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Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen (fm:Sonstige, 9927 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 16 2020 Gesehen / Gelesen: 8460 / 6951 [82%] Bewertung Teil: 8.88 (8 Stimmen)
Die Erzählerin hört extrem quälende, erniedrigende Stimmen und ist sexuell total enthemmt. Laut ihren behandelnden Ärzten hat sie eine paranoide Psychose, doch sie selbst glaubt, dass sie die Gedanken ihrer Mitmenschen lesen kann.

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© Roleplay_Sub_Sylvie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Benommen schüttelte ich den Kopf. 

Ob es wieder losging mit meiner Psychose? Seit zwei Jahren hatte ich Ruhe vor den herabwürdigenden Stimmen in meinem Kopf. Ich nahm die ganze Zeit sorgsam meine Medikamente, hatte sie jedoch vor kurzer Zeit eigenmächtig reduziert, weil es mir wieder gut ging. 

'Er darf nicht merken, dass du wieder mal dekompensierst', dachte ich. 

Vielleicht ist es ja noch von dem merkwürdigen Traum, den ich eben noch hatte. 

Ich quälte mich aus dem Bett und schlich ins Badezimmer, um zu pinkeln und zu duschen. Dabei horchte ich in mich hinein. Nichts. Gott sei Dank! Erleichterung durchflutete mich. 

Nach der Dusche machte ich mich zurecht und nahm den übrig gebliebenen Teil meiner Morgenarznei. Verdammte Krankheit. Ich könnte gut ohne sie leben. Dann ging ich in die Küche, goss mir einen Kaffee ein und setzte mich meinem Mann gegenüber. Er hatte das Gesicht in die Morgenzeitung vertieft.

"Guten Morgen, Schatz", sagte ich. 

"Guten Morgen", antwortete Pascal. 

Er sah noch nicht mal auf. Beinahe ängstlich wartete ich auf die Stimme im Kopf, die mich erniedrigte und kommentierte. Sie blieb aus. Erleichtert atmete ich ein paar Mal tief ein und aus. Beim letzten Mal war ich ein halbes Jahr in der Klinik, bis ich medikamentös richtig eingestellt war und das Chaos in meinem Schädel verstummte.  Pascal war seitdem ein anderer zu mir. Aus Liebe wurde bestenfalls Gleichgültigkeit. Er kam einfach nicht zurecht mit meinen Halluzinationen. 

(Wie scheiße sie wieder aussieht)

Da war es wieder... Bitte nicht! Warum muss ich mich nur selbst so runter machen, mich entwerten? Der Psychiater faselte damals etwas von mangelndem Selbstwertgefühl, aufgrund ständiger Entwertung in der Kindheit durch die Eltern usw. Mein Gehirn würde die zerstörerischen Stimmen meiner Mitmenschen in meinem Kopf erschaffen. Aber sie wären nicht echt. Ich habe das lange für eine Lüge gehalten. Natürlich waren sie echt. Und jetzt waren sie wieder da, von einer Nacht auf die andere. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und bestrich mein Brötchen mit Marmelade.

(Unattraktiv. Wer will so eine noch ficken? Niemand wird bei ihrem Anblick einen hoch kriegen)

'Ich glaube, mein Mann würde so über mich denken, also schaffe ich mir seine Worte in meinem Kopf', versuchte ich mich rational wieder zu erden. 

Ich räusperte mich. 

"Ist was, Schatz?", fragte Pascal und schaute über seine Brille und über seine Zeitung hinweg zu mir herüber. 

"Nein, nein, alles gut, ich muss nur gleich los", wich ich aus.

(Sie ist so dämlich. Sie müsste auf dem Weg zur Arbeit mal von einer Horde Penner so richtig durchgefickt werden)

Ich schob den Stuhl mit einem heftigen Ruck beiseite, gab meinem Mann einen flüchtigen Kuss und verließ beinahe fluchtartig das Haus. Ob mein Mann wirklich so über mich dachte? Oder war das meine Wahnvorstellung? Wie schnell stand ich plötzlich schon wieder am Abgrund?

2. In der U-Bahn

Hastig eilte ich zur Metro-Station, von der ich dann wie immer ins Krankenhaus zur Arbeit fahren würde. Ich erwartete schon, dass von überall her die fremden Stimmen über mich herfallen würden, aber Gott sei Dank blieb es ruhig. Misstrauisch beäugte ich die anderen Menschen, die in der U-Bahn-Station warteten. Eine fremde Frau mit Kopftuch sah mich durchdringend an, wandte den Kopf aber zur Seite, als ich ihren Blick trotzig erwiderte.

Endlich kam die 7, in die ich einsteigen musste. Ich zwängte mich durch das dichte Gedrängel. Na war ja klar, kein Sitzplatz mehr. Also blieb ich im Gang stehen und versuchte mich so gut es ging an einer der Haltestangen festzuhalten.

Mir gegenüber presste sich ein älterer Mann mit seinem Körper an mich. Plötzlich spürte ich 

(Lust, Erregung)

seine Erektion an meinem Schenkel. Ich versuchte, ein wenig Abstand zu gewinnen, doch das war in der Menschenmenge gar nicht möglich. Wich ich zurück, hatte ich eben mit jemand anderem Körperkontakt.

(Muss an die Versicherung denken)

Irritiert schaute ich mich um, ob mir jemand direkt ins Ohr gesprochen hatte. Doch hinter mir blickten alle nur gelangweilt und gestresst in der Gegend herum. Sicher nur ein Gesprächsfetzen, den ich aufgeschnappt hatte. 

(Dumme Fotze, würd dich am liebsten ficken, Fotze)

Ich erstarrte. Der alte Mann schaute desinteressiert aus dem Fenster. Hatte ich seine Stimme gehört ... oder seine Gedanken? Oder begann es schon wieder? Mir wurde warm und übel. Die Ärzte hatten lange gebraucht, um mich davon zu überzeugen, dass die Stimmen nur in meiner Einbildung existierten, dass sie ein Teil meiner psychischen Erkrankung waren. Ich war so froh, als ich endlich wieder Realität unter meinen Füßen spürte, als die Medikamente begannen zu wirken und die Stimmen nachließen. ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und schaute krampfhaft an dem alten Kerl vorbei.

(...schon bessere Tage gesehen...)

Schon wieder... mein Verstand kauerte wie das Kaninchen vor der Schlange und wartete auf die nächste Stimme.

Endlich wurde ein Platz frei, und ich beeilte mich, von dem aufdringlichen, alten Sack weg zu kommen. Ich nahm Platz. Mir gegenüber saß ein graumelierter Mittvierziger. Attraktiv. Bestimmt nicht arm. Er blickte mich über den Rand seiner Zeitung nur kurz an, dann widmete er sich wieder seiner Lektüre.

(Billige, verlebte Kuh)

"Wie bitte?", sprach ich ihn an. Er guckte nur indigniert. 

"Ich habe nichts gesagt." Dann las er weiter und ignorierte mich.

(Was bildet die sich ein? Doofe Fotze!)

Ich versank immer tiefer in meinem Sitzpolster und wünschte mir jetzt unsichtbar zu werden. Das Stimmengemurmel wurde immer lauter und immer undurchdringlicher. Es war als ob hundert Leute direkt in meinem Kopf durcheinander redeten. Ich fasste mir mit einer Hand an den Kopf wie um die Stimmen zum Verstummen zu bringen, aber das war vollkommen zwecklos. Es begann. Es fing wieder an. Das Gebrabbel stürzte auf mich ein.

(Dich würde ich flachlegen und durchficken, bis dir die Fotze glüht!)

Ich bekam kaum noch Luft, alle schienen mich anzusehen. Meine Paranoia war in wenigen Sekunden auf dem Höhepunkt. Ich musste hier raus, sofort! Unruhig rutschte ich hin und her. Noch zwei Stationen.

(Ne 08/15-Durchschnittsfrau, wahrscheinlich ausgetrocknet, die Ärmste)

Er sah gut aus, mein Gegenüber. Unwillkürlich fiel mein Blick auf seinen Schritt. Ein prächtiges Stück, wenn es sich so deutlich durch seine Hose abdrückte.

(Ja, 'nen ordentlichen Fick braucht die Alte)

Unbewusst fasste ich mir zwischen die Beine. Ich spürte... sei ehrlich, Sylvie... ich spürte Lust... Erregung... dieser Mann könnte mir schon gefallen. Doch der war viel zu hoch für mich. 

(Notgeil, ja. Fasst sich vor allen Leuten an die Möse)

Hastig zog ich meine Hand wieder zurück und starrte gequält vor mir auf den Boden. Noch eine Station.

Konnte es denn nicht tatsächlich sein, dass ich seine Gedanken ... Blödsinn, Sylvie. Denk dran, was der Psychiater sagte. Projektionen. Wunschvorstellungen und unterdrückte Emotionen. Traumatische Erlebnisse in der frühkindlichen Entwicklung. Paranoide Psychose. Sexuelle Enthemmung. Ja, auch sexuelle Enthemmung stand zunächst in meinem Entlassungsbrief drin. Ich schäme mich noch heute dafür. Ich hatte den Doktor auf Knien angefleht, es rauszunehmen. Und tatsächlich ließ er den einen Satz noch kurz vor meiner Entlassung korrigieren. Wie hätte ich das meinem Mann erklären sollen? Wie meinem Hausarzt?

Als ich aufstand 

(Schade, Fotze, vielleicht ein anderes Mal)

schien das Gesicht meines Gegenübers Bedauern auszudrücken. Aber als ich noch einmal genauer hinsah, war davon nichts mehr zu erkennen. Ich musste mich geirrt haben. Fast fluchtartig stürmte ich aus der U-Bahn und eilte durch die Menge in Richtung Krankenhaus...

3. Auf der Arbeit

Die ersten Stunden auf der Arbeit vergingen ereignislos. Die Stimmen in meinem Kopf waren wie von Erdboden verschluckt. Ich stürzte mich in meine Tätigkeit als Krankenschwester und versuchte so gut wie möglich alles zu vergessen. Vielleicht war ich auch nur ein wenig überarbeitet. Immer wieder schaute ich mich verunsichert um, guckte in die Gesichter von Kollegen und Patienten, um in ihnen irgendwelche Anzeichen zu erkennen, dass sie über mich Bescheid wussten. 

Paranoides Erleben, oder Verfolgungswahn, so nannten es damals die Psychiater, die mich behandelten. Doch es blieb still, und so entspannte ich mich ein wenig in der Hoffnung, dass es jetzt wieder gut sein würde. Doch urplötzlich, als ich schon nicht mehr damit rechnete, fiel es wieder über mich her. Ich war gerade dabei, die Medikamente für die Patienten der Station zu richten, als

(Ob sie das auch richtig macht?)

der Pflegedienstleiter, Herr Weber, ins Schwesternzimmer hereinkam.

"Hallo Frau Breuer."

Ich wandte mich ihm zu und sah ihn verunsichert an.

"Guten Tag, Herr Weber."

"Was gibt es Neues auf Ihrer Station?"

(Wie die aussieht. Als könnte sie mal wieder einen Fick vertragen)

"Wie bitte?"

Der Schweiß brach mir aus und ich begann zu zittern.

"Ich sagte, was es Neues gibt, Frau Breuer. Stimmt etwas nicht mit Ihnen?"

(Diese dumme Fotze kriegt nichts auf die Reihe)

"Doch, doch, Herr Weber. Es ist alles in Ordnung."

(Wer´s glaubt)

"Wir haben heute 2 Entlassungen und 3 Aufnahmen."

Ich nannte ihm die Namen und hoffte, die Namen alle richtig zusammenbekommen zu haben.

"Ah ja. Und kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

Das fragte er jeden Tag. Ich wollte schon antworten, als

(Sie ficken zum Beispiel?)

mir die Luft wegblieb. Ich konnte ihm kaum in die Augen sehen. 

"Äh... nein, Herr Weber."

(Warum fragt sie mich nicht, ob ich sie ficken will? Dumme Nutte)

"Bestimmt?"

Meine Augen irrlichterten in der Gegend herum, nur, um sich schließlich doch in seinem bohrenden Blick zu verfangen. Mir wurde schwindelig. Warum tat ich nicht einfach  dass, was die Stimme von mir verlangte? Ich spürte, wie ich die Kontrolle über mich verlor. 

"Wollen Sie mich ficken?"

Die Luft schien zu gefrieren. Hatte ich das wirklich gerade von mir gegeben? Ich musste mich irren. Das war bestimmt nur in meiner Fantasie passiert. Ich erwartete, dass Herr Weber sich wie immer verabschiedete und seinen Rundgang durch die Stationen des Krankenhauses fortsetzte. Doch er stand einfach nur da und durchlöcherte mich weiter mit seinem Blick.

"Wie bitte?"

(Sie hat es gesagt. Diese Schlampe)

"Nichts, Herr Weber", stammelte ich, bemüht meinen unverzeihlichen Fehler zu vertuschen. Die Sekunden dehnten sich zu gefühlten Minuten. 

"Kommen Sie mal mit in mein Büro."

Seine Stimme ließ keinen Zweifel aufkommen, dass das ein Befehl war, dem ich besser Folge zu leisten hatte. Die Stimmen in meinem Kopf kreischten jetzt immer lauter 

(Nutte Fotze Schlampe Hure, dreckiges Luder ficken ficken ficken Fotze Nutte)

durcheinander. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das mussten doch alle Menschen hören. Doch als ich mich umsah, schien niemand davon Notiz zu nehmen. Auch Herr Weber tat so, als ob er nichts hören würde. 

"Er verstellt sich... bestimmt verstellt er sich", stießen meine Gedanken immer wieder zwischen die Stimmen.

"Haben Sie mich verstanden, Frau Breuer?"

(Nutte Fotze, er verstellt sich. Hure ficken ficken Schlampe)

"Ja, Herr Weber. Ich komme schon."

Er wandte sich um, und ich eilte hinter ihm her. Er nahm keine weitere Notiz von mir, bis wir in seinem Büro angelangt waren. Er öffnete die Tür, nahm hinter seinem Schreibtisch Platz und gab mir mit einer Geste zu verstehen, dass ich mich ihm gegenüber auf einen Stuhl setzen sollte.

"Nun, Frau Breuer, ich denke wir müssen mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden."

(Ich fick dich Schlampe... nagel dich auf meinem Schreibtisch bis deine Nuttenfotze wund ist)

"Äh... ja... worüber denn, Herr Weber?"

(ficken ficken ficken ficken... nagel dich nagel dich Nuttenfotze)

"Über das Angebot, dass Sie mir eben gemacht haben. Was haben Sie sich dabei nur gedacht?"

"Welches Angebot denn?", versuchte ich mich weiter herauszuwinden.

(Wollen Sie mich ficken? Ficken ficken ficken)

"Nun tun Sie mal nicht so, Schwester Sylvie. Ich habe es ganz genau gehört."

In meinem Kopf entstanden sofort Bilder... ich sah mich über den Schreibtisch gebeugt, meinem Chef meine blanke Fotze präsentierend, die er hart und erbarmungslos...

(Wollen Sie mich ficken? Wollen Sie mich ficken? Wollen Sie mich ficken? Los, nun sag es schon. Wiederhol es. Sag es! SAG ES!!")

"Äh...", stammelte ich hilflos. "Sie haben mich eben so angesehen, als... wollten... Sie mich..."

(Nein du Hure so war es nicht So war es nicht Nicht er sondern DU wolltest es Sag es! Sag es! SAG ES!!!)

Herr Weber blieb regungslos und wartete ab, ließ mich wie einen Regenwurm am Haken zappeln.

(SAG ES SAG ES SAG ES WOLLEN SIE MICH FICKEN WOLLEN SIE??)

Ich rutschte total verunsichert und unruhig auf meinem Stuhl herum. Zwischen meinen Beinen fühlte ich eine... zunehmende Nässe...

(DU SCHLAMPE! NUTTE!!)

Die Stimmen in meinem Kopf schrien mich jetzt an, dröhnten und ließen keinen Raum mehr für eigene Gedanken.

(KLEINE PERVERSE SCHLAMPE... HAB NICHTS ANDERES VON DIR ERWARTET) 

Die Stimme klang bekannt. 

(SAG ES IHM SCHON. SAG: WOLLEN SIE MICH FICKEN!!)

Ich stotterte. 

"Herr Weber..."

Ich sah, wie seine Hand unter dem Schreibtisch auf und ab ging... als ob er... wichste... er wichste sich seinen Schwanz... als ob... als ob er meine Gedanken lesen könnte... meine Stimmen...

"Ja, Schwester Sylvie? Wollen Sie ihr Angebot endlich wiederholen?"

"Herr Weber... wollenSiemichficken?"

Nun war es heraus. 

(Schlampe! Fotze!)

Die Stimmen in meinem Kopf bekamen immer weiter Oberwasser. Ich war verloren. Die Psychose war wieder ausgebrochen. 

(Sexuell enthemmt... enthemmt... enthemmt... lutsch seinen Schwanz, Hure...)

Herr Weber deutete mit seinem Kopf unter den Schreibtisch. Ich verstand. Meine Möse tropfte, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an das Fickloch zwischen meinen Beinen.

Langsam rutschte ich den Stuhl herunter und krabbelte unter den Schreibtisch, zwischen Herr Webers Beine. Er hatte seinen Hosenstall schon offen und sein Schwanz ragte steif daraus empor. Er zog seine reibenden Hände zurück, um mir Gelegenheit zu geben ihn anzufassen. Ich ergriff den Schwanz mit einer Hand, mit der anderen öffnete ich meine eigene Hose, um meine unerträglich juckende, pochende Möse zu berühren.

"Ah, Schwester Sylvie", stöhnte Herr Weber, als ich den Schaft seines Penis nahm und mit meiner Zunge seine Eichel leckte.

(HURE! NUTTE! SCHWANZLUTSCHERIN!)

dröhnte es in meinem Schädel. Die Stimmen beschämten mich, machten mich andererseits aber auch sehr geil. Ich verlor meinen Verstand. Um dem Wahnsinn zu entkommen, begann ich den prallen, stramm erigierten Schwanz meines Chefs zu blasen. Meine Möse pochte, meine Finger der sie reibenden Hand waren klebrig nass. Ein scharfer Geruch von läufiger Fotze und gierigem Schwanz erfüllte den Raum unter dem Tisch. Herr Weber packte meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht hart auf seinen Schaft. Sein dicker, haariger Penis füllte jetzt meinen Mund bis in den Rachen. Ich würgte und spuckte Schleim.

Die Stimmen

(Blasende Nutte... Stinkfotze... )

wurden etwas leiser. Erleichterung erfüllte mich. Wenn ich nur diesen Blowjob erledigte, würde ich wieder etwas Ruhe vor ihnen haben. Das war schon damals so gewesen. Bis die Gier wieder überhandnahm. Unersättlich. Immer weiter. Immer weiter. Herr Weber stieß seinen Prügel jetzt gnadenlos in mein Maul hinein, immer und immer wieder. Er stöhnte. 

"Ja, du Nutte. Ich wusste, dass du eine Nutte bist. Eine Schlampe. Nur zum Ficken 

(ficken ficken ficken Nutte)

zu gebrauchen."

 Ich hatte inzwischen meine Bluse geöffnet und kniff mich in meine blank liegenden Nippel. Sie waren hart erigiert. Herr Weber quetschte mir seinen Fuß zwischen die Beine und drang mit seinem Schuh in meine läufige Möse. Ich keuchte auf. Bläschen vom Fickschleim und Speichel troffen mir seitlich aus dem Mund. 

"Komm hoch, Sylvie!"

Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul heraus, was mich mit Bedauern erfüllte. Doch seine nächste Anweisung ließ mich vor Verlangen vergehen. 

"Komm schon, leg dich über den Tisch."

Ich kletterte unter dem Tisch hervor, erhob mich, schob meine Hose bis auf die Knöchel und beugte mich wie befohlen bäuchlings über seinen Schreibtisch, ihm meinen blanken Hintern präsentierend.

(Nutte lass dich ficken. Geile Sau. Ehebrecherin)

Die Stimmen waren mir egal, jetzt gab es nur noch mein sich verzehrendes, glibberig feuchtes Fickloch. Ich fasste hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander, um ihm zu zeigen, dass ich es wollte und um ihm ein leichteres Eindringen zu ermöglichen.

"Ja, du Sau!"

Herr Weber stellte sich hinter mich und schob mir seinen Fickschwanz mit einem energischen Ruck in die Schlampenfotze. Mir schwindelte, als ich daran dachte, wie es damals weitergegangen war... an all die Exzesse, die Perversionen, die 

(Sylvie, was hast du nur gemacht? Was ist in dich gefahren?)

...mein Mann...

Ich verdrängte das aufkommende Unbehagen und streckte Herrn Weber meinen Hintern entgegen. Ja, ich wollte es... und wie ich es jetzt wollte.

"Ficken Sie mich, bitte ficken Sie mich", bettelte ich meinen Vorgesetzten an. 

Er ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern nagelte mich nun hart auf die Schreibtischplatte. Meine Schenkel wurden mit jedem seiner Stöße heftig an die Kante gedrückt. Es tat weh, aber das machte mir nichts aus, im Gegenteil... es machte mich nur noch geiler. Ich begann zu zucken und zu winseln, wie ein wildes Tier.

(Fotze! Hure! Das gefällt dir, hm? Schlampe! )

Seine Hände verkrallten sich in meinen Haaren. Immer wieder zog er mich brutal daran zurück, auf sich zu, so dass mein Körper sich nach hinten dehnte.

Es dauerte nur ein paar Minuten, dann war Herr Weber schon fertig. Bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus und ejakulierte in konvulsivischem Zucken auf meinem Hintern. Ich fühlte, wie mein Gesäß nass wurde, fühlte das warme, klebrige Ejakulat bis zu meinem unteren Rücken hinaufschießen. Immerhin hatte er sich so weit im Griff gehabt, dass er nicht in mich hineingespritzt hatte. Auch wenn mir das in meinem derzeitigen Zustand nichts ausgemacht hätte. 

Er trat einen Schritt zurück.

"Dreh dich um, Schlampe!"

Ich tat wie befohlen und ohne dass er es sagen musste, machte ich mich an seinem verschmierten Schwanz zu schaffen. Ich leckte ihn von oben bis unten ab, schluckte das daran klebende sämige Sperma, bis er sauber war. 

"Brave Schwester! Und jetzt verschwinden Sie aus meinem Büro. Wehe Sie lassen auch nur einen Ton davon verlauten, was gerade hier passiert ist. Ich werde alles abstreiten und sie rausschmeißen. Wir wissen ja alle über Ihre kleine Krankheit Bescheid, die Sie vor 2 Jahren hatten."

Das Schwein! 

Ich hatte es meiner besten Freundin erzählt. Meiner Kollegin Sandra. Dieses Miststück hat es weitererzählt, und so machte es nach und nach seine Runde durch das Haus. Natürlich hatte auch Herr Weber davon Wind bekommen. Wenn ich ihm Ärger machte, bräuchte er bloß behaupten, ich sei "... wieder verrückt. Sie wissen schon, etwas plemplem in der Birne...", und schon stünde ich total unglaubwürdig da. Niemand 

(Du bist so ein notgeiles Luder... total krank in der Birne)

würde mir glauben. Niemand. Alle würden denken

(Hure! Enthemmtes Luder! Ehebrecherin!)

Ich schluchzte auf, versuchte mein Entsetzen vor ihm zu verbergen. 

"Natürlich, Herr Weber. Ich werde schweigen."

Und mich wieder und wieder von ihm benutzen lassen, weil ich

(nuttig, scharf, läufig, enthemmt)

psychisch krank war. 

Ich leckte meinen Mund, meine Lippen mit der Zunge sauber, dann zog ich mich langsam wieder an.

"Das wäre dann alles, Schwester Sylvie", rief er höhnisch hinter mir her, als ich fluchtartig sein Büro verließ...

4. Übergang und der Weg nach Hause

Ich taumelte wie betrunken durch die Flure der Klinik und spürte bei jedem Schritt das klebrige, erkaltende Sperma meines Vorgesetzten in meinem Slip. Panisch blickte ich an mir herab, voller Angst, dass es sich durch die weiße Arbeitshose hindurch siffen könnte. Niemand nahm von mir Notiz, auch wenn mich einige irritierende Blicke 

(Nutte, hässliche Schlampe)

trafen. 

Herr Stegner, leitender Oberarzt kam mir entgegen und grüßte mich.

"Hallo Schwester Sylvie", nickte er

(Sieht die krank aus, so gehetzt)

und hastete weiter.

Auch wenn die Stimmen immer noch in meinem Kopf waren, hatte ihre Eindringlichkeit, ihre Präsenz doch seit dem Schreibtischfick deutlich nachgelassen. So war es auch damals gewesen, bei der Erstmanifestation...

Das Sperma  lief mir inzwischen unter der Hose an meinen Schenkeln und Arschbacken herab... Scham überkam mich... wie sollte ich das meinem Mann erklären... diesen... diesen Rückfall... besser gar nicht... er wird nicht verstehen, dass ich die Stimmen nur so zum Verstummen bringen konnte... nur so... vorläufig...

Nach ein paar Tagen, maximal zwei Wochen, war es seinerzeit dann nicht mehr steuerbar gewesen. Auch sexuelle Betätigung ließ die Stimmen in meinem Kopf nicht mehr verstummen, im Gegenteil...

Voller Panik, dass es wieder so kommen könnte, schob ich die deprimierenden Gedanken beiseite und begab mich wieder an meinen Arbeitsplatz in der Orthopädie.

Pfleger Thomas, der stellvertretende Stationsleiter, sah mich 

(so eine faule Fotze, war sicher auf der Toilette masturbieren)

fragend an.

"Wo warst du, Sylvie?"

Ich schluckte. 

"Bei der PDL, Thomas. Herr Weber wollte mich sprechen."

"Und darf man erfahren worum es ging?"

Er war neugierig und distanzlos, der Pfleger Thomas. Ständig spionierte er hinter mir her. Ich glaube, er war scharf auf mich und wollte mit mir ins Bett steigen, oder zumindest in die nächste Abstellkammer. Doch ich hatte kein Interesse an ihm, nicht weil ich frigide war, sondern weil ich mir (und meinem angeschlagenen Mann) nach dem Ausbruch meiner ersten Psychose geschworen hatte, für immer und ewig treu zu bleiben. Nun war es plötzlich passiert. 

(Untreue Ehefotze. Nutte. Drecksschlampe)

"Es war vertraulich, Thomas.", antwortete ich ausweichend.

"Willst du dich etwa versetzen lassen, Sylvie?"

Er schaute dabei bedauernd drein.

"Nein, nein, keine Sorge, ich bleibe der Station erhalten."

"Dann ist es ja gut, Sylvie."

(Irgendwann fick ich dich. Mache dich fertig. Versohle deinen geilen Arsch bis er windelweich ist.)

Ich konnte ihm dabei nicht in die Augen sehen. Wiederum nahezu fluchtartig wandte ich mich meiner Arbeit zu. 

 Außer dass ich das Gefühl hatte, von einige Patienten und Kollegen beschimpft und erniedrigt zu werden

(Nur in deinem Kopf. Kranke Sau. Nur in deinem Kopf)   verlief der restliche Arbeitstag ohne nennenswerte Vorkommnisse. 

Endlich war die Schicht vorbei und ich atmete tief durch, als ich die Klinik durch die große Eingangspforte wieder verlassen konnte. 

Bei der Rückfahrt fühlte ich mich wieder von allen begafft und beobachtet. Ich glaubte, jeder wolle mich ficken. Dabei hielte mich jeder für Abschaum, den letzten Dreck. Ich verkroch mich hinter dem Display meines Handys und schaffte es irgendwie, unbeschadet zuhause anzukommen. 

Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Wohnungstür und schlug sie mit einem erleichterten Seufzer hinter mir wieder zu. 

Ich ließ sofort sämtliche Rollos herunter, um vor neugierigen Blicken geschützt zu sein. Ich wollte niemanden mehr sehen oder hören. Ich dachte gar nicht darüber nach, dass mein Mann in ein paar Stunden nach Hause kommen würde und ich ihm dann eine plausible Erklärung für die abgedunkelten Zimmer geben musste. 

Migräne... Schatz, das ist wieder die schlimme Migräne...

Ja, das würde funktionieren. Damit konnte ich ihn mir immer vom Hals halten, wenn es mir zu intim, zu nah wurde... Er ließ mich dann in Ruhe im Bett liegen und zog sich am TV im Wohnzimmer irgendwelche Serien rein.

Ich musste es so lange wie möglich verheimlichen - mir nichts anmerken lassen. Wenn mein Mann es raus fand, würde er mich sofort wieder einweisen lassen. Vielleicht diesmal sogar in der psychiatrischen Abteilung meiner Klinik. Damals war ich in einer Nachbarstadt behandelt worden. Niemand auf der Arbeit hatte es mitbekommen. Ich hatte nur eine Art stressbedingtes Burning Out. Bis die hinterfotzige Sandra es ausplauderte. Ich hatte ihr vertraut, diesem Miststück. Doch sie tratschte es herum, bis alle in der Klinik Bescheid wussten. Aber alle taten nach meiner Rückkehr, als wäre nichts gewesen. Als wüssten sie es gar nicht. Und ich habe es aus Angst auf sich beruhen lassen. 

Ich musste eingeschlafen sein, denn plötzlich stand Pascal vor mir. Er musste mich geschüttelt haben. Erschrocken fuhr ich vom Sofa hoch.

"Was ist los, Sylvie? Hast du etwa kein Essen gemacht?"

Es war unsere Vereinbarung, dass ich, wenn ich Frühdienst habe, für die Zubereitung der Mahlzeiten zuständig bin. Ich hatte es vergessen.

"Ich... äh... ich muss eingeschlafen sein."

(dumme Nutte)

"Na, dann mach dich mal auf. Ab in die Küche!"

(zu nichts bist du zu gebrauchen)

Gehorsam schlurfte ich aus dem Wohnzimmer Richtung Küche.

"Und warum hast du alle Rollos runtergelassen? Was ist nur los mit dir?"

"Nichts, Pascal. Nur ne verdammte Migräne, das ist alles."

"Ach so. Dachte schon."

(kranke Fotze)

Ich schaute in den Vorratsschrank, in den Gefrierschrank... verdammt, nichts Brauchbares mehr da. Gähnende Leere. Wo war nur das Hähnchenfilet geblieben? Ach ja, das hatten wir vorgestern. Und mit irgendeinem zusammengewürfelten Mischmasch brauchte ich meinem Mann nicht kommen.

"Äh, Pascal? Es ist nichts mehr da. Ich flitze mal schnell rüber in den Edeka und kauf noch was ein. Dauert nur 10 Minuten."

Ist schon sehr praktisch, so ein Supermarkt direkt vor der Tür. Pascal hatte es sich schon im Wohnzimmer gemütlich gemacht, zack, die Flimmerkiste an und die Füße hochgelegt. Missmutig starrte er mich an. 

"Wenn's denn sein muss..."

(Blöde Kuh. Bekommst nichts auf die Kette)

Ich warf mir eine Jacke über und zog die Schuhe wieder an.

"Bis gleich, Schatz!"

"Jaja, bis gleich."

(Warum hab ich die bloß geheiratet)

Warum war er nur immer so grob zu mir? Ich versuche ihm alles Recht zu machen, ihm eine treue

(fremdgegangen bist du, Hure)

Ehefrau zu sein... verdammt, das hatte ich verdrängt. Was war da heute Morgen mit mir los gewesen?

Hr. Weber...

Mein Herz pochte mir bis zum Hals, als ich mich wie ein geprügelter Hund aus dem Haus machte.

5. Unterwegs aufgegriffen

Auf dem Weg zum Supermarkt dröhnte mir der Kopf

(Hure ficken Ehebrecherin geile Sau)

und ich taumelte mehr als ich ging über den Gehweg. Einmal rempelte ich sogar einen entgegenkommenden Mann an.

"Entschuldigen Sie!"

"Jaja, ist schon gut."

(Dumme Kuh, pass doch auf wo du gehst, Schwanzlutscherin)

Es waren so viele fremde Menschen auf der Straße, und alle schienen sie nur an das eine 

(fickenfickenficken)

zu denken. Dr. Eberhardt, der meine Psychose damals behandelte, hatte mich überzeugt, dass diese Stimmen in meinem Kopf ihren Ursprung hatten. Unterschwellige Schuldgefühle aufgrund sexueller  Misshandlungen in der Vergangenheit. Es hatte lange gedauert, bis ich akzeptierte, dass niemand außer mir sie hören konnte... niemand... meine eigenen Gedanken... 

(ficken fick die Fotze ficken)

Es half alles nichts. Ich war so notgeil, so nass zwischen meinen Beinen. Die Nummer mit Hr. Weber hatte mir nur stundenweise Erleichterung verschafft, jetzt brach alles wieder durch. Und es war viel schlimmer als damals, bei meinem ersten Krankheitsausbruch. 

Ich ging wie in Trance weiter und erkannte vor mir einen Penner, der an einer Hauswand lehnte. Er sah total heruntergekommen

(blas ihm den Schwanz, Nutte, blas ihn)

aus, in stinkigen, verschmutzten und zerrissenen Kleidern, und als er die Hand öffnete und mich anbettelte

"Nur 1 Euro, bitte"

sah ich seine gelbe, unvollständige Zahnreihe zwischen den verfilzten Barthaaren hindurch schimmern. Zögernd blieb ich vor ihm stehen. 

(Stinkfotze, blas mir den Riemen, Nutte Hure, Fotze)

Er blickte mich mit trüben Augen an, in der linken Hand eine Flasche mit Fusel. Alles an ihm stank nach Alkohol und Exkrementen. Ich sah mich um. das ganz alltägliche Gewusel einer Großstadt. Niemand schien von uns Notiz zu nehmen.

"Willst du mich ficken?"

Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Oder war es eine meiner Stimmen in meinem Kopf? Ich konnte es nicht mehr unterscheiden. Meine Möse juckte, juckte, juckte vor Verlangen.

(Hure blas den Pennerschwanz los blas ihn)

Er schaute mich ungläubig an und ich wiederholte mein Angebot.

"Willst du mich ficken? Bitte!"

Ich konnte nicht glauben, dass ich dieses Subjekt grade anbettelte, mir den Schwanz in die Fotze zu stecken. 

Ein gieriger Ausdruck ersetzte die Ungläubigkeit in seinen rot unterlaufenen, trüben Augen und er deutete mir mit einem Wink an, ihm zu folgen. Er drehte sich um und schlurfte in eine finstere Ecke zwischen zwei Häusern. Ich zögerte nicht ihm zu folgen. Zwischen zwei Mülltonnen machte er halt und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sank ich vor ihm auf die Knie und nestelte an seiner schlabbrigen, viel zu weiten Hose.

(ficken ficken Hure Nutte ficken ficken)

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, sie aufzubekommen, doch endlich hatte ich den Reißverschluss heruntergezogen. Ein übler Gestank kam mir entgegen, als sein halbsteifer Fickschwanz heraus lugte. Der Penner trug keine Unterhose. Er fasste mir an den Hinterkopf und zog mein Gesicht auf sein Glied. 

"Jetzt blas, reiche Dreckshure!"

Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern stülpte meinen Mund um sein von Pisse und Sperma versifftes Rohr. 

(Ja, Hure, lutsch ihn leck ihn saug ihn)

Er fickte mich mit seinem haarigen Riemen hart in mein gieriges Maul und ich fummelte unter dem Rock zwischen meinen Beinen, schob meinen Slip zur Seite und penetrierte meine nasse, schleimige Möse. 

Ich musste würgen, kotzte ein Gemisch aus Speichel, Magensäure, Schamhaaren und Fickschleim des Penners auf den Boden.

"Hier, Nutte, nimm einen Schluck, dann macht's dir noch mehr Spaß."

Und  damit hielt er mir seine Pulle entgegen. Ich überlegte nicht lange, riss sie ihm fast aus der Hand und nahm einen kräftigen Schluck. Es war mir egal, dass der Flaschenhals voller Speichel war. Es schmeckte entsetzlich

(billiger Fusel für eine billige Hure)

aber es erfüllte mich sofort mit wohliger Wärme. Ich nahm noch einen Schluck und jetzt spürte ich die Wirkung des Schnaps nicht nur im Magen, sondern auch in meinem Schädel.

"Bitte fick mich, bitte!"

Er zog mich hoch und bedeutete mir, mich über eine der Mülltonnen zu beugen. Dann trat er hinter mich, hob meinen Rock an und zerrte mir den Slip vom Hintern. Ich bewegte meine Beine, so dass er mir herunter rutschte und ich ihn über die Füße ausziehen konnte. Ich war jetzt so hemmungslos geil 

(verdorbene Schlampe Ehebrecherin Schwanzlutscherin)

und wollte nur noch einen harten Schwanz in meinen Löchern spüren. Der Penner ließ sich nicht lange bitten und schob mir seinen haarigen Riemen rücksichtslos in meine tropfende Fotze rein. Er johlte und jauchzte vor Vergnügen. Bestimmt hatte er so eine saubere, rasierte Mittelschicht-Möse noch nie vor seine Flinte bekommen. Ich lehnte über der miefigen Tonne und genoss seine Stöße. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis er kam. Sein Sperma spritzte unverhütet in mich hinein. Mir war das egal, ich wollte nur 

(ficken ficken ficken kranke Fotze)

gefickt werden, egal von wem. Er war fertig mit mir, aber ich war immer noch nicht befriedigt, und die Stimmen immer noch nicht verstummt oder wenigstens leiser. Während er seinen Schwanz wieder einpackte, erfüllte mich ein tiefes Gefühl des Bedauerns, doch es sollte noch nicht das Ende sein. Schritte näherten sich.   

"He, Ralf, was hast du denn da aufgetan? Eine Nutte? Die willst du uns doch nicht etwa vorenthalten?"

Ich sah auf und erkannte zwei weitere Penner auf uns zukommen. 

"Bitte nehmt mich, macht mit mir was ihr wollt."

(kranke Hure, Pennerfotze)

Die beiden sahen genauso runtergekommen aus wie mein erster Stecher. Sie nahmen mich sofort beim Wort und rissen sich die Hosen über die Knie. Einer trat hinter mich und steckte mir seinen Schwanz in die schon besamte Fotze rein, während der andere sich um mein Blasmaul kümmerte. Ich genoss die beiden Ficker und vergaß für einen Moment meine quälenden Stimmen.

"He, die Nutte ist ja schmutzig. Das ist ekelhaft", meinte der schmutzige Kerl hinter mir, spuckte mir auf den Hintern, zog seinen Riemen aus meiner Möse und drückte ihn stattdessen in meinen Anus. 

Ich keuchte auf. 

(Arschfotze Analschlampe Drecksloch Dreilochhure)

Da waren sie wieder, ich hatte sie schon fast vermisst.

"Was für eine Abfickhure!"

"Kriegst es von deinem Wohlstandsheini nicht richtig besorgt, was?"

"Ich hab das richtige Gerät für dich und deine Ficklöcher!"

Die drei besoffenen, versifften Kerle johlten.

Die beiden Stecher in mir bearbeiteten mich unter den Anfeuerungsrufen des ersten Fickers, bis sie ihre schleimigen Ladungen abspritzten. Der Typ vor mir zog nach dem ersten Schuss seinen Schwanz aus meinem Mund, richtete ihn auf meine Stirn, meine Augen und ließ zwei weitere Eruptionen darauf ab. Ich fühlte mich so frei, so glücklich in diesem Augenblick, dass ich hätte weinen können vor Freude.

(Abspritzhure billiges Fickfleisch)

Als die beiden mit mir fertig waren, wandte ich mich zum Gehen, meinen Slip einfach liegen lassend. 

"He, Fotze, beehr uns bald wieder. Du weißt ja, wo du uns finden kannst", rief einer hinter mir her. 

Ich machte mir nicht die Mühe, meinen Rock und die verrutschte Bluse glatt zu streichen. An das Sperma in meinen unteren Ficklöchern und in meinem Gesicht dachte ich gar nicht. So machte ich mich halbwegs befriedigt wieder auf den Weg zum Supermarkt.

(Wo bleibst du billige Nuttenfotze? Bist noch nicht mal in der Lage, für deinen Mann zu sorgen, lässt dich stattdessen von irgendwelchen dahergelaufenen Pennern die Hurenlöcher stopfen)

6. Im Supermarkt

Ich ignorierte die verwunderten Blicke der mir entgegenkommenden Passanten. Sie gafften auf das Sperma in meinen Haaren, in meinem Gesicht. Ich fühlte, wie das Pennerejakulat mir von der Stirn in die Augen lief, 

(lass es alle sehen zeig es schrei es raus was du für eine durchtriebene Ficksau bist)

doch ich unterdrückte jeden Impuls, es wegzuwischen.

Manche schüttelten den Kopf 

(unglaublich sowas gehört weggesperrt)

vor Ekel, manche konnten ihre Gier

(so mutig würde ich auch gerne sein, die will ich auch ficken)

kaum verbergen.

Ihre Reaktionen erfüllten mich mit Stolz. Ich betrat den Supermarkt und versuchte, einige Lebensmittel in meinen Einkaufswagen zu legen.

(Fickt die Hure zieht sie aus mach dich nackig los mach dich nackig lass dich ficken ficken ficken)

Ich konnte nicht anders, also zog ich meine Jacke aus und ließ sie einfach zu Boden gleiten. Dann öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse, um mir etwas Erleichterung vor den Stimmen zu verschaffen. Noch zog ich sie nicht aus, sondern trug sie jetzt wie ein offenes Hemd, so dass man meine Titten sehen konnte, wenn man von der Seite hineinschaute. 

Ein mittelalter Mann an der Obsttheke trat neben mich und griff nach einer Ananas. Dann sah er zu mir herüber, wie um mich zu begrüßen. Ich erkannte an seinem Blick sofort, dass er die Öffnung in meiner Bluse bemerkt hatte. Er gaffte geradezu hinein.

(Nimm sie knete sie leck sie saug sie kneif mir in die Nippel)

Er war wie erstarrt, die Zeit schien für ihn still zu stehen.

"Willst du mich ficken, bitte?"

Er erwachte wie aus einer Trance, dann schüttelte er bedauernd seinen Kopf.

(das Sperma das Sperma das ganze klebrige stinkige Sperma so eine Dreckshure wer weiß wer da alles schon seinen Schwanz drin hatte)

"Nein danke!"

Ich schob meine Bluse zur Seite, so dass er einen unverstellten Blick auf meine Titten werfen konnte.

"Sicher? Komm fick mich. Komm. Lass es uns treiben. Gleich hier und jetzt!"

Ich flehte ihn an, bot ihm meinen Leib, meinen Körper an. Ich war bereit, ihn alles mit mir machen zu lassen, doch er wollte nicht.

(jajaja du Drecksluder)

"Nein, das geht nicht. Entschuldigen Sie, aber da hinten ist meine Frau. Auf Wiedersehen!"

(Auf Wiedersehen auf Wiedersehen)

Er hätte mich gefickt, wenn er gekonnt hätte. Scheiß-Konventionen. Scheiß-Zivilisation. Er drehte sich um und ließ mich stehen. Verdammt. Wie weit musste ich denn gehen, um einen Stecher rumzukriegen? Ich überlegte nicht lange und ließ meine Bluse über die Schultern auf den Boden sinken. Jetzt stand ich mit nacktem Oberkörper in der Obstabteilung, nur mein Rock und meine Schuhe störten noch. 

(nackt nackt nackt alle sollten nackt sein und ficken ficken ficken)

Ich zog weitere Blicke auf mich, doch leider ignorierten mich alle. Manche Männer schüttelten mit dem Kopf, manche Männer sahen mich unverhohlen an. Die Frauen guckten nur entsetzt. Ich ging auf einen älteren Herrn an der Fleischtheke zu und schmiegte mich an ihn. 

"Hallo, ich bin Sylvie. Willst du mich ficken?"

(geile Sau Ficknutte billige Fotze)

Er legte einen fürsorglich wirkenden Arm um meine Schultern und stierte von oben auf meine erigierten blanken Nippel. Dann beugte er sich vor und flüsterte in mein Ohr.

"Ja gerne, du geile Sau. Wo gehen wir hin?"

Meine Möse triefte, das klebrige Sperma hatte sich mit meinem Fotzenschleim zu einem stinkenden Elixier vermischt. Der Alte fuhr mit einem Finger über meine Stirn, über das langsam trocknende Pennersperma.

"Gleich hier, Herr?"

Ich sah ihn bittend an. 

"Nein, nein, mein Kind. Das geht nicht. Ich will schließlich nicht mein Gesicht verlieren. Komm."

Er zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schulter. Dann führte er mich Richtung Ausgang und schob mich, nachdem er sich versichert hatte, dass uns niemand mehr beobachtete, vor sich her in die Herrentoilette.

(ja ja ja weiter ficken immer weiter ficken)

Kaum alleine, grabschte er mir mit einer Hand an die nackten Beine, während die andere Hand meine prallen Titten knetete.

Er riss mir den Rock über die Hüften, so dass er auf den von altem Urin benässten klebrigen Boden fiel. Ich machte mir darüber keine Gedanken.

(Pisshure erbärmliche stinkende Pisshure)

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis er seinen Fickschwanz in meiner lüsternen Fotze versenkt hatte. Über das Pissoir gebeugt, ließ ich mich von hinten ficken, das Gesicht beinahe im nach abgestandenem Urin stinkenden Pissbecken. Ich keuchte und genoss es, wie eine billige Pisshure genommen zu werden. Er spritzte seinen Samen in meine Möse 

(danke, du dumme Nutte)

und ließ mich dann einfach vollgespritzt und benutzt zurück. Doch ich hatte immer noch nicht genug.  

Also wieder zurück in den Laden... mit nacktem Oberkörper, die Bluse und die Jacke lagen noch irgendwo herum... den Rock hatte ich in der Herrentoilette verloren, also nur noch Schuhe an. Die zog ich jetzt auch aus, um mich komplett nackt und frei zu fühlen. Ich suchte körperliche Nähe, wollte mich jedem Mann an den Hals werfen, ob in Begleitung oder nicht. 

Völlig nackt und von oben bis unten mit Sperma befleckt verließ ich die Herrentoilette und machte mich im Supermarkt auf die Suche nach weiteren potentiellen Fickern.

(Unersättlich Hure, du bist unersättlich kennst kein Ende)

Inzwischen hatte sich eine Menschenmenge gebildet, die sofort auf mich aufmerksam wurde, sobald ich die Toilette verlassen hatte.

"Da ist sie!"

Einer zeigte mit dem Finger auf mich. Ich ging auf einen nett aussehenden jungen Mann zu, warf mich vor ihm zu Boden und umklammerte seine Beine. Dabei versuchte ich mit einer Hand, seinen Hosenstall zu öffnen, um seinen sicher sehr appetitlichen Jungschwanz zu lutschen. Er versuchte mich weg zu schubsen, doch ich hielt mich krampfhaft an ihm fest. Meine nasse, nackte Möse scheuerte über die Oberfläche seiner Lederschuhe. Es war ein wunderbar geiles Gefühl, das kalte, vom Straßenschmutz bedeckte Material an meiner empfindlichsten Stelle zu spüren.

"Bitte Herr, ficken Sie mich. Wollen Sie mich ficken? Bitte!"

Die umstehenden Menschen waren mir egal. Der Jungspund zierte sich. Wahrscheinlich war ihm die Zuschauermenge unangenehm. 

(Doofe Ziege... doch nicht hier in aller Öffentlichkeit... meine Freundin... hätte sie doch was von ihr...)

"Verschwinde, du perverse Schlampe!", zischte er und packte mich an den Schultern. 

Ich ließ mich nicht abschütteln. Da packten mich plötzlich ein paar grobe Hände von hinten und zogen mich von dem Jungschwanz weg. Ich wollte mich losreißen, doch meine Hände wurden ohne Rücksicht nach hinten gezogen und festgehalten. Ich versuchte, mit meinen Beinen auszutreten, machte jedoch nur Löcher in die Luft. 

7. Per KTW in die Klapse

"Kommen Sie zur Besinnung, gute Frau."

Eine autoritäre, maskuline Stimme. Ich blickte mich erstaunt um. Da standen sie, drei Uniformierte, Polizisten. Zwei Männer, eine Frau. Einer der Polizisten hatte mich gepackt und zog mich jetzt in die Höhe. Ich versuchte, ihm meine nackten Beine um die Hüfte zu legen, doch der andere Polizist griff nach ihnen und hielt sie ebenfalls fest. Ich schrie

(HILFE HILFE HILFE LASST MICH LOS IHR WICHSER)

die Menge gaffte.

(Was für eine geile Hure hätte ich sie doch nur draußen im Park getroffen diese billige Nutte macht meinem Mann schöne Augen Abschaum Dreck unterster Bodensatz)

Ich machte dem Polizisten schöne Augen, versuchte ihn zu küssen, hielt ihm meine Titten wie ein Angebot vor die Nase. Vergebens.

"Bitte kommen Sie mit nach draußen. Machen Sie kein Drama mehr. Sie haben schon genug Aufsehen erregt."

Ich blieb störrisch, verkannte den Ernst der Lage vollkommen. Bis sie mir irgendwann Handschellen anlegten und mich nach draußen zogen. Dort waren inzwischen ein Notarztwagen und ein KTW angefahren. Die gaffende Menge folgte.

"Ihr wollt mich doch alle ficken, warum gebt ihr es nicht einfach zu? Ihr steckt doch alle unter einer Decke!"

Ich starrte in die Runde, wollte Gewissheit, Zustimmung. Einige Männer schauten betreten zu Boden, einer wich meinem Blick aus und schaute weg.

(Wie dumm und naiv die Fotze ist)

Die 3 Polizisten ignorierten meinen Einwand und bugsierten mich auf eine Trage. Sie legten mir einen Riemen um meine Brust und meine Beine, so dass ich mich nicht mehr bewegen und befreien konnte. Dann schoben sie mich in den KTW hinein. Ich hörte den Arzt draußen reden. 

"...vollkommen durchgeknallt... Gefahr für sich und andere... Psych-KG einleiten... in die Psychiatrische..."

Ein Sanitäter kletterte zu mir und nahm neben der Trage Platz, zwei weitere Sanitäter saßen vorne im Cockpit des Fahrzeugs. Ich fixierte den Sani neben mir und leckte lasziv meine Lippen. Was für ein Jüngelchen. Der hatte bestimmt noch nie eine Fotze geleckt, geschweige denn gefickt, da war ich mir sicher. Völlig nervös starrte das Pickelgesicht auf mich herab. 

"Lutsch meine Fotze, los!", forderte ich ihn auf. 

Er wurde rot und legte mir eine Decke über meine Blöße.

"Komm schon, du willst es doch auch, gib es zu", versuchte ich erneut ihn zu überzeugen. 

Der KTW fuhr los. 

Ich beruhigte mich etwas und änderte meine Taktik. 

"Komm näher", flüsterte ich und Pickelgesicht tat mir tatsächlich den Gefallen. 

Er beugte sich mit dem Ohr über meinen Mund, so dass ich mit ihm reden konnte ohne dass die beiden vorne im Wagen etwas davon mitbekamen.

"Du kannst mich anfassen, mach schon. Ich verrate niemandem etwas davon, das verspreche ich." 

Sein Blick flackerte, dann schob er tatsächlich seine rechte Hand langsam und vorsichtig unter die Decke und glitt damit über meine Haut. Ich bekam sofort Gänsehaut, meine Nippel stellten sich wieder auf und meine Möse wurde läufig. Ich schloss die Augen und keuchte. Pickelgesicht wurde mutiger und ertastete meine Titten, spielte mit meinen Nippeln. Dann wanderte seine Hand tiefer, über meinen Bauch in meinen Schritt. Dort verharrte sie einen Moment, bis ich plötzlich einen Finger in meiner nassen Fotze spürte. Ich keuchte in das Ohr des Sanitäters. 

"Ja, das gefällt dir, oder?", flüsterte ich ihm zu. 

"Mein triefendes nasses Loch. Willst du es ficken?"

"Ist alles ok da hinten?", ertönte eine störende Stimme von vorn.

"Jaja, alles gut. Sie hat sich beruhigt."

(die Schlampe das Fickloch die Fotze)

Sein Finger begann mein Loch zu ficken. Rein und raus, rein und raus. 

"Ja, das machst du gut, mein kleiner Sanitäter. Du darfst mich später gern im Krankenhaus besuchen, dann bekommst du mehr."

Er schwitzte und rieb mit seiner anderen Hand seinen Schritt.

"Du willst doch mehr, nicht wahr?"

Er rieb immer schneller.

"Ja", keuchte er dann schließlich. 

Mittlerweile hatte er schon zwei Finger in meiner Spalte. Ich schloss die Augen und versuchte das kurze Intermezzo zu genießen. Das Wissen, den beiden Kerlen vorne einen kleinen Streich zu spielen und ihren unerfahrenen Kollegen zu verführen, erregte mich sehr. 

8. In der Klapse

Viel zu früh bog der KTW auf das Klinikgelände ein. Ich blickte aus dem Fenster und erschrak. Es war das Alexis-Krankenhaus, meine Arbeitsstelle. Ich hatte gehofft, dass sie mich zum Städtischen bringen würden, wo ich auch zum ersten Mal stationär behandelt worden bin. Schlagartig wurde ich nüchtern. Erst jetzt bemerkte ich, dass mich der Fusel des Penners ganz gut mitgenommen hatte. Ich schlug um  mich... das heißt, ich versuchte, um mich zu schlagen... doch die Riemen um meinen Körper verhinderten, dass ich mich losreißen und befreien konnte. 

"Lasst mich! Lasst mich raus! Ich will nicht! Nein! Nicht hierher!!"

Pickelgesicht, jetzt schon mit drei Fingern in meinem Fickloch guckte mich mit panischem Ausdruck an. Er beugte sich vor und hielt mir meinen Mund zu. Der Beifahrer wandte sich um. 

"Was ist los, Stefan? Dreht die Kleine jetzt völlig durch?"

Stefan zog sich aus meinem Loch zurück und machte eine beschwichtigende Geste.

"Es ist alles in Ordnung. Hab alles im Griff."

Seine Stimme klang brüchig und zitterte.

"Halt den Mund, du dumme Fotze", flüsterte er mir zu. 

"Wenn du nicht still bist, sag ich, du hättest mich beleidigt und angemacht."

Ha... genau umgekehrt wurde ein Schuh draus. Pickelgesicht hatte mit Sicherheit das allererste Mal seine Flossen in einer weiblichen Öffnung. 

Ich achtete nicht auf ihn, wollte weiter schreien, meinen Willen bemerkbar machen, aber Pickelgesicht drückte nur fester zu. Wollte er mich erwürgen? Ich röchelte und er zuckte erschrocken von mir weg. Endlich bekam ich wieder Luft. 

Inzwischen waren wir die Zufahrt hinauf gefahren und bei der Liegendaufnahme angekommen. Oh mein Gott... ich versuchte, mir die Konsequenzen auszumalen ... als sexsüchtige, affektiv enthemmte Psychotikerin in der Klinik aufgenommen zu werden, in der ich arbeitete... schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Alle Arbeitskollegen, die Ärzte. Die Vorgesetzten... selbst die Patienten würden jede Achtung vor mir verlieren. Das fiel mir aber auch früh ein...

Der KTW hielt, die Hintertür öffnete sich und ich wurde mit meiner Trage nach draußen bugsiert. Der Pfleger vom Dienst begrüßte meine Eskorte, und auch der diensthabende Arzt näherte sich.

Den Pfleger kannte ich nicht, aber der Arzt ... Dr. Willms, verheiratet, 3 Kinder, streng hierarchisch denkend... eine Krankenschwester war für ihn nur eine dumme Befehlsempfängerin... der ging zum Lachen in den Keller... total spießig und humorlos. Ausgerechnet!

Ich versuchte mein Gesicht zu verbergen... als ob ich das verhindern könnte... ich schrie wieder, jammerte, wand mich hin und her... und schnallte gar nicht, dass ich die ganze Angelegenheit mit meinem Verhalten immer schlimmer machte. Wäre ich ganz ruhig gewesen... ein Irrtum... ja, ich hab zu viel getrunken etc pp... nach einem Tag hätten sie mich wieder rauslassen müssen... aber ich war durchgedreht... die Stimmen in meinem Kopf wurden wieder lauter, beschimpften mich... jetzt nicht mehr nur als Schlampe, als Hure, sondern auch als doofe, minderbemittelte Kuh, 

(du bist so dämlich, Fotze so selten dämlich ein Stück fickbares Knäckebrot)

die nichts, aber auch rein gar nichts auf die Kette bekommt.

"Ist das... ist das etwa... nein... ich glaub es nicht... Frau Breuer aus der Ortho... was ist denn mit Ihnen passiert?"

Sein indignierter Blick verhieß nichts Gutes. Er sah mich an wie ein seltenes Insekt. 

"Das... das ist ein 

(du wolltest es so, Fotze dummes Stück Scheiße denkst nur ans ficken)

Irrtum, Herr. Willms. Ich habe keine Ahnung, warum die mich hierher bringen."

(ficken ficken FICKEN!!! Ich will nur ficken!)

Willms beachtete mich nicht weiter, sondern tuschelte mit den Sanitätern. Ich saß in der Scheiße... sie berichteten ihm jetzt wohl brühwarm, was ich im Supermarkt angestellt hatte... Willms hörte ihnen aufmerksam zu, unterbrach sie nur mit ein paar Zwischenfragen und schüttelte immer wieder seinen Kopf. 

"Na, dann wollen wir mal übernehmen. Bringen wir die feine Dame auf P1." 

"Nein, nein, nein, bitte... nicht auf P1", jammerte ich. 

Zwecklos. Vergebens. Sie ignorierten mich einfach und schoben die Trage durch die Krankenhauskorridore, Richtung geschlossene Psychiatrische.

9. Auf P1

Ich schämte mich so. Ich bin so rattig. Ich schämte mich so. Ich war so rattig. Ich... 

Ein Wechselbad der Gefühle begleitete mich auf meinem ungewollten Weg in P1, einer Station, auf der ich vor einigen Monaten sogar mal für ein paar Wochen gearbeitet hatte. 

(Schaut her, hier ist die Schlampe, das Drecksstück, die Allesfickerin, die HURE!)

Sie schoben die Trage mit mir durch die Flure meiner Klinik, vorbei an unzähligen Menschen, die mitleidig auf mich herab schauten. Ich sah alles wie durch einen Schleier, konnte nicht sagen, ob es andere Patienten oder gar bekannte Kollegen waren.

Endlich hatten wir die Schleuse von P1 erreicht. Es wurde sehr laut, 

(da kommt Fickfleisch, so willig, macht es mit jedem)

anscheinend war mal wieder Action auf der Geschlossenen. 

"Frau Breuer? Frau  Breuer!", drang die Stimme von Dr. Willms zu mir hindurch. 

"Was? Wollen Sie mich ficken? Kommen Sie, ich blas Ihnen einen!"

Er sah mich angeekelt an. 

"Bitte, Frau Breuer, kommen Sie zur Besinnung."

(Wie gerne würde ich dich richtig brutal und hemmungslos durchficken, du Schlampe)

Die Stimmen in meinem Kopf machten mich wahnsinnig, ich konnte mich nicht mehr von ihnen abgrenzen. Es war, als würden die Menschen um mich herum mit gespaltener Zunge zu mir reden. Als ob sie mich in Gedanken ficken und das auch gerne real tun würden, wenn es nicht leider zivilisiert und gesittet zugehen müsste.

"Unterschreiben Sie eine Freiwilligkeitserklärung oder muss ich ein PsychKG einleiten? Verstehen Sie was ich sage?"

(Komm schon, du willst mich doch ficken)

Ich wand mich verlangend in meinen Fesseln.

"Also PsychKG", ließ er mich nicht lange überlegen. 

In den tiefsten Tiefen meines geschädigten Verstandes fand ich die Bedeutung dieses Wortes. 

"Fremdbestimmung, Unterbringung auf richterlichen Beschluss!"

"Nein, nein, nein, warten Sie. Ich ... ich bleibe freiwillig. Bitte kein PsychKG."

Mit flehenden Augen sah ich den diensthabenden Arzt an.

"Ich bin auch ganz brav, ehrlich."

"Nun gut. Macht sie los, damit sie unterschreiben kann."

Ich spürte, wie zwei Pfleger sich an den Verschlüssen zu schaffen machten 

(Dreilochnutte Dreilochnutte)

und mich dann aufrichteten. Einer legte mir eine Decke über meine Blößen.

Willms hielt mir einen Stift und das Formular unter die Nase. Ich schaute gar nicht drauf und setzte einfach meine Unterschrift mit einem Krakel drunter. Es hätte der Kaufvertrag für eine Waschmaschine sein können, das war mir egal.

Anschließend ließ ich die Aufnahmeprozedur über mich ergehen. Ich war so betrunken und benebelt, dass ich kaum verstand, was sie von mir wollten. Ich sagte nur ja, nein, ja und hoffte, dass es schnell vorüber ging.

"Was ist nur in Sie gefahren, Frau Breuer?", meinte dann Dr. Willms in einem strengen Ton.

Ich rutschte mit meiner nackten Möse auf dem Stuhl hin und her. Sie war noch immer nicht satt, sondern hungrig, als hätte sie jahrelang nichts mehr bekommen. Dr. Willms schien hoffnungslos, aber den beiden Pflegern warf ich immer wieder schmachtende, eindeutige Blicke zu.

Sie ignorierten mich

(würde ja gerne die Fotze knallen, vielleicht wenn wir alleine sind)

so gut es ihnen möglich war. 

Irgendwann konnte ich nicht mehr, beugte mich vor und griff Dr. Willms einfach in den Schritt. Er war dort

(hart, die Sau ist hart, der geile Bock)

weich und nicht der Rede wert. Was für eine Enttäuschung. Er sprang entsetzt auf und einen Schritt zurück. 

"Ab und wieder in die Fixierung!", befahl er den beiden Pflegern, die sich sofort drohend näherten. 

"Ach komm schon, Willms. Du willst es, gib es doch endlich zu."

Ich versuchte, mich ihm erneut zu nähern, aber die beiden Pfleger packten mich und zerrten mich auf ein freistehendes Bett zu. Ich versuchte mich zu befreien, um mich zu schlagen, schrie und kratzte, flippte völlig aus, doch gegen die starken Hände hatte ich keine Chance. Sie taten mir weh, überwältigten mich und warfen mich aufs Bett. Einer hielt meine Hände fest, der andere meine Füße. Eine weitere Schwester kam und legte mir die Gurte um, zuerst meine rechte Hand, dann die linke. Ich bäumte mich auf, reckte ihnen meine nasse Fotze entgegen, bekam ein Bein frei und trat damit einem Pfleger in die Fresse. 

Er schrie schmerzerfüllt auf,

(du verdammte Nutte)

packte mein Bein grob und riss es auf die Bettkante herab. 

Bald waren auch meine Beine fixiert, dann kam der Bauchgurt dran. Verdammter Mist.  Ich spuckte und fluchte, 

(ihr Ficker, ihr seid doch alle nur geil auf mich, Lügner, Hurenböcke)

wünschte allen die Pest an den Hals. Speichel rann mir von den Lippen, ich war vollkommen neben mir. 

(MACHT MICH LOS, IHR WICHSER!! FICKT MICH IN DEN ARSCH, MACHT SCHON! MACHT SCHON!)

Willms wandte sich angeekelt ab, ebenso einer der Pfleger. Doch der zweite Pfleger, ein schüchterner dünnbärtiger Bubi ließ seine Augen nicht von mir. Ich fühlte, ich wusste dass er mich begehrte. Die Schwester stand einfach nur geschockt daneben.

(FICK MICH, ARSCHLOCH, FICK MICH ... Dumme Hure, billige Fotze, räudige Ficksau!)

"Gebt ihr was zur Beruhigung", hörte ich Dr. Willms Stimme aus dem Hintergrund, und es dauerte nicht lange bis sich die Schwester mit einem Tropfenbecher näherte.

"Nehmen Sie das bitte, Frau Breuer", sagte sie beschwörend, 

"Das wird Ihnen helfen."

"Dumme Fotze, doofe Sau. Verpiss dich und schluck es selbst!", schrie ich sie an. 

Sie hielt mir den Becher an die Lippen, doch ich schüttelte wie wild meinen Kopf und schaffte es, dass der Inhalt verschüttete.

"Verdammt, du blöde Fotze", entfuhr es der Schwester. 

Hatte sie das grade wirklich gesagt? Oder war das wieder eine meiner Stimmen? Ich konnte es nicht mehr auseinander halten. Ich bäumte mich erneut auf, dachte plötzlich

(wie im Exorzist)

an einen alten Film. Was für eine merkwürdige Assoziation...

"Lasst mich es mal versuchen", erklang eine neue, weibliche Stimme. 

Ich stierte um mich, sah alles nur noch wie verwaschen.

"Hau ab! Haut alle ab! Wenn ihr mich nicht ficken wollt, dann verpisst euch! Ich finde schon andere Ficker, bessere Ficker als euch. Schlappschwänze!"

"Sylvie, ich bin es, Lydia."

Nur langsam drang sie zu mir durch. Ich... ich kannte sie... eine Kollegin... eine nette Kollegin, mit der ich auch privat schon ein paar Mal Kontakt hatte... zusammen joggen, ein, zwei Mal essen gehen und quatschen...

Sie wiederholte ihre Worte, redete mir sanft und beruhigend zu.

"Lydia?", fragte ich ungläubig. "Was ... was machst du denn hier?"

(ficken ficken ficken)

Sie fing meinen Blick ein, den ich nur wenige Sekunden aushalten konnte. Beschämt schaute ich weg.

(Hure, Ficknutte, perverse Schlampe)

"Arbeiten, Sylvie... ich hab hier heute Nachtschicht. Was ist denn nur mit dir passiert? Wer hat dir das angetan?"

"Was... was meinst du?"

(wollte es so wollte es so wollte es doch selber so, Fotze)

"Hat dich jemand unter Drogen gesetzt? Bist du...", sie zögerte.

"Vergewaltigt worden?", ergänzte ich.

(wollte es so wollte es... fick die Schlampe fick die Nutte!)

Sie zögerte. 

"Ja."

"Nein."

(alles deine Schuld alles alles alles)

Sie strich mir mit einer Hand sanft über das Gesicht. 

"Du armes Ding. Egal was passiert ist, du bist jetzt in Sicherheit."

In Sicherheit. Wenn sie wüsste. Die Stimmen in meinem Kopf verstummten für einen Moment, und ich klammerte mich wie eine Ertrinkende an ihren Armen fest.

"Lydia... bitte hilf mir!"

(Hure Fotze Fotze fick sie fick sie!! FICK SIE!!)

"NEIN!!" 

Ich schrie voller Verzweiflung auf. 

"Lasst mich in Ruhe!! Geht weg!!" 

Ich schluchzte und ließ den Tränen freien Lauf.

"Sylvie... Sylvie... es ist gut... ich bin ja hier... ich bin hier... bei dir..."

Ihre sanfte Stimme gab mir etwas Halt, und ich konnte die Stimmen für kurze Zeit ertragen. Meine Psychose... ich war wieder krank .... 

(Dumme Nutte... kranke dumme Hure... Sylviehure...) 

Das Gelächter in meinem Kopf wurde unerträglich und ich wand mich hin und her.

"Nein!! Geh weg!! Lass mich!!"

Ich wusste selber nicht mehr, ob ich Lydia oder die Stimmen meinte. Ich war so durcheinander...

"Ruhig, Sylvie... ruhig."

Ich sah mich panisch um. Die anderen Gestalten hatten sich etwas zurückgezogen. Sie standen ein paar Meter entfernt um Dr. Willms herum und tuschelten über mich.

"Sie sollen gehen!! Bitte mach, dass sie gehen!!"

Lydia schaute zurück und gab den Gaffern einen Wink. Sie trollten sich ins Pflegezimmer und gafften durch die Panzerglasscheibe weiter. Ich fühlte mich wie ein Insekt... inspiziert und observiert... 

"Ich gehe nur etwas holen, Sylvie... Hab keine Angst... Ich komme sofort wieder."

Sie machte sich von mir los und ich schrie und schrie und schrie... Andere Patienten ließen sich anstecken und eine angespannte Unruhe kam auf. Meine Schreie wurden von irgendwoher beantwortet, wie bei den Affen in einem Zoo. 

Ich schrie weiter... Wo war Lydia?

(Halts Maul, Fotze komm gleich rüber und fick dich fick dich fick dich)

Endlich kam Lydia zurück. Sie zeigte mir einen Waschlappen. Er war nass und...

"Ich werde dich jetzt waschen, Sylvie. Du bist ja ganz schmutzig im Gesicht." 

Vorsichtig setzte sie den Lappen an meine Wangen... Er war wunderbar warm und weich. Ich schloss meine Augen und ließ es geschehen. Der Lappen glitt über meine Wangen, meine Stirn, meinen Mund. Lydia tastete sich behutsam an meinem Körper weiter herab. Sie wusch meinen Hals, meine Brüste, dann meinen Bauch... und schließlich meine durchgefickte, vom Sperma verklebte, notgeile Fotze. Ich bäumte mich unwillkürlich auf, reckte ihr meinen Unterleib entgegen.

"Nanana, Sylvie...", ich spürte das Lächeln in ihren Worten. 

Sie meinte es gut mit mir.

(Trau ihr nicht nein nein nein die dumme Fotze Fotze Fotze)

Fast zärtlich säuberte die Kollegin meine malträtierte 

(Nuttenfotze Nuttenfotze)

"Lydia, ich..."

"Schhhht, ganz ruhig, Sylvie, ruhig."

Langsam kam ich etwas zur Ruhe. Ich spürte meinen Herzschlag, laut und schnell, jetzt ruhiger und langsamer werdend. 

Lydia trocknete mich ab und versah meine wunden Stellen mit einer schmerzlindernden Salbe. Dann hielt sie mir einen Becher mit einer Tablette vor die Nase.

"Sylvie, nimm das bitte. Du wirst davon etwas schlafen können."

(NEIN NEIN NEIN FICK DICH FICK DICH FICK)

"Danke, Lydia." 

Ich öffnete meinen Mund und schluckte die blaue Pille. Sie reichte mir ein Glas zum Nachspülen. Erschöpft sank ich auf mein Bett zurück.

"Bitte mach mich los, Lydia. Ich bin jetzt brav, bitte."

"Das kann ich nicht, Sylvie." 

Ich sah ehrliches Bedauern in ihren Augen. 

"Morgen, wenn du dich ausgeruht hast, kannst du wieder frei rumlaufen, versprochen."

Ich wusste aus Erfahrung, dass das nur hohle Worte waren. Sofort bekamen die Stimmen wieder Oberhand.

(Falsche Fotze dumme Kuh Verräterin)

"Nein!", begehrte ich auf, nicht gegen Lydia, sondern gegen die beleidigenden Stimmen.

"Ruh dich jetzt etwas aus, Sylvie", versuchte Lydia mich wieder zu beruhigen. 

"Ich passe heute Nacht auf dich auf, versprochen." 

Sie legte mir eine Decke über meine Blöße.

Ich fühlte mich immer ruhiger. Das Medikament tat seine Wirkung. Ich musste gähnen und mir fielen die Augen zu. Es dauerte nicht lange und ich taumelte in einen feindseligen, unangenehmen Schlaf.

(Fortsetzung folgt)

Sind die Stimmen der Protagonistin echt? Kann sie also tatsächlich die Gedanken der anderen Menschen lesen, oder hbe die Ärzte recht, dass sie sich alles einbildet, es also "nur" in ihrem kranken Kopf passiert. Ich bitte euch bei der Antwort auf diese Frage noch etwas um Geduld. Wo kommen die Stimmen her, seit wann hat Sylvie das schon?

Die spannende Auflösung folgt in den kommenden Teilen.



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