Das China Restaurant Fortsetzung das erste Treffen III (fm:Schlampen, 1132 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: May 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 9218 / 6633 [72%] | Bewertung Teil: 8.91 (22 Stimmen) |
Nachdem sich Nina und Thibeau im Hotel ausgetobt haben, gehen sie in ein chinesisches Restaurant, um sich zu stärken |
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Das erste Treffen Teil III Das China Restaurant
Im China Lokal angekommen nehmen wir einen Tisch in der Ecke, um ein bisschen ungestört zu sitzen. Du sitzt mit gegenüber, ich sitze auf einer Bank an der Wand und du auf einem Stuhl auf der anderen Seite des kleinen Tisches. Nach unserem heißen Fick, haben wir einen Bärenhunger und der Duft, der aus der Küche kommt, lässt uns bereits das Wasser im Mund zusammenlaufen. Nach dem wir Getränke und ein Gericht aus der Karte gewählt haben lässt die Bedienung uns erst einmal alleine und wir haben einen Moment für uns. Du greifst nach meiner Hand und lächelst mich mit deinem süßen Lächeln, schelmisch an. Ich weiß genau, an was du jetzt gerade denkst und die Berührung deiner Hand macht mich schon wieder geil. Die sexuelle Wirkung die Du auf mich hast, habe ich bisher noch nie so erfahren und manchmal macht mir das sogar etwas Angst.
Ich glaube ich bin dir verfallen. Du lehnst dich über den Tisch und streckst mir deinen wunderschönen Mund entgegen und ich erwidere deinen Kuss sofort. Heute im Licht des Lokals fällt mir direkt wieder auf, was du doch für ein gutaussehender, attraktiver Mann bist. Ich schließe meine Augen und genieße deinen sinnlichen Kuss der ewig andauern könnte. Die Bedienung bringt uns die Getränke und reißt mich aus meinen Gedanken, die gerade noch um unsere heißen Duschszenen kreisen. Ich spüre schon wieder das prickeln zwischen meinen Beinen und merke das ich schon wieder ziemlich feucht zwischen meinen Beinen werde. Ich ziehe einer meiner Schuhe aus und lege dir meinen nackten Fuß in deinen Schoß.
Du lächelst mich an und greifst nach meinem Fuß, spreizt leicht deine Beine damit mein Fuß genau in deinen Schritt passt. Du streichelst ihn zart, ich bewege meine Zehen und ich spüre deine Erregung schon wieder durch deine Hose. Meine Berührungen machen dich schon wieder so geil, dass du direkt einen riesigen Ständer in der Hose hast und mich am liebsten hier auf dem Tisch flachlegen würdest. Du drückst meine Fuß fest auf deine große Beule, um mir zu zeigen, wie geil du bist. Was ich natürlich schon lange bemerkt habe. Ich schaue dir tief in die Augen und lecke provokativ über meine Lippen, du schaust mir dabei auf meinen sinnlich Mund, und deine Blicke sagen mir, das du mit jetzt am liebsten deinen harten Schwanz tief, in diesen Mund schieben und mir damit das Maul stopfen würdest. Ich beginne nun leicht an meinen Finger zu lecken und dann damit über meine Lippen zu fahren und sehe die Erregung in deinem Blick. Wie gerne würdest du es mir sofort hier und jetzt besorgen und mich wie vorhin fest von hinten ficken, ja da hast du nicht nur meine Möse beglückt, sondern mich auch tief in meinen geilen Arsch gefickt, mir gesagt was für ein geiles Fickstück ich bin und es mir so richtig gegeben. Mein Fuß reibt jetzt fester an deinem Schwanz und dein Griff wird ebenfalls fester. Ich lächle dich an und spiele mit dem Finger an meiner Zungenspitze, die ich durch meinen ganz leicht geöffneten Mund erreiche. Du weißt genau wie geil ich gerade auf dich bin und das ich jetzt gerne leidenschaftlich deinen Schwanz lutschen würde. So wie vorhin im Hotelzimmer, erst ganz zart bis zu den Eiern und ihn dann komplett in meinem Mund verschwinden lassen, dich mit meinem Mund zum Kochen bringen. Ich liebe es so sehr, deinen harten Riemen, in meinem Mund zu spüren, wie er tropft und zuckt, vor Geilheit wächst und prall wird und wie du mich dann fest in den Mund fickst und immer wieder zustößt, dein lautes Stöhnen, wenn du kommst und mir die Soße in den Mund spritzt. Und ich sehe an deinen Blick das du das Gleiche denkst, du wirst mich gleich nach dem Essen im Hotelzimmer nehmen und mir deinen Schwanz in jede Öffnung schieben und erbarmungslos hart ficken, weil ich genau das will und brauche.
Als die Bedienung uns das Essen bringt ziehe ich den Fuß zurück und mit einem Lächeln auf dem Gesicht wissen wir beide, was gleich nach dem Essen passieren wird. Das Essen schmeckt ausgezeichnet und wir haben schnell unsere Teller leer gegessen. Nachdem die Dame das Geschirr abgeräumt hat, überlegen wir dann auch direkt zu bezahlen und uns ins Hotel zurück zu ziehen. Ich begebe mich vorher noch einmal Richtung Toilette und du zahlst in der Zwischenzeit unsere Rechnung. Als ich aus der Toilette komme, spüre ich einen festen Griff am Arm, der mich zur Seite zieht. Du stehst seitlich in einer kleinen Nische die im Winter als Garderobe dient aber die man vom Lokal nicht einsehen kann. Deine Lippen drücken sich fest an meine und du drückst deinen harten Schwanz fest gegen meinen Schritt. Du löst deinen Griff und trittst einen Schritt zurück und öffnest deine Hose, beim Anblick deines riesigen Kolbens werde ich noch geiler. Du schaust mich an und sagst: "Los blas ihn mir, hier und jetzt, sofort du geiles Fickbiest." Ich falle direkt
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