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Freundesbesuch Teil 2 - Übergriff (fm:Dreier, 4029 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2020 Gesehen / Gelesen: 18805 / 16539 [88%] Bewertung Teil: 9.45 (121 Stimmen)
Er war schon seit der Kindheit mein bester Freund, dennoch hätte ich mir nie vorstellen können, das es soweit kommt. Aber das eine Gespräch sorgt dafür, dass er meiner Freundin näher kommt und überraschenderweise stört e

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Keuchen. Ich würde gleich kommen.

Doch sie war schneller. Ihr Körper bebte, als sie kam, aber sie höre nicht auf. Stöhnend machte sie weiter, bis auch mich mein Höhepunkt überrollte. Erneut fielen wir in einen Kuss und ihre Bewegungen ebbten ab. Zur Ruhe gekommen schauten wir uns an, "Danke" hauchte sie mir zu, bevor sie sich erhob und wieder anzog. "Ich muss jetzt los, bis nachher", rief sie mir noch hinterher. Perplex blieb ich auf dem Sofa sitzen. Die Hose noch immer in den Knien hängen.

Als ich kurz darauf auf mein Handy schaute, hatte ich zwei verpasste Anrufe und 10 neue Nachrichten von Stefan. Verdammt. Er schien zu denken was falsches gesagt zu haben. "Alles gut Stefan, du hast nichts falsches gesagt", versuchte ich ihn zu beruhigen. Er schien mir nicht zu glauben, auch nach mehrmaligen Überzeugungsversuchen nicht. Ich war überfordert. "Wirklich Stefan", schaltete sich dann zum Glück Sophie ein, "eher im Gegenteil. Um ehrlich zu sein bin ich gleich nach deiner Nachricht ins Wohnzimmer gerannt, habe mir die Kleider vom Leib gerissen und mich auf Tim gesetzt. Jetzt bin ich einkaufen und trage ihn mit mir rum. Bis heute Abend, mach dir keinen Kopf!" Er schien ihr nicht so ganz zu glauben, aber es war wohl dennoch genug um ihm zu überzeugen, dass er nichts falsch gemacht hatte. Wenn er wüsste, dachte ich mir nur.

Als er kurz nach acht eintraf, hatten wir bereits den Fernseher eingeschaltet um mit ihm gemeinsam die Serie weiter zu schauen. Wir hatten eine ganze Weile gebraucht ihn davon zu überzeugen, dass "TheExpanse' sehr sehenswert ist. Jetzt konnte er es kaum erwarten weiter zu schauen. Aber vielleicht lag das auch nicht nur an der Serie. Als meine Freundin ihm die Tür öffnete, beobachtete ich, wie er Sophie skeptisch musterte. Er schien wohl angestrengt zu versuchen ihr zu glauben.

Es war bereits nach 12, als die letzte Folge der Staffel zu Ende war. Diskutierend saßen wir auf dem Sofa und unterhielten uns über das Ende der Staffel, bis Stefan das Thema wieder auf das Gespräch vom Vormittag lenkte. "Ich habe wirklich nichts falsches gesagt?", fragte er erneut, sichtlich noch immer besorgt. Wir beide verneinten. Er schien uns jetzt, da er uns sehen konnte, mehr Glauben zu schenken. "Und ihr habt danach wirklich ...?" "Ja, haben wir", gab meine Freundin wie aus der Pistole zurück. "Wo?", wollte er wissen "Genau da wo du sitzt", lachte ich als Antwort. Als er nicht zu wissen schien, was er darauf antworten sollte, legte ich noch einen drauf: "Eigentlich hatten wir ohnehin schon überall in der Wohnung Sex, also nichts besonderes an einem solchen Ort zu sitzen." Wir alle lachten.

"Ich bin froh, dass ich euch davon erzählt habe", brach er das sich einstellende Schweigen, "ich nehme mal an, es ist nicht zu weit gegriffen zu sagen, dass ihr die Vorstellung mit einem anderen Paar Sex zu haben auch anregend findet?" Man merkte förmlich wie schwer es ihm gefallen war diese Frage zu stellen. Sehr zu seiner Erleichterung bejahten wir beide. "Habt ihr ...", fing er an, "also habt ihr das dann schon mal gemacht?" Wir schüttelten beide den Kopf. "Um ehrlich zu sein", ergänzte ich, "haben wir auch erst vor kurzem darüber geredet. Nach dem Abend mit dir." Die Antwort schien ihm zu gefallen. Dann war es Sophie, die das Gespräch aufgriff bevor es im Sande verlief: "Würdest du es auch mit uns tun?" Sie schluckte nervös. Er zögerte. "Ja", meinte er schließlich, "mit einer Partnerin, die das auch möchte, würde ich euch sogar bevorzugen." "Wieso?" "Weil ... ich euch so gut kenne und vertraue. Das wäre mir wichtig. Und ...", er schluckte heftig. "Und was?", fragte meine Freundin herausfordernd. Er schaute mich verunsichert an. "Und ich finde Sophie heiß. Ich würde euch gerne beim Sex sehen." Er blickte betreten zu Boden.

Sie drehte ihren Kopf zu mir, fragend. Ich nickte sanft, sie lächelte nervös. Wir verstanden uns ohne zu reden. "Und würdest du es auch ohne Freundin tun?", richtete sie sich an ihn. Fragend schaute er sie an. "Nur wir drei", stellte meine Freundin klar. "Jetzt?", wollte er wissen. "Wenn du möchtest, ja", gab ich mit pochendem Herzen zurück. Er nickte zögernd. "Komm mit", meinte Sophie als sie schon aufgestanden war.

Einen Moment lang standen wir drei etwas überfordert im Schlafzimmer, dann aber trat Sophie auf mich zu und küsste mich. Zuerst etwas zaghaft, dann jedoch immer wilder. Ich drückte sie gegen die Wand, während meine Hände unter ihr Oberteil glitten. Kurz darauf stand sie oben rum nur noch in BH gekleidet vor mir. Dann ließen wir wieder voneinander ab und gingen in Richtung des Bettes. Meine Freundin setzte sich nun vornübergebeugt auf mein Becken und begann mich wieder zu küssen, während meine Hände über ihren Rücken glitten. Langsam wich meine Nervosität dem wohligen Gefühl der Erregung.

Mit einer geschickten Bewegung öffnete ich ihren BH und wir pausierten unseren Kuss erneut. Sophie richtete sich auf und drehte sich nach hinten zu Stefan. "Willst du dich nicht zu uns aufs Bett setzen? Sonst bist du so weit weg", fragte sie ihn. Er nickte stumm und setze dich etwas unschlüssig dazu. "Mach es dir bequem, du darfst dich auch gerne ausziehen, wenn du möchtest", ergänze sie, als er neben uns Platz nahm.

Er sagte kein Wort, wie gebannt blickte er ich nach vorne. Als ich sah, wohin er schaute grinste ich meine Freundin an. Sie lachte ihn an: "Gefallen sie dir?", fragte sie, während sie ihren Oberkörper schüttelte. "Ja, sehr", gab er schüchtern zurück.

Zufrieden beugte sich meine Freundin wieder nach vorne und begann an meinem Hals herab zu küssen. Dabei zog sie mich langsam aus. Als sie nach einigem Teasen etwas später bei meinem Schwanz angekommen war, hatte sie mich vollständig entkleidet. Verführerisch küsste sie an der Länge meines Schaftes entlang und schaute dabei wechselnd mir und Stefan ins Gesicht. Als sie ihn dann ganz in den Mund nahm, schloss ich stöhnend meine Augen um es besser genießen zu können.

Einige Minuten lang genoss ich den BlowJob und merkte, dass Sophie heute mit Zuschauer besonders viel Spaß daran hatte. Doch langsam war es an der Zeit mich zu revanchieren, sonst würde ich bereits kommen. Ich überlegte kurz, ob ich mich nun zwischen ihre Beine legen sollte, um sie zu lecken, dann hatte ich aber eine bessere Idee. "Zieh dich ganz aus", sagte ich zu meiner Freundin, die dies sogleich tat. Gefolgt von unseren Blicken entledigte sie sich ihrer Hose und Unterhose, wobei ihre Brüste immer wieder einladend schaukelten.

Sie verstand sofort was ich vorhatte, als ich ein Stück auf dem Bett nach unten rutschte. Sie schwang ihr Bein über mich und rutschte vorsichtig nach oben, bis sie mir ihre bereits triefend nassen Schamlippen ins Gesicht drückte. Sehr erfreut stellte ich fest, dass sie die Situation wohl sehr anmachte. Sobald ich begann sie oral zu verwöhnen, spürte ich wie ihr Körper anfing zu beben. Sie stöhnte leise und atmete schwer. Meine Hände lagen inzwischen an ihrer Hüfte und hielten sie in Position.

Irgendwann sah ich, wie sie seine Hand griff und auf ihre Brust legte. Ich spürte einen Schwall von Erregung durch meinen Körper strömen bei dem Gedanken, dass ihm meine Freundin so gut gefiel. Er hatte wohl so lange auf ihre Brüste gestarrt, dass sie ihm den Wunsch von den Lippen ablesen konnte.

Das Beben in ihrem Körper nahm immer weiter zu. Irgendwann fing ihr Becken an sich von alleine unwillkürlich zu bewegen. Sie begann zu zucken, ihr Stöhnen wurde lauter. Von unten zwischen ihren Beinen sah ich, wie sie ihre freie Brust griff und diese fest drückte. Dann spürte ich das Pulsieren ihrer Muschi, als ein Orgasmus sie überrollte.

Sie verschnaufte nur kurz bevor sie an mir herab glitt und mich wild küsste. Mit einem Ruck drückte sie ihr Becken herab, dann war ich ganz in ihr. Fest an mich gedrückt hob und senkte sie ihr Becken, sodass mein Schwanz immer wieder komplett in ihr verschwand. Mit meiner Hand klatschte ich einmal kräftig auf ihren Po, woraufhin ihr ein zufriedener Seufzer entwich.

Ihr Blick wanderte immer wieder nach oben, an meinem Kopf vorbei zu Stefan, der noch immer vollkommen angezogen neben uns saß. "Darf ich ...", stöhnte sie, "darf ich ihm helfen?" "Jaa", gab ich zurück.

Zaghaft fuhr sie mit ihrer einen Hand nach vorne und legte sie auf die Beule in Stefans Hose. Sie rieb immer wieder darüber, während sie sich noch auf mir bewegte. Dann richtete sie sich auf mir auf. Schaute erst mich an, ihr Blick so voller Lust und Verlangen, das es ich fast zum Explodieren gebracht hatte, dann ihn. "Zieh dich aus", zischte sie ihm zu. Dann erhob sie sich und ließ sich neben mir wieder nieder. Mein Schwanz glänzte nass von ihren Säften und sie nahm ihn sogleich in den Mund.

Während sie meinen Penis noch mit ihrem Mund bearbeitete, hatte sie sich bereits Doggy neben mir positioniert. Ich verstand was sie wollte und rutschte, sobald sie ihren BlowJob beendet hatte, hinter sie. Ich glitt direkt in sie und wir stöhnten gemeinsam auf. Kaum hatten sich unsere Bewegungen aufeinander eingespielt, da griff sie auch wieder nach vorne zu dem nun nackten Stefan. Ohne zu zögern nahm sie seinen Schwanz in den Mund und zeigte ihm, wie gut sie blasen konnte. Er schien es kaum glauben zu können.

Mit zunehmend intensiver werdenden Sex fiel es ihr immer schwerer sich auf beides zu konzentrieren, weshalb sein Schwanz ihr immer wieder entglitt, bevor sie ihn komplett gehen ließ. Sie wollte jetzt nicht blasen, sie wollte jetzt gefickt werden. Sie rutschte mit ihrem Oberkörper nun weiter nach vorne, sodass sie fast auf dem Bauch lag, nur ihr Po noch hoch nach oben gestreckt. Den hielt ich nun auch gut fest, während ich immer wieder mit festen Stößen in sie drang. Völlig in der Lust gefangen, stöhnte sie diese hinaus. Wäre Stefan nun im Nebenzimmer, so hätte er es garantiert wieder klar und deutlich gehört.

Im Rausche meines nahenden Höhepunktes griff ich Sophie an den Armen und zog sie nach oben. Sie kniete nun im Hohlkreuz vor mir, ihr Po noch immer nach hinten gestreckt. Ich umschlang ihren Oberkörper mit meinem Armen, griff fest nach ihren Brüsten deren Nippel mir nun fest in die Hand stachen. So wurde es auf einmal noch intensiver und ich spürte, wie der Orgasmus über mich hereinbrach. Ich griff sie fester, drang noch einmal tief in sie ein und entlud mich dann. Die Lust brannte in mir, auch dann noch als der Orgasmus langsam verebbte. Schnaufend fielen wir beide nach vorne und verharrten einen Moment.

"Wow", hörte ich kurz darauf Stefan sagen, "das war ... ich meine ihr wart heiß. Das hätte ich mir niemals so gut vorgestellt. Ihr zwei ... man sieht, dass ihr viel übt." Ich musste lachen, er schien tatsächlich beeindruckt.

Etwas erschöpft bedankte ich mich und meinte dann, dass ich wohl mal Zähne putzen würde. Meine Freundin kündigte an mitzukommen. Sie lief hinter mir und ich war mir sicher, dass er ihren Hintern beobachtete.

Als wir kurz darauf im Bad waren glühte sie noch immer. Ich sah ihren Augen an, dass sie noch mehr wollte und strich über ihre noch immer harten Nippel. "Hmm", machte sie. "Es scheint ihm wirklich gut gefallen zu haben", sagte ich zufrieden. "Ja, das stimmt. Aber er schien sich nicht getraut zu haben sich dabei einen runter zu holen", gab sie etwas enttäuscht zurück. Ich nickte bejahend und glitt dann mit meiner Hand tiefer, woraufhin sie ihre Beine bereitwillig für mich öffnete. Ich fühlte unsere Nässe und mein Finger glitt augenblicklich in sie. "Hmmm", machte sie, "du kannst das so gut." "Du aber auch", gab ich zurück, als sie kurz darauf angefangen hatte meinen wieder hart werdenden Schwanz zu massieren.

Dann drehte sie sich wieder um, stützte ihre Hände auf dem Waschbecken ab und wackelte mit ihrem Hintern. "Heute kannst du aber auch nicht genug bekommen, was?", kommentierte ich lachend. "Hmmm", war alles was sie meinte. Dann glitt ich erneut in sie.

"Ob er es sich vielleicht am Ende nicht gemacht hat, weil er gehofft hat, dass ich ihn fertig blase?", fragte sie irgendwann als sie kurz Ruhe zwischen ihren Seufzern fand. "Das mag sein, warum hast du es eigentlich nicht zu ende gebracht?", fragte ich dann. "Ich weiß nicht. Ich wollte auf einmal nur noch ... hmmm ... von dir gefickt werden. Und danach, war ich mir nicht mehr sicher, ohhhhh ... ob es wirklich ok für dich ist.", gab sie zurück. "Hmmm...", stöhnte ich sie an, "hättest du es denn gewollt?" "Jaaahh, schon." "Dann ist es auch okay für mich", sagte ich und spürte einen kleines Orgasmus durch ihren Körper rollen. Ihr schien der Gedanke sehr zu gefallen ihn zum Kommen zu bringen, daher stachelte ich sie weiter an. "Er hätte seinen Schwanz sicher auch gerne in deine feuchte und heiße Muschi gesteckt." "Ohhh.... hmmm... würdest du ...?" "Ja", gab ich kurz zurück. "Wow", stöhnte sie nur, dann ließ sie von mir ab und küsste mich. "Ich will aber, dass du danach nochmal mit mir schläfst. Ich will dein sein, du sollst als letzter in mir kommen." Ich nickte. Beinahe ihr ganzer Körper schlang sich um mich herum, als sie sich in einem engen Kuss mit mir verband. "Ich liebe dich", hauchte sie mir zu, "und ich bin so unglaublich geil gerade." "Geht mir genauso."

Als wir kurz darauf wieder im Schlafzimmer waren, saß er bereits wieder mit Unterhose bekleidet auf seinem Sofa. Er lachte, als wir nackt zurückkamen. Sophie schritt zielstrebig mit schaukelnden Brüsten auf ihn zu und setzte sich zu ihm aufs Sofa, während ich auf dem Bett platz nahm. Es fiel ihm sichtlich schwer, seinen Blick auf ihr Gesicht zu konzentrieren. "Ich hatte eben etwas nicht zu Ende gebracht", fing sie an und strich über seine Unterhose. Er schaute mich irritiert an, doch ich nickte ihm nur zu. Also schaute er sie wieder an, während sie gerade seine Unterhose entfernte. Als sie dann angefangen hatte seinen Schwanz zu blasen, positionierte sie sich so, dass ich ihren Hintern von hinten sehen konnte. Sie wusste, dass ich ich diesen Anblick liebte, wenn sie sich so nach vorne beugte, dass ihre Schamlippen gut von hinten sichtbar waren. Innerlich dankte ich ihr für ihre Zuneigung.

Etwas später hob sie ihren Kopf und schaute ihn auffordernd an. "Willst du ... mich...", begann sie. Zögernd nickte er. "Dann komm mit." Damit stand sie auf und begab sich zu mir ins Bett. Sie positionierte sich Doggy mit dem Kopf zu mir auf Höhe meines Schwanzes. Ich verstand noch bevor sie ihn in den Mund genommen hatte, was sie vorhatte. Erleichtert stöhnte ich auf. Sie war wirklich eine BlowJob Göttin. Sie konnte es so gut. So voller Enthusiasmus, so feucht und lustvoll.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Stefan schließlich hinter ihr kniete. Wie als wolle sie ihn bestätigen, nahm sie ihre Hände und spreizte ihre Pobacken für ihn. Zu gut wusste ich, welchen herrlichen Anblick er gerade hatte. Dennoch zögerte er, als seine Eichel ihre Schamlippen berührten. Ungeduldig griff sie daher nach hinten und führte seinen Schwanz in sie. Dann war er überzeugt.

Es dauerte nicht lange, da hörte man ihn bereits wilder werden. Sie feuerte ihn mit ihren Stöhnen noch weiter an. "Ahh ... wo soll ich ...?", fragte er schwer atmend. "In mir", gab sie knapp zurück, "zu dem von Tim dazu." Dann dauerte es keine fünf Sekunden mehr, bevor er kam. Und wie er kam, es schien als habe sich die Lust mehrere Wochen in diesem Augenblick gesammelt. Meine Freundin stöhnte laut mit, als sie das Pulsieren seines Schwanzes spürte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause rutschte sie nach vorne, drehte sich aber noch einmal zu Stefan um. "Danke", flüsterte sie, woraufhin er sie perplex anschaute. Dann senkte sie ihr Becken auf das meine. Ein letztes Mal in dieser Nacht drang ich in sie ein. In ihre inzwischen richtig glitschige Muschi. Sie ritt mich eine Weile, bis wir dann zur Seite kullerten. Liebevoll küssend lag ich nun in Missionar über ihr, sie hatte ihre Beine hinter meinem Po verschränkt. Meine Hände massierten ihre Brüste, während unsere Stöße rhythmisch ausklangen.

Dies war kein reiner Sex, es war Liebe. Liebe in Form von Sex. Mehrere Minuten lang wanderten unsere Hände über den Körper des anderen, während wir unserem finalen Höhepunkt entgegen steuerten. Sanft stöhnten wir uns in den Mund. Dann spürte ich, dass ich kam, ein drittes Mal an diesem Tag überrollte mich ein Höhepunkt. Wenn auch nicht so intensiv wie die beiden davor, so war dieser unglaublich befriedigend. "Ich ... ahhh", hörte ich meine Freundin stöhnen und machte noch ein paar Bewegungen mehr. Dann spürte ich, wie auch sie ein weiterer Höhepunkt überrollte. Wir schauten uns noch immer schwer atmend an. Und küssten uns erneut.

"Wow", hörte man auf einmal Stefan wieder. Ich hatte seine Anwesenheit schon beinahe wieder vergessen. "Wow", wiederholte er, "Also ich ... wow. Vorhin euer wilder Sex, ich dachte das war das beste, was ich je erleben würde. Ich konnte gar nicht aufhören euch zuzuschauen. Ich hatte sogar gar nicht mehr daran gedacht es mir selber zu machen. Als dann Sophie vorhin zu mir kam und mir einen geblasen hatte, war ich wirklich überwältigt. Und dann durfte ich noch ... naja, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Aber euch zwei jetzt so zu sehen. So verschlungen, küssend beim Sex. Ich glaube das ist das schönste und heißeste was ich je gesehen habe. Danke für alles heute Abend."

Ich war sprachlos. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Er schien so glücklich, dass ich noch ohne nachzudenken sagte: "Wenn es dir so gut gefallen hat, dann können wir das sicher nochmal wiederholen. Was meinst du, Sophie?" "Sehr gerne", strahlte sie, "aber erst mal machst du dir deinen Schwanz sauber, der ist ja noch voll mit eurem Sperma und meinem Muschisaft." Wir alle lachten. "Tims aber auch", gab er zurück. "Ja", sagte sie und rutschte an mir herab, "aber er hat seine persönliche Reinigungsassistentin." Damit nahm sie ihn nochmal in den Mund und lutschte ihn sauber. "Ihr zwei", meinte er lachend, bevor er im Bad verschwand.

Kurz darauf lag ich mit meiner Freundin in Löffelchen gekuschelt. Zufrieden und befriedigt. "Danke", raunte sie mir zu. "Wofür", fragte ich. "Dass es dich gibt", schnulzte sie. Ergänzte dann aber: "Und dafür dass du so offen bist. Ich wusste nicht, dass mir das so gut gefällt und ich bin froh es mir dir gemeinsam zu erleben." Nachdem sie mich erneut geküsst hatte, redete sie weiter. "Wir holen dir auch mal noch eine Frau dazu, dann darfst du auch mal." "Ach", antwortete ich ehrlich, "eigentlich ist mir das gar nicht so wichtig. Ich finde es irgendwie heiß zu sehen, wie du voller Lust bist." "Vielleicht würde ich aber auch genau das bei dir sehen wollen. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal was mit meiner besten Freundin. Ob wir sie auch überzeugen in dem wir im Nebenraum ficken?"

Wir lachten gemeinsam und meine Gedanken schweiften zu Leah. Sie war tatsächlich sehr heiß. Auch wenn ich gerade noch gesagt hatte, dass ich eigentlich keine zweite Frau wollte, spürte ich ein leichtes erregtes Kribbeln bei dem Gedanken an diese Frau.

"Oder wir finden ein weiteres Paar", beendete sie ihren Monolog, von dem ich die Hälfte nicht so richtig wahrgenommen hatte. "Oder alles davon", gab ich zurück, "solange es mir dir ist." Dann schliefen wir ein. Dass Stefan sich auch hinlegte, bekam ich gar nicht mehr mit.

Das wars auch schon mit diesem Teil. Ich hoffe er hat Dir gefallen! Wie immer freue ich mich über eine Bewertung und einen Kommentar.



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