Das erste Treffen II (fm:Schlampen, 2030 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Das erste Treffen Teil II

Kaum hat sich die Fahrstuhltür hinter uns geschlossen, fallen wir direkt wieder übereinander her. Unsere Lippen finden sich und führen einen wilden, leidenschaftlichen Tanz auf. Auch unsere Hände bleiben nicht untätig und machen sich auf die Reise. Deine Hand greift sofort in meinen Schritt und massiert meine stattliche Beule durch den Stoff meine Jeanshose. Meine Hände kneten deine wohlgeformten, festen Brüste. Deine Nippel sind sofort bretthart und bohren sich durch den dünnen Stoff deines Sommerkleides. Ich umfasse sie mit Daumen und Zeigefinger und zwirble sie. Hierdurch entlocke ich dir ein leises Stöhne, welches durch unseren gierigen Kuss hindurch, seinen Weg in die Fahrstuhlkabine findet.

Ein klares Ping, signalisiert uns, dass wir unsere Etage, wo sich unser Zimmer befindet erreicht haben. Wie lassen kurz voneinander ab und finden die Tür mit der Nummer 222. Kaum habe wir unser Zimmer betreten, setzen wir unser heißes Spiel fort. Dann sagst, du dass du mal kurz ins Badezimmer möchtest und wir lassen voneinander ab. Du verschwindest mit deiner Handtasche im Badezimmer.

Ich reiße mir die Klamotten vom Laib und lege mich auf das Bett. Als du aus dem Badezimmer heraustrittst, stockt mir der Atem. Du trägst schwarze Strümpfe die von Strapsen gehalten werden. Ein schwarzer Straps Gürtel und ein dazu passender Spitzen BH rundet deine sexy Erscheinung ab. Tänzelnd stehst du vor mir und deine Blicke finden meine leuchtenden Augen.

"Oh mein Gott bist du sexy. Ich habe schon oft davon geträumt, dass du mir in Reizwäsche gegenüberstehst. Dein Anblick macht mich schon wieder wahnsinnig." Mit diesen Worten erhebe ich mich vom Bett und komme auf dich zu.

Erneut küssen wir uns stürmisch und leidenschaftlich. Ich stelle mich dabei ganz dicht hinter dich. Umfasse mit meinen Händen deine Brüste und knete sie sanft. Dein Kopf ist zu mir gedreht und wir küssen uns heftig. Du spürst meinen harten erigierten Ständer an deinem Hintern und reibst ihn an meinem Pracht-Schwanz.

"Oh Darling, du machst mich so geil. Ich will dich sofort ficken."

Ich beuge dich über den Tisch, schiebe deinen Spitzenslip zur Seite, so dass ich freien Zugang zu deiner saftigen Frucht habe. Ich durchpflüge nur mit meiner Eichel, deine heiße, feuchte Spalte. Jedoch ohne tief in sie einzudringen. Ich massiere mit meiner Eichel deinen bereits harten Kitzler und mache dich so noch geiler.

"Honey, ich möchte, dass du mir sagst, was ich mit dir tun soll. Gerne darfst du hierbei ordinäre Worte verwenden. Also was soll ich mit Dir tun, Darling?"

"Oh bitte fick mich. Hier und jetzt direkt im Stehen über den Tisch gebeugt. Schieb mir deinen harten Fickprügel bis zum Anschlag in meine Fotze und nimm mich. Benutz mich, fick mich, mach mich zu deiner privaten willigen Hure."

Ich setze meine Eichel an der Öffnung deiner Liebesgrotte an und schiebe meine Lustkolben unendlich langsam bis zum Anschlag in dich hinein. Dann beginne ich dich vorsichtig und langsam zunächst nur mit meiner Eichel zu ficken.

Ohh komm schon gib´s mir hart und tief, nimm mich, bitte Schatz, gib mir das was ich brauche, wovon ich schon so lange träume. Ich will dich tief in mir spüren, mach mit mir was du willst. Ich gehöre nur dir."

Angeheizt durch deine heißen Worte schiebe ich meinen Schwanz nun bis zum Anschlag in dich und beginne dich mit tiefen, harten Stößen zu ficken. Meine Hände greifen an deine Arschbacken und ziehen sie schön weit auseinander, so dass sich deine schmatzende Möse noch weiter für mich öffnet und ich noch tiefer in dich stoßen kann.

"Oh Thibeau, du fickst so unglaublich gut. Ja hör nicht auf, ich brauche das so sehr."

Bei jedem meiner Stöße schlagen meine Hoden an deinen Kitzler und du

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