Alt, Fett, Geil sucht jungen Kerl... (fm:Fetisch, 2517 Wörter) | ||
Autor: bbwfan | ||
Veröffentlicht: May 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 12582 / 9899 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (12 Stimmen) |
Ich, die alte und richtig fette Frau treffe auf den jungen Kerl, und es geht richtig ab, dreckig, scmutzig, so wie man es bei bbwfan gewohnt ist... |
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Ich sah für mein Alter von 55 Jahren jünger aus, wenn man diese Betrachtung auf das Gesicht eingrenzte. Ich hätte locker als 35 jährige Frau geschätzt werden können, tat aber auch einiges dafür, um mir dieses "jugendliche" Gesicht zu erhalten.
Mein Gesicht war hübsch, und nur bei den Wangen und Richtung Hals war zu erahnen, dass der Körper der Frau, die dieses Gesicht hatte, keine Sportskanone war. So bald das Auge des Betrachters sich weiter an mir herunter orientierte, so konnte er erkennen, dass ich enorm dick war, Übergewicht, welches den Rahmen des normalen sprengte.
So sehr mich mein Gesicht als jünger erscheinen ließ, so sehr hatte mich mein enorm dicker Körper immer schon in der Bewegung eingeschränkt, aber ich war nicht unglücklich damit, denn ich selbst hatte in jungen Jahren gemerkt, dass ich mich nur als dicke Frau mögen konnte, dies ein Ausdruck meiner Persönlichkeit war. Die Einschränkungen auf Grund des großen Gewichts nahm ich nun schon viele Jahre in Kauf, liebte meinen Körper so wie er war. 230 Kilo, manchmal auch mehr, die wollten bewegt werden. Auch wenn ich auf der Straße einen watschelnden Gang zeigen musste, weil meine riesigen Schenkel aneinander rieben, es machte mir nichts aus, wenn ich zu Hause nackt vor dem großen Spiegel stand, so machte dieser Anblick alles wett, konnte ich mir durchaus vorstellen, noch ein paar Kilo zuzulegen. Ich liebte alles an mir, mein Aussehen, meinen Geruch und das Gefühl, so viel Frau zu sein. Nun braucht man nicht zu denken, dass eine Frau wie ich auf Sex verzichten musste, es hatte zahlreiche Dates gegeben, die entweder bei mir oder beim Kerl im Bett oder sonst wo in der Horizontalen geendet hatten. Aber mit der Zeit hatte ich entdeckt, dass mich wesentlich jüngere Kerle am meisten anmachten, und deshalb ging ich nicht mehr auf Dating-Seiten, sondern wartete auf die Gelegenheiten, wenn ein richtig junger Kerl Gefallen an mir fand. Das war nicht oft, aber es war jedes Mal ein Genuss.
Bei meinen früheren Dates mit Männern meines Alters hatte ich ein paar Mal das Glück gehabt, solche Typen zu treffen, die nicht nur an meinen üppigen Körperformen gefallen fanden, sondern denen es wie mir selbst gefiel, wenn man etwas zum Riechen hatte. Leider hatte ich noch keinen jungen Kerl gefunden, der hier gezeigt hätte, dass er da so gestrickt war wie ich, aber das war auch kein Thema, was man einfach so ansprach, deshalb war ich bei Dates mit jungen Kerlen auch immer frisch geduscht, das Date war hier wichtiger als die Befriedigung dieser Gelüste. Auch hätte mich ein ungewaschener Jüngling richtig angemacht, aber das war bislang immer eine Sache für die Fantasie geblieben.
Seit Kurzem hatte ich einen Job in einem Biergarten, und dort gingen junge Menschen ein und aus, Schüler und Studenten, deren männlicher Anteil durchaus mit meinem Beuteschema korrelierte. Ich freute mich, solche Menschen bedienen zu dürfen, auch wenn ich den Gedanken, hier ein Date einstielen zu können, als eher absurd abtat.
Ich machte auch kein Hehl daraus, wen ich attraktiv fand, als alte und dicke Frau wurde mir so etwas zugestanden, als Spaß verstanden. Einige Kerls gingen auch darauf ein, spielten mein Spiel mit, was stellenweise zu harmlosen Gesprächen mit erotischem Anstrich führen konnte. Ab und an zeigten sich auch sichtbare Spuren bei den jungen Kerls, dass sie nicht nur spielten, sondern sich gerne mehr mit mir befasst hätten, was von den anwesenden Mädels oft mit einem Stirnrunzeln bedacht wurden, waren stellenweise ihre geliebten Freunde, die so reagierten.
Ich hatte nur wirklich nicht die Traute, hier weiter zu graben, ich machte dort einen anstrengenden Job, war sechs Stunden auf den Beinen, das bei sommerlichen Temperaturen. Ich war froh, dass ich mich so kleiden konnte, dass niemand bemerken konnte, wie sehr ich aus jeder Pore meines Körpers schwitzte, insbesondere im Bereich, wo meine Schenkel aneinander rieben.
Aber wie das Leben so spielt, auch mir durfte mal was tolles passieren, und das war erst vor ein paar Tagen geschehen.
Der Betrieb im Biergarten hatte sich etwas abgekühlt, es wurde langsam spät, die letzten Gäste mussten ihre Rechnungen noch begleichen. Ein junger Kerl kam da mit seinem Rennrad angefahren, fragte, ob er noch ein Radler haben konnte. Dies konnte ich ihm natürlich nicht verwehren, ich brachte ihm den halben Liter, rechnete ab, um dann in den verdienten Feierabend zu verschwinden. Aber irgendwie konnte ich nicht weg, meine Augen klebten auf dem jungen Kerl, der da in Radfahrer-Hose
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