Er rührt mich nicht mehr an (fm:Schwanger, 1302 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: May 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 25905 / 20169 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (99 Stimmen) |
Mein Mann und ich wir lieben uns. Zur Liebe gehört aber auch Sex. Als ich schwanger wurde, wurde er mehr und mehr nur noch der fürsorgliche Ehemann. Ich vertrocknete langsam. |
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Ballermann ungehemmt entgegen.
Kaum im Zimmer angekommen, flogen die Fetzen. Innerhalb kürzester Zeit standen wir nackt einander gegenüber. Es kribbelte überall in mir. Kaum berührte er mich an irgendeiner Stelle, kriegte ich eine Gänsehaut. Wieder umarmte er mich fest, fast umklammerte er mich, und sein hartes Glied wurde gegen meine Scham gepresst. Was für ein Gefühl durchströmte mich da, was für ein geiles Gefühl. Ein Mann und sein Schwanz wollten mich, mich die Frau, die nackt und schamlos vor ihm stand.
Ich schubste ihn aufs Bett, und er saß am Bettrand. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen Lollipop in meinen Mund. Ich streichelte über seine Oberschenkel. Sie fingen an, zu zittern. Ich ließ meine Zunge auf seiner Eichel spielen. Das Zittern verstärkte sich.
Gerd blieb nicht untätig. Er griff nach meinen künftigen Milchtaschen. Es interessierte ihn nicht, daß es der Busen einer werdenden Mutter war. Ihn interessierten nur diese gewachsenen Brüste, wie auch er sie noch nicht kannte. Und er tat das, was ein erwachsener Mann damit tut, um sich selbst und mir auch Vergnügen zu verschaffen.
Ich reckte mich zu ihm hoch, und wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Seine massierenden Hände konnten gar nicht genug kriegen, hatte ich das Gefühl. Und ich wollte auch nicht, daß er aufhört. Wieder wurde mir bewusst, wie ich das vermisst hatte in den vergangenen Wochen.
Gerd ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und zog mich mit sich. Jetzt lagen wir kuschelnd nebeneinander. Er streichelte und küsste mich unablässig, und ich streichelte ihn. Dabei blieb es nicht. Seine Hand langte genau dorthin, wo in den vergangenen Jahren nur Rolf mich berührt hatte. Er langte an meine Möse, meine Fickmuschel, wie Rolf sie mal genannt hatte. Ja, und auch das wollte ich. In den vergangenen Wochen war es nur meine eigene Hand gewesen, die dort mal zugelangt hatte. Was sollte ich denn machen, so unbefriedigt, wie ich war?
Gerd legte sich auf den Rücken, sein steifer Schwanz ragte steil auf. "Los, Du Amazone", sagte er, "zeig mal, ob Du noch nicht alles verlernt hast." Ich bestieg den Hengst, beugte mich leicht nach vorne, und meine schon gut gefüllten Euter baumelten mitten vor seiner Nase, als ich mit einer Hand nach seinem Stab griff. Langsam führte ich ihn mir ein. Gerd fing an, zu keuchen, als ich ihn immer tiefer vereinnahmte. Wie im Zuckeltrab begann ich, ihn zu reiten. Ich merkte, daß er immer aufgeregter, immer erregter wurde. Nein, das wollte ich nicht, ich wollte es auskosten, einen geilen Schwanz in meiner Fotze zu haben. So schnell sollte er mir nicht davonkommen.
Ich ließ mich zur Seite fallen, und drehte ihm meinen Hintern zu. Sofort griff er von hinten an meine Möpse. Wieder spürte ich die Kraft seiner Hände. War das schön! Und schon war auch sein Pürierstab zur Stelle, da wo er hingehört. Er bohrte sich von hinten unnachgiebig in mich, in mein Besamungsloch hinein. Und jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er nagelte mich wie in früheren Tagen. War das schön, endlich mal wieder richtig durchgevögelt zu werden!
Gerd steuerte uns beide zeitgenau einem sagenhaften Orgasmus zu. Ich schrie, er schrie, und dann blieben wir beide keuchend nebeneinander liegen. Wir verabschiedeten uns am nächsten Morgen küssend wie in alten Zeiten.
Bevor mich jetzt alle Moralapostel dieser Welt steinigen, ich habe Gerd nie wiedergesehen. Wir wohnen auch viel zu weit entfernt voneinander, leider. Aber wie sollte es weitergehen? Doch Nonne werden?
Ich überlegte, wie ich Rolf denn doch noch wieder überzeugen könnte, mit mir zu ficken. Eifersucht, Eifersucht klappt eigentlich immer. Sollte ich ihm erzählen von meiner Nacht mit Gerd? Ich muss nochmal nachdenken ...
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