Das erste Mal mit Claudia (fm:Lesbisch, 1831 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: May 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 16534 / 13181 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (60 Stimmen) |
Aus der Not eine Tugend zu machen, das ist es, was Claudia und ich taten, als kein Mann weit und breit in Sicht war. |
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beachtlich schön, was ich da in der Hand hielt.
Wir machten weiter in stummem Einverständnis. Wir küssten uns, und wir massierten gegenseitig unsere Brüste. Und wieder wunderte ich mich. Bisher kannte ich das so nur von einem Mann, und ich fand es immer schön. Jetzt war es eine andere Frau, und auch das fand ich schön. Und ich fand es auch schön, Claudias Brust in der Hand zu halten. Je mehr sie bei mir zulangte, umso mehr revanchierte ich mich bei ihr.
Schließlich waren es unsere beiden Hände, die unser Gegenüber verwöhnten. Claudi streifte ihr lockeres, eher legeres Top über ihren Kopf ab und ohne mich zu fragen, tat sie das Gleiche bei mir. Jetzt saßen wir topless einander gegenüber. Herrlich anzusehen, waren ihre schönen vollen Titten, so wie Männer es immer ausdrücken, Titten. Mittelgroße Vorhöfe umrahmten ihre Nippel. Sie waren deutlich dunkler gefärbt als die sie umgebende Haut.
Auch Claudi starrte auf meine Titten. Was die Größe anbetraf, konnte ich mit ihr nicht mithalten, aber sie sind schön rund und fest. Konnte es sein, daß mich dieser Anblick faszinierte und daß offenbar auch Claudi sich von meinem Anblick nicht lösen konnte? Wir hatten doch beide bisher immer nur auf Männer gestanden.
Diesmal war ich es, die die Initiative ergriff. Ich senkte meinen Kopf und leckte über einen ihrer Nippel. Claudi legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und presste ihn fester auf ihren Nippel. Ich schloss meine Lippen drumherum und saugte leicht dran. Claudi atmete tief ein. Schon spürte ich, wie ein Finger von ihr über eine meiner Zitzen strich. Dann beugte sie ihren Kopf ebenfalls weiter runter und nahm meine andere Seite mit ihrem Mund in Beschlag. Auch ich langte jetzt mit einer Hand zu ihrer freien Seite und streichelte ihr Mutterglück dort.
Beide richteten wir uns wieder auf und unsere Münder fanden wieder zueinander, während unsere Finger gegenseitig unsere Nippel zwirbelten. Es war unglaublich, es war unglaublich schön. Ich spürte ein Kribbeln bis in meine Vagina hinein. Ob es Claudi genauso ging?
Es hatte den Anschein, zumindest hatte es den Anschein, denn eine ihrer Hände glitt zwischen meine Beine. "Komm, ich will Dich nackt, ganz nackt", forderte sie mich auf. Mit diesen Worten erhob sie sich, zog ihre Jeans und den Slip gleich mit aus und setzte sich komplett nackt wieder neben mich. Ich tat es ihr gleich, und nun saßen wir beide wie ein verliebtes Paar kurz vor dem Koitus nebeneinander.
Unsere Münder konnten nicht voneinander lassen. Und jetzt war es auch noch jeweils eine Hand der anderen, die deren Muschi erkundete. Mit dem jeweils anderen Arm hielten wir unser Gegenüber umschlungen. Unsere Titten drückten sich gegenseitig platt. Ein tolles Gefühl, wie ich es bisher noch nie erlebt hatte. Wie auch? Eine Männerbrust hat keine Titten.
Claudi drang mit einem Finger in mich ein. "Du bist schon ganz feucht", hauchte sie. Dann zog sie ihren Finger wieder raus und lutschte ihn ab, während sie mir dabei tief in die Augen sah. Als nächstes zog sie meine Hand mit meinem Finger aus ihrer Glitschspalte und leckte ihn selbst ebenfalls mit ihrem eigenen Mösensaft sauber ab mit einem lasziven Blick. Sofort griffen wir beide wieder in die Fickritze der anderen, die ja eigentlich für Männer gedacht ist. Daran verschwendeten wir beide in diesem Moment keinen Gedanken.
Claudi fragte, schlug vor, oder wie immer man es ausdrücken möchte: "Magst Du mich lecken? Ich würde so gerne Deine Zunge da unten spüren." Wortlos ließ ich mich nieder vor ihr, und sie öffnete ihre Schenkel. Ihre Spalte glänzte feucht und einzelne Tropfen sickerten hervor. Ich kostete mit meiner Zunge von ihrem Nass und stellte fest, es war so ähnlich, wie wenn man einem Mann die Lusttropfen von der Eichel lutscht. Aber der Geschmack war anders. Und es war so verwerflich, was wir da taten. Das tut man nicht!
Was tut man nicht alles, wenn kein fickbereiter Schwanz zur Verfügung steht. Aber das war es nicht. Es war aufregend, es war erregend, und ich wurde immer rolliger, wie es bei Katzen heißt. Es gefiel mir, es gefiel mir wirklich. Wie konnte es sonst sein, daß ich mir selbst an die Muschel griff, während ich Claudi leckte. Ich spreizte ihre Schamlippen mit den Händen. Diese rosigen, feuchten Lippen strahlten mir entgegen. Ich wollte immer tiefer mit meiner Zunge eindringen.
Claudi spürte, wie es um mich stand. "Jetzt Du", sagte sie, stand auf und platzierte mich vor sich mit gespreizten Beinen. Dann begann sie eine Leckorgie, anders kann ich es nicht ausdrücken, in meiner Fickmuschel. Immer wieder tangierte ihre Zunge auch meinen Kitzler, ich wurde langsam, nein, immer schneller wurde ich irre.
"Komm zu mir auf den Fußboden", rang sie nach Luft und ließ sich einfach fallen. Ich stürzte mich auf sie. Ich wollte ihre Nähe spüren, ich wollte ihre warme Haut auf meiner spüren. Ich lag auf ihr und rieb meine Scham an ihrer. Unsere Titten hatten wieder unmittelbare Berührung und wir benahmen uns wie zwei Tiere in der Brunft.
"Laß uns eine Pause machen", schlug Claudi vor, "ich will nicht, daß es so schnell vorbei ist." Ich rutschte von ihr runter und kam neben ihr zu liegen. Wir streichelten uns ganz sanft, wir küssten uns ganz sanft. Wir versuchten, ein wenig wieder runterzukommen, ohne die aufgebaute Spannung zu verlieren. Das ist nicht so ganz einfach, stellte ich fest, wenn man so aufgeputscht ist.
Auch Claudi hielt es nicht lange aus. Sie richtete sich auf, schubste meine Beine auseinander, als ich noch auf dem Rücken lag und legte sich mit einem ihrer Beine genau dazwischen. Ihre Vulva lag auf meinem linken Oberschenkel fast schon auf meinem Hüftknochen. Ihr linker Oberschenkel lag ebenfalls direkt auf meiner Vagina und der Hüftknochen fast in der Höhe meines Kitzlers. Dann begann sie, mich zu ficken.
Richtiger ist, sie fickte uns beide. Unsere Fickmuscheln wurden an der jeweils anderen gerieben. Ich stemmte mich gegen ihr Bein und ihren Hüftknochen, um ja den Kontakt nicht zu verlieren. Sie presste sich und ihre Fickmuschel gegen mich. Die Fickbewegungen waren die gleichen wie mit einem Mann in der Missionarsstellung. Und auch die Wirkung war vergleichbar. Nein, die Wirkung wurde sogar noch verstärkt, da unsere Kitzler stark gereizt wurden.
Wir küssten uns unablässig und immer tiefer, soweit unsere Luft es uns zuließ. Sie packte meine Schultern, damit ich nicht wegrutschen konnte, und ich zog sie um ihren Rücken umarmt immer enger auf mich. Ich wollte sie, und sie wollte mich. Ich wollte einen Höhepunkt, und sie wollte einen Höhepunkt. Wir beide wollten einen gemeinsamen Orgasmus.
Nur gut, daß meine Nachbarn schwerhörig sind, sonst hätten wir die Polizei auf dem Hals gehabt bei unserem Lustgeschrei. Schwer atmend beruhigten wir uns langsam wieder.
Es war nicht das letzte Mal, daß Claudi und ich uns getroffen und auch miteinander vergnügt haben. Für uns beide war es keine Alternative zu einem Mann, aber es war und ist die bessere Alternative, als mit irgendeinem Idioten aus Verzweiflung ins Bett zu gehen.
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