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Selina und Michelle 14 Transport (fm:Fetisch, 1215 Wörter) [13/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2020 Gesehen / Gelesen: 6812 / 5132 [75%] Bewertung Teil: 8.75 (8 Stimmen)
Michelle ist unterwegs zu ihrem Auftrag

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Gefängnis schirmte sie sicher von den Störungen der Umgebung ab. In ihrer eigenen Welt gab es nur sie und den Anzug, der ihren Geist zu einer Robotergleichen Liebhaberin und Killerin formte.

Sie ahnte nicht, dass ihre Kiste mitten in der Wüste abgestellt wurde und erst Stunden später auf einen LKW verladen wurde, der sie zu ihrem gut versteckten Bestimmungsort brachte. Nur gelegentlich spürte sie, wenn der LKW ein besonders tiefes Schlagloch erwischte und wurde mit ihren Gedanken aus ihren Programmen gerissen, an denen sie nun arbeitete.

Mittlerweile konnte sie mit ihrer neuen Art zu "sprechen' schneller Quelltext schreiben, als auf einer Tastatur. Sie musste nur noch denken und ihre Muskeln spannten sich von ganz alleine an, um der Maschine die Worte zu übermitteln. Die Maschine hatte durch die Gewaltanwendung in der Lernphase sehr schnell das dazu nötige Wissen Michelle ins Gehirn gebrannt.

Das Sprachtraining und auch die mitgenommenen Programmierprojekte nahmen Michelles Geist so sehr in Anspruch, dass verhindert wurde, dass sie über ihre Morde reflektieren konnte. Selina hatte sie mit allen Mitteln dazu gebracht zu töten und nahm ihr nun die Möglichkeit Schuldgefühle zu entwickeln. Schon bald hätte sie sich an das Morden gewöhnt und würde nie mehr fragen. So zumindest Selinas Kalkül.

Nachdem Michelle die Verständigung mit ihrem Anzug gelernt hatte, brachte er ihr die Details ihres Auftrags näher. Sie sollte eine Bande von Personen ausspionieren, welche Menschen entführte und erst gegen hohe Lösegelder wieder frei ließ. Zusätzlich waren sie in Waffengeschäfte involviert und brachten so auf indirektem Weg tausenden Menschen den Tod.

Michelle sollte zunächst alles über sie erfahren, sodass Selina anschließend deren Konten leerräumen konnte und dann die Chance hatte auch die Geschäftspartner der Gruppe zu töten. Nachdem sie alle Informationen gesammelt hatte, sollte sie alle töten und die Geißeln befreien.

Sie würde zunächst als Lustsklavin dienen, um dadurch so dicht wie möglich an den Anführer der Bande heranzukommen. Es war die einzige Möglichkeit sich überhaupt dem Versteck der Verbrecher zu nähern, denn niemand wusste, wo genau sie eigentlich residierten. Michelle fühlte sich auf beide Teile des Auftrags gut vorbereitet, denn dafür wurde sie ausgebildet.

Die Maschine kümmerte sich nicht nur um ihren Geist, sondern auch um ihren Körper. Michelle bekam nie Hunger, wurde sie doch permanent durch ihre Magensonde ernährt. Auch über ihren optimalen Schlafzeitpunkt brauchte sie nicht nachdenken, sie bekam irgendwann ein Schlafmittel verabreicht, dass sie friedlich und versklavt einschlafen ließ. Doch auch dann nahm der Anzug Einfluss auf sie. Ihr wurden Gedanken durch die entsprechenden Kombinationen von Stromschlägen eingeflößt, die sie sowohl von den Vorteilen analer Penetration überzeugen sollten, als auch von der Lust am Morden.

Nach einigen Tagen setzte schließlich gelegentlich die Luftzufuhr für einen Moment aus. Michelle musste und sollte glauben, dass die Vorräte an Sauerstoff sich dem Ende näherten. Doch dies war keinesfalls so. Sie war nach einer Woche, in der sie ihr Zeitgefühl völlig verloren hatte, fast an ihrem Ziel. Michelle sollte nun moralisch darauf vorbereitet werden, ihrem Befreier bedingungslos als Sklavin zu dienen.

Michelle spürte, wie ihre Kiste unsanft abgesetzt wurde. Nach einem Moment, in dem wohl ihr Käfig aus der Kiste geholt wurde, fühlte sie, wie es langsam warm wurde. Gleich würde sie ihrem neuen Meister begegnen. Sie würde ihm als SKLAVIN dienen, bis ihr Anzug ihr befahl damit aufzuhören. Langsam fühlte sie, wie das Wachs um sie herum weicher wurde und langsam begann zu fließen. Sie sah das erste Mal seit einer Woche Licht. Sie wurde von dem hellen Licht geblendet, so dass sie ihren Meister nicht sofort erkennen konnte...



Teil 13 von 40 Teilen.
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