Selina und Michelle 11 Essen mit Hindernissen (fm:Fetisch, 1940 Wörter) [11/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: May 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 7289 / 6130 [84%] | Bewertung Teil: 8.62 (13 Stimmen) |
Michelle dient als Mausefalle und verfüttert sie an andere Katzenfrauen. |
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11. Essen mit Hindernissen
Michelle ließ sich von Selina zu einer der Wände der Trainingshalle führen, wo sich eine versteckte Tür öffnete. "Da drin wirst du ab sofort jeden Morgen gereinigt. Da du die erste bist, die die neuen Anzüge trägt, kann ich dir nicht verraten, was dich erwartet. Die Sklaven haben es entwickelt und gebaut, haben mir aber nicht verraten, was die Maschine genau tut." Michelle ging in den kleinen Raum, der sich hinter ihr verschloss. Sie bekam den Befehl ihre Arme nach oben auszustrecken und ruhig zu bleiben. Michelle spürte, wie ihre Hände nun über ihren Kopf von Schellen angekettet wurden und auch ihre Füße fixiert wurden.
Nun bekam sie einen Knebel in den Mund, der mit einem Schlauch versehen war. Michelle fühlte sich so gleich heimisch und geborgen. Durch diesen Schlauch bekam sie rund zwei Liter Milch in ihren Bauch gepumpt, ohne dass sie sich wehren konnte. Als letztes wurde ihr Analstöpsel durch einen Schlauch ersetzt, der direkt in Richtung Tür führte. An der Tür ging ein Bildschirm an, der ihr zeigte, dass die ersten Schülerinnen sich für ihre Frühstücksmilch festschnallen ließen. Sie sah, dass der Schlauch, der aus ihrem Anus kam, direkt zur Befüllung der Schalen diente, auch wenn dies für ihre Kampfgefährtinnen nicht zu erkennen war.
Für ihre Gefährtinnen war nur ein Knopf neu, der direkt bei ihrer rechten Hand war, der zu der Befüllung ihrer Schälchen da war. Als erstes drückte Nummer zwei ihren Knopf. Michelle spürte einen Schlag auf den Po, der von einer automatischen Peitsche stammen musste. Gleichzeitig spürte sie einen sanften Stromschlag an ihrer Spalte, der sie leicht stimulierte. Nummer zwei sah in ihrer Schale einen kleinen Schluck Milch ankommen, von dem sie nicht wusste, dass die Milch erst in Michelles Gummimagen mit den Samen gewürzt wurde, welche Michelle die ganze Nacht abgemolken hatte.
Da ihr der kleine Schluck nicht reichte, drückte sie noch einige Male öfter den Knopf. Auch die anderen Schülerinnen und Selina schlossen sich dem Frühstück an. Michelle wurde durch die Schläge und die zusätzlichen Stimulationen immer geiler. Auch genoss sie es zu sehen, wie die Latexschönheiten Milch aus ihrem Inneren tranken und sie dabei folterten, ohne die geringste Ahnung zu haben. Michelle bekam während der Prozedur ihr Frühstück durch ihren Nasenschlauch, damit auch sie nicht hungern musste.
Michelle hatte ihren Orgasmus fast erreicht, da waren sie satt. Michelles Stimulation stoppte und ihr Keuschheitsgürtel stoppte ihre Erregung. Sie wusste, dass sie heute nicht das Anrecht auf einen Orgasmus hatte. Sie war wütend und würde es ausleben müssen. Permanent wurde sie geil gemacht und durfte dann doch nicht kommen. Sie wollte immer noch einen Mann leiden sehen, für das was sie die Nacht erdulden musste. Auf Selina war sie nicht böse, sie wusste, dass diese sie nur motivieren wollte, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Nach dem Frühstück war es an der Zeit, dass ihre Meisterin Selina neue Kleidung bekam. Selina ergriff kurz das Wort. "Da du keine Spermareste auf deinem Körper hast Nummer sieben, darfst du auch kein Sperma von meinem Körper lecken. Damit du nicht aus Versehen etwas nimmst, was sonst deinen Schwestern zusteht, habe ich für dich heute einen speziellen Knebel."
Selina legte Michelle einen Knebel an, der ihren Mundraum komplett ausfüllte und auch tief in ihren Rachen reichte. Selina pumpte ihn auf, damit Michelle ihn unmöglich ausspucken konnte, oder dieser verrutschen konnte. Zusätzlich sicherte sie ihn mit einem Riemen, welchen sie an Michelles Hinterkopf straff zog.
Das wirklich besondere an dem Knebel war aber nicht der Teil, der in Michelle hineinragte, sondern der Teil, der von ihr abstand. Auf Michelles Mund war ein gewaltiger Dildo montiert, der sie endgültig zu einem rechtlosen Sextoy machte.
Michelle wusste, was sie zu tun hatte. Nachdem Selina am Boden lag, verwöhnte sie deren Spalte, indem sie tief in sie eindrang. Wieder wurde Michelle Sperma verwehrt und sie durfte einmal mehr lernen, eine devote Sklavin zu sein. Mechanisch wie eine Maschine drang sie in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihre Meisterin ein. Nur mit ihren Händen
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