzug von Selina zu zerschneiden. Wann immer sie ein Stück Haut freigelegt hatte, verwöhnte sie dieses mit ihrer Zunge. Sie leckte den Schweiß auf und schmeckte, wie sich der salzige Geschmack mit dem Latexgeruch verband. Dazu kam Selinas eigener Körpergeruch und Geschmack, der sich zu dem Besten verband, was Michelle je gekostet hatte.

Gelegentlich war Selinas Geschmack so betörend für sie, dass sie nicht nur leckte, sondern mit ihren Zähnen auch in Selinas Haut zwickte, ohne Selina aber wehzutun oder zu verletzten. Michelle spürte nun immer öfter, wie ihr Keuschheitsgürtel sie ermahnen musste, sich nicht ihrer eigenen Lust hinzugeben, sondern weiter Selina zu verwöhnen. Kaum war Selina nun komplett nackt, begann Selina unter ihrer Lust immer heftiger zu zucken. Michelle und die fünf anderen Schülerinnen hatten so alle Mühe damit, Selina weiter am Boden zu halten und brachten Selina über die Schwelle zum Orgasmus.

Als Selina ihren Orgasmus erreichte, explodierte sie förmlich. Ihr ganzer Körper verkrampfte und sie hätte beinahe alle von sich gestoßen. Schließlich beruhigte sich Selina und merkte nur noch, wie ihr neuer Schweiß abgeleckt wurde. Sie schlief friedlich ein und merkte nicht mehr, wie sie in die Ankleidemaschine gesteckt wurde und frische Latexkleidung bekam. Sie brauchte eine weitere Stunde, bevor sie wieder bereit war, mit den anderen zu trainieren, welche schon ohne sie angefangen hatten.

Heute würde Selina völlig entspannt bleiben und den ganzen Tag über das ganze Gesicht strahlen. Selbst unter ihrer Gummimaske konnte sie nicht verbergen, wie glücklich sie war. Besonders freute sie sich darüber, dass Nummer sieben schon jetzt erkannt hatte, wofür Zähne da waren. Sie würde eine gute Katze abgeben.

Selina ahnte, dass Michelle die Erste wäre, die sie in ihre langfristigen Pläne einweihen würde und ihr die WAHRHEIT erzählen konnte. Es würde zwar noch ein wenig dauern, bevor sie körperlich und vor allem mental bereit dazu war, aber Selina war geduldig....



Teil 7 von 40 Teilen.
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