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Telepathie: Teil 1.2 - Ausgeliefert (fm:Sonstige, 11454 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 17 2020 Gesehen / Gelesen: 6290 / 5293 [84%] Bewertung Teil: 8.25 (4 Stimmen)
Die Erzählerin hört extrem quälende, erniedrigende Stimmen und ist sexuell total enthemmt. Laut ihren behandelnden Ärzten hat sie eine paranoide Psychose. Sie gerät in die Mühlen der Psychiatrie.

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© Roleplay_Sub_Sylvie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

vom Bett wegbewegen.

Der Mann war etwa 50 Jahre alt und sah ziemlich verwahrlost aus. In seinen Augen schimmerte es unruhig. Der ist irre, dachte ich schaudernd und keuchte. Da bemerkte er, dass ich wach war und unsere Blicke begegneten sich.

Ekel über sein Tun

(nein nein nein wie geil lass dich ficken ficken ficken)

überkam mich. Ich wollte hier weg, nur noch weg.

(damit man dich woanders besser ficken kann, du kranke Hure)

Wo waren die ganzen Pfleger hin? Es war niemand da. Sicher befanden sie sich gerade in der Übergabe. Der Wichser stöhnte immer heftiger und grummelte irgendetwas vor sich hin. Ich konnte es nicht richtig verstehen.

(Fick dich Hure ich fick dich das hast du dir verdient Schlampe Fotze)

Ich fühle meine nasse Fotze, obwohl ich nicht erregt war,

(doch doch doch uns kannst du nicht belügen dumme Fotze)

dann spritzte er mir seinen Samen in hohem Bogen auf den nackten Unterleib. Ich keuchte  und wand mich unter ihm hin und her.

(erregt erregt Hure Nutte geile Sau)

Dabei streckte ich ihm meine soeben frisch besudelte Spalte ungewollt entgegen.

"Geh weg! Bitte geh weg!"

(Bleib hier und fick mich fick mich fick fick fick)

Er lachte nur, und dann pisste er mich einfach voll. Sein dunkelgelber Urin plätscherte auf meinen Bauch, lief mir zwischen den Beinen herab und machte die Bettunterlage nass. Ein stechender Gestank breitete sich aus. Es war einfach ekelhaft.

(wie geil erregt erregt erregt)

Als er mit seinem Geschäft fertig war, drehte er sich einfach um und ging. Erleichterung

(Schade Fotze schade schade)

erfüllte mich. Einen kurzen Moment sah ich in meiner 

(krank krank wie krank)

Vorstellung, dass er auch noch seinen Darm auf mir erleichterte. 

(Perverse Sau Kackfotze Pisshure)

Die Stimmen wurden nahezu unerträglich. 

(du bist so durcheinander Nutte krank krank)

Ich holte tief Luft und schrie.

"Hallo!! Ist da jemand? Hallo!"

Eine Kakophonie von Lauten antwortete mir. Typisch Klapse, dachte ich. Ich hatte hier schon einige Male aushilfsweise gearbeitet, so dass mir diese Stimmung nicht unbekannt war. Die Pisse des Wichsers machte sich auf meinem Laken breit, zog tief hinein und ließ mich in einer 

(angenehm wie angenehm kranke Pissnutte) 

warmen Feuchtigkeit zurück. Ich rief noch eine ganze Weile und ließ mich von dem Lärm nicht provozieren,

(Komm gleich rüber Nutte ich komm gleich rüber)

bis sich endlich etwas tat. Eine mir unbekannte Schwester betrat den Raum.

"Frau Breuer, was ist denn los? Warum schreien Sie hier so rum?"

Sie kam näher und sah erst jetzt, dass ich voller fremder Pisse war.

"Sie haben sich eingenässt, Frau Breuer", fasste sie den falschen Schluss. 

Es war mir zu blöd

(du willst es so du kranke Sau)

sie zu korrigieren, also ließ ich sie in ihrem Glauben. Vielleicht würde der fremde Wichser ja noch einmal wieder kommen, wenn ich ihn nicht verriet.

(kranke Sau billige Fotze)

Sie deckte mich wieder zu und meinte:

"Ich komme gleich wieder, ich gehe nur fragen, ob wir sie losmachen dürfen. Wenn Sie vernünftig sind ..."

(losmachen losmachen wieder ficken ficken ja ja ja)

"Danke", antwortete ich nur und ließ sie wieder gehen. 

Die Stimmen zogen sich etwas zurück, als würden sie einen Moment lang Atem holen, um mich nachher nur umso heftiger wieder zu bedrängen.

10 Minuten später kam die Schwester in Begleitung der Stationsärztin zurück. Diese begrüßte mich mit einem Kopfschütteln. Es war Frau Asselborn, Judith ... eine sehr nette Kollegin, mit der ich schon oft zu tun hatte. Gott sei Dank. Mit der konnte ich reden.

(manipulieren um den Finger wickeln dumme Kuh)

"Sylvie Sylvie, was ist denn geschehen?", fragte sie mich mit einem warmen Ton.

"Ich ..."

(mach ihr was vor Lügnerin Lügnerin sie verstehen es nicht nicht nicht)

"... ich weiß nicht. Es ist ... 

(geil geil geil ficken ficken)

"...furchtbar. Ich habe meine Erinnerung an gestern verloren... hab ich ..."

Sie nahm beschwichtigend meine Hand.

"Darüber können wir später noch reden, Sylvie. Jetzt machen wir dich erstmal wieder los."

(geil geil Wichser Wichser wo ist der Wichser)

"Aber du musst uns versprechen, dass du keine Dummheiten machst."

Sie sah mich durchdringend an.

(versprich es versprich es lüg sie an los los)

"J...ja, okay, Judith ... danke ... ich muss .... ich muss mal aufs Klo .... und mich dann waschen..."

(Jajaja, sowas wollen sie hören weiter weiter Schlampe)

Judith nickte und bedeutete der Krankenschwester, meine Fixierungen zu lösen. Ich kannte sie nicht, sie war anscheinend neu hier. Auf ihrem Namensschild stand "Schwester Claudia". Claudia trat einen Schritt vor, nickte mir zweifelnd zu und löste die Magnete von den Gurten. Ich räkelte mich, streckte meine steifen Gelenke und genoss die wiedergewonnene Freiheit - die nur eine teilweise Freiheit war. Ich musste hier wieder raus,

(um zu ficken ficken ficken)

meinem Mann Bescheid sagen... Wusste er Bescheid?

"Was ... habt ihr meinen Mann informiert, dass ich hier bin?", fragte ich Judith. 

Diese sah Claudia an und gab die Frage an sie weiter. 

"Wir haben noch niemanden erreicht, Frau Breuer. Wenn Sie wollen, versuchen wir es weiter."

"Nein nein, bitte nicht."

"Warum nicht, Frau Breuer?"

"Ich will nicht. Er soll nicht wissen, dass ..."

(du eine Hure bist)

"... ich hier bin. Bitte."

"Wie Sie wollen."

Ich sah es ihr an, dass sie es nicht verstand. Sie musste mich für verrückt halten.

(bist du auch bist du auch kranke Fotze)

Judith half mir, mich aufzurichten. Ich saß auf der Bettkante und ließ meine Füße kreisen. 

"Sie brauchen aber dringend etwas anzuziehen, Frau Breuer", mischte sich die 

(dumme Kuh)

Krankenschwester wieder ein.

 "So nackt können Sie hier nicht rumlaufen. Wen sollen wir denn informieren, dass Ihnen jemand Kleider bringt?"

Kleider? Wozu brauch ich

(Nutte, Pissfotze) 

Kleider?

Anscheinend musste es sein, also gab ich nach.

"Also gut. Rufen Sie ihn an. Aber ich will ihn nicht sehen. Ich schäme mich so."

(Lüge Lüge Lüge gut gut das wollen sie hören kranke Fotze)

Judith sah mich verständnisvoll an.

"Einverstanden. Vielleicht später, wenn du dich wieder etwas gefangen hast."

Sie machte Anstalten, das Gespräch zu beenden. Plötzlich wandte sie sich wieder mir zu.

"Sag mir bitte, Sylvie. Hörst du Stimmen? Hast du irgendwelche Eingebungen?"

Oh Gott. Es war ja klar, dass diese Frage kommen musste. Was sollte ich nur tun? Es leugnen erschien zwecklos. Sie fanden es sowieso raus und ich stünde als unzuverlässig da. Aber sie würden mir dann Medikamente aufschwatzen. Aber um die verdammten Pillen würde ich wahrscheinlich eh nicht drum herum kommen. Wenn ich mitspielte, bekam ich vielleicht eine geringe Dosierung, die ich verkraften konnte, ohne

(das wir weggehen du brauchst uns Fotze)

nennenswerte Einschränkungen. Außerdem könnte ich die Tabletten auch irgendwie verschwinden lassen. Wenn ich mich weigerte oder beim Lügen überführt würde, stand ganz schnell die Androhung einer Zwangsmedikation im Raum. 

"Sylvie? Hast du meine Frage verstanden?", riss Judith mich aus meinen Überlegungen. 

Die nette Ärztin

(Feindin Feindin trau ihr nicht)

lächelte und ich nickte. 

"Ja, da sind irgendwelche Stimmen."

"Welcher Art sind die Stimmen, Sylvie?"

Judith Asselborns Stimme wurde unmerklich distanzierter und professioneller. Ich musste

(aufpassen pass auf Schlampe)

einen Augenblick überlegen, was ich ihr sagen sollte.

"Hm?", hielt ich sie weiter hin.

"Sind sie kommentierend oder imperativ, Sylvie?"

Ihre angebliche Vertrautheit wurde mir allmählich zuwider. 

(Miststück Scheißfotze)

Ich wusste aufgrund meiner Berufserfahrung ganz genau, worauf  das hinauslaufen konnte, also antwortete ich: 

"Kommentierend ... und ganz leise... ich halte es aus, Judith."

Wie schwer es mir plötzlich fiel, sie beim Vornamen zu nennen. Sie sah mich skeptisch an.

"Ok, aber wenn das schlimmer wird, sagst du dem Personal Bescheid. Kann ich mich darauf verlassen?"

Das übliche Procedere. Lass sie Vertrauen fassen, bau eine therapeutische Basis zum Patienten auf.

"Ja, sicher", nickte ich und hoffte, dass die Befragung

(Inquisition Verhör Freiheitsentzug)

damit vorüber war. 

Wenn sie nur den Hauch einer Ahnung hätten, wie laut die nicht nur kommentierenden, sondern auch befehlenden Stimmen in meinem Kopf in Wahrheit waren, würden sie mich mit Antipsychotika nur so vollpumpen. 

Frau Asselborn schaute mich durchdringend an, dann beschloss sie endlich zu verschwinden.

"Sylvie, ich muss jetzt gehen. Morgenrunde, wie du weißt. Mach keine Dummheiten. Versprochen?"

Sie nötigte mir einiges ab, doch ich nickte voller Zustimmung

(den Wichser suchen such den Wichser)

und war froh, als sie schließlich weg war. Schwester Claudia wollte mir noch das Bad zeigen,

(lass sie machen dumme Fotze lass sie machen soll sie doch denken dass du blöd bist blöd blöd blöd)

und obwohl ich mich auf P1 gut auskannte, ließ ich sie in dem Glauben, dass sie mir was Neues zeigte.

"Warten Sie noch einen Moment, Frau Breuer. Ich hole Ihnen ein paar alte Sachen aus dem Kleiderfundus. Nicht weglaufen."

Haha. Wo sollte ich denn hin? Ich war hier eingesperrt wie ein wildes Tier.  Während ich also auf ihre Rückkehr wartete, begutachtete ich meine läufige Möse. Sie war verklebt, verklebt vom Sperma und Urin des Wichsers, obwohl Lydia mich gestern Abend so liebevoll gesäubert hatte. Irgendwie war es auch sehr angenehm, hier auf bekannte Leute zu treffen. Sie waren so 

(dumm dumm dumm)

rücksichtsvoll und freundlich ... aber das Schamgefühl war immer noch unter dieser Erleichterung verborgen, jederzeit bereit, empor zu stoßen und mich fertig zu machen. Ich musste nur an Pfleger Thomas, Kollegin Sandra oder dem Pflegedienstleiter Herr Weber denken 

(geiler Ficker Hurenbock)

Sandra ....

Sie hatte es damals hier breit getratscht, mich bloßgestellt vor allen Kollegen... allen erzählt, dass ich in der Nachbarstadt in psychiatrischer Behandlung war. Die Kollegen taten alle so, als wüssten sie es nicht. Dann verging einige Zeit und ich hatte es vergessen ... fühlte mich nahezu wohl auf meinem Arbeitsplatz ....

Und Thomas, dieser neugierige geile Lüstling ... sicher würde er versuchen mich zu sehen ... mich hier zu besuchen... der Scheinheilige ... er würde entzückt sein und süffisant grinsen, wenn er mich so sah. 

Herr Weber ... ich hatte ihm versprochen zu schweigen, da wollte ich mich auch dran halten. Wer weiß wozu es noch mal gut sein könnte.

(ficken ficken geiler Bock)

Außerdem würde mir sowieso niemand glauben, dass er mich .... gestern benutzt hatte. 

Mit derlei Gedanken beschäftigt, merkte ich zuerst gar nicht, dass Schwester Claudia wieder zurückgekommen war. 

"Hier, nehmen Sie."

Sie drückte mir eine gebrauchte blaue Jeans, ein beiges T-Shirt und ein weißes Handtuch in die Hand.

"Unterwäsche hab ich leider keine mehr gefunden, auch keine Socken oder Schuhe. Das wird also vorerst reichen müssen."

Angewidert betrachtete ich die zwei Kleidungsstücke, versuchte aber, mir meinen Ekel nicht anmerken zu lassen. Wer weiß wer die vorher schon alles getragen hatte.

"Danke sehr", antwortete ich

(verlogen)

brav und trottete, nur in meine Bettdecke gehüllt, hinter ihr her in Richtung Bad.

"Hier können Sie sich duschen und zurechtmachen, Frau Breuer. Leider darf ich Ihnen noch kein Duschgel aushändigen. Das muss der Oberarzt entscheiden. Frühstück gibt es dann um halb acht."

Ich dankte ihr erneut,

(Schleimscheißerin verlogene Fotze)

betrat das Bad und schloss hinter mir die Tür. Sie hatte ein psychiatrieübliches Schloss, das man mit dem entsprechenden Schlüssel auch immer von außen aufmachen konnte. Zuerst warf ich die Decke in eine Ecke und setzte mich aufs Klo. Erleichtert ließ ich meine Pisse laufen ... ah ... das tat gut... ich prüfte kurz, ob auch der Hinterausgang zu seinem Recht kommen wollte, aber dem war noch nicht der Fall, also putzte ich meine Möse ab und stellte mich unter die Dusche. Das lauwarme Wasser spülte den ganzen Dreck

(geile Wichse, geile Pisse)

von mir ab. Ich stand bestimmt eine Viertelstunde unter dem Wasserstrahl, bis jemand von außen an die Tür klopfte.

"Frau Breuer? Ales in Ordnung?"

"Ja ja", bestätigte ich

(Scheiß-Kontrolleure)

etwas genervt, drehte den Wasserhahn zu und trocknete mich ab. Mein Mund fühlte sich stinkig und abgestanden an, aber das ließ sich jetzt nicht ändern. Ich huschte notgedrungen in die Jeans ... sie war viel zu weit und würde mir, wenn ich nicht ständig aufpasste, über die Hüften runter rutschen. Das T-Shirt hingegen war zu eng. Wunderbar. Meine schönen Titten kamen darin sehr gut zur Geltung. Meine steifen, noch feuchten Nippel drückten sich sofort durch den dünnen Baumwollstoff.

(Hure geile Sau)

Es machte mir nichts aus, keine Strümpfe oder Schuhe anzuhaben. Schließlich war ich in der Klapse und da liefen ständig Leute derart rum. Ich betrachtete meine Zehennägel und überprüfte sie auf mögliche Wirkung auf die Männer

(Ficker Hurenböcke Herren)

Der rote Lack sah noch ziemlich gut und regelmäßig aus, nix gesplittert oder so. Auch meine Fingernägel konnten sich noch sehen lassen. Ich schrubbte meine kurzen Haare trocken. Das war perfekt, ich brauchte keinen Fön und keine Bürste, um gut auszusehen. Zufrieden mit meinem Erscheinungsbild öffnete ich die Tür und ging meinem ersten Tag als Psychiatriepatientin entgegen.

11. Das Frühstück

Vorsichtig um mich äugend, betrat ich den Frühstücksraum. Naja, hier gab es auch Mittag- und Abendessen, aber trotzdem hieß er so. An drei Tischen verteilt saßen 3 Frauen und 7 Männer. P1 war eine gemischt belegte, geschlossene Station mit insgesamt 15 Betten. Entweder waren noch 4 Betten frei oder es fehlte noch der eine oder andere Patient. Der eine oder andere guckte mich interessiert an, einige nahmen keine Notiz von mir. So weit so gut. Ich beschloss, mich zu einer Frau und einem Mann zu setzen, die von allen noch den nettesten Eindruck machten. 

(willst sie ficken dumme Fotze)

"Hi, ich bin Sylvie", stellte ich mich den beiden vor. 

"Ich bin Jennifer. Meine Freunde nennen mich Jenny", antwortete die Frau. Sie war gut aussehend, etwa 25 Jahre alt und trug ihre langen blonden Haare zu einem Zopf verknotet.

"Und ich bin Fabian", sagte der pummelige etwa 35 jährige Mann mit den kurzen Bürstenhaaren. 

Er hatte eine unangenehme Fistelstimme und ich bereute einen Moment lang, mich für diesen Tisch entschieden zu haben. Er guckte mich aus kleinen Schweinsäuglein verlegen an.

Ich fühlte mich verunsichert. Die unpassende Kleidung tat ihr Übriges. Lieber wäre ich nackt als in diesen fremden Klamotten.

(Hure Fotze willst nur ficken)

Ich spürte stechende Blicke von den anderen Tischen. An einem saßen drei Männer. Alle stierten herüber und gafften mir auf die Titten. Das viel zu enge T-Shirt ... meine harten Nippel drückten sich mehr als deutlich hindurch.

(Die wollen dich ficken ficken ficken)

Der Wichser von heute Morgen saß alleine an Tisch Numero 3, während sich der Rest auf Tisch 4 und 5 verteilte. Der Kerl ließ mich nicht mehr aus den Augen. Ich nickte ihm grüßend zu

(geile Sau Fotzensau Pissnutte)

aber er ignorierte mich. Sabber lief ihm aus den Mundwinkeln. Er war anscheinend sediert von Psychopharmaka.

Zwei männliche Pfleger, die das Geschehen im Auge behielten, vervollständigten das Bild. In Gedanken sah ich alle miteinander 

(ficken ficken rudelficken)

in einer gewaltigen Orgie 

(ficken ficken ficken)

verschlungen.

Ich schüttelte mich und konzentrierte mich wieder auf das Hier und Jetzt. 

"Wie bitte?" 

Jennifer hatte irgendwas zu mir gesagt.

"Ich sagte, du musst hier aufpassen ... die wollen alle nur ficken, die Schweine."

Sie sah mich bedeutungsvoll und voller Empörung an. Au weia, was für eine Matrone. Das arme Kind

(gehört mal richtig durchgefickt Nutte Fotze Zopfsau)

würde sehr enttäuscht von mir sein.

"Ja und?", fragte ich zurück.

Sie zuckte erschrocken zusammen. Ich wollte mit dem Backfisch nichts zu tun haben, also 

(sorg dafür dass sie der Wichser fickt)

versuchte ich, sie mir vom Leib zu halten. 

"Ist doch schön gefickt zu werden, hm?"

Jetzt wirkte sie eingeschnappt. Sie wich meinem herausfordernden Blick aus und widmete sich ihrem Brötchen. Ich spürte, dass wir sicher keine Freunde werden würden. 

"Weswegen bist du denn hier?", drang die Stimme des Dicken zu mir durch.

(Hure Fotze halt dein Maul!)

"Keine Ahnung. Bin gestern wohl was durchgedreht. Und du?"

Er sah mich wichtig an. 

"Ich höre Stimmen."

Er auch? Ein Verbündeter?

"Was sagen sie dir?", fragte ich ihn, während ich mir mein Brötchen schmierte. 

"Sie sagen bring dich um, du bist zu nichts nütze. Ich halt das nicht mehr lange aus."

Ich betrachtete ihn näher. Er zappelte unruhig mit den Beinen und sah recht angespannt aus. 

"Soll ich dir was verraten?" 

Ich beugte mich zu ihm vor. Jennifer schien uns nicht weiter zuzuhören. Sie aß genüsslich ihr Frühstück und guckte dabei nur auf ihren Teller.

"Was?"

Er kam mir mit dem Kopf neugierig entgegen. Übler Schweißgeruch war mein Lohn dieser Vertrautheit.

"Ich höre auch Stimmen, Fabian."

"Echt?"

Er schien sich fast zu freuen.

"Ja. Echt. Aber nicht dass ich mich umbringen soll."

"Was denn sonst?"

"Die sagen, ich soll mich ficken lassen, von allen Leuten ... immer weiter ficken lassen!"

(ja ja ja ficken ficken ficken du hast ihn du hast die dicke Sau)

Er guckte total ungläubig und vergaß das Kauen. Ein fetter Bissen steckte in seinem Mund. Er spuckte mich damit voll, als er ungläubig fragte:

"Und ... gehorchst du deinen Stimmen?"

Er wurde tatsächlich rot. Wie niedlich. Ich tat ganz verschwörerisch.

"Ja sicher. Ich tue immer was sie verlangen."

Ich packte unter dem Tisch in seinen Schritt. Er quiekte fast wie ein Schwein.

"Schhh.... hast du jemals eine Frau gefickt, Fabian?"

"N...n...nn...nee", stotterte er. Irgendwie war er ziemlich süß.

 "Du musst dich nicht umbringen Fabian... du darfst mich noch heute ficken... aber verrat es niemandem. Wir treffen uns später auf der Toilette. Ich blas dir einen und du darfst ihn auch in mich reinstecken."

Ich schaute ihn lasziv an und guckte, ob die Pfleger uns beobachteten. Sie schienen den Inhalt unserer Unterhaltung nicht mitzubekommen.

"Würde dir das gefallen?"

Fabian starrte auf meine erigierten Nippel und nickte beflissen.

"Ohhhh jahhhh, sehr."

"Dann sehen wir uns also nachher, Süßer."

Ich rieb seinen kleinen Schwanz durch seine Hose und spürte wie er langsam anschwoll. Meine Hand wurde etwas feucht und ich nahm sie wieder über den Tisch. Dann wandte ich mich wieder meinem Frühstück zu. Es lief ganz gut an, dachte ich mir.

12. Visite

Nach dem Frühstück erfuhr ich, dass ich in ein Zweibettzimmer verlegt werden sollte. Als ich das Zimmer betrat sah ich, dass das andere Bett unbenutzt war. Ich würde also zunächst das Zimmer für mich alleine haben. Sehr gut,

(kannst du ficken Nutte)

ein bisschen Ruhe könnte nicht schaden. 

Es dauerte nicht lange, bis ich mich langweilte. Ich wollte nicht auffallen,

(Fabian ficken Fabian ficken)

also legte ich mich aufs Bett, zog meine Hose herunter und begann meine ausgehungerte Fotze zu masturbieren. Ich rieb mir immer heftiger die Klit, als es plötzlich hart an der Tür klopfte und der Oberarzt mit seinem Tross in den Raum trat. So schnell wie die drinnen waren konnte ich gar nicht reagieren,

(lass dich von denen ficken biete dich an Hurensau Wichsnutte)

also blieb ich einfach mit runtergelassener Hose auf dem Bett liegen. Als ich keine Anstalten machte, mich zu bedecken trat eine begleitende Schwester, die ich nicht kannte, auf mich zu und zog mir die Bettdecke bis über die Brust.

"Danke", 

(ist nicht nötig dumme Fotze)

sagte ich zu ihr. 

"Das ist Frau Breuer, Aufnahme von heute Nacht", ließ Fr. Asselborn ihren Oberarzt, Dr. Stegner wissen. Sie versuchte sichtlich nicht zu zeigen, dass wir uns etwas näher kannten.

"Aha. Soso." 

Stegner blätterte in einer Akte.

"Hmm. Sexuell enthemmt .... Stimmen ...."

Er blickte über seinen Brillenrand auf mich.

"Und wie fühlen wir uns jetzt, Frau Breuer?"

"Danke. Gut."

(Ficken ficken Schwanz lutschen dumme Dreckshure)

"Hören Sie Stimmen?"

Ich überlegte fieberhaft. Wenn ich den Stimmen in meinem Kopf nachgab, fühlte ich mich erleichtert... mit ihnen eins ... und sie verstummten. ... wurden zu meinen eigenen Gedanken, verschmolzen mit mir ... ein angenehmer Zustand, den ich unbedingt erreichen wollte. Andererseits musste ich mich zusammenreißen, damit ich hier und jetzt von Stegner nicht mit Drogen vollgepumpt werde. Das musste ich unbedingt verhindern. Also

(wickle sie um den Finger sag was sie hören wollen Nutte Hure Dreilochsau)

schüttelte ich den Kopf und antwortete 

"Nur ganz leise. Kaum hörbar."

"Was sagen Ihnen die Stimmen?"

"Ich kann sie nicht verstehen."

(Hure Nutte fick das Arschloch los blass seinen Schwanz)

"Sie sind so undeutlich."

Sein Blick sagte mir, dass er mir das nicht abkaufte.

"Nehmen Sie irgendwelche Medikamente?"

(Wollen Sie mich ficken? Frag ihn frag ihn WOLLEN SIE MICH FICKEN?)

"Nein..."

"Aber früher? Ich habe gehört, Sie sind schon mal an einer Psychose erkrankt?"

Verdammt, das ging aber schnell. Das machte die Angelegenheit komplizierter. Ich nickte vorsichtig.

(NEIN NEIN NEIN  SEI STILL HALT DAS MAUL DUMME FOTZE!!)

"Jaha?"

"Und... haben Sie denn damals Medikamente bekommen?"

Lügen wäre zwecklos, sie würden es sowieso heraus bekommen.

"Ja", ließ ich mir jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen.

"Und welche?"

"Zuerst Haloperidol, dann Risperidon", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich wollte diesen Scheiß nicht schon wieder nehmen.

"Nun, dann versuchen wir es ..."

"Vielleicht sollten wir es erstmal ohne feste Medikation versuchen", fiel ihm Dr. Asselborn rechtzeitig ins Wort. Die gute Judith. Ich warf ihr einen dankbaren Blick zu. 

Stegner zögerte und blätterte wieder in seiner Akte. 

"Wirklich. Mir geht es schon wieder ganz gut", hoffte ich ihn zu beeinflussen.

"Also gut, Frau Breuer. Ich setz Ihnen was als Bedarf an, wenn Sie unruhig werden. Sollten Sie wieder vermehrt Stimmen hören, melden Sie sich bitte beim Personal."

"Versprochen", antwortete ich erleichtert.

Stegner wandte sich der Schwester zu.

"Bitte fordern Sie bei den Kollegen im (Hier fehlt was. Archiv?) die alten Befunde an."

Er schaute mich noch einmal kurz und durchdringend an. Ich hatte das Gefühl 

(fick die Nutte nimm sie dir schick die anderen nach draußen und fick die dreckige Schlampe)

er würde mir in das Innerste sehen, aber dann murmelte er irgendetwas von wegen "Alles Gute" und wandte sich endlich von mir ab. Ich war

(enttäuscht)

erleichtert, dass er ging. Judith blinzelte mir verschwörerisch zu und trabte ebenso wie die Krankenschwester nach draußen. Ich war wieder allein. Das war ja ganz gut gelaufen. Erstmal keine Medikamente. Wenn ich mich zusammenriss und ihnen keinen Anlass gab

(schaffst du nicht du perverse Ficksau)

könnte ich vielleicht in ein paar Tagen wieder hier raus sein. Ich schob die Bettdecke wieder runter und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Dabei dachte ich die ganze Zeit darüber nach, wie ich meine unzähmbare Triebhaftigkeit mit meinem Leben in Einklang bringen könnte. 

(immer ficken ficken ficken Hure Wichsnutte)

Irgendwann lag ich ermattet da und fiel in einen dösenden Zustand. Was sollte ich nur machen? Ich brauchte 

(Schwänze Schwänze Schwänze)

Zeit zum Überlegen, musste mich hier irgendwie zusammenreißen und weg kommen. Raus hier aus diesem

(Fickloch Abschaum Zwang)

Zimmer, dieser Station, diesem Krankenhaus. Ich überlegte fieberhaft, wer mir helfen könnte. Lydia? Eine sehr liebe Kollegin, aber zu wenig Einfluss auf die Entscheidungsträger. Judith, die Stationsärztin?

(Fotze geile Sau Dildo ficken fisten fisten)

Schon eher. Sie könnte ich vielleicht um den Finger wickeln. Ihr was vormachen ... das es mir besser geht und ich keine Stimmen höre.

(jajajaja, lüg sie an die dumme Ficknutte)

Ansonsten fielen mir nur noch Hr. Weber oder mein Ehemann ein. Aber Hr. Weber würde sich bestimmt nicht blicken lassen. Der wäre froh, wenn ich meine Schnauze hielt, 

(SAG ES SAG ES SAG ES WOLLEN SIE MICH FICKEN WOLLEN SIE??)

es niemandem erzählte.

("Ja, du Nutte. Ich wusste, dass du eine Nutte bist. Eine Schlampe. Nur zum ficken zu gebrauchen.")

Und mein Mann?

(Wie scheiße sie wieder aussieht die Schlampe)

Der würde sich wohl auch nicht sehen lassen ... und wenn, würde er nichts verstehen und nur Vorwürfe machen. 

Während ich so dalag und über meine Möglichkeiten sinnierte

(wichs dich reib die Fotze Hure)

öffnete sich plötzlich leise und langsam meine Zimmertür. Ich hielt einen Moment mit der Masturbiererei inne und schaute auf. Wer mochte das sein?

13. Ein unerwartetes Angebot

Es war ... der Wichser von heute Morgen. Ich hätte es mir eigentlich denken können, dass er noch nicht fertig mit mir war. Er blieb in der offenen Tür stehen und ich winkte ihn eilig zu mir herein. 

"Komm rein, komm schon. Nicht dass dich jemand sieht ..

(ficken alte Stinksau Wichsfotze)

das wäre schade ..."

Er schien erst nicht zu begreifen, er war anscheinend nicht der Hellste, doch das war mir total egal. Zum guten Ficken

(JAJAJAJAJAJA FICKEN FICKEN FICK DIE NUTTE)

 braucht es keinen Nobelpreisträger.

Endlich machte er einen Schritt ins Zimmer und schob die Tür hinter sich leise ins Schloss. Wir waren allein. Mit sabberndem Mund kam er näher auf mich zu und gaffte auf meinen immer noch entblößten Unterleib. Ich hob meine Hüften

(fick das Loch komm komm komm mach)

um ihm mein nass gewichstes Fickloch zu zeigen. In Windeseile hatte er seine Hose runtergezogen und legte sich auf mich drauf. Er war so ... schwer ... so ... übel riechend... sein Mundgeruch war beinahe unerträglich, doch ich fasste nach unten und half seinem erigierten Schwanz in meine Höhle. 

"Ja", keuchte ich, "Fick mich fick mich!"

Er grunzte nur und schob mir seine pelzige, nach Tabak und Essensreste stinkende Zunge ins Maul. Er roch als hätte er sich mindestens eine Wochen lang nicht die Zähne geputzt. Überhaupt schien er nicht der Reinlichste zu sein, aber das war mir im Moment scheißegal, ich wollte nur

(FICKEN FICKEN FICKEN SCHEISSNUTTE)

befriedigt werden.

Er packte mit nikotingelben Fingern meine Titten und knetete sie grob. Seine Augen waren trüb und starrten durch mich hindurch. Er vögelte mich hart und ich erwiderte seinen Kuss, umschlang ihn mit meinen Beinen. Dann packte ich ihn am Hintern und drückte mit Händen und Füßen seinen Unterleib fest auf mich. Es war brutal und hatte nichts Romantisches an sich. Wir beide wollten nur

(FICKEN FICKEN FICKEN BIS DER ARZT KOMMT)

Befriedigung, nichts weiter. 

Er rammelte mich immer heftiger, nahm überhaupt keine Rücksicht auf mich. Es ging ihm nur um Triebbefriedigung. Mir

(jajajaja ficken ficken ficken)

war das recht. 

Er atmete immer schwerer und rotzte mir einen dicken Batzen Schleim mitten ins Gesicht. Ich merkte, dass er bald in mich abspritzen würde. Doch bevor es dazu kam, wurde plötzlich die Zimmertür aufgerissen. Stimmen ertönten

(erwischt dumme Fotze spritz ab spritz ab)

und schon wurde der Wichser von ein paar kräftigen Händen von mir herunter gezerrt. Im gleichen Augenblick kam der Saft aus ihm herausgeschossen und spritzte in zwei, drei heftigen Fontänen auf meinen Bauch. Ich spürte das Ejakulat bis auf meine Titten hochschießen.  Es waren zwei Pfleger, die den Wichser packten und ihn mit heruntergelassener Hose aus dem Zimmer schleiften. Ein Mann, der im Türrahmen stehen geblieben war, gab Befehle und schien den Überblick zu bewahren. Ich schrie vor Enttäuschung

(kein Sperma für die Hurenfotze dumme Sau)

 laut auf. 

Der Mann wurde laut und ich erkannte in ihm Hr. Weber, den Pflegedienstleiter der Klinik und meinen Vorgesetzten, der mit Schwester Claudia sprach.

"Hure! Dreckige Hure!", bellte der Wichser draußen auf dem Flur. 

Er bekam sich kaum noch ein und schimpfte und beleidigte mich in einem fort.

Ich fühlte Bedauern

(so hast du das verdient Spermafotze Hurensau)

darüber, dass er es nicht bis zum Ende durchziehen konnte, aber auch spannende Erwartung, was die neue Situation mit Herrn Weber ergeben würde.

Ich sah an mir hinab. Das Sperma des Wichsers lief mir langsam die Hüfte herab. Ich nahm es mit den Fingern auf, roch daran,

(Stinkfotze Bettlerhure)

führte den Finger in meinen Mund und leckte es auf. 

(Lutschnutte Spermasau)

"Sorgen Sie bitte dafür, dass wir nicht gestört werden, verstanden? Ich möchte mit Schwester Sylvie unter 4 Augen sprechen."

Schwester Claudia nickte und blieb draußen vor der Tür, während mein neuer Gast eintrat und die Tür hinter sich schloss. Das Geschrei des Wichsers auf dem Flur verstummte.

Während ich das restliche Ejakulat auf meinem nackten Bauch verrieb, 

(weiter ficken ficken ficken)

dachte ich daran, dass es sich jetzt sicher herumsprechen würde, dass es bei mir freificken gab.

(Oh ja ja ja, bitte sag es allen anderen sag es ihnen SAG ES FREI FICKEN FICKEN MIT SYLVIE!)

"Hallo Schwester Sylvie", begann Herr Weber seine Konversation. 

Er trat näher, schüttelte seinen Kopf und zog mir die Bettdecke über den Körper. Dass ich spermaverschmiert und nackt darunter lag schien ihm nichts weiter auszumachen. Ich fühlte den Stoff der Decke auf meinen steifen Nippeln.

"Hallo, Herr Weber", begrüßte ich meinen Vorgesetzten. 

Scham und Geilheit hielten sich die Waage in einem mächtigen Kampf der Emotionen.

"Da sind wir ja gerade noch rechtzeitig gekommen, um Schlimmeres zu verhindern", fuhr er fort.

Was meinte er? Ich verfolgte diesen Gedanken nicht weiter und gab keine Antwort. Stattdessen kam mir sofort wieder in den Sinn was ich gestern in seinem Büro

 (WOLLEN SIE MICH FICKEN WOLLEN SIE??) 

laut ausgesprochen und welche Konsequenzen es nach sich gezogen hatte. Herr Weber hatte mich tatsächlich auf seinem Schreibtisch gefickt ... wie eine billige Schlampe und Hure hatte er mich behandelt und ich

(Geil geil geil es war so geil)

war so erregt und willig und ...

"Schwester Sylvie, was haben Sie nur angestellt?"

Er setzte sich zu mir auf die Bettkante. Ich spürte seinen Blick über die Bettdecke wandern. Er schien meinen vom Sperma verschmierten Körper zu verfolgen. Ich rieb mir unter der Decke meine dauerfeuchte Möse.

Er merkte es. Ich wusste, dass er es gesehen hatte. Er schaute mir tief in die Augen und sah

(BITTE BITTE BITTE WOLLEN SIE MICH FICKEN? BITTE)

meine Lust, meine Erregung.

"Ich... ich weiß auch nicht, Herr Weber. Ich... ich bin plötzlich so geil ... will immer weiter ficken ... kann es nicht mehr kontrollieren ... bitte helfen Sie mir!"

Ich sah ihn auffordernd an, zog alle Küste der Verführung... öffnete lasziv meinen Mund und führte mir den nach Fotze und Sperma stinkenden Finger zwischen die Lippen.

"Wollen Sie mich nicht nackt sehen?", fragte ich dann.

Er schien eine Weile zu überlegen. 

"Du dumme, notgeile Nutte!", schimpfte er mich plötzlich aus. 

"Warum bist du nicht zu mir gekommen, hä? Anstatt draußen im Supermarkt rumzuhuren!"

Ich starrte ihn fassungslos an. Was meinte er damit?

"Wie ...? Was ....?"

Du bist so begriffsstutzig, Sylvie. Ich hätte dir geben können, was du anscheinend brauchst, ohne dieses ganze Aufsehen zu erregen."

Ich fühlte mich immer verwirrter. Was wollte er mir damit sagen?

"Ich ... verstehe nicht, Herr Weber."

"Ich hätte dich aufgenommen und dich zur besten Abficknutte der ganzen Stadt gemacht."

Er grinste lüstern und packte mir durch die Bettdecke grob an die Titten.

"Aber das können wir immer noch, wenn du es willst. Willst du, Sylvie? Willst du die beste Ficknutte der Stadt werden?"

"Ja, ja, ja, Herr Weber! Sehr gern! Aber wie?"

"Das lass meine Sorge sein, Nutte. Du musst mir vertrauen. Kannst du das?"

Ich musste nicht lange überlegen.

(IMMER FICKEN FICKEN OHNE AUFSEHEN ZU ERREGEN FICKEN)

"Ja, sicher", nickte ich, nahm seine Hand, führte sie an meinen Mund und küsste sie.

"So eine durchtriebene hemmungslose Ficksau wie dich... du musst nur den Mund halten, verstehst du? Du musst nur so tun, als würdest du wieder gesund. Dann kommst du nach deiner Entlassung sofort zu mir. Was denkst du?"

Er strich mir beinahe liebevoll durch die Haare.

"Ja, Herr Weber, das klingt gut."

(fick sie vorher noch fick die Fotze geile Fotze)

"Herr reicht, wenn wir unter uns sind, Hure."

"Ja, Herr", beeilte ich mich, ihm zu gefallen. Neue Möglichkeiten taten sich auf. Ich war ihm so dankbar.

"So ist es brav, Hure. Und zu niemandem ein Wort darüber. Niemandem! Weder irgendwem vom Personal noch in deinem privaten Umfeld. Auch deinem Mann nicht. Sagst du nur ein Wort, ist es sofort vorbei."

"Ja Herr."

(fick die fotze Herr nimm was dir gehört nimm mich nimm mich nimm mich)

"Wenn du das Maul aufmachst, werde ich alles leugnen was du sagst. Wem denkst du, würde man dann glauben, der durchgeknallten Psycho-Fotze oder mir?"

Da musste ich nicht lange überlegen, das war mir auch in meinem derzeitigen Zustand sofort klar.

"Ihnen, Herr." 

Ich hatte die Anrede schnell verinnerlicht. Es fühlte sich wunderbar erregend an, Herrn Weber so zu titulieren, und ich sah in seinen Augen, dass es ihm ebenso gut gefiel wie mir.

"Sehr gut, Hure, dann freu dich auf dein zukünftiges Leben."

Er beugte sich vor, schob seine Hand unter die Decke, griff mir grob zwischen die Beine und drückte zu. Ich keuchte vor Schmerz und Wollust auf.

"Und jetzt erledige deine erste Amtshandlung als beste Abficknutte der Stadt ..."

Er nestelte an seinem Hosenstall und holte eine gewaltige Erektion daraus hervor. 

"Ich habe dafür gesorgt, dass uns niemand stört. Also blas deinem neuen Herrn den Schwanz."

Er stellte sich vor mein Bett, mit dem Unterkörper direkt vor meinem Gesicht 

(lutsch blas leck Schwanzlutscherin dreckige Abficknutte)

und hielt mir seinen Fickschwanz vor den Mund. Ich ließ mich nicht lange bitten, streckte meinen Kopf nach vorn und stülpte meine Lippen über seine pulsierende, feucht glänzende Eichel. 

Herr Weber nahm meinen Kopf grob mit beiden Händen und stieß mir seinen Fickschwanz gnadenlos in den Hals hinein. Wieder und wieder und immer wieder. Ich hörte seine geilen Gedanken

(Blasfotze Abficksau Schwanzlutscherin fick dich fick dich FICK DICH FICK DICH DUMME NUTTE)

in meinem Schädel hallen, mit jedem Fickstoß wurde es lauter und lauter und IMMER LAUTER. Er keuchte und ich ließ es einfach geschehen, ließ meinen Mund für seine Zwecke missbrauchen und

(Ja Herr Ja Herr danke danke DANKE)

genoss es .... und genoss es ...

Er hätte auch einen Gegenstand nehmen können, so fickte er mich, hart, brutal, rücksichtslos. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß gegen mein Kinn. Ich rieb mir mit beiden Händen unter der Bettdecke meine siffige Fotze, steckte mir auch einen Finger selbst in den Hintern. Ich war so geil 

(DRECKIGE NUTTE EHEBETRÜGERIN DAS IST DEIN NEUER HERR)

wie noch nie in meinem Leben und 

(DEIN HERR!!!)

genoss es .... genoss es ...

Es dauerte nur ein oder zwei Minuten, dann war Herr Weber soweit und spritzte tief in meinen Rachen. Es rann direkt meine Speiseröhre hinunter in meinen Magen, füllte mich mit Wärme und Wohligkeit aus. Ich war so 

(geil)

dankbar.

Herr Weber zog seinen Schwanz aus meinem Fickmaul raus.

"Los Nutte, sauberlecken!"

Ich beeilte mich ihm zu gehorchen und leckte hingebungsvoll alles von ihm ab, bis der Schwanz 

(der Schwanz deines Herrn!)

blitzeblank sauber war. 

"Du bist so unersättlich, Sylvie", meinte er geringschätzig, in Anspielung auf meine Selbstbefriedigung während des Blowjobs.

"Ja Herr", himmelte ich ihn an.

"Das wirst du dir noch abgewöhnen, dumme Nutte!"

"Wieso Herr?"

"Wieso?", äffte er mir nach.

"Wieso wieso wieso! Weil du lernen musst, dass es nicht um dich, sondern um den oder die Schwänze geht, die du bedienst. Du bist nur ein Stück Dreck, deine eigene Befriedigung ist absolut irrelevant."

Er sah mich prüfend an. Ich nickte etwas ungläubig.

"Du wirst es schon noch kapieren, Dummsau."

Seine Beleidigungen gefielen mir.

(Dummsau Dummsau Dummsau)

Ich liebte es, seine Gedanken in mir zu hören ... er und ich schienen eins ...

"Fürs erste ist es gut, dass du heiß und läufig bist. Dann wird deine Erziehung wenig Probleme machen. Also ..."

Er packte seinen Herrenschwanz wieder ein, was ich mit einem bedauernden Seufzer quittierte. Ich war so geil über sein Angebot und die Aussicht, die es auf mich machte, dass ich nicht weiter über seine Worte nachdachte. Erziehung, ja, gut und schön... ich war bereit, alles mit mir machen zu lassen, wenn ich nur ordentlich dafür durchgefickt würde, immer und jederzeit ...

"... denk dran... halt die Klappe und streng dich an, hier schnell wieder rauszukommen. Ich behalte dich im Auge."

"Danke Herr, danke", schmachtete ich ihn an. Er ignorierte mich und wandte sich grußlos ab.

14. Das Mittagessen

Nachdem er gegangen war, lag ich lange alleine im Bett und dachte nach. Herr Weber war mein Engel in der Not, mein Held, umgeben von lauter Feinden.

(sie wollen dich kaputt machen Nutte dich nicht mehr ficken lassen)

Ich konnte außer ihm niemandem mehr trauen ... auch Judith, auch Lydia, und insbesondere meinem Mann nicht... mein Mann...

Irgendwann klingelte es auf Station... das Signal für das Mittagessen. Ich zog meine behelfsmäßigen Sachen wieder zurecht und machte mich auf den Weg in das Speisezimmer. Bewusst sah ich mich nach dem Wichser um ... ich sah ihn nirgendwo ... aber Fabian ... die anderen Typen waren mir erstmal egal, obwohl mich einige Jungs lüstern anstarrten. Das Geschrei des Wichsers, als er aus meinem Zimmer gezerrt wurde, hatte wohl das ein oder andere Ohr erreicht. 

Ich ging zur Essensausgabe, hielt einen Plastikteller hin und ließ ihn mir von der Küchenhilfe füllen. Dann nahm ich ein Plastikbesteck und ging zielstrebig auf Fabians Tisch zu. Er saß alleine dort, schien ein wenig der Außenseiter zu sein. Das gefiel mir, gab es mir doch die Chance, ihn schnell für mich zu gewinnen.

"Hallo Fabi", säuselte ich und deutete mit einer Hand auf den leeren Platz neben ihm. 

"Ist hier noch frei?"

Er wurde rot und nickte.

(Will dich ficken geile Schlampe)

"Ja, setzsch disch, wenn du magscht."

Wie süß ... er laberte mit vollem Mund.

Ich nahm Platz und widmete mich meinem Krankenhaus-Essen. Bah, Zentralküche ... was die Patienten hier so alles ertragen müssen ... eine einzige Pampe, das Zeug... Meinem Gegenüber schien das nichts auszumachen, denn er schaufelte sich schmatzend eine Schippe nach der anderen in den Mund hinein.

"Du ... hör mal, Fabi?"

Er hielt inne und richtete seine Schweinsäuglein auf mich.

"Hm?"

"Kennst du diesen unheimlichen Kerl, der hier nur sabbernd herumläuft? Wie heißt denn der?"

Er überlegte einen Moment, als würde er abwägen, ob er sich mit der Herausgabe dieser Information schaden könnte. Er schluckte, dann fasste er einen Entschluss.

"Der hier heute Morgen rumgeschrien hat? Das ist Alex. Denkt die ganze Zeit nur an das Eine. Den haben sie richtig vollgepumpt mit Medikamenten."

"Ja der. Weswegen ist der hier, weißt du das?"

Er antwortete mir mit wieder vollgestopftem Mund.

(Schweinsäuglein fick die Hure fick sie fick sie)

"Der ischt auschgeraschtet, schuhause gewalttätisch scheworden. Hat scheine Frau windelweisch geprügelt. War total beschoffen. Hat erschählt schie schei ihm fremdgegangen."

Essensbröckchen spritzten aus seinem Mund ... eins davon traf mich am Kinn. Er bemerkte es nicht und ich ließ mir nichts anmerken. 

Er hielt einen Augenblick mit Kauen inne, dann schluckte er den Bissen herunter und sprach weiter.

"Sylvie ... ein Tipp ... wenn du Ärger vermeiden willst ... dann halte dich von ihm fern ... der macht nur Stress, der Kerl, wirklich.... die haben ihn eben fixiert, weil er unberechenbar ist ..."

Wie süß ...

(will dich nur für mich nur für mich, Nutte)

"Danke, Fabi ... werd´s mir merken."

Ich schob angeekelt meinen Teller zur Seite.

"Isscht du dasch nicht mehr?"

Er sah mich bittend an.

"Nimms dir, Fabi, na los!"

Er zog meinen Teller zu sich rüber und machte sich daran, ihn ebenfalls zu leeren. Ich sah ihm dabei eine Weile zu. 

"Fabi? Wo warst du denn heute Morgen? Hast du unsere Verabredung vergessen?"

Er wurde rot, knallrot diesmal.

(blasen ficken ficken)

"N ..n..nein, Sylvie. Es hat sich irgendwie nicht ergeben. Wann möchtest du denn ..."

"Was hältst du von gleich nach dem Essen? In der Frauentoilette ..."

Er schnappte nach Luft.

"...in der Frauen ..."

"Ja. Oder traust du dich nicht? Du willst mich doch ficken?"

(ficken ficken ja ja ja will dich ficken meinen Schwanz in dich reinstecken Hurensau)

Ich tastete unter dem Tisch nach seinem Schwanz, fand ihn auch und streichelte ihn.

"D ..d..d..doch, kl..kl..klar", stotterte er verlegen. Ich fühlte wie es in seiner Hose anschwoll.

"Lass ihn in Ruhe!", zischte plötzlich eine weibliche Stimme direkt in mein Ohr. Ich fuhr herum ... Jennifer, die spröde Kuh. Sofort switchte ich um, ließ Fabian los und griff ihr in den Schritt, drückte fest zu und kniff ihr in die Trockenfotze. Sie stöhnte vor Schmerzen auf. Ich sah mich um ... niemand achtete auf uns.

"Halt dich da raus, Fotze", flüsterte ich ihn ins Ohr, dabei den Druck noch was erhöhend. Sie krümmte sich zusammen. 

"Lass mich los ... bitte ..."

Wir starrten uns in die Augen.

(neidische Kuh dummes Mauerblümchen)

"Wenn du mir noch einmal in die Quere kommst lernst du mich richtig kennen", versuchte ich sie einzuschüchtern. Es gelang. Sie wandte ihren Blick ab und ich ließ los.

"Verschwinde!"

Sie gehorchte und trabte von dannen. Fabian schien beeindruckt von meiner Performance.

"Der hast du es aber gegeben, Sylvie", sagte er anerkennend.

"Ach, die ist unwichtig. Also sagen wir halb zwei?"

Er nickte.

"Ich werde da sein, Sylvie."

Ich stand ohne ein weiteres Wort auf, nahm meinen Teller und stellte ihn auf das Ablagetablett. Dann wandte ich mich dem Ausgang zu und ging in mein Zimmer zurück. Bis halb zwei war noch eine knappe Stunde. Ich legte mich aufs Bett und rieb mir zu den geilsten Fantasien meine dauernasse Möse...

15. Fabian und Bernd

Gegen halb zwei machte ich mich auf den Weg zur Frauentoilette. Ob Fabi schon da war? Am anderen Ende der Station war ordentlich Remmidemmi ... jemand schien auszurasten und sich zu weigern in die Fixierung zu gehen. Es herrschte großes Durcheinander. Mehrere Pfleger versuchten mit Hilfe zweier Polizisten einen Baum von Mann aufs Bett zu zwingen. Soviel Gewalt ... Was hatte er bloß getan? Er schrie und wehrte sich, beschimpfte und bedrohte das Personal und die Polizisten, bis diese wie ein Mann auf ihn zugingen und ihn packten. ich wandte mich ab, wollte und konnte es nicht mit ansehen ... ich hatte Angst davor, dass mir, wenn ich wieder die Kontrolle über mich verlor, das Gleiche blühen könnte ....

Niemand achtete auf mich, als ich die Toilette betrat. Fabian stand schon da und trippelte vor Aufregung von einem Bein auf das andere.

(Schwanzlutscherin Nutte des Herrn Drecksfotze)

Ich hielt mich nicht mit langem Vorspiel auf, sondern ging sofort vor ihm auf die Knie und packte seinen Pimmel aus der Hose. Er war nicht grade groß, wurde aber blitzschnell hart und feucht. Fabis winziger Hodensack war lang behaart. Ich nahm seine Erektion in den Mund und er stöhnte mit einem hellen Quieken auf. 

"Sylvie ... oh....oh....ah....hmmm...."

Bevor er vorschnell kam, hörte ich auf ihn zu blasen, zog meine Hose aus und begab mich auf alle Viere.

"Komm steck ihn mir rein, Fabi", forderte ich ihn auf. 

Er stellte sich hinter mich und versuchte, mir seinen kleinen Schweineschwanz ins Loch zu schieben. Dabei stellte er sich so unbeholfen an, dass er genau zwischen Fotze und Anus reinstoßen wollte. Ich fasste zwischen meine Beine hindurch und führte das kleine pulsierende Ding in meine glitschige Möse... 

"Uh uh uh ..." 

(jajaja ficken ficken ficken fick die Nutte fick die Sau Stinkfotze)

Er ging ab wie eine Rakete, stieß vielleicht 5 oder 6 Mal zu und ... spritzte ab.

(Versager dumme Hure Arschloch Arschloch)

"Ohhh .... Sylvie ... das .... äh... das tut mir echt leid, weißt du ..."

Ich fühlte, wie seine Erektion in mir binnen Sekunden zusammen schrumpelte, bis er aus meiner Fotze raus rutschte. Sein Ejakulat tropfte hinterher und rann mir die Innenschenkel herab.

"Ist schon ok Fabi .... mach dir nichts draus ... wir wiederholen das bald wieder .."

Ich versuchte erst gar nicht, mir vorzustellen, dass er es direkt wieder können würde.

Ich drehte mich zu ihm um und lutschte ihm seinen kleinen Fickschwanz sauber. Er streichelte mir verlegen durch die Haare.

"Hmmm Sylvie, du bist echt lieb. Dich mit einem Versager wie mir überhaupt abzugeben."

"Ach sei still, Fabi", versuchte ich ihn zu trösten. 

"Das passiert beim ersten Mal vielen Männern ... die Aufregung ..."

Ich wusste gar nicht, woher ich soviel Verständnis nahm ... dabei war ich so rattig ... so läufig ... mein Gehirn raste fieberhaft nach weiteren Möglichkeiten, zu meinem Vergnügen zu kommen.

(Bist so doof Sylvie suchst dir gekonnt den impotentesten Ficker der Station Dummfotze)

Fabis Pimmelchen wurde nicht wieder hart. Ich gab es auf und zog mir die Hose wieder an.

"Du Fabi", becircte ich ihn. 

"Wir sind jetzt Freunde, oder?"

Er nickte beflissen.

"Ja, sicher. Das ist toll!"

Wie er strahlte...

"Ja, das ist es. Ich freu mich."

"Ich mich auch."

Ich beendete die grenzdebile Unterhaltung. Aber ich meinte es ernst. Ich mochte ihn tatsächlich. Er meinte es gut mit mir, würde mir bald aus der Hand fressen, würde alles für mich tun ... 

Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. 

"Danke Fabi. Bis später."

Ich verabschiedete mich hastig und ließ ihn im Toilettengang stehen.

Danach schlenderte ich unentschlossen über den Stationsflur und versuchte, die Atmosphäre in mich aufzusaugen. Was ging hier vor sich? Wie waren die Schwingungen? Was könnte ich tun? Der Wichser schien immer noch außer Gefecht zu sein und die anderen Männer waren anscheinend alle in ihren Zimmern. Der Raucherraum jedenfalls war bis auf zwei qualmende Frauen leer.

Ich setzte mich zu ihnen, ohne sie zu beachten und beobachtete weiter. Der Radau schien sich etwas zu legen. Anscheinend hatten die Polizisten endlich durchgegriffen. Sie gingen am Raucherraum vorbei und wurden von einem Pfleger rausgelassen. 

Immer wieder schweiften meine Gedanken zu Herrn Weber ab. 

(Wollen Sie mich ficken? Wollen Sie? WOLLEN SIE?)

Er hatte sofort gewusst was mit mir los war und sich darauf eingeschwungen. Was für ein wunderbarer Mann ... mein Herr ... ich malte mir die aufregendsten sexuellen Abenteuer mit ihm aus ... er würde wissen, was mir gut tut ... würde das Richtige mit mir machen ... bei ihm würde ich mich fallenlassen können 

(Wollen Sie? Sag es sag es SAG ES! WOLLEN SIE MICH FICKEN?)

und mich geborgen fühlen. Ich musste unbedingt hier raus. Zu ihm. Zu IHM!

Also gab ich mir einen Ruck und machte mich auf den Weg zum Schwesternzimmer.

Die Frühschicht war schon weg, ich musste mich mit dem Spätdienst abgeben. Ich hatte zuvor schon ausgespäht, mit wem ich es zu tun haben würde. Pfleger Bernd und Schwester Vanessa kannte ich, Pfleger Thomas und Schwester Sara noch nicht. Von ihnen erschien mir Bernd der Zugänglichste, also versuchte ich an ihn ranzukommen um ihn anzusprechen. Ich ignorierte Thomas, ging an ihm vorbei

(Fick die Schlampe was für eine verdorbene Kollegin Nutte Nutte)

direkt auf Bernd zu. Vor der verschlossenen Panzerglasscheibe blieb ich stehen.

"Hallo Bernd", begrüßte ich ihn. 

Er saß hinter der Scheibe und schrieb in einer Akte. Er reagierte nicht, also klopfte ich ans Glas und sprach ihn erneut an.

"Hallo? Bernd?"

Endlich sah er auf. 

"Ach, hallo Sylvie." 

Er schien sehr verlegen und konnte mir kaum in die Augen sehen. Was

(verdorbenes Fleisch schamlose Hure)

mochte er bloß von mir denken?

"Was ist denn?"

Kein sehr vielversprechender Anfang ... seine Kollegin Sara wuselte geschäftig um ihn herum. Von weiter hinten erscholl ein Schrei.

"IHR WICHSER!! MACHT MICH LOS! ICH FICK EUCH ALLE! ICH BRING EUCH UM, IHR HURENBÖCKE! ICH MACH EUCH ALLE!"

Anscheinend der Neue ... Das Personal ignorierte ihn und ließ ihn einfach schreien.

"Hast du einen Moment Zeit? Ich möchte reden?"

Er guckte auf die Uhr und schien nach einem Grund zu suchen, mich wieder wegzuschicken.

(Blöde Fotze leg dich wieder ins Bett und wichs dein dreckiges  Hurenloch)

Dann gab er sich einen Ruck, öffnete die Tür und bat mich einzutreten ins Allerheiligste, dem Stationszimmer. Ich setzte mich neben ihn auf einen Stuhl.

"Was ist denn, Sylvie?"

So unverbindlich. Als ob wir uns nicht kennen würden. Als hätte ich niemals hier, zwar auf einer anderen Station, aber trotzdem HIER gearbeitet... als wären wir niemals Kollegen ... ich fühlte eine tiefe Enttäuschung. Was für ein Honk.

"Ich möchte nach Hause, Bernd ... es geht mir wieder gut, ich war nur ... kurzzeitig derangiert...."

Er ließ die Worte gar nicht wirken, hatte wohl bereits seine vorgefasste Meinung.

"Das geht nicht so einfach, Frau Breuer!"

Aha... Frau Breuer ... distanzierter hätte er sich nicht mehr geben können. Das Kollege-Sein war offiziell vorbei. Ab jetzt nur noch Patientin, nichts weiter.

"Aber ..."

"Sie ... du hörst Stimmen, Sylvie ... kannst dein Verhalten nicht mehr steuern... bist eine Gefahr für dich und andere...." 

blabla....blablabla....

Das übliche 0-8-15 Geseiere, wenn man Patienten zum Hierbleiben überzeugen wollte.

"Aber ..."

(Sag ihm was er hören will Fotze sag es SAG ES!)

"Willst ... willst du mich ..."

(FICKEN FICKEN FICKEN???)

Erschrocken hielt ich inne. Das wäre jetzt das aller aller aller Falscheste, was ich nur sagen könnte.

"Was denn?", hielt er mit seinem Monolog inne und sah mich fragend an.

(FICKEN FICKEN FICKEN SCHWANZLUTSCHEN DUMME DUMME FICKNUTTE BLÖDE KUH PASS DOCH AUF!!!)

Ich räusperte mich und nahm meine Hand aus meinem Schoß. Anscheinend hatte ich mich unbewusst dort gerieben. Verdammte Notgeilheit...

"Willst.... willst du mich denn nicht rauslassen, Bernd? Bitte. Bitte! Ich mach nichts mehr, ehrlich. Bitte ruf Judith und sag ihr, ich möchte entlassen werden."

Er schüttelte den Kopf. Langsam wurde ich wütend. Ich kannte meine Rechte. Solange ich keine Zwangseinweisung hatte, war ich freiwillig hier und konnte jederzeit wieder gehen. Würde ich darauf bestehen, musste man mich entweder gehen lassen oder ein Psych-KG einleiten, weil man nach ärztlicher Einschätzung eine Gefährdung für mich oder andere sah. Das musste dann ein in die Psychiatrie kommender Richter in einer Anhörung verifizieren. Meistens gab es da keine Probleme, und die Richter taten, was die Ärzte nahelegten. Die Macht der psychiatrischen Gutachten...

Bernd wusste das alles ganz genau.

"Sylvie ... Frau Breuer ..."

Aha ... 

(Arschloch)

Wieder ganz förmlich.

"Sie wissen, dass wir Sie nicht gehen lassen können. Erst heute Morgen gab es ja schon wieder einen Vorfall mit Ihnen..."

"Ich ..."

Was meinte er?

(DER WICHSER ALEX SPRITZ MIR AUF DIE FOTZE SPRITZ SPRITZ)

Die Stimmen in meinem Kopf halfen mir auf die Sprünge. 

(Danke danke)

Zum ersten Mal seit meiner erneuten Erkrankung begann ich mit den Stimmen zu kommunizieren. Ich antwortete ihnen.

(Alles gut Fotze mach weiter weiter weiter müssen raus ficken ficken FICKEN!)

"Ich weiß nicht, was Sie meinen, Pfleger Detlef", siezte ich ihn und sprach ihn absichtlich mit einem falschen Namen an. Ich hatte die Schnauze von ihm voll.

(Dumme Nutte was machst du da? dumm dumm DUMM blöde Sau)

Er zuckte förmlich zurück.

"Sehen Sie was ich meine? Sie wissen nicht mal mehr meinen Namen. Sie sind verwirrt. Desorientiert."

"Den Namen weiß ich ganz genau, Pfleger Bernd, aber Sie sind es nicht wert, dass ich mich weiter um Höflichkeit bemühe."

Er wurde knallrot. 

"Rufen Sie jetzt bitte sofort Fr. Asselborn. SOFORT. Ich werde keine Minute länger als unbedingt nötig hier bleiben."

(Muss raus zum Herrn ficken ficken FICKEN HERR HERR HERR)

Er verzog widerwillig seinen Mund. Was für ein blöder Wichser. 

"Wie Sie wollen, Frau Breuer. Aber ich kann Ihnen gleich ..."

"Tun Sie es einfach!"

Störrisch blieb ich auf dem Stuhl sitzen und sah zu, wie er zum Telefon griff und eine Nummer wählte.

"Hallo Judith ... Bernd hier ... es geht um Frau Breuer ... ja ...hm ... sie will gehen ... ja... hab ich ihr auch schon gesagt... hm.... ok... ja tschüss."

(Arschloch blöder Wichser er will dich ficken ficken gib's doch zu du geiler Bock du willst die Nutte ficken)

Er legte das Telefon bei Seite und schaute mich an wie ein kleines dummes Kind.

"Frau Asselborn kommt gleich. Es kann aber noch was dauern ... sie ist beschäftigt. Sie wissen ja, wie das ist..."

(Sie wissen ja wie das ist Sie wissen ja wie das ist Sie wissen ja wie das ist Arschloch Arschloch dumme Sau)

äfften die Stimmen ihn nach.

Er erhob sich und machte eine hinaus komplimentierende Geste.

"Wenn Sie dann bitte in Ihrem Zimmer warten würden?"

"Wichser"

"Wie bitte?"

Ich hatte es wohl laut ausgesprochen. Wie ungeschickt.

"Nichts"

Ich erhob mich und ging. Ich hatte verloren. Vorerst.

Ich drückte die Stationszimmertür hinter mir zu und schlenderte unentschlossen über den Flur, noch nicht bereit, mich kampflos wieder in mein Zimmer zu begeben. Am Liebsten würde ich meinen Stimmen nachgeben und mich ordentlich durchficken lassen ... egal von wem ... aber dann wäre es wohl gelaufen... Auch wenn meine Fotze vor Verlangen auslief. Ich musste mich zusammenreißen ... so gut ich konnte. Aber selbst die Stimmen waren sich uneinig, oder schwankten in ihrem Verlangen. Mal forderten sie mich zum ficken auf, mal sollte ich mich gesund stellen, um schnellstmöglich wieder raus zu kommen. Ich war hin und her gerissen ... zerrissen ....

Bevor ich in irgendeiner Weise wieder wankelmütig werden konnte, eilte ich in mein Zimmer, schloss hinter mir die Tür und warf mich schluchzend auf mein Bett...

16. Verraten und verkauft

"Sylvie? Sylvie ... Hallo ..."

Was ...

(Achtung Nutte der Feind ist da!)

Ich musste eingeschlafen sein. Müde öffnete ich meine verquollenen Augen und versuchte, möglichst schnell einen klaren Kopf zu bekommen.

"Wasnlos?"

"Sie haben Besuch, Frau Breuer!"

Eine andere, diesmal weibliche Stimme. Schlaftrunken rappelte ich mich auf und blickte mich um. Es war eine Schwester, diese Sara. 

"Wach auf, Sylvie."

Mein Mann ... auch das noch ... und er traf mich unvorbereitet.

"Wasmachstnhier?"

Die Schwester schloss die Tür und ließ mich mit ihm allein.

"Das sollte ich eigentlich dich fragen ..."

(Scheiß-Ehebrecherin untreue Schlampe)

Er klang sehr vorwürflich. Sofort spürte ich Scham

(er hat es verdient Nutte er hat es verdient hat es so sehr verdient)

und Wut.

"Keine Ahnung, Pascal."

Die Lüge ging mir glatt über die Lippen.

"Die haben mich einfach aufgegriffen und hierher verschleppt."

"Ach, erzähl doch keinen Mist."

(Schlampe)

Jetzt war er verärgert. Egal. 

(Scheißegal sei trotzdem vorsichtig Nutte)

"Du bist nackt rumgelaufen und hast es mit allen möglichen Leuten getrieben ..."

Empörung.

"Ja und?"

Unglauben und Entsetzen.

"Ja und?", äffte er mich nach. "JA UND?"

"Schrei mich bitte nicht so an, Pascal", antwortete ich müde.

"ICH SCHREIE SOLANGE ES MIR PASST, DU ...."

Er hielt inne.

(Fotze Schlampe Hure Nutte)

"Nutte?", half ich ihm, dankbar auf meine Stimmen, aus.

Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie ich eine kleben hatte. Ein lauter Knall und ein brennender Schmerz auf meiner rechten Wange. 

"Au ... du Arschloch ... du tust mir weh!"

Es war mir plötzlich scheißegal, ob die Situation eskalierte und negative Folgen für mich haben würde. Ich wusste, dass ich nie wieder mit Pascal zusammen leben würde ... NIE WIEDER ... 

(Willst du mich ficken Herr? Herr? Bitte ..)

Ich dachte nur noch an Herrn Weber und die Zukunft, die er für mich bereithalten würde. 

(Mach ihm was vor Nutte lüge sei bieder sei korrekt sei reuig)

Wenn ich hier rauskam ... wenn ich endlich hier rauskam ...

"Du wirst die Medikamente nehmen, die sie dir hier verordnen, und wenn du wieder gesund bist, reden wir weiter."

"Bist du nur her gekommen, um mir das zu sagen?"

Er ignorierte mich und deutete auf eine kleine Reisetasche. 

"Ich hab dir ein paar Sachen mitgebracht ... damit du nicht nackt rumlaufen musst."

Eine fiese Spitze. Er musterte meine ausgeliehenen Sachen.

"Wie ich sehe, hat man dich hier schon mit Kleidern versorgt. Wo sind deine eigenen Klamotten geblieben? Liegen die noch im Supermarkt?"

Ich drehte mich einfach von ihm weg und versuchte ihn zu ignorieren.

"Du dumme Kuh hast keinen Grund, jetzt beleidigt zu tun. Dreh dich gefälligst um, wenn ich mit dir rede!"

"Verschwinde Pascal. Lass mich in Ruhe. Ich komm schon ohne dich klar."

(die Hure kann überall ficken ficken ficken mit wem sie will du blöder Arsch)

"So kommst du mir nicht davon, Sylvie."

Er packte mich grob an der Schulter und zog mich zu sich herum. Ich wollte mich schon wehren und nach ihm schlagen, als es an der Tür klopfte. Pascal zuckte zurück und ließ mich los.

Ein Weißkittel trat ein. 

"Hallo zusammen."

Judith ...

(Vorsichtig Spermafotze pass auf! pass verdammt noch mal auf!)

"Das trifft sich gut, dass Sie da sind, Herr Breuer", sagte die Stationsärztin, trat ein und schloss die Tür hinter sich. 

Dann nahm sie auf einem Schemel Platz. Pascal nickte. Er riss sich sichtlich zusammen. Sicherlich hätte er mich wieder geschlagen, wenn sie nicht eingetreten wäre. Was war er doch für ein jämmerlicher Typ. Wie konnte ich jahrelang so auf ihn reinfallen? Ich verachtete ihn

(ficken ficken Dummsau ficken)

und hatte trotzdem das Bild vor Augen, wie er mich mit all seiner Wut ohne Rücksicht nahm .... mich durchfickte und durchfickte und mich dabei windelweich prügelte und anschrie ... anschrie und beleidigte ...

(jajajaja fick die dumme Nutte - nein nein nein sei vorsichtig - schlag sie - sag was sie hören wollen - erniedrige sie - belüg sie - benutze sie!)

Die zunehmend lauter werdenden Stimmen vermischten sich zu einer wüsten Kakophonie. Ich fühlte mich völlig verwirrt und durcheinander ... was .... 

"Sehen Sie, dass mit ihr was nicht stimmt, Frau Doktor? Sie stiert in der Gegend rum als ob wir gar nicht da wären. Sicher hört sie wieder ihre Stimmen."

Er betonte das Wort "Stimmen", als würde er nicht dran glauben ... oder als wären sie etwas Ekelhaftes, Abscheuliches, das man austreiben müsse ...

Ich wollte mich wehren, der Ärztin sagen, dass ich mit der Befragung meines Ehemanns nicht einverstanden wäre, aber ich wusste gleichzeitig, dass es zwecklos sein würde. Ich kannte Judith und ich kannte das Procedere der Professionellen in meiner Berufssparte ...wollen nur helfen .... blabbla .... nicht zurechnungsfähig .... blabla .... Medikamente nehmen .... blabla .... vielleicht eine Betreuung einrichten .... blabla ... könnte auch der Mann machen .... blabla ... keine Rechte, eingesperrt und zu gedröhnt ....

"Ich möchte nicht, dass er von dir vernommen wird, Judith", versuchte ich es dennoch wider besseren Wissens. 

"Vernommen?"

Sie schüttelte lächelnd den Kopf. 

"Wir sind hier doch nicht vor Gericht, Sylvie", machte sie mir einen vor. 

Dass sie mich weiterhin duzte und beim Vornamen nannte erschien mir wie ein billiges Theaterschauspiel. Sie war nicht mehr meine Freundin, meine Kollegin ... nein nein nein ... sie war meine Psychiaterin, die Entscheiderin. Von ihr und ihrem Boss, dem Oberarzt, hing es ab, wie es mit mir weiter ging ... ich hatte die Kontrolle über mein Leben verloren. Ich überlegte kurz, ob ich sie anranzen und auf das distanzierte "Sie" und "Frau Breuer" bestehen sollte,

(Nein nein nein Nutte sei devot gib nach verstell dich)

aber das würde die Angelegenheit nur verschlimmern. Also biss ich mir auf die Lippen und unterdrückte die Idee.

"Ich möchte es aber nicht", setzte ich zum Rückzugsgefecht an.

"Er ist doch dein Ehemann, Sylvie. Deine Vertrauensperson."

(Sie ist so doof so doof so unglaublich doof)

Ich wusste, dass ich grundsätzlich das Recht hatte, ihn für das Arztgespräch außen vor zu lassen, aber es war schon so viel passiert,

(Ficken ficken überall hast dich einfach gehen lassen Hure in der Öffentlichkeit dumme Ficksau)

dass ich es mir mit einer Weigerung nur viel schlimmer machen würde. Wenn ich mich widersetzte, würden sie eben draußen im Arztzimmer ohne mich reden. Sollte er doch labern. Scheißegal. So würde ich wenigstens mitbekommen, was er abließ.

"Na gut. Von mir aus", gab ich tonlos nach. Verloren.

(nein Nutte verstell dich - er will doch nur ficken - spiel mit - er soll dich jetzt ficken)

"Nein, seid ...", rutschte es mir raus. Ruhig, wollte ich sagen, konnte das letzte Wort aber so grade noch runterschlucken.

Judith sah mich sezierend an, sagte jedoch nichts dazu. Sicher würde sie später darauf zurückkommen und bohren, bohren, bohren ... bis ich zugab, dass ich Stimmen hörte, mit denen ich kommunizierte und

(Hallo? Hallo? Dumme Sau! Hallo?)

die mich jetzt verhöhnten.

(Du bist so schwach Nutte und so doof strohdoof kannst dein dummes Maul nicht halten Dummsau Strohfotze)

Es ... war ... so ... schwer ... mich ... zu ... 

(Strohfotze Strohfotze hihi haha hihi)

sammen ... zu ... reißen ... so ... unglaublich ... schwer ...

(REISS DICH ZUSAMMEN NUTTE!!!)

Herr Weber ... Herr ... ich ... muss zu ... ihm ... hier ... raus ... raus ... mich ... verstellen ...

Ich tauchte wie aus einem dichten Nebel aus dem Stimmengewirr empor und hörte Judith und Pascal reden, ohne den Sinn zu verstehen. 

(HÖR ZU DU BLÖDE FICKSAU HÖR ZU!)

Ich bedankte mich innerlich bei der Stimme, die mich wieder zur Besinnung brachte ...  mir den Halt gab, den ich brauchte, um das wichtige

(Verhör)

Gespräch hinter mich zu bringen. Erste verständliche Satzfetzen erreichten meinen Verstand.

"....sie ist krank, Frau Asselborn ... war früher schon mal in Behandlung ... Wahnvorstellungen .... akustische Halluzinationen ... nicht mehr Herr ihrer Sinne ..."

Was für ein mieser Drecksack er doch war ... mein Mann ...

(Hundesohn Mistkerl Affenarsch Scheißkerl Hurensohn)

Ja, die Stimmen hatten recht ... sie hatten so dermaßen recht ... er ritt mich immer weiter rein und ich saß da auf meinem Bett und konnte mich nicht rühren, konnte nichts sagen, nichts dagegen halten ...

Judith fragte etwas, aber ich verstand es nicht, weil die Stimmen

(Kackbratze Sackgesicht Flachkopf hahaha dieser schmierige BASTARD!)

zu laut waren.

"Seid still seid still seid still seid still. Ihr schadet mir", versuchte ich, die Stimmen zu beschwichtigen. 

Tatsächlich wurde es danach etwas leiser und das Tohuwabohu reduzierte sich auf ein permanentes dumpfes Gemurmel. In diesem Moment dachte ich daran, dass ich vielleicht wirklich Hilfe brauchte ... Medikamente ... um wieder autonom über meinen Kopf und meine Gedanken zu bestimmen. Sofort wurden die Stimmen wieder lauter und ich schob die aufmüpfigen Gedanken hastig wieder weit nach hinten.

(Denk an deinen Herrn Sylvie denk an Herr Weber)

Die nette Stimme ... mein einziger Freund ... umgeben von lauter Feinden ...

"... hörte früher schon Stimmen, die sie nachts im Bett ausfragten .... sie glaubte damals, dass sie abgehört und bespitzelt würde ... wenn ein fremdes Auto vor dem Haus stand, dann war das wegen ihr ..." 

Blablablabla ...

Ich ekelte mich vor meinem Mann, ich ekelte mich vor mir selbst ... ich war so wütend auf den Verräter ... Pascal, der alles brühwarm erzählte, was ich ihm damals anvertraut hatte ... alles, bis auf meine sexuelle Enthemmung ... das hatte mein damaliger Psychiater auch meinem Mann verschwiegen ... es war damals auch nicht so schlimm wie dieses Mal, ich konnte meinen Trieb seinerzeit vor Pascal verbergen... der Psychiater war der Meinung, dass es nur mich was anginge und ich selber entscheiden sollte, wann ich es meinem Mann beichten würde ... was ich niemals getan hatte. Auch die empfohlene Psychotherapie hatte ich nie angefangen. Tja ...

(dumm gelaufen Fotze selber schuld fick dich fick dich fick dich)

Ich schaltete wieder ab und ließ ihn einfach reden. Irgendwann wurde es still ... jedenfalls außerhalb meines Kopfes ... ich schaute auf und bemerkte, dass sie mich beide anstarrten.

"Wie?"

"Ich meinte eben, was sagst du dazu, Sylvie?", wiederholte Fr. Asselborn,

(die Feindin)

meine Kollegin ihre Frage.

Was sollte es bringen, den Aussagen meines Mannes zu widersprechen? Sie würden den Entlassungsbrief und die alten Befunde anfordern und sowieso dahinter kommen. Leugnen war zwecklos. 

"Wenn er das so sagt dann wird es wohl stimmen. Ist ein toller Hecht, mein Mann."

Ich legte so viel Verachtung wie nur möglich in meine Stimme.

Die Asselborn musterte mich wie eine Spinne die Fliege im Netz. 

"Hörst du die Stimmen jetzt auch, in diesem Moment?"

Jetzt ging das los, verdammte Scheiße.

(SAG NICHTS NEIN NEIN NEIN WIR SIND NICHT DA DU FOTZE)

"N... nein?"

(DU DUMME SAU SEI ÜBERZEUGENDER!)

"Sylvie ... bitte ... du kannst mir vertrauen ... ich will dir nur helfen ..."

(BLABLABLABLA SCHEISSFOTZE KITTELHURE)

"Was sagen die Stimmen denn? Kannst du sie verstehen? Ist es eine oder sind es mehrere? Männlich oder weiblich? Bekannt oder unbekannt?"

Sie fragte einfach immer weiter, obwohl ich gar nichts dazu sagte.

"Bitte Sylvie, beantworte meine Fragen."

Pascal sah mich geringschätzig an.

"Sie ist störrisch, sehen Sie?"

Die Asselborn warf ihm einen missbilligenden Blick zu. Er hatte sie in ihrer Psycho-Show gestört. Aber ich war auch nicht ganz unerfahren. Wie oft hatte ich solche Gespräche schon von der anderen Seite mitbekommen oder gar selbst geführt. Dabei hatte ich mir ein paar Tricks der damaligen Patienten eingeprägt. Berufserfahrung, sozusagen.

(ja mach sie fertig lass sie abblitzen dumme Fotze Kittelsau)

"Ich bin müde. Mir schwirrt der Kopf. Ich möchte mich ausruhen. Bitte", nutzte ich die Chance, vorläufig aus der Nummer raus zu kommen.

Die Ärztin runzelte verärgert die Stirn ... verärgert über Pascal ... er hatte mit seiner Bemerkung ihr Ärzte-Voodoo gestört. Ich gönnte ihm das von ganzem Herzen. Er holte tief Luft und wollte zu einer neuen Tirade ansetzen, doch die Asselborn fuhr ihm dazwischen.

"Also gut, Sylvie, machen wir eine Pause. Es ist zu viel für dich. Erhol dich, schlaf etwas, das wird dir gut tun."

Sie lächelte freundlich,

(verschlagen gekünstelt unecht)

stand auf und bereitete ihren Abgang vor. Pascal ließ sich nicht davon beirren und machte keine Anstalten, ihr zu folgen und ebenfalls zu gehen. 

"Judith ... bitte ..."

Ich warf ihr einen flehenden Blick zu. Sie verstand, und für einen Moment war sie wieder meine Kollegin, mit der ich früher immer gut zurechtgekommen war, mit der ich gut reden konnte ... 

"Vielleicht ist es besser, Sie lassen Ihre Frau jetzt etwas zu Ruhe kommen, Herr Breuer ..."

Sie machte eine auffordernde Geste, ihr zu folgen. Ich war so erschöpft, so müde, so kaputt ... Selbst die Stimmen schienen von meiner Erschöpfung angesteckt, denn sie murmelten nur noch ganz leise im Hintergrund.

"... dann können wir draußen alles weitere besprechen."

Da war sie plötzlich wieder, meine Feindin ... hatte sich für einen Augenblick als Freundin getarnt ... offenbart ihr wahres Gesicht ... ich war allein ... ausgeliefert und hilflos ... 

(denk an den Herrn Scheißnutte denk an den Herrn)

... die gute Stimme die gute ...

Mir war alles egal. Sollten sie doch über mich reden, über mich tuscheln, über mich bestimmen ... irgendwann würde ich hier rauskommen und dem Wichser von Ehemann zeigen was ich von seinem Verrat hielt.

"Sylvie ..."

"Was ist noch? Geh!"

Jetzt bitte keine Entschuldigung ... es reichte mir für heute an Schmierenkomödien ...

Er griff tatsächlich nach meiner Hand

(der Wichser das Arschloch der Heuchler)

und wollte sie drücken. Ich zog sie schnell weg, bevor er zupacken konnte.

"Es wird alles wieder gut, Sylvie ... bitte lass dir Medikamente geben, bitte."

Was für ein niederträchtiger Schweinehund ... Die Asselborn stand in der geöffneten Tür und wartete gespannt meine Antwort ab.

"Ich denke drüber nach. Jetzt geh. Ich bin müde."

Er beugte sich über mich und machte Anstalten, mir einen Kuss zu geben. Ich wandte hastig mein Gesicht zur Seite, so dass er nur meine Wange erwischte. Ich fühlte seine Lippen auf der vor kurzem noch geohrfeigten Haut und spürte riesigen Ekel in mir aufsteigen. 

"Bis morgen, Sylvie."

Mir wurde schlecht. So schlecht.

"Tschüss."

Ich könnt jetzt kotzen.

(tu es doch hure was hält dich davon ab? Du kannst alles machen was du willst alles alles alles kotzen oder ficken ficken ficken wie wo wann mit wem scheißegal)

Endlich war ich wieder allein.

(das war kacke du Nutte - ficken ficken - sie glauben dir nicht  - Arschloch Fotze Blasmaul ficken scheißegal - wollen dich uns wegnehmen - Abficknutte von Herr Weber)

Allein mit meinen Stimmen. Ich sank auf mein Bett zurück und schluchzte laut und verzweifelt auf. Ich war schon wieder

(immer noch )

so geil 

(Wichsfotze schwanzgeile Sau)

und feucht ...

(Fortsetzung folgt)



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