Fantasie wird Wirklichkeit - wie alles Begann. (fm:Das Erste Mal, 4184 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: May 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 24029 / 17602 [73%] | Bewertung Teil: 9.05 (98 Stimmen) |
Als die Fantasien mit meiner Freundin wahr wurden, wurde alles noch viel intensiver. Unser erstes Mal im Swingerclub! |
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aber auch nicht zu viel Preisgeben. Nach langer Suche fand sie wenige Tage vorher, nachdem sie schon fast absagen wollte, weil sie kein Outfit hat, ein super eng anliegendes, schwarzes Latexkleid, dass bis zur mitte ihrer Oberschenkel ging, Ärmellos war und bis zum Hals geschlossen. Sie war zwar angezogen, aber das Teil war so eng, dass alle Konturen klar erkennbar waren. Ihr üppiger Po kam besonders zu Geltung und ihre Nippel sahen zum Anbeißen aus. Durch die Enge des Kleid war keine Unterwäsche möglich, durch die Länge des Kleids aber auch kein Blick unter den Rock, es war also alles auf eine absolut heiße Art eingepackt. Als der Tag kam fuhren wir schon Mittags los, da wir uns ein Hotelzimmer in der Nähe gemietet haben, um nicht Nachts noch 200km zurück fahren zu müssen und damit wir beide auch ein paar Drinks zu uns nehmen können. Die fahrt war unglaublich Still, wir beide haben kaum ein Wort gesagt und die Nervosität war uns anzumerken, obwohl wir nur zum zuschauen hinwollen. Die Frage, ob uns überhaupt jemand zuschauen lässt und ob komisch reagiert wird, wenn wir nur zuschauen, schwirrte mir durchgehend durch den Kopf. Im Hotel angekommen legten wir uns beide noch mal für eine Stunde schlafen, da in der Nacht durch die Nervosität kaum an schlafen zu denken war. Auch im Hotel funktionierte das nicht so gut. Auch Sex kam nicht in Frage, da wir uns vorgenommen hatten, vorher keinen Sex zu haben um die Spannung hochzuhalten und nach dem Besuch im Hotel besonders die Sau rauszulassen. Als es Abend wurde, begannen wir uns beide fertig zu machen. Wir rasierten uns, duschten und zogen uns an. Wir beide sind immer Glatt rasiert und ihre enge Muschi sah schön blank ohne Haare zum anbeißen aus. Wir beschlossen und schon vollständig ins "Partyoutfit" zu schmeißen und ein Taxi zu nehmen. Sie zog einen Mantel drüber, so dass man nur den oberen Teil des Outfits sah, ich hingegen nahm nur eine leichte Jacke, da ich ja nicht besonders Auffällig gekleidet war. Gegen 21 Uhr waren wir dann im Swingerclub angekommen, beide waren wir noch sehr ruig und aufgeregt, wurden aber von einer sehr netten Dame um die 50 empfangen, die uns erstmal die Kabinen zeigte und direkt meinte, dass wir nicht aufgeregt sein müssen. Alles kann, nichts muss und wenn jemand zu aufdringlich wird, fliegt er raus. Nachdem wir unsere Jacken und Wertsachen in die Schließfächer gepackt hatten und ich meine Freundin erneut in dem Outfit sah, wurde ich schon ganz wild und konnte kaum meine Hände von ihr lassen. Sie aber wies mich immer wieder zurück und meinte, dass ich warten soll, bis wir im Hotel sind. Unten an der Bar angekommen, mussten wir feststellen, dass wir die ersten waren. Irgendwie war uns das peinlich, aber was solls dachten wir uns und tranken beide erstmal einen Sekt zum auflockern. Wenig später kamen dann weitere Paare. Ganz durchgemischt war die Gruppe, von klein bis groß, von dick bis dünn war alles gefühlt alles dabei. Nach 2 weiteren Sekt beschlossen wir uns den Swingerclub einmal genauer anzugucken, bevor das wilde Treiben losgeht. Es kribbelte mir im ganzen Körper und auch meine Freundin schien sehr nervös zu sein. Große Liegewiesen, Fetischräume, kleine Räume mit Guckfenstern und private Räume, es war irgendwie für jeden Geschmack etwas dabei. Wieder an der Bar angekommen sahen wir, dass der Club inzwischen ziemlich voll geworden ist. Einige kleine Gruppen waren schon entstanden aber auch viele Paare waren einzeln. Die Solo-Damen die da waren blieben scheinbar nicht lange allein und schlossen sich schnell anderen Paaren an. Wir beide hatten noch keinen Fremdkontakt aufgenommen, haben uns dann noch mal an die Bar gesetzt und uns über die verschiedenen Leute im Club unterhalten. Einige Zeit später sprach uns ein anderes Paar an, er,Matthias, 32 Jahre alt, und sie Isabella, 29 Jahre alt und halb Spanierin. Beide waren also ein paar Jahre Älter als wir beiden 24 Jährigen Anfänger. Sie sprachen uns direkt darauf an, dass wir vermutlich das erste mal in einem Swingerclub sind, da wir sehr nervös wirken und uns auch noch mit niemandem unterhalten haben. Als wir das bestätigten lächelten beided und Isabella sagte, macht euch kein Kopf, es gibt immer ein erstes mal und mit der Zeit wird heute Abend auch die nervösität verfliegen. Isabellas Stimme wirkte sehr beruhigend, sie war deutlich größer als meine Freundin, ich schätze ca. 175cm, und war auch nicht so zierlich wie sie, hatte aber einen sehr sinnlichen und Sexy Körper, der in ihrem roten Mini-Kleid mit tiefen Ausschnit sehr gut zur Geltung kam. Ihr Brüste waren auch deutlich größer als die von Marie, ihr Po aber nicht so knackig, zumindest sah es so aus. Ihr schwarzen Schulter langen Haare passten sehr gut zu Ihr und ihre Grünen Augen zogen einen direkt in Ihren Bann. Auch wenn ich die hellblauen Augen meiner Freundin Liebe, waren diese grünen Augen eine schöne Abwechslung. Insgesamt war sie so ziemlich das Gegenteil von Marie. Und Matthias war mir auch nicht sehr ähnlich. Ich bin ca. 185cm und 95kg schwer, sportlich mit breiten Schultern und einer stabilen Statur, schwarzen Haaren, Bart und dunkelbraunen Augen. Matthias hingegen war ein Stück größer als ich, ich schätze 190cm, schlank, Blond und hatte blaue Augen. Neidlos musste ich anerkennen, dass er ein echt hübscher war. Wir unterhielten uns mit den beiden, die schon einige Swingerclub besuche sowie private Partnertausch Erfahrungen gemacht haben, aber immer so, dass beide auf Ihre Kosten kommen, Cuckold ware bei ihnen kein Thema, dreier mit einem anderen Mann oder einer anderen Frau, mehrere Paare und ähnliches aber schon. Wir konnten da nicht so viel berichten und erzählten von unserer Fantasie, einem anderen Paar beim Sex zuzuschauen und sagten aber auch gleich, dass wir selber nicht aktiv werden wollen. Mit dem Spruch: "Jeder hat mal klein angefangen" und einer Handbewegung die deutlich machte, dass wir folgen sollen, ging Matthias in Richtung der Räume, wo es schon wild zur Sache ging. Der Anblick der Menschen auf der Liegewiese und den Räumen mit Guckfenster, die es mal wild mal zart miteinander treiben, machte mich schon ganz scharf, so dass sich mein Freund in der Hose schon zu Wort meldete. So fest wie Marie meine Hand hielt, war sie auch schon ganz wuschig und neugierig. Angekommen in einem der privaten Räume, wo man wirklich unter sich sein kann, Schloss Matthias die Tür und verriegelte Sie. Isabella zeigte uns die Sitze und sagte, macht es euch gemütlich und habt viel Spaß. Wie in Trance sagten wir gar nichts mehr und setzen uns auf das Sofa in dem kleinen Raum, in dem auf der einen Seite das Sofa stand und auf der anderen Seite ein großes Bett. Alles in diesem Raum war Rot, das Licht allerdings erstaunlich Hell. Das konnte man zwar bestimmt auch dimmen für die Stimmung, aber danach haben wir gar nicht geschaut, da wir alles mitbekommen wollten. Kaum saßen Marie und ich legten die beiden auch schon los. Schnell hatten sich beide Ausgezogen und küssten sich mal zärtlich mal wild. er knetete mit einer Hand ihren Po, der knackiger war als gedacht aber nicht mit dem von Marie mithalten kann, und mit der anderen Hand hielt er sie am Nacken fest. Sie spielte dabei an seinen Eier und an seinen Nippeln, was ihm sichtlich gut gefiel, da sich sein Schwarz schnell zu voller größer aufrichtete. Schnell war deutlich, dass sein bestes Stück deutlich länger war als meiner. Ich bin mit meinen 16cm zwar glücklich, seiner sah aber deutlich spektakulärer aus, ich hab zwar nicht gefragt, aber 20cm waren es bestimmt. deutlich wurde aber auch, dass er nicht mehr dem Durchmesser von meinen 6cm mithalten konnte, geschätzt hatte er so 5cm. Auch war er im Gegensatz zu meinem nicht beschnitten. Mir gefiel der Anblick der beiden sehr. Meine Penis war Steinhart und drückte gegen meine Hose, ihr Körper war heiß und er war auch ansehnlich. Ich stehe zwar nicht auf Männer, aber ein nicht attraktiver Typ hätte mich vermutlich abgeturnt und die Bi-Fantasie, die ich heimlich habe, sollte genau von so einem Typen erfüllt werden. Auch Marie schien das sehr zu gefallen. Sie konnte kaum ruhig sitzen und hielt meine Hand immer fester, dabei hatten die beiden noch gar nicht richtig angefangen. Matthias Hand in Isabellas Nacken drückte sie nun sanft aber bestimmt in Richtung seiner 20cm, seine andere Hand wanderte in Richtung ihres üppigen Busen, ich schätze es ist ein D-Körbchen, der leicht hängt, aber trotzdem sehr Prall aussieht. Ihre Nippel sind dunkel und auch größer als die von Marie, sie hat auch eine leicht dunklere Hautfarbe. Diese dunklen, sehr schönen Nippel, waren auch schon steinhart, als sie beginnt, seinen Schwanz zu lutschen, während sie an seinen Eiern spielt und der Schaft gleichzeitig wichst. Matthias Hand, die in Isabellas Nacken war, hält nun Ihren Kopf und bestimmt das Tempo, mit dem sie seinen Schwanz bearbeitet. Sie wird immer schneller und schneller, bis sie stoppt und langsam seinen ganzen Schwanz in den Mund nimmt. Wow dachte ich mir, daran scheitert Marie bei mir schon und da ist deutlich mehr zum Schlucken. Wie gerne würde ich mir von Isabella auch einen Blasen lassen. Nach ein wenig Deepthroat zieht Matthias Isabellas Kopf zurück und legt sie aufs Bett. Er fängt an sie zu lecken, was Isabella schnell mit einem Stöhnen honoriert. Er scheint das gut zu können, da sie schnell immer lauter wird. Kurz darauf nimmt er auch den Ring- und Mittelfinger der rechten Hand zur Hilfe und penetriert mit auf und ab Bewegungne ihren G-Punkt. Isabella brauch nicht lange und stöhnt erleichtert ihren ersten Orgasmus raus. Das nimmt Matthias zum Anlass sich aufzubewegen, Isabella umzudrehen und seinen Schwanz langsam aber beständigt in Isabellas klatschnasse Pussy zu schieben. So langsam wie er vorgeht, scheint Isabella ziemlich Eng zu sein, was ich bei Ihrem Körper nicht unbedingt gedacht hätte. Während die beiden so am Gange sind ist mir ziemlich warm geworden, ich habe meine Hemd aufgeknüpft und Marie streichelte Geistesgegenwärtig über meine Brust und meinen Bauch. Meine Hand linke Hand war inzwischen auf Maries rechten Bein und streichelte diesen, ohne ihr Kleid zu bewegen, dass durch ihr gezappel aber schon deutlich höher gerutscht war. Matthias und Isabella waren währenddessen schon so im Gange, dass man Isabellas lautes stöhnen, Matthias lauter werdendes Atmen und das Klatschen von Isabellas Po an Matthias Hüfte immer deutlich hörte, als ich plözlich merkte, wie Maries Hand von meinem Bauch runter rutschte auf meinen Schwanz, der zu platzen drohte, wenn er nicht bald zum Einsatz kommt. Sie streichelte ihn über der Hose, während sie wie in Trance den beiden beim Sex zusah. Ich nahm das zum Anlass mit meiner Hand höher zu rutschen, bis ich an Maries Lusthöhle ankam. Wie erschrocken zuckte sie kurz zusammen und sah mich erstaunt an. Ich lächelte nur und war erstaunt, wie feucht Marie war. So feucht hatte ich sie in 8 Jahren Beziehung nicht erlebt. Völlig normal, wir beiden hatten unser erstes Mal zusammen und noch keine anderen Partner und plötzlich sahen ein wildfremdes Paar vor uns Vögeln und unsere Fantasien gingen mit uns durch. Kurze Zeit später entspannte sich Marie und ließ mich gewähren. Während ich an ihrem Kitzler spielte und sie hin und wieder leicht fingerte, fing sie an, meine Hose aufzuknöpfen und meinen Penis herauszuholen, den sie direkt anfing zu wichsen. Kurze Zeit später öffnete ich den Reisverschluss von Maries Kleid, wobei sie wieder kurz erstarrte, da auch Matthias und Isabella inzwischen bemerkt hatten, dass es bei uns nicht beim zugucken geblieben ist und es inzwischen weniger wild trieben und uns beide währenddessen gespannt zuschauten. Ich hatte jegliche Eifersucht und Sorge vergessen und auch wenn Marie kurz geschockt war, ließ sie mich ihr Kleid ausziehen und auch ich zog mich nun komplett aus. Da Marie so schön feucht war, wollte ich mir das nicht entgehen lassen und finge direkt an sie zu lecken. Sie steht total drauf, wenn ich dabei mit der Zunge oder den Fingern hin und wieder über ihren Hintereingang streiche, was ich auch immer wieder gerne tue. Sie schmeckte wir immer hervorragend aber ich wollte, dass sie mir selbiges tut. Schnell waren wir in der 69er Stellung und befriedigten uns Gegenseitig. Da wir beide scharf waren wie verrückt, dauert es bei uns beiden nicht lange, bis wir das erste mal zum Orgasmus gekommen sind. Sie hatte meine gesamte Ladung im Mund aufgenommen und runtergeschluckt, was sie eigentlich gar nicht gerne macht aber jetzt war ihr anscheinend alles egal. In meiner Jugend tat das meine Geilheit keinen Abbruch und wir gingen schnell dazu über, dass sie auf mich drauf stieg, ich auf dem Sofa sitzen und sie verkehrtherum, mit dem Blick zu Isabella und Matthias, auf mir drauf. Auch sie ist verdammt eng und musste langsam auf meinen doch recht dicken Schwanz steigen, bis sie anfingen konnte, ihn wie wild zu reiten. Eine Weile Vögelten wir gegenüber zu dem anderen Paar und schauten dabei immer das andere Paar an. So geil war ich noch nie zuvor und Marie ganz offensichtlich auch noch nicht. Wir waren so in Trance, dass wir auch weiter machten, als die anderen beiden plötzlich aufhörten und Isabella zu uns rüber kam. Marie wurde langsamer und Isabella fing an sie zu berühren, erst an den Beinen und armen, dann an der Hüfte. Marie fing leicht an zu Zittern vor Nervösität und auch ich wusste nicht so ganz, was da geschah. Durch die Geilheit ließ sie in dem Moment alles zu, auch als Isabella mit ihren Händen an ihren Brüsten angekommen war und Marie plötzlich einen Zungenkuss gab. Von dem Zungenkuss gelöst wanderte sie küssend an Maries Hals herunten bis zu ihren Nippeln, die sie eine Weile mit ihrer Zunge bearbeitete um dann an ihrem Bauch runterzuwanden bis zu ihrem Kitzler, den sie leckte, während mein Schwanz in Marie steckte. Marie hatte inzwischen komplett aufgehört mich zu reiten und auch ich bewegte mich nicht. Die Situation war so heiß, dass wir beide wie erstarrt waren. Plötzlich spürte ich Isabellas Zunge an meinen Eiern, die zweite Frau überhaupt, die mit ihrer Zunge an meinem Schwanz zu gange ist. Isabella hörte kurz auf und sagte zu Marie, dass sie weiter machen soll. Wie Ferngesteuert tat Marie genau das und während sie mich ritt, spielte und leckte Isabella an meinen Eiern, ein unglaublich gutes Gefühl. Wie selbstverständlich wanderte meine Rechte Hand dabei an Isabellas linke Brust und spielte an ihr und ihren Nippeln. Man, waren die groß und geil, einfach mal was anderes als Maries Brüste. Marie sah das und fing parallel an mich wilder zu reiten, entweder machte es sie geil oder sauer aber ich fands einfach nur geil. Dann kam Matthias dazu und hebte Isabellas Becken hoch, um die wieder Doggy zu nehmen, während sie meine Eier leckt. Kurz danach sehe ich, wie er sich vorbeugt und an Maries Brüste fast, auch Marie beugte sich vor um es ihm einfacher zu machen und kurz danach fingen beide an sich zu küssen. Ich fand es gleichzeitig Geil und wurde aber auch Eifersüchtig. Die Geilheit überwiegte mit Marie auf mir drauf und Isabella an meinen Eier aber deutlich. Man merkte richtig, dass Isabella und Matthias deutlich erfahrener sind als wir, da sie genau wussten, wann und welche Knöpfe sie drücken müssen. Isabella hört auf mich zu leckten, richtete sich auf zwischen Matthias und Marie und küsste Marie leidenschaftlich. Dann sagte sie, dass Marie aufstehen soll, damit sie mir meinen schwanz Blasen und gleichzeitig auch sie schmecken kann. Als wäre es ganz normal tat Marie dies und Isabella blies mir einen, wie ich es noch nie erlebt hab, während Matthias sie weiter fickte. Isabella nahm meinen ganze schwanz in den Mund und ließ ihn dann wieder frei. Sie sagte dann zu Marie, dass der Schwanz sehr lecker und schön dick ist und sie ihr helfen soll. Plötzlich waren 2 Frauen gleichzeit an meinem Schwanz, meine wie ausgewechselte Marie und die heißte, wilde, fremde Isabella. Dann sah ich, wie Matthias aufhörte Isabella zu vögeln und zu uns rüber kam. Er schob sich an Marie vorbei uns setzte sich neben mich. Wie selbstverständlich ließ Marie von mir ab und kümmerte sich um Matthias Schwanz. Sie bließ ihn sehr leidenschaftlich, auch wenn ich gestehen muss, dass Isabella das besser konnte als sie. Innerlich war ich wie hin- und hergerissen, einerseits kochte ich vor Wut, andererseits fand ichs geil, wie sie es einem anderen besorgt während es mir eine andere besorgt. Dann stand Isabella auf und zog mich zum Bett, wo sie sich breitbeinig hinlegte und sagte, wer ficken will muss lecken. Ein komischer Gedanke war das für mich, eine Frau zu lecken, in der eben noch ein fremder Schwanz steckte. In der ganzen Geilheit war es mir dann aber egal und ich tat, was Isabella wollte und fing an sie zu lecken und zu fingen. Isabella war auch so geil, dass es nicht lange gedauert hat, bis sie ihren Orgasmus rausschrie und daraufhin einfach nur noch sagte, dass ich sie ficken soll, also schnappte ich mir ein Kondom, die zur genüge vor Ort waren und legte los. Dabei stellte ich fest, dass Isabella enger ist als gedacht, auch wenn nicht ganz so eng wie Marie, also fing ich langsam und Isabella stöhnte direkt auf, als ich dann endlich in ihr steckte. Während dessen kamen auch Marie und Matthias zu uns ins Bett. Marie hatte ihn bis eben geblasen und wurde jetzt ebenfalls von Matthias geleckt. Er wusste, was er tut, so dass es gar nicht lang gedauert hat, bis Marie zum Orgasmus kam. Ohne Aufforderung schnappte sich dann auch Matthias ein Kondom und drang in Marie ein, während sie mir tief in die Augen sah. Was ein Gefühlchaos. Es war das Gefühl etwas verbotenes zu tun, gemischt mit Eifersucht, Nervosität, Geilheit und Trance. Unglaublich. Beide Frauen lagen auf dem Rücken, die Beine über unseren Schulten und wurden nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Dabei küssten sie sich immer wieder und spielten gegenseitig an ihren Brüsten. Beiden hatten dabei ein paar Orgasmen und waren nicht unbedingt leise dabei, dass ist Marie allerdings nie, was schwierig war, als wir noch bei unseren Eltern wohnten. Dann war es bei mir soweit, was Isabella bemerkte und sagte, dass ich ihr auf die Brüste spritzen soll. Sowas gab es bei Marie nie, weil Sperma einfach nicht so ihrs ist. Also ließ ich mir das nicht zweimal sagen, zog kurz vorm Spritzen raus, nahm fix das Kondom ab und Spritze ihr meinen warem Samen auf ihre geilen Brüste. Sie verrieb das alles und bedanke sich, was mich kurz verwirrte. Danach lutschte sie mir noch den Penis sauber und spielte an meinen Eiern, während die anderen noch am Gange waren. Wenige Minuten später war es dann auch bei Matthias soweit. Ich mus schon sagen, der war sehr ausdauernd und wusste genau, was er tut. Maries Gesichtsausdruck bestätigte genau dieses, dieser lüsterne, geile Blick, der immer mehr wollte. Matthias sagte dann, dass er ihr auch auf die Brüste spritzen will, genau wie ich es bei Isabella tat. Das wollte dann Marie aber doch nicht und Matthias kam in sein übergestülbtes Kondom mit einer Mischung aus Brummen und Stöhnen. Völlig erledigt lagen wir dann noch eine Weile da, knutschen hin und wieder, mal mit dem eigenen Partner, mal mit dem anderen und spielten noch ein wenig gegenseitig an uns rum. Daraufhin gingen wir gemeinsam duschen, ich mit Isabella und Matthias mit Marie, wir seiften uns gegenseitig ein und gingen nach dem Duschen noch mal an die Bar um etwas zu trinken. Wir waren völlig fertig und auch wenn der Club noch voll war, beschlossen wir, ins Hotel zurück zu kehren. Mit Isabella und Matthias haben wir noch Nummer ausgetauscht um uns vielleicht mal wiederzusehen, auch wenn sie gut 150km von uns entfernt wohnen. Total fertig kamen wir im Hotel an und gingen dort auch direkt schlafen. Der Plan, nach dem Swingerclub im Hotel Sex zu haben, ist auf jeden Fall nicht aufgegangen. Dieses Erlebnis eröffnete uns völlig neue sexuelle Dimensionen und völlig wilde und verrückte Abenteuer, die folgen sollten. Gerne berichte ich davon, wenn ihr wollt :)
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