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Die Babysitterin (fm:1 auf 1, 5635 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2020 Gesehen / Gelesen: 15378 / 12466 [81%] Bewertung Geschichte: 8.68 (78 Stimmen)
Eine dominante Babysitterin, die ihr Opfer zu Unrecht unterschätzt.

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Liebes du kannst frei ueber ihn verfuegen, er ist dein Diener fuer die naechste Woche. Und sei nicht zu weich mit ihm, ok Suesse?" "Natuerlich, wie immer mit meinem kleinen Sklaven." Entgegnete die gut aufgelegte Tanja. Damit stiess sie ihm schmerzhaft in die Seite, weswegen Florian der Koffer aus der Hand glitt. Mit einem lauten Krach fiel er zu Boden und mit einem noch wesentlich lauteren Krach schellte die Hand seines Vaters in sein Gesicht, was seine Lippe blutend hinterliess. "Du verdammter Nichtsnutz! Jetzt bring das Ding gefaelligst in unser Schlafzimmer! Fuer unsere Tanja nur das Beste, du wirst natuerlich weiter unten schlafen, wir wollen schliesslich nicht, dass du Davids Zimmer verschmutzt." Damit verabschiedete sich die Familie von Tanja und gab ihr die Schluessel zu Haus und Auto. Das Shuttle von der Contest-Veranstaltung wartete schon draussen.

Als Florian zurueckkam waren alle schon ausgeflogen, natuerlich ohne sich von ihm zu verabschieden. Mit trauriger Miene wollte er sich aus dem Kuehlschrank etwas zu trinken holen. Gerade als er sich die Flasche Orangensaft genommen hat, kam Tanja in die Kueche und fragte ihn empoert: "Was glaubst du, machst du da?" "Ich nehme mir ein Glas Orangensaft, was dagegen?" "Und ob ich das habe. Kein Saft fuer dich! Du kannst froh sein, wenn ich dir erlaube Leitungswasser zu trinken." "Erlaube? Das ist mein Haus, ich kann mir ja wohl noch aus meinem eigenen Kuehlschrank etwas zu trinken holen?!" "Falsch! Das ist nicht dein Haus. Fuer die naechste Woche ist das mein Haus, mein Kuehlschrank und mein Orangensaft! Und jetzt ab auf dein Zimmer!" "Was?! Warum?" "Weil ich es gesagt habe! Und wenn du mir nicht gehorchst kannst du was erleben. Dein Vater hat mir gesagt ich soll dich mit dem Rohrstock bearbeiten und ihm dann berichten. Er wird dann nochmal alles meine Bestrafungen wiederholen, wenn er wieder da ist." "Ok ok, schon gut. Ich geh ja." "Nicht so schnell! Wie heisst das?" "Entschuldigung, darf ich auf mein Zimmer?" "Du darfst, Sklave." Sagte Tanja abschliessend mit einem schelmischen Lachen. Nachdem Florian sich in sein enges, feuchtes Kellerzimmer verzog und aufs klamme Bett legte, um ein wenig Zeitschrift zu lesen ging auch schon seine Tuer wieder auf. "Mach deine Hausaufgaben, dann darfst du heute Abend wieder raus." sie zog die Tuer fest zu und verschloss sie von aussen. Nach einigen Stunden ueber den Hausaufgaben gab Florian schliesslich auf. Er konnte diese Mathematik einfach nicht verstehen. Erschoepft legte er sich wieder ins Bett. Wenn er doch nur raus koennte. Durch den Kellerschacht konnte er oben erblicken, wie schoen das Wetter draussen war. Aber die verdammte Tanja hat ihn einfach eingesperrt, das fiese Miststueck. Das fiese, aber unglaublich geile Miststueck. Er spuerte wie sich sein Johannes bemerkbar machte. Er konnte einfach nicht anders, aber immer wenn er an sie denken musste, wurde er zwangslaeufig heiss auf sie. Wie denn auch sonst mit ihrem unverschaemt engen Rock und der weit aufgeknoepften Bluse, die ihre Titten weitestgehend fuer jeden sichtbar machte. Er holte seinen Kolben raus und fing an ihn hart zu wichsen, waehrend er sich vorstellte oben Tanja hart im Bett seiner Eltern ranzunehmen. Gerade als ihre perfekten Titten knetete, oeffnete sich das Schloss und seine Tuer schwing auf. Florian bekam davon nichts mit, so verloren war er in seinen Gedanken. Tanja stand auf der Schwelle und war wie festgewachsen und schaute auf den wichsenden Florian herab. Mit grossen Augen sah sie gebannt auf seinen riesigen Kolben. Oh mein Gott! Der muss doch mindestens 20 Zentimeter messen. Wow ist der Typ scharf! dachte sie bei sich. Schon ganz feucht im Schritt ging sie auf sein Bett zu und setzte ihren rechten Schuh auf sein gut definiertes Sixpack. Mit festem Druck schrie sie an: "Ich habe gesagt, dass ich hungrig bin! Jetzt komm hoch und mach mir mein Abendessen. Und wenn du deine Eier behalten willst wird das Essen besser mal grandios." lachend fuegte sie hinzu "Ich freu mich schon das nach den Ferien allen in der Schule zu erzaehlen." Halb zu Tode erschreckt liess Florian sofort seinen Schwengel los und sprang sofort auf, um sich wieder anzukleiden. Zum einen wegen der schlechten Behandlung, zum anderen, weil sie ihn so kurz vor seinem Hoehepunkt unterbrochen hat, stapfte er ziemlich wuetend nach oben in die Kueche und holte alles fuer ein Curry zusammen. Kochen war mit Sport das einzige, was Florian wirklich gut konnte. In der Schule war er dafuer immer Feuer und Flamme. Seitdem musste er jeden Tag das Essen fuer die ganze Familie zubereiten. Davon hat er aber immer am wenigsten abbekommen. Nach einer Viertelstunde meckerte Tanja aus dem Wohnzimmer heraus, wann er denn endlich fertig sei und er deckte schon mal geschwind den Tisch. Nach ein paar weiteren Minuten war das frische Essen auf dem Tisch und er musste Tanja mit Rotwein bedienen. "Also an das koennte ich mich nun wirklich gewoehnen, du kochst wirklich hervorragend, Florian." sagte sie mit diesem zweideutigen Unterton und stuetzte sich dabei unwiderstehlich geil auf dem Tisch ab, wobei er einen perfekten Blick auf ihren zusammengepressten Ausschnitt hatte. "Danke Tanja, mach ich doch gern." entgegnete er immer wieder nach unten starrend. "So, nachdem du abgespuelt hast, darfst du zu mir aufs Sofa und mich ein wenig verwoehnen." sagte das geile Ding und biss sich danach leicht auf die Lippe. Mit steinhartem Zipfel spuelte Florian nun alles sorgfaeltig ab und ging aufgeregt ins Wohnzimmer zum Sofa, wo Tanja baeuchlings auf der Couch lag und ihren Po aufreizend in die Hoehe streckte. "Oh, schon fertig? Na dann mal los." damit streckte sie ihm ihre Fuesse entgegen. "aehm, was soll ich jetz’ machen?" "Na was wohl du Dummerchen! Du darfst mir die Fuesse massieren. Ich hatte einen so anstrengenden Tag, auf dich aufzupassen." Na klar, wirklich anstrengend, du Schlampe! dachte sich Florian, waehrend er sich vor sie hinkniete und ihren linken Fuss von seinem Socken befreite und zu Massieren startete. Schon nach kurzer Zeit begann Tanja laut zu atmen und zu stoehnen: "Oh ja, Flo! Ohh genau da, ja! Das fuehlt sich so gut an. Woher kannst du das bloss so gut? Oh Gott ja! Bitte hoer nicht auf!" keuchte sie laut. Sie spielte mal wieder mit ihm wie immer. Nachdem er dann endlich mit beiden Fuessen fertig war, schickte sie ihn zum Zaehne putzen und ins Bett - um 20:30 Uhr. Unten angekommen fing er gleich wieder an, seinen Bolzen zu wichsen. Diesmal kam er wesentlich schneller, weil sich der Anblick von Tanjas Titten und ihrem suessen Arsch in diesem hautengen Rock auf der Couch foermlich in sein Gehirn eingebrannt hatten.

Tanja sah sich oben noch einen Film und ein paar Sendungen an und machte sich dann auch fertig zum Schlafengehen. Davor schlich sie sich noch in Florians Zimmer runter und stellte ihm seinen Wecker trotz Ferien auf 6:30 und legte ihm einen Zettel mit Anweisungen hin: "Morgen Essen fuer die naechste Woche einkaufen. Der Einkaufszettel liegt oben in der Kueche und achte darauf, dass die Bananen und die Gurken schoen dick und gross sind, sonst mag ich sie nicht. Um Punkt 9:00 Uhr steht das Fruehstueck auf dem Tisch, junger Mann!" Gerade als sie wieder nach oben ins Bett gehen wollte erblickte sie einen weissen Fleck auf der Bettkante. Sie konnte einfach nicht widerstehen, weil sie sich ueberlegte, wie Florian wenige Stunden zuvor seinen geilen dicken Schwanz in der Hand hatte und eine dicke Ladung durchs Zimmer gespritzt hat. Ehe sie es sich versah, schleckte ihre Zunge auch schon ueber das Holz und das Sperma floss ihren Hals hinunter. Und es war so verdammt lecker. Sie haette in diesem Moment alles dafuer getan, um noch mehr davon zu bekommen. Aber sie hatte sich soweit unter Kontrolle, dass sie mit durchnaesster Schlafanzughose nach oben ging. Im Bett schob sie sich dann ihren Vibrator so tief es ging in die willige Moese, was nur bedingt geil war, weil sie sich so sehr Florians um einiges groesseres Gemacht herbeiwuenschte. Waere er doch bloss nicht so dumm und unbeliebt, dann wuerde ich seinen geiles Ding schon seit Jahren abpumpen. dachte sie sich. In dieser Nacht hatte sie einen der heftigsten Orgasmen, die sie je hatte. Sie lief auf das ganze Bett aus, was ihr in diesem Moment komplett egal war.

Nachdem Florian am naechsten Morgen in aller Herrgottsfruehe unsanft von dem schrillen Wecker aus dem schoenen Traum von Tanja gerissen wurde. Veraergert und sogleich erregt durch die Anspielung in dem Zettel wichste er sich noch schnell seine Morgenlatte weg und zog sich fuers Einkaufen an. Wieder zu Hause fing er nach einer Stunde Joggen mit dem Fruehstueck an. Um 8:59 Uhr ueberlegte er dann fieberhaft, ob er es wagen koennte, Tanja aufzuwecken. Denn er hatte auch Angst, was passieren wuerde, wenn sie nicht um 9:00 wach ist. Als um neun dann kein Weckerton zu vernehmen war, ging er zaghaft ins Elternschlafzimmer um sie so sanft wie irgend moeglich zu wecken. Als er um das Bett herum ging staunte er nicht schlecht. Die Decke bedeckte ihren friedlich schlafenden Koerper nur zur Haelfte. Ihr suesser Knackarsch schaute in die freie Luft hinaus und er konnte ihr ungeniert auf die geile komplett rasierte Fotze schauen und ihre Ritze riechen. Der Duft war einfach himmlisch. Bei genauerem Hinsehen erkannte er, dass die Matratze noch ein wenig nass war und schon saugte er an dem Laken und schmeckte diesen wunderbaren einzigartigen Geschmack von Tanjas Liebessaft. Immer noch betoert sah er auf die Uhr: 20 Sekunden vor 9:01. Schnell ueberlegte er und lief und die Kueche. Dann rief er Tanja, um sie aufzuwecken. Beruhigt stellte er fest, dass sie wohl noch rechtzeitig aufgewacht ist. Aber dann sah er an sich herunter und sah ueberrascht, dass er eine gigantische Beule in der Jogginghose hatte. Gerade noch rechtzeitig setzte er sich an den Tisch und schon betrat Tanja verschlafen sie Kueche. "Wo ist mein Saft?!" fuhr sie ihn an "Dein Saft?!" "Ja! Mein Orangensaft, du Dummkopf!" "Achso, dein Orangen-saft. aehm..." "Steh jetzt sofort auf und hole mir meinen Orangensaft oder muss ich den Rohrstock holen?" Zitternd erhob sich Florian und die Tatsache, dass Tanja einen so uebertiefen Ausschnitt durch ihr Schlafshirt hatte, liess seine Erektion noch staerker wachsen. Als er so vor seinem Traummaedchen stand, welches gebannt auf seine steife Kerze starrte, spielten sich alle moeglichen Szenarien in seinem Kopf ab. Und dann packte sie ganz ploetzlich seinen Schwanz durch die Hose und er war kurz davor zu platzen. Mit sexy Stimme fragte sie ihn: "Hast du geiler Bock mich nackt im Bett gesehen was? Wuenschst du dir, dass ich mich jetzt vor dich hinknie und dir deinen Schwengel leersauge, hmm?" "Ja, bitte Tanja, bitte!" "Falsch gedacht du kleiner Perversling! Ab auf dein Zimmer und zwar dalli! Du kommst mir heute nicht mehr rauf!" Sie packte ihn am Ohr und schleifte ihn in seinen Kellerraum und sperrte die Tuer hinter ihm zu. Florian konnte gar nicht mehr warten sich hinzulegen. An die Tuer gelehnt packte er seinen Penis aus und spritzte schon nach kurzer Zeit alles vor sich auf den Boden. Auf der anderen Seite der Tuer hatte auch Tanja ihre feuchte Hose ausgezogen und rammte sich ihre Finger in die Muschi. Wenn er nur wuesste, wie knapp sie davor war, ihm in der Kueche an Ort und Stelle einen zu blasen. Bemueht still zu bleiben fingerte sie sich im Kellerflur einen vom Ast und kam heftig auf ihre Finger. Am ganzen Leib zitternd rutschte sie an der Tuer herunter auf den Boden und blieb dort einige Zeit lang keuchend sitzen. Nach ein paar Minuten bemerkte sie, dass sie in einer Lache ihres eigenen Sekrets sass und ueberlegte, was zu tun sei. Sie entschied sich dafuer, ihren Sklaven am Abend alles aufwischen zu lassen.

Auf der anderen Seite der Tuer sass Florian ebenso am Boden und erholte sich gerade von seinem wilden Orgasmus. Ganz ausser Atem blickte er an sich hinunter und stellte fest, dass er eine ungeheuer grosse Ladung vor sich auf den Boden gespritzt hat. So viel ist noch nie aus ihm herausgekommen. Immer noch ein wenig aufgeheizt wischte er alles auf und setzte sich an seinen Schreibtisch, er wollte Tanja schliesslich keinen weiteren Grund zur Bestrafung liefern. Nach einigen Stunden des Kopfzerbrechens ueber seinen Matheaufgaben vom Vortag sprang dann die Tuer wieder auf und eine wuetende Tanja schrie ihn an: "Was hast du denn wieder fuer eine Sauerei gemacht?! Das wischst du sofort auf und machst dann Abendessen fuer mich und meine Freundinnen! Auf gehts!" "Ja Tanja, tut mir Leid." etwas verwundert stand er auf und sah sich die besagte Stelle vor der Tuer genauer an. Er hatte schon Sorgen, dass irgendwie seine Wichse durch den Tuerspalt gedrungen ist, aber das war irgendwas anderes auf dem Boden. Mit einem Schulterzucken wischte er alles sorgfaeltig auf, obwohl ihm der Geruch irgendwie bekannt vorkam. Darauf ging er hoch in die Kueche und bereitete einen Hackbraten fuer Tanja und ihren Besuch zu. Als alles fertig war und er gerade fuer alle aufdeckte kam Tanja in die Kueche und sagte mit einem verspottenden Lachen: "Du glaubst doch nicht wirklich, dass du nach heute Morgen etwas zu essen bekommst, oder? Nimm dein Geschirr weg und verzieh dich schleunigst nach unten!" mit knurrendem Magen und enttaeuschter Miene raeumte Florian sein Geschirr ab und deckte den Braten und die Beilagen auf. Gerade als er zur Kellertuer ging hielt ihn Tanja allerdings auf: „Warte mal... zieh dich aus!" "Was?" "Na los, Sklave! Runter mit dem Shirt." Widerwillig zog er sein T-Shirt aus und stand nun halbnackt vor seiner Babysitterin. Mit entzuecktem Blick entgegnete sie ihm: "Sehr gut, sehr gut. Zieh dir eine schicke Hose dazu an und komm wieder hoch!" "Aber ich habe keine schicken Hosen." "Dann nehm dir eben eine von deinem Vater." Gehorsam schlich Florian mit einem mulmigen Gefuehl ins Elternschlafzimmer und holte sich eine beige Hose aus dem Schrank seines Vaters.

Wieder in der Kueche angekommen, waren auch schon die zwei Freundinnen von Tanja eingetroffen. Diese machten grosse Augen, als sie ihn erblickten: "Wow Tanja, du hast ja mal ein nettes Betthaeschen fuer die Woche, was? Dieses Sixpack kann sich auf jeden Fall sehen lassen." sagte die suesse Blonde mit sexy Stimme. Tanja erwiderte allerdings wesentlich weniger entzueckt: "Ach dem dummen Stueck wuerde ich mich nicht in tausend Jahren naehern. Was wuerden die Leute denn denken? Mit so einem Versager gebe ich mich bestimmt nicht ab." "Da hast du wohl recht. Schoen zum anschauen ist er aber trotzdem mit seinen grossen Brustmuskeln..." warf die kleine Bruenette ein. "Deswegen ist er ja auch oben ohne unterwegs. Ein Bediensteter hat bei mir eben auch den richtigen Dresscode." Lachend setzten sich die drei an den Esstisch und Tanja schnippte unmissverstaendlich mit dem Finger und warf Florian einen boesen Blick zu. Sofort sprang er los und verteilte das Essen auf die Teller der Maedchen. Nachdem er sie bedient hatte und jeder etwas zu Trinken einschenkte erlaubte Tanja ihm sich schon mal ums Dessert zu kuemmern. Immer wieder musste er den Maedchen neues Essen oder Trinken servieren, was sie stets mit einem festen Klaps auf seinem Hintern quittierten. Gedemuetigt raeumte er schliesslich das Dessertgeschirr ab, als alles fertig mit essen waren. Anschliessend wollte er wieder nach unten in sein Verliess gehen, als Tanja schon wieder in ihrer gebieterischen Stimme hinter ihm her rief: "Was glaubst du eigentlich wo du hin gehst?! Komm jetzt besser schnell her und massier’ uns die Fuesse, wenn du keine Schlaege willst." Wuetend aengstlich zugleich darueber, was ihm nun bevorstand schritt er zu den anderen ins Wohnzimmer. Sie sassen vor dem Kamin auf der Couch und den beiden Sesseln.

Tanja herrschte ihn an, dass er sich sofort vor sie hinknien solle. "Und jetzt darfst du den Maedels zeigen, wie gut du meine Fuesse massieren kannst." Er fing unverzueglich an ihre Fuesse wie am Vortag durchzukneten. Wieder stoehnte sie laut und nach einiger Zeit meldete sich die Bruenette auf dem anderen Sessel zu Wort, dass sie jetzt endlich dran sei. Nachdem er auch sie verwoehnen musste wendete er sich schliesslich der blonden auf dem Sofa zu. Sie lag baeuchlings auf der Couch und verlangte eine Rueckenmassage. Sie wies ihn an, sich auf ihren Po zu setzen und mit der Massage zu beginnen. Waehrend er ihre Schultern bearbeitete stoehnte sie uebertrieben laut und ihren Hintern an seinem Schritt, was ihn bei ihrem ueberaus geilen Arsch in der engen Leggings sofort hart werden liess. Die anderen beiden Maedels unterhielten sich ueber Tanjas 18. Geburtstagsparty vom vergangenen Wochenende, die wohl der Knueller gewesen sein musste. "Ich freu mich schon auf deine Party morgen." Sagte die Bruenette zur Blonden, die unter Florian lag. "Ja zu schade, dass ich gestern nicht direkt an meinem Geburtstag feiern konnte, das ist mir immer am Liebsten. Warte mal... hast du etwa einen Steifen bekommen?!" Erschrocken setzte Florian sich auf: "aehm... also ich... ich dachte das war dein Ziel." Die Blonde entgegnete ihm angewidert: "Igitt du Perversling! Geilst dich hier an den juengeren 18-Jaehrigen auf, was? Ich kann kaum erwarten, jedem in der Schule zu erzaehlen." "Bitte, bitte tu’s nicht. Ich flehe dich an. Wenn mein Vater das erfaehrt, bringt er mich um." "Oh und ob er davon erfahren wird. Und ausserdem ist es schon halb 8. Schlafenszeit fuer freche Burschen. Hop hop, ab ins Bettchen." warf ihm Tanja nun entgegen. Die Maedchen lachten ihn heiter aus, waehrend er beschaemt Richtung Kueche verschwand.

Immer noch geil, lag er wenig spaeter im Bett und holte sich mal wieder energisch einen runter. Gerade als oben auf der Couch die Blonde von hinten gegen die Lehne nagelte, hoerte er einen lauten Aufschrei durch die schlecht abgedichtete Kellertuer von oben her dringen. Immer noch ein wenig im Delirium, schwankte er die Treppe nach oben. "Niemals! Ich werd doch nicht oben ohne nach unten zu ihm gehen!" kreischte Blonde in die Runde. "Na gut, aber ausziehen musst du dich trotzdem, Pflicht ist nunmal Pflicht." warf die Bruenette ein. Seinen Augen kaum trauend zog sich die traumhafte Blondine auf ihrem Sessel sitzend das Shirt und den BH aus. Ihre perfekten Titten hingen fest an ihr dran ohne auch nur einen Zentimeter herab zu haengen. Sie hatte etwas dunkle kleine Brustwarzen und zu seiner Begeisterung steif nach vorn zeigende Nippel. Die geile Sau war von der Situation wohl sichtlich heiss geworden. Dann begann sie: "OK, jetzt du Tanja, Wahrheit oder Pflicht?" "Hmm, Wahrheit, ich will ja schliesslich nicht runter muessen." "Lass mich mal ueberlegen... okay. Hast du dir hier schon mal einen gefingert? Und wenn ja, welches Mal war das versauteste?" Tanja antwortete etwas leiser, so als wollte sie auf keinen Fall, dass irgendjemand davon Wind bekommen koennte: "Ja hab ich, taeglich. Und das versauteste Mal war - ihr duerft das aber wirklich nicht weitererzaehlen - auf dem Schreibtisch von Florians Vater mit der elektrischen Zahnbuerste von seiner Frau." "Nein, du bist ja vielleicht versaut, Tanja. Alle Achtung!" erwiderten die beiden Anderen anerkennend.

Schon wieder dem Orgasmus nahe, stellte Florian sich dabei vor, wie er Tanja dabei erwischen wuerde und dann gegen die Tischkante voegeln wuerde. Warum hatte er bloss nie das Glueck, in solchen Situationen aufzukreuzen? Doch gerade dann fragte Bruenette: „Warte, du meintest doch vorhin, dass du dich fast immer aufnimmst, um dir spaeter nochmal einen darauf zu fingern, oder?" "Da filmte meine Kamera natuerlich auch mit. Ich weiss gar nicht, wie oft ich auf dieses Mal schon gekommen bin." antwortete Tanja erregt. Hatte er sich gerade verhoert? Er musste diesen Film finden. Schon dem Platzen nahe schlich er sich in das Elternschlafzimmer, wo Tanja naechtigte. Er kramte so leise wie moeglich ihren grossen Koffer durch. Aber selbst nach minutenlangem Suchen wurde er nicht fuendig. Auch im Nachttisch war keine Kamera. Schon mit sinkender Motivation liess er sich aufs Bett fallen. Auf einmal gab es einen Krach, wie als wenn etwas auf den Boden gefallen waere. Erschrocken blickte er sich um und sah auch unter dem Bett nach. Da lag sie, die Kamera. Wahrscheinlich hatte Tanja sie im Lattenrost eingeklemmt oder so. Eilig oeffnete er den Bildschirm und drueckte auf die Play-Taste. Er konnte kaum glauben, was sich da fuer Material vor ihm abspielte. Er spulte immer wieder mal vor und zurueck. Unzaehlige Videos von Tanja, wie sie sich lange Bananen und Gurken in die Kehle schob und damit kaempfte, sie drinnen zu behalten. Sie schob sich auch verschiedenste Gegenstaende in ihre Vagina. An allen moeglichen Orten, auch oefters mal bei Florians zuhause. Er musste irgendeinen Weg finden, die Daten zu kopieren. Das war der Schluessel zu zahllosen Wichsvorlagen fuer seine Sammlung. Nie wieder muesste er sich angestrengt Szenarien ueberlegen, in denen er sich Tanja nackt ansah. Er muesste einfach nur noch auf Play druecken und schon war ein geiler Orgasmus garantiert. Er ueberlegte fieberhaft, was er jetzt tun solle. Bestimmt hatte David irgendeinen Recorder oder so etwas in seinem Zimmer. Wieder schlich er mit Herzklopfen aus dem Zimmer heraus und in Richtung Davids Zimmer. Da hoerte er ein lautes Stoehnen aus dem Wohnzimmer. Interessiert ging er durch die Kueche auf die offene Wohnzimmertuer zu und konnte seinen Augen kaum trauen. Die Blonde und Tanja sassen beide oben ohne auf dem Sofa. Tanja kniete sich gerade vor die Couch und begann nun die Leggings der Blonden auszuziehen und ihre Fotze zu lecken. Waehrenddessen knetete sie auch ihre geilen Brueste. Florian konnte gar nicht anders als mit der Kamera draufzuhalten und alles mit zu filmen. Nach einigen Minuten des heftig werdenden Stoehnens kam die Blondine dann endlich und ergoss sich ueber Tanjas Gesicht. Ganz ausgelaugt setzten sich beide wieder aufs Sofa und atmeten schwer. Florian stoppte die Aufnahme und ging wieder zurueck in den Gang. Verdammt, jetzt weiss sie, dass ich sie gefilmt habe, wenn sie die Aufnahme sieht. Aber ich will sie ja auch nicht loeschen. Ich muss einfach einen Weg finden, den Speicher zu Kopieren. dachte er bei sich. Angestrengt suchte er Davids komplettes Zimmer ab aber fand nichts als eine aehnliche Kamera. Da kam ihm die Idee, dass er ja einfach die beiden Kameras austauschen koennte. Vielleicht wuerde Tanja ja denken, dass der Speicher kaputt gegangen ist, oder so. Ohne weiter gross darueber nachzudenken nahm er die Kameras und legte Davids zurueck ins Elternschlafzimmer und nahm Tanjas Exemplar mit zu sich in den Keller. Nach einer weiteren Aufnahme kam er hart auf den Display und wischte muehsam sein Sperma aus den Ritzen des Geraets hinaus. Nachdem er die Kamera sorgfaeltig unter einer der vielen losen Bodenbretter unter seinem Teppich versteckt hatte, schlief er erschoepft ein.

Am naechsten Morgen erwachte er von dem sanftem Wachruetteln einer besorgt dreinschauenden Tanja. Sie sagte ihm mit zittriger aber freundlichen Stimme: "Aufwachen du Schlafmuetze. Das Fruehstueck ist fertig, kommst du hoch?" Darauf drehte sie sich um und ging schon mal nach oben vor. Komplett perplex stand Florian auf und zog sich um. Obwohl er sich schon gekniffen hat, war er sich noch nicht ganz sicher, ob er nicht doch traeumte. Zaghaft ging er auch nach oben und setzte sich an den Tisch. Nachdem ihn Tanja waehrend des ganzen Fruehstuecks nicht bloed von der Seite anmachte und ihn bereitwillig bediente, fragte er dann aber doch: "Tanja, wieso bist du so freundlich zu mir? Ist etwas passiert?" Stotternd antwortete sie ihm: "Also... Florian. aeaehm es tut mir wirklich, wirklich Leid, wie ich zu dir war und ich werde nie wieder so zu dir sein, versprochen, Okay?" "Aha. Und wie kommst du so ploetzlich darauf?" Nun noch mehr beunruhigt antwortete sie den Traenen nahe: "Ach Florian komm schon. Bitte, bitte zeig niemandem die Videos. Ich tue wirklich alles, alles was du willst. Nur bitte zeig niemandem meine Aufnahmen, biiiitte!" Ploetzlich machte es Klick bei Florian und er wunderte sich, warum er nicht schon viel frueher darauf kam. Er hatte das perfekte Druckmittel gegen sie in der Hand. Sie wuerde wirklich alles tun, um zu verhindern, dass jemand die Kamera in die Haende bekam. Leider war er im Verhandeln nie der Staerkste gewesen. "Ok, also ich will, dass du mir von jetzt an gehorchst. Egal bei was, verstanden?" "Ja! Ja, natuerlich! Wie du moechtest, selbstverstaendlich." OK, na dann, raeum’ jetzt den Tisch ab." Sofort sprang Tanja auf und raeumte das Geschirr und Besteck in die Spuele und stellte die Aufschnitte und Saefte zurueck in den Kuehlschrank. Anschliessend spuelte sie alles so schnell sie konnte ab. Florian ueberlegte dabei fieberhaft, wie er die Lage ausnutzen konnte. Dabei fiel sein Blick auf Tanja, wie sie da stand in ihren engen Jeans Hot-Pants, bei denen ihr halber Arsch raus hing. Bei den energischen Abspuel-Bewegungen wackelten auch ihren geilen Backen hin und her. Da Florian nicht dazu gekommen ist, seine Morgenlatte abzuwichsen, wurde er schon wieder geil und konnte einfach nicht umhin, aufzustehen und ihren suessen zu begrabschen. Tanja schrak zusammen und wich zur Seite. Empoert schrie sie an: "Was faellt dir eigentlich ein, du Arsch!" und pfefferte ihm eine ordentliche Ohrfeige. Erschrocken darueber, was gerade bloss in ihn gefahren war, fing er automatisch wieder an, die Essenssachen abzuspuelen. Dabei dachte er sich: Aber warum spuele ich denn jetzt eigentlich ab. Verdammt, dieses kleine Biest! Damit warf er sauer den Schwamm weg und stiefelte ins Wohnzimmer, wo es sich Tanja gerade bequem gemacht hatte. Er packte sie zornig am Arm und riss sie von der Couch. Anschliessend setzte er sich hin und zog sie ueber seine Knie. "So, jetzt werde ich dir mal zeigen, wer hier das Sagen fuer die naechste Woche hat, junge Dame." und schon prallte das erste Mal seine Hand auf Tanjas schutzlosen Hintern. Nach jedem neuen Schlag klatschte ihr Hintern ungemein befriedigend und sie wimmerte laut los. Von neuem begann er, sie zu belehren:

"Du *klatsch* wirst *klatsch* mir *klatsch* ab *klatsch* jetzt *klatsch* widerstandslos *klatsch* gehorchen *klatsch*, verstanden? *klatsch* Und *klatsch* mich *klatsch* alles *klatsch* mit *klatsch* dir *klatsch* machen *klatsch* lassen! *klatsch*

"Ja, nur bitte hoer endlich auf, mich zu bestrafen! Bitte!" Mit erroetetem Po liess er sie aufstehen und zwang sie gleich darauf auf seinen Schoss. "So, du bist jetzt mein kleines Schosshuendchen. Weisst du was das heisst?" "N... nein.""Knie dich hin!" fauchte er sie an. Sofort gehorchte sie ihm. Erneut befahl er ihr: "Jetzt mach meine Hose auf!" wieder reagierte sie auf der Stelle. "Zieh sie runter!" Langsam zog sie seine Hose unter ihm hervor. Sein steifes Glied wippte ihr vor dem Gesicht auf und ab. "Jetzt nimm ihn in den Mund." Mit einem Hundeblick versuchte Tanja sich aus der Situation raus zu winden. Allerdings zwecklos. Florians Gesicht blieb beharrlich streng. Zuerst nahm sie sein gewaltiges Ding in die Hand. Dann nahm sie die zweite hinzu, wobei sie nicht einmal annaehernd die ganze Laenge abdeckte. Sie fing an, seinen Penis leicht zu wichsen. Dabei kippte sein Kopf nach hinten auf die Rueckenlehne des Sofas. Als naechstes zwang sie sich ihre Lippen um Florians Eichel zu stuelpen. Das quittierte er umgehend mit einem lauten Seufzer. Es war das erste Mal, dass ein Maedchen seinen Schwanz im Mund hatte und es war einfach nur himmlisch. Aber Tanja war noch lange nicht fertig, denn sie nahm nun auch noch ihre Zunge hinzu und befoerderte ihn damit ins Reich der Traeume. Sie war derartig geschickt im Blasen, was an den unzaehligen Videos mit langen Gegenstaendigen in ihrem Hals zu tun haben musste. Immer weiter drang sie nun seinen Pfahl entlang bis zu seinem Penisansatz. Ihre Augen stets fokussiert auf sein Gesicht. Er hingegen blickte mit angehaltenem Atem ins scheinbare Nichts an der Decke. Gerade als sie auf Neue versuchte, die letzten Zentimeter seiner gigantischen, steinharten Anakonda zu verschlingen, zog ihn sein nun immer staerker werdender Drang in die suesse Feuchte in Tanja’s Mund zu spritzen, aus seinem Paralleluniversum in die Realitaet zurueck. Er starrte nur in Tanjas Augen, waehrend sie kurz davor war, ihn komplett in sich zu saugen. Dem Orgasmus nahe, gab er alles, um nicht an Ort und Stelle ein dicke Ladung in ihren Mund zu spritzen. Immer noch mit sich selbst kaempfend, packte er ihren Hinterkopf und drueckte ihn tiefer in seinen Schoss und kontrollierte so ihren Kopf ohne, dass Tanja etwas dagegen tun koennte. Dadurch, dass er so vehement versuchte nicht zu kommen durchfloss ihn ploetzlich stromartig ein Gefuehl im ganzen Koerper, dass er so noch nie erlebt hatte. Es war wie ein richtig guter Orgasmus, nur im ganzen Koerper und viel staerker. Ausserdem hat sich nicht wie sonst sein Penis erschlafft. Er war immer noch pfeilgerade und steinhart. Als er sich wiederholt hatte und Tanja weiterhin dafuer sorgte, dass seine Erektion ja nicht abflaute, stand er mit ihr auf, ohne seinen Kolben aus ihrem Mund herauszuziehen. Nun stand er vor seinem knienden Schwarm und hatte seinen Schwanz tief in ihren Hals gesteckt. Er konnte nicht umhin, ihren Hinterkopf fest wie in einem Schraubstock zu halten, damit sie nicht ausweichen konnte und sein Becken erst langsam und dann immer schneller und fester gegen sie zu schmettern. Tanja bekam kaum noch Luft und wuergte laut, da ihr Hals nicht dafuer gemacht war, etwas so grosses und langes in sich aufzunehmen. Florian interessierte das gestrichen wenig und er fickte einfach gnadenlos weiter. Allerdings hielt er dies auch nicht mehr gerade lange aus und schon bald spuerte er, wie seine Saefte nun unweigerlich in ihm aufstiegen. Mit ein paar letzten festen und tiefen Stoessen in die wehrlose Tanja eruptierte er eine gewaltige Ladung warmen, klebrigen Spermas tief in die frisch volljaehrige Tanja hinein, was sie komplett ueberforderte. Es spritzte so viel Ficksahne in ihre Kehle, dass einiges zwischen ihren Lippen hervorquoll. Florian blieb aber noch so lange in ihr drinnen, bis sie auch den letzten Tropfen aus ihm heraus gesogen hatte.



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