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Meine Entjungferung (fm:Bisexuell, 1482 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2020 Gesehen / Gelesen: 12630 / 8830 [70%] Bewertung Teil: 8.76 (21 Stimmen)
Der zweite Teil meiner ersten analen Erfahrung

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Kissen und betrachtete mich. Mein Oberkörper war komplett eingesaut, ich hatte Sperma im Gesicht und in den Haaren. "Du siehst aus. Mach dich mal sauber." Stefan lachte mich an. Ich fuhr mit der Hand durch das Gesicht. Es war doch eine Menge danebengegangen. "Hast du mal ein Taschentuch?" "Leck ab, ist gesünder." Ich grinste und begann die Finger abzulecken. "Ich bin begeistert. Als du vorhin hier ankamst warst du noch Jungfrau. Jetzt leckst du meinen Saft von den Fingern." "Ich bin auch ein guter Schüler." "Dann sollte der Schüler sich mal waschen gehen." Im Bad sah ich dann das ganze Ausmaß der Sauerei. Ich sprang schnell unter die Dusche um alles sauber zu bekommen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam lag Stefan auf dem Bett. "Na, alles sauber bekommen?" "Ja, ich war duschen. War auch ziemlich viel. Bis in die Haare." "Jo, ist ja bei zwei Kerlen auch die doppelte Menge." Ich legte mich aufs Bett. "Ich bin fix und fertig." "Ja, ich glaube wir sollten mal schlafen. Du kannst hier bei mir pennen oder im Gästezimmer." "Ich gehe keinen Schritt mehr, ich schlafe hier." "Ja, was soll auch passieren was nicht schon passiert ist."

Zum Antworten war ich zu müde. Ich schlief wie ein Stein und wurde erst wach als Stefan mich morgens weckte. "Steh´ auf, Frühstück ist fertig." "Wie spät ist es?" "Halb zehn. Meine Frau kommt um halb zwölf. Das heißt wie können in Ruhe frühstücken und wenn du Bock hast ficke ich dich nochmal und dann solltest du fahren." "Ich dachte deine Frau weiß Bescheid." "Ja, tut sie auch. Trotzdem." Stefan hatte ein großes Frühstück vorbereitet, ich hatte auch wirklich Hunger. "Ficken macht hungrig, oder?" "Ja, definitiv." "Magst du denn gleich nochmal oder hast du genug?" "Einmal sollte noch gehen, wer weiß wann ich das nächste Mal in den Genuß komme." "Sehr gute Einstellung, dann lass mal die Hose runter." "Willst du es hier in der Küche machen?" "Ja, der Küchentisch sollte passen. Oder hast du was dagegen?" "Nein, ich wollte ja alles mal ausprobieren." Drei Minuten später lag ich mit heruntergelassener Hose auf dem Küchentisch während Stefan mir seinen Schwanz in die Rosette schob. Je fester er zustieß desto mehr Mühe hatte ich mir keine blauen Flecke an der Tischkante zu holen. Mit einem Stöhnen kam er in mir. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und zog sich das Kondom ab. Bevor ich mich umdrehen konnte spürte ich seine Hand an meinem Pimmel. Er begann ihn langsam zu wichsen bis ich laut aufstöhnte und in hohem Bogen unter den Tisch spritzte. Bevor ich mich erheben konnte spürte ich wie Stefan mir das Gleitmittel abwischte. "So, ich glaube jetzt bist du sauber." Ich zog meine Hose hoch und holte tief Luft. "So, ich glaube das reicht mal, oder?" Ich nickte. "Ja, das ist für den Anfang schon ziemlich viel gewesen." "Ok, hat aber auch Spaß gemacht. Und wie gesagt, blasen kannst du. Ein echtes Talent." "Danke für die Blumen, aber ich kann mich auch nur bedanken. Das war echt toll. Hätte nicht gedacht das das soviel Spaß macht." "Dann sieh zu das du jemand findest der sich um deinen Arsch kümmert." Ich verabschiedete mich von ihm und fuhr langsam nach Hause. Auf der Fahrt gingen mir die Erlebnisse nicht aus dem Kopf. Ich fasste den Entschluss das das nicht das letzte Abenteuer dieser Art sein sollte. Dafür war das zu geil gewesen und hatte zu viel Spaß gemacht. Auch wenn mein Arsch etwas weh tat.



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