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In unserem gemeinsamen Urlaub macht meine Freundin Sarah mich erneut zum Cuckold (fm:Cuckold, 5608 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2020 Gesehen / Gelesen: 28310 / 27901 [99%] Bewertung Teil: 9.26 (85 Stimmen)
Meine Freundin hat am Cuckolding gefallen gefunden und lebt das Ganze jetzt voll aus. Ich bin hin und hergerissen zwischen unbändiger Lust und totaler Demütigung und Eifersucht.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

seine Hände an Sarahs Brüste gelegt und knetete sie, fordernd. Meine Freundin stöhnte und konnte mir denken, das Andre nun Sarahs Muschi mit seiner Hand liebkoste. Meine Augen konnten nicht glauben was sie sehen und mein Magen war trotz des warmen Wassers wie aus Eis. Aber mein Schwanz war so steinhart, dass die Badehose hart gespannt wurde.

Bene klopfte mir auf die Schulter und meinte achselzuckend. "Sorry Bruderherz, aber deine kleine Freundin ist wohl jetzt unsere Fickmatratze." grinste er und versuchte seinerseits sein Glück bei Sarah. Auch meinen Bruder, wies sie nicht ab, sondern drückte ihm einen innigen Zungenkuss auf. Dabei warf sie mir einen lasziven Blick zu.

Das blubbernde Wasser versteckte, was unter der Wasseroberfläche abging, aber ich hatte eine Ahnung, die meine Freundin sich um die Schwänze der Drei kümmerte und sie ihrerseits ihre kleine feuchte Spalte gestreichelt bekam. Bene, Patrick und Andre, knutschten abwechselnd mit meiner Süßen, fuhren durch ihre nassen, langen blonden Haare, streichelten ihre weichen großen Brüste über dem Bikinioberteil, küssten ihren Hals... Sarahs Hände fuhren über ihre männlichen Körper und verschwanden teils unter Wasser.

Alle vier Stöhnten leise und ich musste hilflos mit ansehen, wie meine 'Freundin von meinem Bruder und seinen Freunden, überall begrabscht wurde und sie mit allen Dreien in inniger Umarmung wilde Zungenküsse austauschte. Aber war ich wirklich hilflos? Oder war es nicht genau dass, was ich gehofft hatte zu sehen zu bekommen? In mit tobte ein Zwiespalt aus totaler Geilheit und brodelne Eifersucht und Hilflosigkeit.

Schließlich erhob Sarah sich aber atemlos aus dem Wasser, kam zu mir herüber und umarmte mich. Dann küsste sie mich und meinte zu mir und zu den drei Jungs. "Sollen wir zu den Kabinen gehen? Da dürft ihr mich gerne vernaschen." In ihren großen, braunen Augen blitzte es voller Wollust.

Das ließen sich die Jungs nicht zwei mal sagen und nahmen Sarah und ihre Mitte, um zu den Kabinen zu gehen. Ich trottete, hinterdrein..in meinen Adern tanzte das Adrenalin und in meiner Hose war mein Schwanz längst, wie ein Lusttropfen Vulkan.

Während Bene und Andre bei mir warteten, verschwanden Patrick und meine Freundin in einer Umkleidekabine. "Jetzt lässt deine Freundin wohl uns alle mal ran.", grinste Andre und rieb sich seine Latte, die unübersehbar in seiner Shorts prangte.

Ich schaute meinen Bruder mit einem halb flehenden, halb entmutigenden Gesichtsausdruck an. Dass meine Freundin jetzt von Allen durchgenommen werden sollte, machte mich einerseits rasend vor Eifersucht...anderseits so geil, dass der Speichel sich in meinem Mund sammelte. Irgendwann kam Patrick mit einem breitem Grinsen aus der Kabine und klopfte mir auf den Rücken.

"Deine Freundin ist echt eine kleine Stute!", lachte er. Bene klopfte mir ebenfalls auf den Rücken und ging als Nächstes in die Kabine. Jetzt sollte selbst mein Bruder es mit meiner süßen Freundin treiben. "Sarah hat so weiche, pralle Brüste!" seufzte Patrick und zwinkerte mir zu. Ich liese den Kopf hängen und rieb mir über meine steinharte Latte.

Als auch Bene fertig war, rutschte Andre noch einmal über meine Süße drüber. Als alle Jungs mit meiner Freundin fertig waren, durfte ich in die Kabine. Sarah saß völlig fertig, nackt auf der kleinen Bank der Kabine.

Um ihre Muschi und in ihrer Muschi, klebte das Sperma der Drei und Sarah zeigte darauf, um mir zu signalisieren, dass ich es ablecken sollte. Ich kniete mich vor meine Freundin hin. Tränen waren in meinen Augen, aber mein Schwanz war steinhart.

Sarah japste zufrieden." Mann, ich bin so befriedigt wie noch nie!" Weißes, klebriges Sperma bedeckte ihre Muschi, ihren Venushügel und die Innenseite ihrer Schenkel. "Na los Max, leck mich schön sauber." grinste Sarah und drückte meinen Kopf sanft, aber bestimmt in Richtung ihres zugesauten Schritts.

Der starke Geruch des Spermas brachte mich fast zum Würgen, aber ich begann brav den dicken, weißen Liebessaft von Sarahs Schamgegend aufzulecken. Er bedeckte warm und klebrig meine Zunge und ich muss mich zwingen ihn runterzuschlucken. Ich drang mit meiner Zunge in ihre warme Spalte und holte immer mehr von dem dickflüssigen, heißen Zeugs der Jungs raus.

Meine Zunge leckte über Sarahs Innenseite der Schenkel und säuberte meine Freundin vom Freudensaft meines Bruders und seiner Kumpel. Sarah kraulte mir den Kopf und der salzige, leicht scharfe Geschmack des Spermas, das meinen Mund ausfüllte machte mich fast wahnsinnig. Sarah gab mir einen Kuss auf den Mund und grinste. "Das hast du brav gemacht mein Schatz."

Ich richtete mich zitternd auf und zog mir erwartungsvoll meine Badehose herunter. Mein steinharter Penis, spuckte ohne Ende Lusttropfen aus undich war so heiß auf Sarah dass ich es kaum aushielt.

Doch Sarah schüttelte den Kopf. "Sorry Max, aber ich bin fertig. Also fällt der Sex für dich flach."

In meinen Magen rutschte ein Eisklumpen und ein Gefühl der sehnsüchtigen Enttäuschung durchflutete meinen Körper.

Sarah zog mir die Hose wieder hoch und lächelte mich unschuldig an. Dann umarmte sie mich und hauchte in mein Ohr. "Geh schon mal nach Hause...ich komme mit den Jungs nachher nach.

Sie küsste mich und seufzte sehnsüchtig, "Der Sex war so gut mit den Jungs. Ich glaube die Süßen dürfen mich noch so oft ficken, wie und wann sie wollen."

Ich schaute Sarah erschreckt an und sie setzte ein unschuldiges Grinsen auf. "Ach komm Max, dich macht es geil und ich hab meinen Spaß", dann verdrehte sie die Augen und seufzte: "Außerdem können dein Bruder und seine Freunde sooo gut ficken! Viel besser als du!"

Sarah küsste mich auf die Wange und zwinkerte mir zu, "Bis später Schatz." Ich verlies mit steifen Schwanz und unbefriedigt wie in Trance die Kabine.

Die frechen Sprüche der Jungs bekam ich nur an Rande mit.

Ich ging schluchzend nach Hause. Wie war es so weit gekommen, dass ich ein Cuckold geworden war und meine Freundin die willige kleine Fickmaus für meinen Bruder und seine Kumpel.

In meinem Kopf drehte sich alles und ich konnte immer nur zu an Sarah denken, wie sie mit ihnen Sex hatte. Gleichzeitig merkte ich auch, wie unbändig geil ich war. Als ich zu Hause war, ging ich unter die Dusche und begann sofort Hand an meinen steinharten Freund zu legen.

Meine Gedanken kreisten immer wieder wie Sarah hart und dreckig gefickt wurde, während ich zuschaute. Ich kam recht schnell stöhnend und ich hatte den starken Drang mich sofort auf den Boden zu hocken und mein Sperma was auf die Fliesen geklatscht war aufzulecken. Ich nahm das warme, dickflüssige Zeugs mit meiner Zunge auf. Es war warm und schleimig Ich schluckte widerwillig herunter und verließ schau-behaftet die Dusche.

Nach einiger Zeit kam meine Freundin zurück Arm in Arm mit den Jungs. Sie hatten Tüten aus dem Sexshop dabei und ich ahnte Schlimmes.

Sarah zog mit einem mega breiten Grinsen eine weiße, eckige Schachtel heraus. "Hier Schatz, ein Geschenk für dich." grinste sie. In ihren braunen Augen sprühte grade zu der Schalk und ich mit weichen Knien, öffnete ich die Schachtel.

Darin befand sich ein kleiner rosafarbener Peniskäfig aus Silikon, den wir erst letztens gesehen hatten.

"Den wirst du in Zukunft tragen Max. Dein kleiner Penis bringt es einfach nicht." Dabei lachte sie und kringelte sich fast. Auch Andre und die anderen lachten und ich wurde rot wie eine Tomate.

Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Doch Sarah führte mich mit der Schachtel in der einen Hand und meine Hand in der Anderen, ins Badezimmer. Dann zeigte sie auf die Dusche. "Los dusch dich mal kalt über Max, damit dein kleiner Freund wieder schlaff wird!" wies sie mich fast befehlend an. In meinem Inneren, waren Eisklumpen doch ich befolgte die Anweisung ohne Widerspruch.

Ich duschte mich eiskalt über und mein Ständer brauchte nicht zu lange, bis die Eiseskälte ihn wieder schlaff und klein machte. Zitternd stieg ich aus der Dusche und Sarah wartete bereits mit einem Einmal Rasierer. "Na los, jetzt rasier dich schön da unten!" gab sie mir Anweisungen.

Ich nahm den Rasierer und den Rasierschaum und entfernte alle Haare von meinen Eiern und um meinen Penis herum. Glattrasiert setzte ich mich nun vor Sarah auf den Klodeckel. Sie streichelte mir lächelnd den Kopf und hockte sich vor mich. Ihre blonden Locken streiften dabei meine Beine und meinen Penis.Es kitzelte ein wenig, fühle sich aber so gut an.

"Ach komm Schatzi, keine Sorge. Die Jungs besorgen es mir doch jetzt mit ihren großen Schwänzen. Da brauche ich deinen Penis nicht mehr."

Ich schluckte und sie küsste mich auf die Stirn. Dann kniete sie sich vor mich und legte mir den oberen und den unteren Ring um meine Hoden. Es fühlte sich seltsam an. Nun nahm sie etwas Gleitgel und rieb damit den Käfig und auch ein wenig meinen Schwanz ein. Sarah schwenkte nun mit einem frechen Grinsen den kleinen rosa Peniskäfig vor meinen Augen und stülpte ihn über mein schlaffes Glied.

Es fühlte sich verdammt eng an und seltsam. Ich merkte, wie mich das auch irgendwie geil machte und der Penis schon unangenehm an den Käfig drückte. Sarah legte mit einem Grinsen das Schloss an den Käfig an und schob den kleinen Schlüssel ins Schlüsselloch....und schloss meinen Penis ein... Den kleinen Schlüssel schwenkte sie schadenfroh vor meiner Nase und hängte in sich dann um den Hals.

Der kleine silberne Schlüssel baumelte unerreichbar zwischen ihren großen Brüsten. Sarah hockte sich hin und wackelte lachend an meinem nun eingeschlossenen Penis herum und meinte spöttisch: "Das Rosa steht dir gut...ich finde wir sollten dich noch was weiter aufhübschen.!" Sie verschwand aus dem Bad und kam bald wieder mit pinken Halsband. Am rosa Halsband hing ein kleines Schild aus Metall auf dem "Cuckold Sissy" stand. "Na los, dreh dich um damit ihr dir dein neues Halsband um legen kann Maxi!" kicherte sie.

Ich drehte mich um und Sarah legte mir das Halsband um. Ich fühlte mich betäubt und gleichzeitig machte mich die Erniedrigung so spitz, dass es aus meinem Peniskäfig schon tropfte "Lass dich ansehen..wow, das steht dir super mein kleiner Max" lachte sie und kniff mir in die Wange. "Sarah, ich weiß nicht..geht das nicht was zu weit?" Sarah zog eine Schnute und meinte gespielt beleidigt. "Och komm schon Schatz, du willst mir doch nicht meinen Spaß verderben, oder?"

Ich seufzte und schüttelte etwas resigniert den Kopf..irgendwie machte mich die Demütigung, die Sarah mir einen Peniskäfig und ein Halsband umgelegt hatte ziemlich geil! Sarah hatte ihr weißes Sommerkleid an, mit dem sie heute Morgen ins Schwimmbad gegangen war..ich fand es ziemlich sexy..ich hoffte, dass sie es gleich anbehalten würde... Oder hoffte ich grade, dass Sie es auszog?

Ich wollte mich anziehen, aber Sarah meinte nur kichernd. "Ne, du kommst jetzt schön so mit ins Wohnzimmer." Ich glotze meine Freundin ungläubig an..

Aber die zog eine Leine aus der Tüte hervor und hackte sie in das Halsband. "So und jetzt auf Alle Viere mein kleines Hündchen!", lachte sie und zeigt auf den Boden. Ich war wie vom Donner gerührt und wusste erst nicht was ich machen sollte.

Aber meine Freundin haute mir auf den Hintern und gab im befehlenden Ton von sich: "Mach Sitz mein kleiner Kläffer! Na los!" Ich zögerte immer noch, ging dann aber alle Viere. "Brav gemacht!", strahlte Sarah und streichelte mir über den Kopf. Dann zog sie mich hinter sich her und führte mich ins Wohnzimmer, wo die Jungs saßen und Bier tranken.

Sie johlten, klatschten und lachten laut, als mich Sarah wie einen kleinen Schoßhund ins Zimmer führte. "Haha, super Peniskäfig!" lachte Andre. "Oh das kleine süße Hündchen!", fügte Patrick lachend hinzu. Hitze stieg in mein Gesicht und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken vor Scham..gleichtzeitig merkte ich wie mein Penis versuchte hart zu werden im Käfig und nicht konnte. Ich wollte aufstehen, aber Sarah zeigte mit eindringlichem Blick auf den Boden. "Du bleibst schön da sitzen auf allen Vieren, Max!"

Mein Blick war fast bettelnd, den ich Sarah zu warf, aber die meinte nur lachend.. "Na, nicht betteln...bleib schön da sitzen und guck uns schön zu! Das macht dich doch geil" dann zog sie ihr Sommerkleid über den Kopf und trug darunter ihren gelben Bikini immer noch. So setzte sie sich zwischen die Jungs und tauschte ein paar Küsse mit ihnen aus. Während mein Bruder, Patrick und Andre weiter ihr Bier genossen, beobachteten sie mich inklusive meiner Freundin mit spöttischen Blicken wie ich auf dem Boden hockte.

Sarah trank auch ein Bier und schmiegte sich abwechselnd an Andre und Patrick zwischen denen sie saß. Die streichelten über ihre Beine und ihren Rücken, massierten ihre Schultern und gaben Sarahs Brüsten immer wieder einen Kuss. Bene legte sommerliche Latino Musik auf und Sarah begann ihre Hüften im Takt zu wiegen.

Mein Bruder drückte Sarah jetzt auch einen Kuss auf und sie schlang ihre Arme um ihn. Der ließ sich zwischen ihre Beine sinken. Sie spreizte diese willig und schlang sie um ihn. Bene und Sarah knutschten eine Weile und dann machte mein Bruder Platz für Andre der sich ebenfalls zwischen Sarahs Schenkel legte und sie trocken fickte.

Meine Süße, knutschte auch mit Andre wild herum und schließlich wechselte Andre mit Patrick, der sich schon bis auf die Boxershorts ausgezogen hatte und einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Kichernd schmusten Sarah und er und sie biss ihm verspielt in den Hals. Die anderen zogen sich komplett aus und setzten sich jetzt links und rechts neben Sarah.

Die umfasste grinsend deren steife Schwänze und ich musste hilflos mit ansehen, wie Sarah Bene und Andre ihre steifen Latten rubbelte. Dabei warf sie mir immer wieder laszive Blicke zu, nur unterbrochen davon, dass sie den Beiden ihre Zunge in den Hals steckte.

Sarah, warum machte sie das? Und warum machte mich das so geil und doch auch so wütend und eifersüchtig ? Ich wollte meinen Blick abwenden..aber ich konnte nicht... Das Geschehen zog meinen Blick magisch an. Ich beobachte fast sabbernd, wie Patrick sich jetzt vor meine Süße kniete und ihr das Bikinihöschen zur Seite zog.

Er fingerte an der freigelegten, feucht glänzenden Spalte herum und Sarah begann leise zu stöhnen. Seine Finger fuhren kreisend über ihren Kitzler und streichelten das nasse Rosa wollüstig.

Patrick steckte nun seinen Kopf zwischen die Schenkel meiner Süßen, schleckte ihre Muschi aus und knabberte an ihrer Lustperle herum. Sarah kraulte zwischendurch seinen Kopf und rubbelte ansonsten die harten Schwänze von Bene und Andre, die anfingen Sarahs Brüste zu küssen. Mit aufgegeiltem Glitzern in den Augen spielten sie mit den steifen Brustwarzen herumzuspielen, nachdem Sie Sarah das Bikinioberteil ausgezogen hatten.

Andre warf mir einen fiesen Blick und verkündete mit einem Gewinnergrinsen: "Mann Sarahs große Titten sind soo schön weich und ihr Fötzchen so saftig! Los Jungs, nehmen wir das Kätzchen gemeinsam und ficken Sie im Gang Bang!"

Die anderen johlten und Sarah kicherte nur mit rotem Kopf und warf mir aus ihren großen braunen Augen ein breites Lächeln zu. Andre und Benedikt, stellten sich auf die Couch und Sarah fing an sich mit ihrem Mund, um die harten Schwänze zu kümmern. In mir steigerten sich Wut, Eifersucht, aber auch immense Geilheit. Es war so seltsam und schlimm aber auch so verteufelt erregend Sarah mit meinem Bruder und seinen Kumpels herummachen zu sehen. Verdammt, was war falsch mit mir.

Ich saß hier auf dem Boden, mit einem rosa Halsband und einem pinken Käfig um meinen Penis, während die Drei meine zuckersüße Freundin vernaschten! Und doch tropfte es aus meinem Peniskäfig und mein kleiner Freund drückte unangenehm gegen die Wände des Käfigs. Mittlerweile schleckte Sarah voller Elan an den Schwänzen von Bene und Andre herum. Sie leckte die über die Eicheln und nahm dann den jeweiligen Schwanz tief in ihren Mund. Mein Bruder und Andre stöhnten und kraulten meiner Süßen durch das blonde lockige Haar. Mittlerweile hatte Patrick, meiner Freundin das Bikinihöschen ausgezogen und kam zu mir rüber. "Hier hast ein kleines Souvenir, du sollst doch auch was von deiner Freundin haben." lachte er und stülpte mir das gelbe Bikinihöschen über den Kopf.

Ich hätte es sofort herunterreißen sollen, aber ein Drang in mir wollte, nicht dass ich es von meinem Kopf nahm,.und so..lies ich das Höschen auf meinem Kopf und schaute weiter meiner Freundin und ihren drei Lovern zu. Benedikt hatte mittlerweile den Platz mit Patrick getauscht und so ließ der Kerl sich seinen Schwanz von meiner Süßen blasen, während Bene sich mit seiner Zunge um die mittlerweile nasse Muschi von Sarah kümmern. Warum? dachte ich...warum, schreite ich nicht ein..? Aber in mir rangen Verzweiflung und totale Geilheit so sehr miteinander. Einerseits war ein Traum von mir wahr geworden, aber die Realität war ungleich härter.

Ich leckte mir über die Lippen und sah zu wie Sarah ebenfalls leckte, nämlich den Beiden, die Lusttropfen von ihren Eicheln. Meine Freundin spielte mit ihrer Zunge und ließ sie überprallen Penisspitze kreisen. Mir hatte sie nie einen geblasen, aber sie machte das so voller Hingabe bei den Jungs, als würde sie es lieben. Sarah warf den beiden, lustvolle Blicke aus ihren großen, haselnussbraunen Rehaugen zu und klimperte mit den langen Wimpern.

Dann stöhnte sie auf, als Bene sich besonders geschickt anstellte und seine Zunge in der Muschi meiner süßen Maus versenkte. "Ohja...mmh das ist gut!", stöhnte sie und kraulte meinem Bruder den vollen Haarschopf. "Dein Bruder kann so viel besser mit seiner Zunge umgeben als du Max!", stöhnte sie und schloss genießerisch die Augen. Sarah wechselte die Postion und stellte sich auf alle Viere, während sie Andre weiter den Schwanz lutschte.

Patrick, haute meiner Süßen auf den knackigen, runden Apfelpo und sie quietschte lachend auf. Dann versenkte er seinen Kopf zwischen den Pobacken und schleckte weiter ihre Muschi aus. Bendikt, spielte kurz an den prallen, weichen Brüsten meiner Süßen und kam dann zu mir rüber.

Er setzte sich neben mich und umarmte mich. "Tja, Bruderherz, deine eigene Schuld. Wir ficken deiner süßen Freundin gleich so dermaßen das Hirn raus. Du schaust zu und lernst vielleicht was." Er täschtelte mir den Kopf und führte mich dann an der Leine zu meiner Süßen. "Aber du sollst auch was haben. Leck deiner Süßen mal schön die Füße, wie ein feines Hündchen." lachte mein Bruder. Der Verräter!

Er drückte meinen Kopf runter und ich leckte vorsichtig über die Zehen von Sarah. Die lachte kurz auf und schüttelte sich. "Nicht kitzeln!", kicherte sie. "Na los leck deiner süßen Freundin schön die Füße!", befahl mir Bene und ich leckte nun mit der kompletten Zunge über Sarahs Fußsohle. Ich schleckte so gut ich konnte und meine Freundin, steckte mit fordernd die Zehen in den Mund. Ich saugte, daran und spielte mit der Zunge an ihren süßen Zehen.

Benedikt hielt in der Zeit meinen Kopf fest und meinte so Sachen wie: "Ja sein ein braver kleiner Lecksklave! Sein ein gutes Schoßhündchen!" Andre packte meine kleine Süße nun die lachend aufschrie und setzte sie rücklings auf seinen großen, harten Pferdepimmel. Mit einem Schmatzen versank sein Mega Schwanz in der kleinen nassen Muschi meiner Süßen.

Sarah stöhnte laut auf und bis die Zähne aufeinander. Patrick, stellte sich auf die Couch daneben und Sarah packte sich sofort seinen harten Schwanz und setzte ihre Wonnearbeit mit dem Mund an seinem steifen Pimmel fort. Sie leckte seine Eier und fuhr mit der Zunge über den Schaft, während Andre seinen Pimmel wie ein Presslufthammer in meine Freundin hämmerte. Sie seufzte und stöhnte mit ihrer hellen, süßen Stimme.

Mein Bruder hielt derweil meinen Kopf fest, so dass ich nicht wegsehen konnte. "Guck gut hin wie wir deine süße Freundin so richtig durch Bumsen kleiner Bruder! Sie ist jetzt unser heißes Fickhäschen!"

Andre rammelte meine Süße weiter im harten Tempo durch und meine Freundin stöhnte und seufzte, während sie Patricks Schwanz immer weiter lutschte. Der Stöhnte und ächzte unter Sarahs guter Mundarbeit und hielt ihren Kopf fest. "Oooahh so geil! Sarah kann so gut Schwänze lutschen!" stöhnte er. "Und ihr kleine nasse Muschi ist so geil eng! Grunzte Andre und fickte sie immer schneller.

Sarah schrie mittlerweile und lies kurz von Patrick ab, nur um ihren ersten Orgasmus zu haben. Sie hielt sie zitternd an Andre fest, aber der rammelte sich nur weiter durch. Benedikt gesellte sich nun auch wieder zu Sarah und den Anderen und steckte seinen harten Schwanz kurzerhand zwischen ihren Kirschlippen. "Ja. Fick mich...fick mich!" keuchte meine Freundin und bewegte ihrerseits schneller die Hüfte auf Andres 27 cm Pferdepenis auf und ab.

"Jetzt bin ich aber dran!", protestierte Patrick. Sarah stieg von Andres Schwengel und dieser flutschte nass aus ihrer Scheide. Sarah ging in die Hündchenstellung und Patrick fuhr kurz mit der prallen Eichel über ihre Scheide, dann versenkte er seinen harten Prügel in meine Freundin und Sarah stöhnte auf.

Benedikt und Andre hielten beide Sarah die Schwänze hin. Während Patrick sie hart wie eine kleine läufige Katze durchfickte und dabei ihre festen kleinen Arschbacken knetete, schleckte Sarah die harten Schwengel meines Bruders und Andre, Ich hielt es fast nicht mehr aus, das Stöhnen der Jungs und meiner unschuldigen süßen Freundin zu hören..das rhythmische Klatschen von Patricks Becken gegen den Arsch meiner Süßen...

Dass musste ein verdammter Alptraum sein. Ich spürte, wie mir Tränen der Wut in die Augen stiegen. Meine Freundin, in die ich so sehr verknallt war, wurde zur kleinen Fickmatratze von meinem Bruder und seinen verdammten Freunden!

Sarah saugte hingebungsvoll an Andres Schwanz und der grunzte und stöhnte voller Lust. "Oh ja...verdammt...ich spritz gleich ab!", stöhnte er.. Sarah sah das als Anreiz und saugte stärker an seinem Schwanz, während Patrick sie immer noch wie ein unkastrierter Straßenköter durch rammelte. "Oh..Joaaaaaa!" keuchte Andre und hielt Sarahs Kopf fest.

Der verdammte Arsch hatte sein Sperma in den unschuldigen Mund meiner Freundin gepumpt! Er liest sich zurückfallen und seufzte genießerisch. "Das war gut!" Sarah grinste mich an und winkte mich zu sich rüber. Ich ging auf allen Vieren zu meiner Süßen.

Die packte meinen Kopf und drückte mir einen Zungenkuss auf. Sie schmeckte unglaublich nach Sperma! Mit ihrer Zunge verteilte sie auch den klebrigen, dickflüssigen Ficksaft in meinen Mund. Ich würgte fast und begann zu husten. Sarah küsste mir auf die Wange und stöhnte. "Schluck ...schön...den Ficksaft runter!" Ich würgte den weißen Fickschleim hinunter und sah nun aus der Nähe wie Sarah wieder Benediks und Andres Schwanz lutschte, während Patrick sie von hinten weiter durch rammelte.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus der Muschi und zog mich an der Leine zu sich rüber. "Los, Kleiner! Leck schön das Arschloch deiner Freundin für mich feucht!"

Was??!! Dieser Wichser wollte meine Freundin anal nehmen? Das würde sie niemals zulassen!

Und ich sollte jetzt auch noch dafür ihr Poloch feuchtlecken? doch Patrick, drückte mich recht unsanft zwischen Sarahs Pobacken.

"Ja Maxi, leck schön mein Poloch!" kicherte meine Süße und schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen braunen, wunderschönen Augen an. "Sarah lies es doch zu? Aber warum?!"

Ich schluckte und überwand mich..dann begann ich mit meiner Zunge am Anus meiner Süßen herum zu leckendes schmeckte nicht besonders..aber ich überwand mich und leckte sie voll Elan weiter. Ich verteilte meinen Speichel auf ihr Poloch, dass mittlerweile schön glitschig war. Patrick, zog mich beiseite und hielt meinen Kopf fest. "Guck schön hin wie ich deine Sarah in ihr enges Arschloch ficke!"

Dann setzte er seine pralle Eichel an den Po meiner Freundin an und schob seinen Schwanz langsam und schmatzend in ihr kleines Arschloch... Ich musste fassungslos mit ansehen, wie die Kerle auch das mir genommen hatte,!

Ich durfte das nie und Patrick besorgte es vor mir meiner Freundin anal! Verdammt. Er hatte sie sogar anal entjungfert!

"Leg dich mal schön unter deine Freundin und guck zu wie ich sie ficke!" Wies mich Patrick schwer atmend an. Ich legte mich auf die Couch und Sarah kletterte so auf mich drauf, dass ich von unten ihre Muschi sehen konnte. Patrick versenkte seinen harten Schwengel wieder in Sarahs Poloch.

Sie stöhnte auf und krallte sich in meine Beine. Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren...und meine Lusttropfen, die schon meinen kompletten Käfig eingenässt hatten. Ich musste von unten zusehen, wie Patrick meine Freundin Anal durchnahm und es ihr zu gefallen schien. Gleichzeitig merkte ich, wie Sarah an meinem Peniskäfig zu spielen begann und meine Eier kraulte..dass machte mich zusätzlich an und merkte, wie mein Penis steinhart werden wollte und unangenehm gegen die Innenseite des Käfigs drückte. Verdammt, das war so falsch! Aber ich war so verdammt erregt!

Bene löste Patrick ab und nahm seinerseits meine kleine Freundin anal, während ich von unten zuschauen musste. Er rammelte sie immer weiter und Sarah stöhnte und seufzte bei jedem Stoß. Mein Bruder und meine Freundin rammelten einige Zeit und ich hatte von unten den "besten"Blick darauf Bene stöhnte auf einmal laut auf und zog seinen Schwanz aus dem Po meiner Süßen.

Er spritzte sein Sperma auf das Poloch und ihren Po...aber auch eine Menge klatschte auf mein Gesicht! Dass weiße, klebrige Zeug klebte auf meiner Wange und meiner Nase und fühlte sich verdammt heiß an. Benedikt grinste und drückte meinen Kopf gegen den Arsch von Sarah. "Schön auflecken mein Sperma, Bruderherz..bleibt ja in der Familie!" lachte er.

Ich leckte widerwillig das dickflüssige Sperma von Sarahs Po und ihrem Poloch. Sarah setzte sich auf und grinste mich an. "Hey Schatz! Du hast da einiges an Sperma in deinem Gesicht kleben!" lachte sie.

Dann fuhr sie mit dem Finger über das weiße Zeug und steckte es mit Stück für Stück in den Mund. "Brav ablecken mein süßer Max!", schmunzelte Sarah. Ich sollte mich wieder auf den Boden setzten und schaute zu, wie Sarah auf den harten Penis von Andre kletterte.

Sie stöhnte wieder wohlig laut auf, als der riesige Pferdepenis in ihre nasse Muschi eindrang. Andre rammelte sie einige Sekunden durch, doch dann kam Patrick und setzte seinen harten Schwanz, an Sarahs Poloch an.

Mit einem Schmatzen, versank der Pimmel in Sarahs Po und ich musste fassungslos mit Ansehen, wie die Scheiß Kerle meine süße unschuldige Freundin im Sandwich durch bumsten! Verdammt! Mein Bauch war ein Eisklotz und ein Vulkan gleichzeitig. Zuzusehen, wie Sarah Doppel penetriert wurde, war so falsch und so unglaublich geil gleichzeitig. Meine Freundin war auch etwas überrascht gewesen und hatte das Ganze mit einem ungläubigen Stöhnen quittiert.

Sie heschelte nun und krallte sich keuchend an der Couch fest, während jeweils ein Schwanz in ihren Po und ihrer Muschi geschoben worden. "So...geil...ja...macht weiter... Nicht aufhören!" keuchte sie.

Dann kam sie laut seufzend und zitternd zum Höhepunkt. Doch Patrick und Andre rammelten sie weiter durch und stöhnten grunzend, während sie sich grinsend mit der Faust einen Fistbumb gaben, dass sie meine süße Freundin gemeinsam durchfickten. Derweil rubbelte sich mein Bruder seinen Schwanz wieder steif und schaute ebenfalls erregt zu, wie seine Kumpels Sarah im Sandwich durchnahmen. Meine Kleine stöhnte und ächzte und hat ein ziemlich rotes Gesicht..

Sarah warf immer wieder einen erregten Blick in meine Richtung. In ihren großen braunen Augen war so viel Geilheit und Lust zu erkennen, wie ich es vorher noch nie bei ihr gesehen hatte. War das richtig? war es egoistisch das meiner Freundin nicht zu gönnen? schließlich hatte sie unglaublich Spaß und auch wenn ich lieber nicht zugeben wollte, ich war noch nie so erregt in meinem Leben gewesen!

Die drei nahmen meine Süße noch einige Zeit durch, bis sie alle stöhnend in und auf Sarah zum Samenerguss kamen. Meine Freundin lag schwer atmend, verschwitzt und mit überglücklichem Gesichtsausdruck da. Andre nahm mich an der Leine und führte mich zu meiner Süßen. "Schau dir an wie wir deine Freundin eingesaut haben...das musst du wohl wieder weg lecken!" zeigte er grinsend auf meine spermabedeckte Sarah.

Wäre mein Käfig nicht gewesen, hätte ich eine steinharte Latte gehabt. So zogen sich Fäden aus der kleinen Öffnung und ich ging auf allen Vieren zu Sarah. Ein strahlendes Lächeln wurde mir von ihr zugeworfen und ihre Schenkel spreizten sich.

Dann begab ich mich an meine Säuberungsaktion und schleckte, das Sperma aus der Muschi und dem Poloch meiner Freundin. Es war so viel und es schmeckte so schleimig auf meiner Zunge..aber ich schluckte es tapfer herunter. Sarah kraulte lächelnd meinen Kopf und küsste mich immer wieder.

Ich kletterte über meine Freundin und nahm mit der Zunge das Sperma auf, was über ihren Bauch und ihre Brüste verteilt worden war.

Als Sarah wieder "sauber" war, zog sie mich zu ihr und gab mir einem langen Zungenkuss. "Danke Max, das war der geilste Tag, den ich jemals hatte!" strahlte sie über das ganze Gesicht.

Während mein Bruder und seine Kumpels noch weiter ihr Bier tranken, gut befriedigt, half ich meiner Kleinen sich zu duschen.

Ich seifte ihr den Rücken mit einem Schwam ein und wusch den Schweiß weg. Ihr blonden, lockigen Haare hingen ihr nass den Rücken herunter. "Na, war das wie du es dir vorgestellt hast Max?" drehte sie den Kopf und lächelte sie mich an. Dann drehte sie sich um und streichelte meine Wange, Während wir unter dem heißen Wasserstrahl standen und dachte ich nach

Das war hier die Frage...und ich wusste keine richtige oder falsche Antwort darauf. "Ja es war ziemlich erregend aber auch total hart für mich." Sarah küsste mich leidenschaftlich und streichelte über meinen Peniskäfig. "Du wirst sehen, wir werden am Cuckolding noch viel Spaß haben."

Aus der Öffnung meines Käfigs zogen sich immer noch Fäden meines Lustsaftes und vermischten sich mit dem Duschwasser.

"Haben wir den gleich noch mal Sex. ?" fragte ich hoffnungsvoll. Sarah setzte ein fettes Grinsen auf und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht, wird das nicht schwer mit dem Käfig?"

Trotz des heißen Wassers fiel mir ein Eisklotz in den Magen. "Haben wir keinen Sex mehr ?" fragte ich mit heiserer Stimme nach. "Also zumindest erst mal keinen in diesem Urlaub." zwinkerte sie mir zu.

Als wir mit duschen fertig waren, half ich Sarah sich abzutrocken. Ich war noch immer rattig und hätte so gerne mit meiner Freundin geschlafen, aber alles was ich noch bekam war die Nähe ihres Körpers, als wir zusammen kuschelten.

So sammelte sich der Speichel in meinem Mund und die Lusttropfen in meinem Peniskäfig und ich blieb leider erst mal ohne Befriedigung. Ich hoffte, dass meine Freundin ein Einsehen hatte und schlief zum Glück irgendwann unruhig ein und träumte nur vom nackten Körper meiner Süßen.

Ich hoffe euch hat mein 2. Teil des Urlaubs gefallen. Es ist noch weiter gegangen und es liegt an euch. Wollt ihr weiterlesen? Ich freue mich auf eure Feedbacks.



Teil 2 von 3 Teilen.
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