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Sex beim Couchsurfing (fm:Ehebruch, 1941 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2020 Gesehen / Gelesen: 18190 / 15096 [83%] Bewertung Geschichte: 8.83 (115 Stimmen)
Sex beim Couchsurfing - so habe ich ein ausgefülltes Sexleben ohne feste Beziehung

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entfernten Schlafzimmer. Und es war deutlich worum es ging. Die beiden hatten Sex. Vor allem hörte ich Carolin die japste und schrie, mal ihren Mann anfeuerte, mal hörte ich ihn dann wieder. Als die beiden fertig waren konnte ich auch wieder einschlafen.

Wenig später wachte ich wieder auf, alles war ruhig. Sie schienen zu schlafen. Der Gedanke an Carolin im Bikini lies meinen Schwanz zu voller Grösse anwachsen. Aber ich musste auch dringend aufs WC. Also ging ich leise aufs WC ins Erdgeschoss damit ich die beiden ja nicht stören würde. Ich konnte einen kurzen Blick auf die Schlafzimmertüre der beiden werfen. Von unten kam kein Lichtschein. Sie mussten also schlafen.

Aber mit der Latte konnte ich nicht pinkeln. Als stelte ich mich vors Waschbecken um ihn kalt abzuwaschen. Bevor ich das Wasser aufdrehen konnte kam unvermittelt Carolin rein. Sie trug nur eine kurze Pyamahose. Ihr Busen war frei wie die Natur ihn schuf. Natürlich entging ihr nicht dass mein Schwanz übers Waschbecken hing. "Ein echtes Prachtexemplar" sagte sie erstaunt und ergriff meinen Schwanz was mich total verwunderte. Sie war je verheiratet. "War ich das?" fragte sie in dem Wissen dass es natürlich so war. Die Latte war entstanden als ich an sie dachte im Bikini vorm Pool.

Leicht wichsend sagte sie "Ich schlafe immer Oben ohne, aber das stört dich doch hoffentlich nicht". Total perplex von der Situation starrte ich nur auf ihre Titten. Und die waren riesig für meinen Geschmack. "25cm?" "Ja ja"stotterte ich. "Den richtigen Umfang hat er ja auch" sagte sie trocken. "Mein Mann hat 20cm". Dann nahm sie meine rechte Hand und klatsche sie auf ihre rechte Brust. "Die gefallen dir doch. Nur zu. Mach mal". Wow - die hats voll drauf dachte ich mir.

Nun erkundete ich ihre beiden Brüste mit den Händen. Die waren weich und doch fest. Da hing nichts nach unten. Auch begann ich ihre Nippel zu zwirbeln. Carolin stöhnte leise und begann schneller zu wichsen. Ich sah dass jetzt etwas Milch aus ihren Nippeln quoll. "Da iss noch mehr drin wenn du willst" flüstere sie leise.

Eine Hand lies ich nun los von ihrem Busen. Mit den Fingern ertastete ich ihr Pyjamaunterteil, schob es etwas beiseite und mit 2 Fingern drang ich in ihre Muschi rein während mein Daumen ihren Kitzler bearbeitete.. Ich spürte dass sie schon total feucht, nass und klebrig war. Carolin begann nun schneller zu schnaufen während sie sich mit der Hand den Mund zu hielt. Mit immer schnellerem Tempo spielte ich ihrer Muschi wähend sie mich auch schneller zu wichsen begann.

"Los leg dich auf den Boden" keuchte sie. Ich gehorchte ihr. Sie zog ihre Hose aus und legte sich nun in 69er Stellung auf mich. Sie drückte mir förmlich ihre nasse Spalte entgegen. Mit der Zunge drang ich so gut es ging in sie sein. Der Schleim floss nur so aus ihr raus. Auch bearbeitete sie meinen harten Schwanz als ob es kein morgen gäbe. Mal leckte sie nur von aussen den Schaft, während sie meine Eier massierte um ihn bis zum würgen wieder in den Mund zu nehmen. Ihr Zungenpiercing tat ihr übriges um mich zu stimulieren.

Nun fing Carolin tief an zu stöhnen und steigerte sich richtig rein. Gleichzeitig begann ihr ganzer Körper zu zittern. Sie bekam offensichtlich einen Orgasmus. Nun schob ich ohne zu fragen meine Ganze Hand in ihre nasse Muschi rein was auf Anhieb gelang. Sie war ja total nass. Carolin schrie auf obwohl sie meinen Schwanz noch im Mund hatte. Ich drehte und schob meine Hand in ihrer Muschi umher. Ihre Scheidenmuskulatur hatte sie zwar fest im Griff, aber es ging trotzdem.

Ihre Erregung neigte sich dem Ende und lies meine Hand nun locker. Sie blies noch ein paarmal meinen Prügel. Carolin stieg nun von mir ab und setzte sich neben mich. Ihre Hand wichste meinen Schwanz noch vorsichtig weiter. Sie war sichtlich ausser Atem, ihre Nippel standen noch mehr ab - sie waren einfach riesig.

"Setz dich auf den kleinen Hocker" Sie meinte damit den etwa 30cm hohen Platikhocker im Bad. Ich wusse immer noch nicht richtig wie mir geschah, setze mich aber drauf die Beine nach vorne. Caro kniete sich nun vor mich auf die Knie, die Beine aussen neben meinen. Nun hob sie ihr Becken, ergriff meinen Schwanz, plazierte ihre Muschi über diesen mit einem einzigen Ruck verleibte sie ihn sich ein.

Was nun folgte hatte ich noch nie erlebt. In dieser Stellung konnte ich sie ja nicht ficken da ich kaum Bewegungsfreiheit hat. Sie aber sehr wohl. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens fickte sie mich! Vor - zurück - links - rechts. Unterbrochen davon wenn sie meinen Schwanz fast ganz aus ihrer feuchten Muschi gleiten lies ums ihn sich dann wieder ganz einzuverleiben. "So stösst er mir bis zur Gebärmutter vor - das ist so geil" keuchte sie. Nun begannen wir uns auch zu küssen während sie mich ohne Unterlass fickte. Unsere Zungen spielten Starkato miteinander und versuchten gegenseitig tief vorzudringen.

"Ich habe euch vögeln gehört heute Nacht" - "War Absicht" und begann mich noch heftiger mit ihrem Becken zu bearbeiten. Ich schaffte es eine Hand zwischen unsere Körper zu bringen und begann den Nippel ihrer rechten Brust aufs heftigste zu bearbeiten. Ich zog und drückte heftig daran. Das schien ihren Milchfluss anzuregen denn ich spürte deutlich die Flüssigkeit. Es schien ihr zu gefallen denn sie ergreff meine andere Hand und führte sie zur linken Brust.

Nun fickte sie mich fast schon brutal mit ihrem Becken und der engen Muschi. Ich glaubte mein Schwanz müsste nun schon keine Haut mehr drauf haben. Unsere Zungenküsse wurden immer wilder. Und mit beiden Händen bearbeitete ich ihre Brustwarzen aufs heftigste mit Drehen, zwirbeln und festem zusammendrücken. Ich dachte meine Hände müssten weiss von der vielen Milch sein.

Carolin schien nochmal einen Orgasmus zu bekommen. Denn sie biss mir fast auf die Zunge, fing an zu stöhnen und zittern am ganzen Körper. Ihre Muschi umschloss meinen Harten Schwanz in pulsierenden Bewegungen heftig und schon fast schmerzhaft. Auch ich war soweit. Gerade als sie sich wieder auf meinen Schwanz fallen lies fing ich an ihr 5-6 hefitgen Schüben mein Sperma reinzuspritzen. Gefühlt müssste ihre Mushi mit Sperma überlaufen.

Wir brauchten noch etwas, dann lösten wir uns. Das Sperma tropfte aus ihr heraus. "Hast aber gut geschossen" flüstere sie unter hefigem Schnaufen. Ihre Brustwarzen betrachtend sagte sie "Das war a bissl heftig, aber im Eifer unseres Fickens gar nicht so gemerkt". Ihre Brüste waren voll mit Muttermilch, die Haut um die Brustwarzen stark gerötet und die Nippel noch immer total steif. Sie drückte ihren rechten Nippel etwas und ein Schall Milch traf mich im Gesicht. "Ist noch genug drin" sage sie. Ich sag meinem Mann einfach dass unser Sohn mich beim Säugen gebissen hat.

"Ich muss jetzt aber wirklich rauf zu meinem Mann. Werde noch oben Duschen bevor ich ins Bett gehe. Und - ja kein Wort zu meinem Mann. Das bleibt zwischen uns!" Dann zog sie ihre Hose wieder an, hauchte mir noch einen Kuss zu und verschwand. Ich duschte auch noch kurz und ging in mein Bett. Konnte aber nicht mehr viel schlafen. Das erlebte raubte mir den Schlaf.



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