Ganz ohne (fm:Sonstige, 5078 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: May 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 17067 / 16012 [94%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (69 Stimmen) |
Ein Auszug aus meinen jungen, wilden Jahren, bevor ich meinen Mann heiratete. Ich habe, glaube ich, damals nichts ausgelassen, wenn es um Sex ging. |
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Ich war also fertig mit meinem Studium, und ich war stolz, und meine Eltern waren erst recht stolz. Jetzt gingen die Bewerbungsgespräche los. Schnell fand ich heraus, daß Kleidung und Aufmachung nicht so ganz nebensächlich sind bei solch einem Gespräch. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig lautete die Devise. Pech, wenn du einer Frau Personalchefin gegenübersitzt, dann hast du schon mal schlechte Karten, wenn deine Titten größer sind als die ihren.
An ein Gespräch erinnere ich mich noch gut. Er, der Personalchef, war so geschätzte Ende dreißig. Seine Frau war schwanger, wie er mir erzählte. Er starrte mir unablässig auf die Titten. Sexuellen Notstand vermutete ich. Er war ein großer und sportlicher Typ, und nett und gebildet war er auch noch. Er gefiel mir. Nach circa einer halben Stunde schloss er die Tür zu seinem Büro ab. "Damit wir nicht gestört werden", erläuterte er. Alles klar, er wollte ficken.
Er stellte es sehr geschickt an. Er machte mir Komplimente über mein Aussehen und über meine Kleidung. Er lobte meine Examenszensuren und setzte sich auf den zweiten Besucherstuhl vor seinem Schreibtisch neben mich. Locker legte er eine Hand auf meine Schulter. Diese Hand glitt dann langsam runter, bis sie auf meinen Beinen gelandet war.
Natürlich hätte ich es nicht zulassen dürfen, aber es war mir auch nicht unangenehm. Ich wurde schon wieder notgeil. Das passiert mir hin und wieder mal, wenn ich gut drauf bin und länger als zwei Wochen keinen Schwanz in meiner Fickröhre gehabt habe.
Er merkte das und knöpfte mir meine Bluse auf. Jetzt sah er auch, daß ich keinen BH trug. Das schien ihn zu beflügeln. Frauen ohne BH sind immer auf ein Abenteuer aus, vermutete ich seine Denke. Und so ganz falsch lag er ja auch nicht. Was hatte ich zu verlieren, nichts. Mal sehen, was er so drauf hat, der werdende Vater.
Er konnte gut umgehen mit meinen Eutern. Seine Hände schmeichelten ihnen erst, um dann immer kräftiger zuzulangen. So mag ich es. Dann nahm er seinen Mund zu Hilfe. Erst die eine Zitze, dann die andere. Ich wurde unruhig auf meinem Stuhl. Er fasste mir mit einer Hand unter den Rock. Langsam streichelte er den einen Oberschenkel rauf, dann war der andere Schenkel dran in umgekehrter Richtung. Ich glaubte, eine Gänsehaut zu spüren.
Als er wieder oben angekommen war, sein Mund lutschte und nuckelte unverändert an meinen Zitzen, schob sich seine Hand unter meinen Slip. Er leistete Überzeugungsarbeit. Dann setzte er seine Zähne an meinen Nippeln ein. Das ist für mich der Punkt ohne Umkehr. Ich werde sofort feucht und meine Möse kennt dann nur noch eins, Verlangen.
Er schob meinen Rock nach oben und zog mir meinen Slip aus. Dann stand er auf, hievte mich mit meinem Hintern auf seine Schreibtischplatte, drückte meine Schenkel auseinander und holte seinen Ballermann aus der Hose.
Er musste wirklich schon längere Zeit "trocken" gewesen sein, so wie er mich nagelte. Und auch ich hatte ja zwei Wochen lang trocken gelegen. Ich stöhnte laut auf, als er in mir abspritzte. Im Anschluss verkündete er: "Sie haben den Job." Ich lehnte ab.
Beim nächsten Vorstellungsgespräch traf ich tatsächlich auf eine Personalchefin mit kleinerem Busen. Irgendwie hatten wir von Beginn an einen guten Draht zueinander. Sie war zwar wohl so Anfang vierzig, und ich mochte sie. Das Gespräch verlief in angenehmer Atmosphäre. Es war später Nachmittag kurz vor Feierabend und sie fragte, ob ich sie zu einem kleinen Snack begleiten wolle. In dem Restaurant, zu dem sie mich mitnahm, war sie offensichtlich bekannt. Alle begrüßten sie höflich und respektvoll.
Anschließend fragte sie mich, ob ich noch auf einen Schluck Wein mit zu ihr nachhause kommen wolle. Offenbar lebte sie alleine. Die Einrichtung war gemütlich und geschmackvoll. Wir saßen auf zwei Sesseln nebeneinander vor dem Kaminofen. Jede von uns hatte ein kleines Beistelltischchen neben dem Sessel, worauf wir unsere Gläser abstellen konnten. "Sie sind noch so jung und auch noch hübsch", sagte sie im Plauderton, "in unserer Firma können sie Karriere machen."
Sie ergriff eine meiner Hände und sagte: "Greifen sie zu", und schon hatte ich eine ihrer kleinen Titten in der Hand. Das mit dem Zugreifen hatte sie wörtlich gemeint. Sie presste meine Hand fest um die kleine Rundung. "Ich mag Frauen mit schönen, großen Titten", flüsterte sie fast, "das hat sowas weibliches." Schon spürte ich ihre Hand an meinen Vorbauten. Sie hielt mir ihren Mund zum Kuss hin, und ich weiß auch nicht wieso, ich küsste sie. Ich hatte vorher noch nie in meinem Leben eine Frau geküsst außer auf die Wange zur Begrüßung.
Sie verstand es, mich zu fesseln, und zwar mit ihrer Zunge. Ich küsse gerne, und wenn der Küsser gut ist, werde ich scharf. Und sie war gut. Ihre Hände leisteten ein Übriges. Im Nu hatte sie meine dezente Bluse, die ich zu solchen Gesprächen immer trug, aufgeknöpft. Noch nie hatte mich eine Frau berührt, so berührt an meinen Titten. Es war angenehm, es war schön. Ihre Bluse öffnete sie im Handumdrehen selbst. Auch sie trug wie ich keinen BH, was bei ihren kleinen Lustbeulen auch nicht nötig war.
Sie zog meinen Kopf zu sich rüber direkt auf eine ihrer Knospen. Ich leckte drüber und blies kurz drauf. Mein Speichel und der Lufthauch ließen den Nippel sofort steif werden. Schon spürte ich, wie ihre Finger mit meinen Nippeln spielten. Ich konnte selbst noch nicht so richtig glauben, was ich gerade erlebte.
Sie sagte: "Komm mit", und schon lagen wir in ihrem Bett, nachdem sie erst mich und dann sich selbst ausgezogen hatte. Ich lag im Bett mir einer nackten und mir bis dahin unbekannten Frau, die auch noch fast zwanzig Jahre älter war als ich. Sie streichelte und küsste mich unablässig. Sie wusste genau, welche "Knöpfe" man bei einer Frau drücken muss, um sie gefügig zu machen. Und dieses Wissen nutzte sie weidlich aus.
Ich konnte nicht anders, ich musste auch sie streicheln. Von ihren Küssen konnte ich gar nicht genug bekommen. In meiner Spalte zuckte es. "Lass es einfach zu, wenn es Dir gefällt", wisperte sie, und ihre Hand war zwischen meinen Beinen. Ich ließ es nicht nur zu, auch meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, und ich tauchte genau wie sie einen Finger in sie hinein.
Sie war erregt, sie war feucht. Aber auch ich spürte wie ihr Finger mühelos weiter in mich eindrang. Sie presste ihre kleinen Titten auf meine deutlich größeren Titten. Unsere Nippel scheuerten aneinander. Es war ein herrliches Gefühl. Ich hatte gerade Sex mit einer Frau!
"Leg Dich auf den Rücken", sagte sie, dann tauchte ihr Kopf zwischen meine Beine. Zwei Finger spürte ich dort, wo sonst ein Männerschwanz eindringt. Gleichzeitig war aber auch noch ihre Zunge in meiner Spalte aktiv. Sie wusste genau, was sie tat, und wie sie es tat. Ich hechelte immer lauter. "Willst Du auch mal", fragte sie. Schon hockte sie mit ihrer Frauenritze über meinem Gesicht.
Ich stieß meine Zunge in dieses feuchte heiße Loch vor meinem Gesicht. Ich schmeckte ihren Mösensaft, der reichlich floss. Als ich ihren Lustknopf mit meiner Zunge tangierte, zuckte sie zurück. "Ich will Dich ficken, ich will gemeinsam mit Dir kommen", stieß sie hervor.
Sie rutschte wieder nach unten und hockte sich mit gespreizten Beinen auf meinen linken Oberschenkel. Mit ihrer Fickmuschel rieb sie sich auf meinem Schenkel, und gleichzeitig fickte sie mich mit der Hand immer tiefer in meine Fotze eindringend. Ihr Daumen landete schließlich auf meiner Lustperle, und sie selbst rieb unisono ihr eigenes Glückszentrum. Es kam uns beiden auf den Punkt genau.
"Du hast den Job", sagte sie. Ich lehnte ab. Ich wollte mich nicht nach oben schlafen, egal ob mit dem Personalchef oder mit der Personalchefin.
Ein halbes Jahr später hatte ich eine gute Anstellung gefunden, ganz ohne Fickerei. Jetzt konnte das Leben so richtig losgehen. Ich war frei und ungebunden, ich war immer noch jung, und ich verdiente mein eigenes Geld. Allerdings musste ich umziehen etwa dreihundert Kilometer von zu Hause weg. Mein gewohntes Umfeld und mein Freundeskreis waren mir abhandengekommen. Das bedeutet zunächst mal sexuellen Notstand, so wie es wohl dem werdenden Vater ergangen war bei meinem ersten Vorstellungsgespräch.
Ja, es ist so, ein bisschen Spaß muss sein, ein bisschen Sex muss sein. Letzteres darf auch gern ein wenig mehr sein als nur ein bisschen. Städtische Badeanstalten sind nicht so geeignet, um entsprechende Kontakte herzustellen. Dort sind viele Familien, und alles geht sehr gesittet zu. Mir fehlte mein Badesee. Irgendwann erfuhr ich dann von einem Baggersee, wo es sogar eine Ecke mit Liegewiese für Nacktbader gab. Aber im Frühjahr, im Herbst und schon gar nicht im Winter macht es Spaß, nackt umherzulaufen.
Es war Herbst, als ich umgezogen war. Irgendwie musste ich mich jetzt selbst mal ein bisschen motivieren, wie ich denn Aufregung in mein Leben und zwischen meine Beine bringen könnte. Ohne BH lief ich ja nun ohnehin ständig herum. Und die Wirkung auf Männer ließ auch nicht zu wünschen übrig. Daran hatte sich also nichts geändert. Aber irgendwie fehlte noch dieses Prickeln, wie ich es am Strand oder am See verspürte, wenn ich mich selbst ganz und gar zur Fleischbeschau freigab.
Ich trage Röcke lieber als Hosen. Schwingende Röcke, kurze Röcke, Hauptsache meine langen Beine kommen gut zur Geltung, und die Männer haben was zu glotzen. Irgendwie ist es auch ein Gefühl von Freiheit, von frei sein, wenn nichts die Beine einengt. Und Schuhe mit hohen Absätzen erzeugen auch mehr Wirkung mit Rock als in einer langen Hose. Einzige Ausnahme bilden Hot Pants.
Und die Wirkung auf mich selbst? Das war die Idee. Wenn ich schon ohne BH rumlaufe, und wenn ich mich am Strand nackt präsentiere, dann ist es doch nur logisch, "ganz ohne" zu gehen. Ich lasse einfach auch den Slip unterm Rock weg, und schon habe ich für mich selbst das Gefühl, nackt zu sein.
"Lasset Taten folgen", hat mal ein alter römischer Herrscher gesagt. Künftig lief ich also nicht nur unter der Bluse sondern auch unterm Rock "blank" rum. Ich kann nicht genau erklären wieso, aber ich wurde tatsächlich irgendwie euphorisch. Dieses Gefühl nicht richtig angezogen zu sein, zumindest nicht ganz richtig und schon gar nicht korrekt, verursachte Frühlingsgefühle in mir.
An einem Sonnabend ging ich bummeln in der Stadt. Es war, wie gesagt, Herbst. Herbstwinde können bekanntlich auch etwas stürmischer sein, selbst wenn es immer noch laue Temperaturen sind. Mein schwingendes Röckchen wurde immer mal wieder in die Luft gepustet. Die Blicke, der mir entgegenkommenden Männer, waren eindeutig und die der Frauen auch, wenn sie mich angifteten. Die Blicke der Männer hinter mir konnte ich natürlich nicht sehen. Schade!
Ich ging in ein Kaufhaus und fuhr mit der Rolltreppe ins nächste, höhere Stockwerk. Drei Stufen hinter und damit unter mir stand ein älterer Herr. Er hatte bestimmt beste Aussichten. Als wir oben angekommen waren, sagte er zu mir: "Ihr linker Strumpf hat hinten eine Laufmasche", und grinste mich an.
Ich ging in das Café des Kaufhauses, suchte mir mit einem Kaffee in der Hand einen kleinen freien Tisch und ließ mich nieder. Mir schräg gegenüber an einem anderen kleinen Tisch saß ein einzelner jüngerer Mann. Ich tat völlig unbeteiligt und blickte in der Gegend umher. Ich schlug meine Beine übereinander, schön langsam und etwas ausschweifend, so wie Nicole Kidman es in einem Film gemacht hatte.
Und so wie bei Nicole Kidman konnte er mir jetzt zumindest sekundenlang bis ins Himmelreich sehen. Ich sah, wie seine Augen sich weiteten. Wenn Männer eine Fotze sehen, und das auch noch völlig unverhofft, ist ihr Verstand im Eimer, so meine Erfahrung. Ich öffnete einen weiteren Knopf meiner Bluse, so als ob mir zu warm würde. Jetzt konnte er auch noch die Ritze zwischen meinen Titten besser bewundern.
Plötzlich kam eine junge Frau vermutlich von der Toilette zurück und setzte sich zu ihm an den Tisch. Mist! Die beiden standen auf, und als sie an meinem Tisch vorbeikamen, sagte er zu mir: "Meine Schwester trifft sich gleich mit ihrem Mann, hast Du Lust, noch ein bisschen mit mir bummeln zu gehen?" Sowas nennt man Erfolg auf der ganzen Linie.
Wir wurden ein Paar, ein Liebespaar. Aber was für ein Liebespaar wir wurden, er hatte natürlich erkannt, auf welcher Linie ich segelte, und das war genau auch seine Linie. Er wollte kein braves Hausmütterchen und ich wollte keinen Wachhund an meiner Seite. Wir hatten viel Spaß miteinander. Einen Spaß der etwas anderen Art. Er nutzte meine Freizügigkeit und ich seine Großzügigkeit.
Nicht nur daß wir ständig und so oft wie möglich miteinander vögelten, wir entwickelten unsere eigenen Liebesspiele. Er wusste ja von meiner kleinen exhibitionistischen Ader, und es gefiel ihm. Und mir gefiel es, daß er es zuließ, ohne Aufhebens davon zu machen.
Zum Beispiel gingen wir ins Kino zu einem sehr erotischen Film. Kein Porno im eigentlichen Sinn, und es war auch kein Pornokino. Unser Spiel bestand darin, daß wir den Kinosaal getrennt betraten, als ob wir nicht zusammen gehören würden. Ich setzte mich neben einen einzelnen Mann, der vielleicht so Mitte vierzig war. Robert, so hieß mein damaliger Freund, setzte sich in die Reihe schräg hinter uns.
Der Film enthielt wirklich sehr erotische Szenen. Der Mann neben mir blinzelte immer mal zu mir rüber, wenn auch ganz verstohlen. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe an meiner Bluse. Das wirkt immer. Er sah immer weniger auf die Leinwand vor uns. Er legte eine Hand auf mein Knie. Als ich mich nicht rührte, wanderte seine Hand meinen Oberschenkel weiter hinauf. Dann war er am Ziel, an seinem Ziel. Erstaunt, fast erschrocken sah er mich an, als er feststellte, daß ich keinen Slip anhatte. Seine zweite Hand langte in meine Bluse. Schon spürte ich seine melkenden Bewegungen. Ein Finger streichelte inzwischen meine Fickspalte.
Dann stand Robert auf, kam in unsere Reihe und setzte sich neben mich auf den freien Sitz und klopfte dem anderen auf die Finger. Erschrocken zog der seine Hände zurück. Jetzt war Robert es, der das gleiche tat, was mein Sitznachbar vorher begonnen hatte. Er knöpfte meine Bluse noch weiter auf. Der andere hatte keinen Blick mehr für den Film auf der Leinwand. Wir küssten uns tief und leidenschaftlich, während Robert meine Milchbeutel shakte. Als er meinen Rock nach oben schob, sah der andere Sitznachbar meine freigelegte Fotze. Sofort war Robert mit seiner Hand zwischen meinen Beinen. Seine Finger teilten meine Fotzenlippen.
Robert stand auf, kniete sich vor mich hin und fing an, mich zu lecken. Jetzt kam ich richtig auf Betriebstemperatur. Und wieder stand er auf, nahm mich bei der Hand und sagte laut und vernehmlich: "Komm, wir gehen jetzt vögeln." Zurück blieb ein völlig verunsicherter Kinobesucher.
Weit kamen wir nicht, denn auch Robert hatte seine Betriebstemperatur erreicht. Wenn ich mich so schamlos, wie mancher es vielleicht bezeichnen würde, präsentierte, wenn ein anderer Mann meine Titten und meine Fotze angegrapscht hatte, dann gab es für Robert kein Halten mehr.
Unser Wagen stand auf einem großen Parkplatz nahe des Kinos. Es war uns egal, daß immer noch Leute unterwegs waren zu und von ihren Autos. Robert machte genau da weiter, wo er im Kino aufgehört hatte. Er fingerte meine Möse immer tiefer. Seine Lippen, seine Zunge und auch seine Zähne trieben mich an meinen Zitzen zum Wahnsinn. Er ließ die Rückenlehne meines Sitzes herunter und stieg über mich. Ja, er bestieg mich und rammte mir seinen Dampfhammer in mein nasses Fickloch. Aus dem Augenwinkel sah ich zwei junge Männer neben der Seitenscheibe unseres Autos stehen und interessiert zusehen.
Robert liebte solche Auftritte, und ich liebte es, wenn er mich dann ungehemmt vögelte. Ein anderes unserer Spiele ging so. Wir nannten es, "Angebot und Nachfrage". Die Nachfrage bestimmt bekanntlich das Angebot. Nachfrage nach hübschen und fickbereiten Frauen ist bekanntermaßen immer vorhanden. Die Nachfrage übersteigt in der Regel das Angebot. Das ist dann ein Verkäufermarkt.
Robert bietet mich an, so ist der Einstieg in dieses Spiel. Der oder die Nachfrager geben ein Gebot ab. Robert entscheidet dann im Einvernehmen mit mir, ob der Zuschlag erteilt wird.
Wir hatten uns ein verlängertes Wochenende an der See gegönnt. Wir flanierten auf der Uferpromenade, und uns kamen zwei Männer so um die dreißig entgegen. Sie glotzen mich an, denn sie hatten meine etwas durchsichtigere Sommerbluse entdeckt. Natürlich war ich ohne BH und ohne Slip unterwegs.
Robert sprach die beiden Männer an: "Na Jungs, so ganz alleine?" Die beiden waren etwas verdutzt und nickten. "Wollt Ihr meine Freundin mal anfassen und Euch von ihren Qualitäten überzeugen?" Noch größeres Erstaunen machte sich auf ihren Gesichtern breit. Der eine fasste sich als erster: "Wenn's weiter nichts ist", kam seine etwas vorlaute Antwort. Robert blickte mich fragend an, und ich nickte zustimmend.
"Doch", sagte Robert zu dem Vorlauten, "wenn Ihr sie für einen schönen Fick mit mir gut vorbereitet, dürft Ihr erstens zusehen und zweitens hinterher auf sie abspritzen." Er bot mich, meine Euter und meine Fickritze den beiden an, sich daran zu verlustieren für den Preis, daß er eine willige Fickstute geliefert bekam. Als Belohnung, als Bonus sozusagen durften sie dann hinterher auf mich abwichsen. So war Robert, und mich reizte es, zwei Männer scharf zu machen, daß ihnen Hören und Sehen verging, von dem anstehenden Fick mit Robert mal ganz abgesehen.
Wir nahmen sie mit zu dem kleinen Ferienhaus, eher eine Fischerhütte, die wir für das Wochenende hatten mieten können. Nicht besonders komfortabel aber schön einsam gelegen. Hier hatte man seine Ruhe und vor allem störte einen hier niemand.
Kaum waren wir im Garten angekommen, drehte ich mich zu den beiden um. "Na dann mal los, zeigt mal, was ihr drauf habt", sagte ich und hob meinen Rock an. Die beiden staunten nicht schlecht. Der Vorlaute war wieder der erste, trat an meine Seite und schnappte sich meine Titten. "Nicht die Bluse zerknautschen", ermahnte ich ihn, und er zog sie mir schnell aus. Seine Hände waren geschickt und geübt. Er wusste, wie man einer Frau Lust bereitet.
Der zweite, der Schüchterne verlor plötzlich seine Schüchternheit, kniete sich vor mir hin und sein Kopf verschwand unter meinem Rock. Seine Zunge war flink, mit seinen Händen knetete er meine Arschbacken. Die beiden spielten mit mir vierhändig wie zwei Solisten auf einem Klavier. Ich zog auch noch meinen Rock aus, ich wollte das ganze Programm. Holger hatte eine große Decke aus dem Haus geholt und auf dem kleinen Stück Rasen ausgebreitet.
Jetzt lagen die beiden links und rechts von mir. Ihre Hände waren überall und nirgends. Ich bekam gar nicht so schnell mit, wer mich wo berührte, streichelte und kniff. Ich wurde immer geiler und meine Fickritze fing an, reichlich Mösensaft abzusondern. Ihre Münder teilten sich meine beiden Lustbeutel brüderlich. Dann fickten sie mich abwechselnd mit ihren Fingern.
"Ich kann nicht mehr", schrie ich fast. Robert schubste die beiden beiseite und stach mir seinen steifen Prengel in mein Lustloch. Er fickte mich unerbittlich, bis er mit lautem Aufstöhnen in mir kam. Und nochmal schrie ich laut auf, als ich seinen Schwanz in meiner Fotze zucken fühlte. Er wälzte sich von mir runter und gab den Weg frei für die beiden Wegbereiter.
Wieder lagen die beiden links und rechts von mir und wichsten sich, was das Zeug hielt. Sie spritzten Unmengen auf meine Titten, auf meine Möse, und ein paar Spritzer landeten auch in meinem Gesicht. Etwa eine Stunde nachdem die beiden gegangen waren, fickte Robert mich erneut und später in der Nacht nochmal.
Sieben Monate später wurde Robert beruflich ins Ausland versetzt. Schade, wir waren ein gut eingespieltes Team, und ich war wieder alleine. "Ganz ohne" bedeutet nicht, daß ich ganz ohne Mann auskomme. Die Nummer mit den beiden "Nachfragern" in dem kleinen Fischerhaus hatte mir gut gefallen. Vier Hände können mehr als zwei. Es ist eben wie beim Klavierspiel.
Also ficken, vögeln, bumsen, meine Fotze besamen zu lassen, war inzwischen eindeutig zu meinem Hobby geworden. Und das mit dem "ganz ohne" hatte ja auch immer ganz gut geklappt. Wenn ein Mann mitkriegt, daß eine Frau auch "unten ohne" rumläuft, gehen alle Antennen bei ihm auf Empfang, besonders die eine Antenne.
Am Sonntagnachmittag war ich alleine spazieren gegangen. Es war ein schöner und warmer Tag. Ich wollte eine kurze Pause einlegen und mich ausruhen. Ich setzte mich auf einen flachen, großen Stein am Wegesrand, der von der Sonne aufgeheizt war. Er wärmte schön meinen Hintern. Es war ein weitläufiger Park mit Spazierwegen. Ich träumte ein wenig für mich hin. Diesmal hatte ich nicht bemerkt, daß mein Rock, weil ich so tief mit angewinkelten Beinen saß, hochgerutscht war und man mir ungehindert zwischen die Beine sehen konnte. Mir gegenüber saßen zwei sportliche Typen in Joggingkleidung auf einem Baumstamm. Sie lächelten zu mir herüber. Erst jetzt wurde mir bewusst, was sie sahen.
"Meine Herren", rief ich rüber, "haben Sie genug gesehen, darf ich jetzt wieder aufstehen?" Beide erhoben sich und kamen zu mir rüber. Sie halfen mir auf die Beine von meinem tiefen Sitz. "Immer wieder erfreulich zu erleben, daß es noch Frauen ohne Keuschheitsgürtel gibt", lächelte der eine mich an. Der andere sagte: "Nur gut, daß wir nicht mehr im Mittelalter leben." Irgendwie hatten beide das charmant ausgedrückt.
Sie gefielen mir beide auf Anhieb, nicht nur vom sportlichen Erscheinungsbild her sondern auch aufgrund ihrer Ausstrahlung und ihrem offensichtlichen Humor. Das ist nicht immer selbstverständlich. Es gibt Männer, die trainieren Kraftsport und meinen, damit sei alles getan. Aber ein kräftiger Schwanz alleine tut es nicht. Wir Frauen wollen schon umworben werden.
Sie fragten mich, ob wir nicht gemeinsam zurückgehen wollten zum Eingang des Parks. "Wir beide haben dann eine Entschuldigung, daß wir nicht mehr weiter laufen müssen, und Sie haben zwei Haremswächter an Ihrer Seite. Sie sind eingeladen zu einem Kaffee oder einem Eis in der *Waldhütte* am Eingang des Parks."
Das mit den "Haremswächtern" war ja auch schon wieder so ein Bonmot. Die beiden gefielen mir immer mehr. Es war schon wieder eine Weile her, daß ich was Vernünftiges zwischen den Beinen gehabt hatte, also etwa zwei Wochen. Und mir fiel dann irgendwie der Abend mit den beiden "Nachfragern" ein, an dem mich dann aber nur Robert alleine gevögelt hatte. Jetzt gab es keinen Robert mehr. Das Spiel "Angebot und Nachfrage" konnte ich doch auch alleine spielen, oder?
Die beiden waren durchaus interessiert, um im Fachjargon zu bleiben. Sie luden mich zum Abendessen in ein nahe gelegenes Restaurant ein. Beide waren Singles, wie ich im Laufe des Essens erfuhr. Und beide witterten Morgenluft sowie ich auch. Man könnte auch sagen, drei Seelen, ein Gedanke. Ficken!
Sie nahmen mich mit in das Haus des einen auf einen Absacker, wie es offiziell hieß. Kaum hatte sich die Haustür geschlossen umarmte mich der erste und küsste mich. Gerechtigkeit muss sein, ich drehte mich um und küsste auch den zweiten. Ich tituliere sie jetzt mal mit No. One und No. Two, ich will hier keine Namen verraten.
Noch während ich No. Two küsste, drängte sich No. One von hinten an mich, langte um mich herum und fasste mir an meine Titten. No. Two langte von vorne um mich herum, und seine Hände landeten auf meinem Arsch. Ich wurde sozusagen in die Zange genommen von vier Zangenhänden. Schön!
Beide gaben sich größte Mühe und das mit Erfolg, denn sie wussten, was sie taten. Ich war an Fachleute geraten. Meine Nippel wurden bereits steif, und auch meine Besamungsstation sendete deutliche Signale aus. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie mich ausgezogen hatten.
Ich revanchierte mich und zog erst No. One aus. Angekommen bei seinem Schwanz, massierte ich ihn ein bisschen, aber nur ein wenig, ich wollte nichts überstürzen. Vor No. Two kniete ich mich hin und leckte über seine Eichel, auch nur ganz zart, auf keinen Fall wollte ich mich vorzeitig um mein eigenes Vergnügen bringen.
Inzwischen standen beide Stoßdolche parat. Sie lotsten mich in das Schlafzimmer. Sie verstanden sich offenbar wortlos. Mir wurde klar, die beiden machten das nicht zum ersten Mal im Duett. No. One küsste mich wieder, als wir schon auf dem Bett lagen und nahm mit seinen Händen meine Titten ins Gebet. So gekonnt, wie er sie massierte, wurde ich ganz krabbelig. Seine Zunge in meinem Mund verstärkte noch die Wirkung seiner Aktion.
Unten spürte ich zwei andere Hände, die meine nackten Beine streichelten. Zunächst nur Streicheleinheiten und dann auch hier immer mehr Massage. Meine Oberschenkel wurden massiert wie von einem Profi, aber sie gingen viel weiter, als ein Masseur sich das erlaubt hätte. Ich wurde noch krabbeliger.
Oben wurden meine Nippel das Ziel. Meine Vorhöfe kräuselten sich, glaube ich. Ich konnte kaum noch unterscheiden zwischen oben und unten, denn unten tangierten die Lippen meine Fickritze. Oben wechselte jetzt der Mund zu meinen Knospen. Unten spürte ich plötzlich die Zunge über meine Fotze lecken.
Ich fühlte mich zwei Folterknechten ausgeliefert wie im Mittelalter. Sie bedienten sich und trieben mich unaufhörlich zu einem Geständnis. Ja, ich will gefickt werden!
Sie kannten kein Erbarmen, schien es mir. Meine Zitzen mussten die Zähne von No. One "ertragen". Ich hätte platzen können vor Geilheit, weil gleichzeitig No. Two mir zwei Finger in meine klitschnasse Fotze bohrte.
Dann erbarmten sie sich meiner. Ich wurde auf die Seite gewendet. No. One lag hinter mir, No. Two lag vor mir. No. One rammte mir seinen Spieß bis ins Mark, hatte ich das Gefühl. No. Two fingerte meine Klit. Ich kam laut schreiend. Aber No. One war noch gar nicht soweit.
Wieder wurde ich gewendet. No. Two rammelte volles Rohr von hinten in mich rein, und jetzt war es No. One, der meine Klit bearbeitete. Und wieder schrie ich laut auf, als es mir kam.
Beide Männer waren noch nicht gekommen. Sie gönnten mir einen Augenblick Pause, während ich hechelnd zwischen ihnen lag. "Und jetzt folgt die Bestäubung von Schneewittchen", frotzelte No. One, und No. Two ergänzte: "Ganz selbstlos sind wir ja auch nicht."
Ich lag da mit gespreizten Schenkeln. Ich wusste nicht mehr, wer von beiden mich gerade vögelt, es war mir auch egal. Ich war nur noch williges Fickfleisch. Und wieder zogen die beiden die Nummer mit der Abwechslung durch. Immer kurz bevor einer von ihnen kam, zogen sie zurück und der andere war dran.
Eine Stoppuhr hatte ich nicht dabei, aber ich schätze mindestens noch fünfzehn Minuten lang orgelten beide Schwänze in meiner Fickröhre, sodass ich unweigerlich noch ein drittes Mal kam. Endlich waren auch die Männer erschöpft. Ich war fast froh, aber es war schon ein Erlebnis so durchgemangelt zu werden. Missen möchte ich es nicht!
Das war also ein Auszug aus meinen wilden Jahren. Und heute noch laufe ich "ganz ohne" rum. Man weiß ja nie, wer einem noch so über den Weg läuft ...
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