Mein erster Dreier (fm:Dreier, 5071 Wörter) | ||
Autor: Claudia | ||
Veröffentlicht: May 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 32966 / 24977 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (179 Stimmen) |
Ich lerne im Wellnesshotel nette Menschen kennen und es kommt doch tatsächlich zu meinem ersten Dreier. |
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zu bereden. Aber keiner wollte den Anfang machen. Erst nachdem wir unseren leiblichen Hunger gestillt hatten und gemütlich an der Hotelbar verweilten, kam ein lockeres Gespräch in Gang. Und es kam wie es kommen musste: unsere Freunde wollten tauschen. Wollten mich und Thomas auseinander bringen und wir sollten fremde Körper spüren. Ich hatte das vor dem Essen auch ein wenig mit Thomas besprochen. Es war klar, dass dies nun der nächste Schritt sein würde. Zu meinem Erstaunen war Thomas auch nicht abgeneigt von diesen Gedanken. Es war nur die Frage, wie und mit wem getauscht wird.
Ausgerechnet die schicke Christine führte das Gespräch in die erwartete Richtung: "Also ihr zwei, jetzt habt ihr uns Appetit gemacht, jetzt wollen wir auch naschen." Und ihr Mann, der Bernd, fuhr fort: "Unsere Frauen würden sich gerne den Thomas schnappen, und wir, Jürgen und ich, würden gerne dich, Claudi, verführen." Und dann war es wieder sehr ruhig an unserem kleinen Tisch. Das saß. Das war der Hammer. Das Blut ist mir erst in und dann wieder aus dem Kopf geflossen. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Die vier merkten das und meinten, dass wir uns das einfach mal durch den Kopf gehen lassen sollten. "Redet miteinander. Das ist nur ein Vorschlag, eine Idee." "Unser Wunsch", ergänzte Birgit. Bernd fragte, ob wir denn schon mal einen Dreier gehabt hätten. Hatten wir natürlich nicht. Ich wurde unsicher und unheimlich aufgeregt. Thomas alberte bereits mit den Männern rum und Birgit und Christine flüsterten sich schon einen "Schlachtplan" ins Ohr. Wir tranken an diesem Abend noch recht viel, bestimmt auch um unsere Verlegenheit zu überspielen. Oben im Zimmer angekommen musterte mich Thomas von oben bis unten und meinte dann ziemlich angetrunken und albern: "Und dich soll ich den Männern aussetzen? Was die wohl mit dir anstellen werden? Wirst du jemals wieder mit mir alleine zufrieden sein?" Wir fielen über uns her und brachten, für unseren Zustand, noch ein paar recht schöne Minuten zustande. Selig und zufrieden schlief ich ein.
Erst am Morgen konnte ich das alles realisieren. Thomas lag auch schon wach da und starrte an die Decke. "Morgen, Schatz. Alles klar"? "Wie sollen wir uns verhalten"? fragte er mich. Wir kamen zu dem Entschluss, dass wir es wagen sollten. Welcher Mann träumt nicht mal von zwei Frauen im Bett? Thomas schon. Und ich? Jürgen hatte es mir eh angetan. Er sah so atemberaubend gut aus und war zudem noch sehr nett. Bernd war der Ruhige, der Genießer und hatte ein gewisses Flair. Ich wollte ihn jetzt nicht unbedingt vernaschen, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass er wusste, was man mit Frauen so anstellt. Seine bessere Hälfte, Christine, hatte schon öfters seine Liebhaberqualitäten bis in den Himmel gelobt. "Du musst mir aber versprechen, dass es nur körperlich bleibt", meinte Thomas. "Wir müssen die Vier ja nie wieder in unserem Leben sehen", beruhigte ich ihn. Ich meinte wirklich, dass ich Liebe und Sex trennen könnte. In den letzten Wochen habe ich mir so viele Szenarien vorgestellt, und es ging eigentlich wirklich nur um Sex. Und so sollte es sein - und bleiben.
Die Vier saßen schon am Frühstückstisch. Man sah ihnen an, wie gespannt sie auf unsere Entscheidung warteten. "Alles klar, wir sind dabei", rief ich in die Runde. Sie versprachen uns, das wir es nicht bereuen sollten. Dann überlegten wir uns noch, wo man sich trifft. Ich bekam das "Heimrecht" zugesprochen. Also sollten Bernd und Jürgen zu mir ins Zimmer kommen. Thomas und die zwei Frauen trafen sich im Zimmer von Christine. Dann trennten wir uns wieder und jedes Pärchen ging seinen eigenen Weg. Ich ging mit Thomas erst mal shoppen. Ich brauchte doch was zum Anziehen für heute Abend. Oder besser gesagt zum Ausziehen. Wir fanden ein nettes kleines Wäschegeschäft und ich fand auch schnell einen schwarzen Tanga, einen raffinierten Netz-BH und ein champagnerfarbenes, fast durchsichtiges Nachthemdchen. Auch Thomas fand eine passende Short. In einem Drogeriemarkt kauften wir sicherheitshalber auch noch zwei Packungen Kondome. Wie Teenager standen wir vor dem Regal. Es war schon eine Weile her, als wir das letzte Mal so was kauften. Anschließend schlenderten wir noch ein wenig durch die kleine Einkaufsstraße und alberten ein wenig rum. Etwas mulmig war uns beiden zumute. Das spürte ich deutlich. Trotzdem wagte keiner von uns, den Rückzug vorzuschlagen.
Den Nachmittag nutzte Thomas um etwas Sport zu machen. Das Hotel hatte auch einen sehr professionellen Fitnessbereich. Ich gönnte mir ein heißes Bad in der großen Wanne. Ich rasierte meine Schnecke sauber und cremte mich mit meiner Körperlotion von oben bis unten ein. Diese Zeremonie machte mich ganz unruhig. Am liebsten hätte ich hier auf der Stelle mich selber gestreichelt. Ich überlegte kurz, meine Finger spielten schon an den Innenseiten meiner Schenkel und meinen Brüsten, aber ich wollte die Spannung mit in den Abend nehmen. Nicht das mich meine Befriedigung zu müde machen würde. Als dann Thomas ganz verschwitzt ins Zimmer kam und sich unter die Dusche stellte kämpfte ich wiederum mit mir und meiner Lust. Ich hätte ihn jetzt gerne verführt und in mir gespürt. Seine vertraute Zärtlichkeiten genossen.
Stattdessen bestellte ich im Restaurant 2 große Sportsalate mit Weißbrot auf unser Zimmer. Wir wollten jetzt nicht mehr groß fort. Dann zogen wir unsere "Abendgarderobe" an und nahmen uns nochmals fest in den Arm und sprachen uns Mut zu. Vorfreude, Geilheit sowie Angst und Unsicherheit hielten sich die Waage. Thomas ging und ich wartete. Ich sprühte noch ein wenig von meinem Parfüm ins Zimmer, machte ein gedämpftes Licht sowie ein paar Kerzen an. Musik gab es leider keine, höchstens im TV aber das war jetzt nicht die richtige Berieselung.
Wir waren auf 20 Uhr verabredet. Ich musste vielleicht 10 Minuten warten, aber es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Ich setzte mich auf den Sessel und wartete. Dann endlich klopfte es an der Tür. "Ist offen", rief ich. Ganz langsam und fast ein wenig schüchtern traten sie ein. "Vergesst nicht hinter euch abzuschließen". Bernd hatte sich richtig schick gemacht. Er trug eine Kombination mit Hemd. Jürgen betonte seine sportliche Figur mit einer engen schwarzen Lederhose und einem weißem, ärmellosem Muskelshirt. Wow sah er gut aus. Sie schauten sich das Zimmer an und ich sah, dass Bernd einige Utensilien aus seinem Jackett nahm und im Raum verteilte. Es waren sogar Kondome dabei. Ich hatte zwar keine Bedenken, aber es war mir schon lieber, dass sie das Thema auch so lösen wollten wie ich. Dann setzten sie sich auf das kleine Sofa mir gegenüber und wir öffneten erst mal eine Flasche Sekt und fingen an zu erzählen. Das war gut so. Meine Nervosität ging so allmählich verloren. Immer sicherer wurde ich mit meiner Entscheidung. Nach fast einer Stunde war ich es dann, die so langsam mehr wollte. "Wenn wir so weiter reden kommt bald Thomas wieder zurück", scherzte ich. "Ihr solltet euch mal ausziehen".
Die Zwei wussten was sie zu tun hatten. Sie standen auf und legten einen super Strip hin. Bernd bewegte sich etwas unbeholfen, aber ihn aus den noblen Klamotten steigen zu sehen machte mich total heiß. Dass mich der Strip von Jürgen begeistert hat brauch ich wohl nicht extra zu erwähnen. Ich kenn mich da nicht aus aber ich denke, besser kann man sich beim Ausziehen nicht bewegen. Mir fiel es schwer, ruhig auf meinem Sessel sitzen zu bleiben. Als sie nur noch ihre Slips bzw. Shorts anhatten kamen sie auf mich zu. "Willst du uns von den Dingern befreien?" fragt mich Bernd. Na und ob ich das wollte. Ich ging zu Bernd, kniete mich vor ihm, griff in den Bund seiner dunkelblauen Short und zog sie ihm langsam runter. Etwas wacklig stieg er aus der am Boden liegenden Boxer Short. Dann ging ich auf Jürgen zu, tastete mit meinen Fingern seinen Bauch und seine Brust ab und presste mich fest an ihn. Vom ersten Tag an habe ich mir das gewünscht. Ihn fest zu spüren. Und das schönste war, es war ja erst der Anfang. Schnell löste ich mich wieder und ganz langsam, so langsam es nur irgendwie ging, befreite ich ihn von seinem letzten Textil.
Da standen sie nun vor mir. Ein schönes Bild. Ihre Freudenspender waren sehr unterschiedlich. Auch anders als der von Thomas. Ich hätte nie gedacht, dass es solche Unterschiede gibt. Bernd hatte eher einen knubbeligen, dicken Penis, und der von Jürgen war eher schmal aber lang. Jürgen war ganz kahl rasiert. Das sah im ersten Moment komisch aus, aber sehr appetitlich. Bernd hatte am Bauch noch ein paar Haare stehen lassen, ansonsten war er auch blitze blank. Wie mein Thomas, dachte ich mir.
Sie kamen auf mich zu. Bernd stellte sich hinter mich und griff unter meinen Achseln an meine Schultern und drückte mich mit den Rücken an seine leicht behaarte Brust. Seine Finger spielten mit meinen Haaren, meinen Ohren und an meinem Hals. Jürgen stellte sich provokativ vor mich und streifte die Träger meines Nachthemds ab. Der dünne Stoff schwebte zu Boden. Seine Hände öffneten geschickt den BH. Gleichzeitig spürte ich in diesem Moment die Hände von Bernd auf meinem Busen. Seine warmen Finger zwirbelten meine Knospen, die sich bald aufrichteten. An meinem Ohr spürte ich seinen heißen Atem. Jürgen leckte meinen Bauch mit seiner ausgefahrenen, feuchten Zunge. Ohne Worte zog er mir meinen Tanga aus. Als ich einen Fuß anhob um aus dem sündigen Teil zu steigen umfasste er meinen Fuß. Er setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und liebkoste meinen Spann und meine Fußsohle. Das musste ihm Thomas verraten haben, war meine berechtigte Vermutung. Auf nur einem Bein stand ich da und ließ mich verwöhnen. Zum Glück fand ich bei Bernd einen festen Halt. Aber seine Brustbehandlung wurde nun auch immer intensiver. Jetzt hatten die zwei Burschen innerhalb weniger Minuten meine zwei erotischsten Zonen erwischt. Meinen Fuß und meinen Busen. Gut informiert und ganz schön raffiniert.
Mein Stand wurde immer unsicherer. Ich verlor auch immer mehr meine Hemmungen und fing an, das Ganze zu genießen. Mit geschlossenen Augen und einbeinig lehnte ich an Bernd und genoss diese Zärtlichkeiten der Beiden. Ich taumelte zwischen entspannender Massage und erotischen Berührungen. Langsam wurde auch mein Atmen schwerer und immer wieder pustete ich leicht durch den fast geschlossenen Mund meine wachsende Erregung heraus. Plötzlich fasste Bernd mich fest von hinten an den Schultern und Jürgen nahm meine beiden Füße in seine Hände. Sie trugen mich auf das große Bett. Bernd stopfte sich ein dickes Kissen ins Kreuz und lehnte sich ans obere Ende des Bettes. Mein Kopf lag auf seinem flachen, weichen Bauch. Seine Hände spielten sofort wieder mit meinen Brüsten. Sehr zärtlich, langsam und ausdauernd widmete er sich meiner so empfindlichen Zone. Oh, war das schön. Ihm muss es auch gefallen haben, denn schnell spürte ich seinen harten Stab gegen meinen oberen Halswirbel drücken.
Jürgen spürte ich bereits an meinen Waden. Er hob mein rechte Bein hoch und leckte meine Kniekehle. Erst kitzelte es etwas aber schnell merkte ich, dass er eine weitere empfindliche Zone entdeckt hatte. Ein spontanes, lang gezogenes "Hey!" rief ich den Raum, um gleich anschließend wieder in ein gleichmäßiges Schnaufen überzugehen. Mittlerweile musste ich schon durch den Mund Luft holen. Jürgens Hände streichelten meine Schenkel und machten nur wenige Zentimeter vor meinem Lustzentrum halt. Der flachen Hand folgten seine weichen Lippen die an meinem Fleisch knabberten. Sein Dreitagebart piekste zwar ein wenig aber es war auch ein sehr intensives Gefühl ihn so zu spüren. Seine Lippen kamen meiner Schnecke immer näher und ich zeigte ihm durch mein leises Stöhnen das ich ihn dort sehr gerne gespürt hätte. Ich spürte, dass ich dort bereits ganz schön feucht sein musste. Jürgen spielte aber erst noch ein wenig mit meiner Lust. Seine Lippen und dann auch seine Zunge umkurvten meine Muschi geschickt, ohne sie zu berühren. Ich spürte ein Ziehen und ein Verlangen dort unten wie schon lange nicht mehr. Es lag wohl auch an der Person. Jürgen' s sportliche, lässige und doch souveräne Art hatten es mir einfach angetan. Er wusste genau, was er zu tun hatte. Mein Becken wurde immer unruhiger und Bernd hatte seine Mühe, meinen Körper zu halten.
Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn an. "Du scheinst ja ganz schön hungrig zu sein", meinte er, und er hatte dabei ins Schwarze getroffen. "Schön mit euch", ermutigte ich die Zwei, doch endlich einen Schritt weiter zu gehen. Und sie taten mir den Gefallen.
"Aah!" schrie ich nun ins Zimmer, als ich die weichen Lippen von Jürgen auf meiner Schnecke spürte. "Oh mein Gott ist das schön", wimmerte ich hinterher. Ganz sanft spürte ich neben seinen Lippen auch ein Stück feuchter Zunge, die sich den Weg durch meinen Schlund suchte. Immer weiter streckte er seine Zunge heraus bis sie mich regelrecht ausschleckte. "Mann, du gehst ja ab, das ist der Wahnsinn", war sein trockener Kommentar. Ich hielt mich an den Beinen von Bernd fest, der immer noch meine Brust streichelte und so auch dazu beitrug, dass ich immer mehr die Besinnung verlor. Ich zappelte und wand mich unter den Liebkosungen der Beiden wie eine Schlange. Als wollte ich mich von ihnen befreien. Dabei wollte ich das Gegenteil.
Bernd beugte sich zu mir herunter und leckte an meinen Brustwarzen. Das war ja noch schöner als die Streicheleinheiten mit den Händen. Ich drückte seinen Kopf noch fester gegen meine Brüste und bewunderte seine Ausdauer und seine Disziplin. Aber so habe ich ihn auch eingeschätzt. Der Mann verstand was von Liebe machen.
Jürgen' s Finger waren nun auch im Einsatz und bildeten eine erotische Abwechslung zu und Lippe und Zunge. Abwechselnd spürte ich seine festen Finger und die weiche, leckende Zunge an meiner Höhle. Ich hatte den Eindruck, dort unten auszulaufen. Zusammen mit seinem Speichel wurde es immer feuchter in meinem Lustzentrum und eigentlich hätte er schon lange einen Finger in mich stecken können. Ich wartete darauf. Ich bog mein Unterleib zu einer Brücke, wie in einem Gymnastikkurs. "Was habt ihr vor mit mir"? hauchte ich fragend den Beiden zu, "lange halt ich das nicht mehr aus".
Und dann spürte ich endlich Jürgens Finger in mir. Und gleich darauf folgte noch ein weiterer. Ganz zaghaft und vorsichtig stieß er mit den beiden Fingern in meine Grotte. Dann wurde er immer schneller und seine Finger glitten immer tiefer in mich. Ui, tat das gut. Kleine, spitze Schreie, im Wechsel mit lautem Stöhnen und Hecheln gab ich jetzt von mir. Ich raste meinem Orgasmus entgegen. Aber immer wieder verlangsamte Jürgen seine Bewegungen und reduzierte seine Handlungen, sodass ich wie auf einer riesigen Lustwelle davon zu schwimmen schien.
Und es ging noch weiter, es wurde noch schärfer! Bernd griff hinter sich und angelte sich eine Flasche mit Massageöl, die er vorher dort abgestellt hatte. Sie hatten einen Plan. Und der schien aufzugehen. Mir sollte es recht sein. Bernd tröpfelte reichlich Öl auf meine Brust und verrieb das wohlriechende Geschmiere. Es duftete verführerisch und so sündig nach Moschus. Seine Hände glitschten jetzt um meine Hügel und meine Nippel das es die wahre Freude war. Immer schneller und härter rasten seine Hände über meinen Busen. Mann, war das ein heißes Gefühl. Unten verwöhnt zu werden und gleichzeitig gierige Hände an meine Tittis spüren zu dürfen. Dann hob Bernd meinen Arm hoch und massierte auch noch meinen Oberarm. Ich glaub, mein ganzer Körper war eine erogene Zone. Als er mich dann noch unter den Achseln streichelte schrie ich kurz auf. Mir wurde ganz schummrig und schwindelig.
Jürgen hatte in der Zwischenzeit auch noch meinen Kitzler vorsichtig frei gelegt und bearbeitete diesen sehr fachgerecht mit Zunge und Finger. Ich zappelte mit den Beinen und schlug sie wild aufs Bett. Wie vom Teufel besessen wurden meine Bewegungen immer ekstatischer. Mein ganzer Körper bebte.
Und dann passierte der Hammer.
Bernd knetete meine Brüste. Jürgen' s Finger wanderten wieder mal in mich und mit einem schmatzenden Geräusch wühlten und kraulten sie sich durch meine Höhle. Irgendwie muss er dort einen Punkt gefunden haben, der mich zum Ausrasten brachte. Ich habe keine Ahnung, ob es der berühmte G-Punkt war. Egal, es überkam mich ein Gefühl, als ob ich explodieren und gleichzeitig urinieren müsste. Kurz überlegte ich, was ich tun sollte, doch da geschah es auch schon. Ich kam - und mit mir auch ein kleiner Strahl Flüssigkeit aus meiner Muschi. Als ich das spürte, machte sich ein weiterer Strahl auf dem Weg und ich zitterte am ganzen Körper. Wie weggetreten schrie ich meine Lust und mein Entsetzen aus mir raus. Ich hatte regelrecht eine Ejakulation. Bernd hatte allergrößte Mühe, mich einigermaßen fest zu halten. Ich konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Mein Becken zuckte wie elektrisch aufgeladen, mein Körper drehte sich von der einen zur anderen Seite, obwohl mich Bernd wie in einem Schraubstock zu halten versuchte. Ich wimmerte und weinte fast. Mein Unterleib brannte. Jürgens Hand drückte fest auf meine Klitoris, sodass ich nicht mehr wusste, was mit mir passierte. Ich konnte nicht mehr. Jetzt musste ich in den Arm genommen werden. Ich brauchte einen Körper, der mich fest drückt. Ich riss mich förmlich aus der festen Umklammerung von Bernd und zog Jürgen fest an mich. Wie ein Kletteraffe umklammerte ich ihn mit Arme und Beine und hing an ihm fest. Immer noch zuckend stieß ich mein Becken an seinen Bauch. Ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Ich winselte, keuchte und weinte fast vor Geilheit. Jürgen versuchte, meinen Kopf zu halten und meine Wangen zu streicheln. Er wollte mich wieder runter bringen. Und ich wollte es auch, aber es ging nicht. Ich wollte den warmen Körper und die Geborgenheit spüren und im nächsten Augenblick wünschte ich mir, man würde meine Muschi weiter bearbeiten.
In der Zwischenzeit muss sich Bernd ein Kondom übergezogen haben. Denn Jürgen löste sich wieder von mir und so lag ich kurz völlig hilflos auf dem Bett. Doch schnell sah ich Bernd schemenhaft auf mich zukommen, nahm seine Wärme und sein Geruch wahr und schon spürte ich seinen dicken, harten Speer in mir. Abermals stieß ich einen gewaltigen Lustschrei aus. Genau das hatte mir jetzt gefehlt. Oh Mann war'n die Zwei super. Bernd stieß gleich schnell und hart zu, aber das war auch gut so, das war es jetzt auch, was ich brauchte. Hört sich an wie in einem billigen Porno, aber es war wirklich so. Ich fühlte mich so geil wie noch nie und trieb geradewegs dem nächsten Höhepunkt zu. Ich stieß mein Becken seinem Lustknochen entgegen und es entstand ein regelrechter Kampf. Wer stößt den anderen härter und fester. Es gab zwei Gewinner. Bernd kam und spritze seine Spermaladung in die Tüte und mich überkam ein zweiter intensiver Orgasmus binnen weniger Minuten. Dabei schrieen wir nun auch noch um die Wette. Jetzt war ich bedient und restlos befriedigt. Ich fiel ermattet auf die Matratze und Bernd ließ sich erschöpft auf mich fallen. Ich war glücklich und so was von zufrieden. Da sah ich Jürgen, der neben mir auf dem Bett kniete und an seinen steifen Penis rieb.
"Oh, tut mir leid, Jürgen, du bist jetzt ganz vernachlässigt worden," sagte ich, "aber du musst mir noch ein paar Minuten Erholungspause geben, ich bin so kaputt." Jürgen und Bernd verstanden und holten die Sektgläser ans Bett. Ich entschuldigte mich fast für mein Ausrasten, holte ein großes Duschtuch aus dem Bad und bedeckte somit den nassen Fleck, den ich fabriziert hatte. "Was war das, was da mit mir passiert ist?" fragte ich. Jürgen meinte, dass wenn alles passt und man in der Vagina diesen ominösen Punkt trifft, dass dann auch eine Frau abspritzen könne. "Bei Birgit klappt das auch manchmal. Sie findet mittlerweile auch schon mal alleine den Punkt und spritzt. Ich finde es wahnsinnig aufregend und geil." Ja, dem konnte ich nur zustimmen. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber auch noch nie davor darüber gehört. Ich hatte wohl doch noch einiges aufzuholen. Aber ich war ja auf dem besten Weg. Und so stellte ich mein Glas beiseite und schnappte mir Jürgen' s bestes Stück. Ohne Umwege nahm ich seinen Freudenspender in meine Hand und balgte ihn in Null Komma Nix steif. Ach ja, der war ja auch noch geladen...
Ohne Kondom leckte ich an seinem schönen Stängel. Vielleicht ein wenig unvernünftig, aber ihr müsst mich an diesem Abend erlebt haben, da geht auch das Gehirn einer Frau in die Lenden. Der Typ sah schon in Jeans und Pullover zum Vernaschen aus, und nun lag er so locker und völlig nackt neben mir, wartend, dass ich ihn anfasse, berühre, streichle, lecke.
Schnell kam er in Fahrt und zeigte es mir durch sein lautes Stöhnen und ungeduldiges Zucken. Ich kniete zwischen seinen Beinen und mein Mund saugte sich an seinem Lustknochen fest. Plötzlich spürte ich eine Hand von hinten. Bernd war es, der an meiner Muschi anfing, rumzufingern. Eigentlich wollte ich mich jetzt ganz und gar Jürgen zuwenden und wollte nicht abgelenkt werden, aber wir waren hier bei einem Dreier, und so musste ich es eben akzeptieren. Es gibt ja auch schlimmeres. Und Bernd machte das sehr feinfühlig und gut.
Meine Schnecke war noch genügend feucht und so konnten seine Finger ziemlich schnell in mich gleiten. Wieder schmatzte es da unten das es eine Wonne war. Er stieß seine Finger in mich und rieb sie an meiner Klitoris. Ich war schon wieder schwer in Fahrt. Und dabei wollte ich doch Jürgen zum Abspritzen bringen. Sein Stab schmeckte so lecker und fühlte sich so gut in meinem Mund an, dass ich ihn gar nicht mehr hergeben wollte. Meine Hände kraulten an seinem weichen Sack und meine Finger spielten mit seinen Kugeln. Alles war so weich und glatt. Ich hätte am liebsten seinen ganzen Unterleib verschlungen. Ich sollte Thomas auch überreden, sich ganz zu rasieren. Jürgen wurde immer lauter und ungeduldiger. Anscheinend machte ich meine Sache ganz gut. Auch gut zu wissen, dass man sich nicht so verkehrt anstellt. Ich spürte immer wieder, wie er seine Beherrschung zu verlieren drohte. Dann steckte ich etwas zurück und versuchte es auf die zärtliche, eher indirekte Art. Bauch, Bauchnabel und Schenkel abschlotzen, oder auch mal seine Brustwarzen hart lecken.
Bernd hatte allerdings wenig einsehen mit mir und ließ mir kaum Luft. Ich stöhnte unter seinen Fingerspiele und wackelte immer unruhiger mit meinem Po. Bernds eine Hand balgte sich weiter in und um mein Lustzentrum, mit der anderen Hand spielte er ganz vorsichtig an meinem Poloch. Ich hatte noch nie Analsex und war mir auch nicht sicher, ob ich es ausprobieren wollte. Ich zierte mich ein wenig. Bernd verstand und streichelte erst mal nur meine Pobacken. Ich erinnerte mich an Mails meiner neuen Internetbekannten. Sie schwärmte so von anal. Ihre Beschreibungen machten mich schon immer neugierig, aber irgendwie hatte ich mich nicht getraut, meine Wünsche Thomas mitzuteilen. Sollte ich es doch mal wagen? Bernds Finger holten sich was von meinem Muschisaft und versuchten es wieder, den hinteren Eingang zu nehmen. Ich ließ ihn nun einfach mal gewähren und ließ mich weiter treiben.
Seine andere Hand bescherte mir ja währenddessen immer noch diese wohligen Schauer, die mich immer willenloser machten. Und er war an meiner Hinterpforte sehr zärtlich. Ganz behutsam spürte ich seine Fingerkuppe. Langsam und ganz behutsam kam sein Finger immer weiter in mich. Und dann brach meine innere Barriere. Ich spürte ihn fest in mir. Langsam bewegte er seinen Finger in mir und ich wusste nicht, wie mir geschieht.
Wenn ich das geahnt hätte, was für ein geiles Gefühl es ist, in allen drei Öffnungen was stecken zu haben. In meinem Mund befand sich Jürgen' s Schwanz, in meiner Muschi und in meinem After Finger von Bernd. Oh das war im wahrsten Sinne ein erfüllendes Gefühl. Ich spürte deutlich, das sich mein Höhepunkt ankündigt. Ich wollte jetzt noch einen Schritt weiter gehen und einen Penis in mir spüren. In meinem Poloch.
"Bitte Bernd, stoß mir deinen Prügel in mein Hintern", bettele ich ihn an. Diesem Wunsch kam er umgehend nach, stülpte sich ein Kondom über und spukte mir auf den Hintern. Sein Speer hatte keine Mühe, in mich einzudringen. Aber ich hatte große Probleme, die Besinnung nicht zu verlieren. Ich war wieder am ausrasten. Bernd stieß mich erst ganz sanft und wurde dann immer leidenschaftlicher. Seine Arme hatte er um meine Hüften gelegt und seine Finger spielten an meiner Grotte. Ich schrie. Ich tobte. Mit allen Mitteln wollte ich nun Jürgen's Sperma spritzen sehen. Er war ja bereits im gleichen Stadium wie ich und wir mussten versuchen, zusammen zu kommen. Von meinem nächsten Orgasmus würde ich mich nicht so schnell mehr erholen, das wusste ich. Ich rieb und streichelte und wollte sein bestes Stück fast aufessen. Gleichzeitig spürte ich das Ziehen in meinem Unterleib und ich wurde schier irre. Es war ein Geschrei und Gestöhne im Zimmer dass es ein Wunder war, das wir keine Beschwerden bekommen haben. Jürgen flehte nun förmlich, seine Ladung raus zu lassen. "Ich kann nicht mehr, ich komme, bitte..." schrie er nochmals auf und dann verspannte sich sein ganzer Körper und seine milchige Flüssigkeit spritzte aus seinem Speer. In diesem Moment gab auch ich mich meiner Lust geschlagen und erlebte meinen ersten "Analorgasmus", wobei Bernd' s Finger an meiner Muschi nicht ganz unschuldig an meiner wilden Explosion waren. Wie in Trance rieb ich noch zwei drei weitere Fontänen aus Jürgen heraus und schleckte anschließend seinen Prachtkerl sauber.
Bernd war zum Glück auch kurz nach mir gekommen. Mit dem Kondom habe ich das gar nicht so mitbekommen. Und gestöhnt und geschrieen haben wir alle drei. So konnte ich mich endlich an Jürgen rankuscheln. Jetzt wollte ich seine Nähe und seine Wärme spüren. Wir umarmten uns und lagen eng aneinander verschlungen. An meinen Rücken schmiegte sich dann noch Bernd an mich. Sandwichkuscheln. Wir streichelten uns noch eine Weile und genossen die Stille und unsere Zufriedenheit.
Das war mein erster Dreier, und das es gleich solch ein Erlebnis wurde hätte ich auch nicht gedacht. Wir verbrachten noch zwei weitere Tage mit unseren neuen Freunden. Über den Abend oder über Sex sprachen wir nicht mehr viel. Ich nutzte aber eine freie Stunde um noch mit Jürgen alleine zu schlafen. Ich wollte wissen, wie er es geschafft hatte, mich zum Spritzen zu bringen. Er erklärte es mir in Theorie und später auch in einer praktischen Übung, allerdings gespritzt habe ich nicht mehr. Es muss wohl was Besonderes gewesen sein, an diesem einen Abend.
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