Neue Freunde - Claudia und Thomas (fm:Partnertausch, 3145 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: May 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 20481 / 15950 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (94 Stimmen) |
Zwei mal zwei ist gleich vier. Das ist einfach. Etwas komplizierter wird es, wenn es sich um zwei Paare handelt. Da kommen dann irgendwelche Potenzen ins Spiel. Das hab ich in der Schule nie kapiert. Aber praktisch … |
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Neue Freunde - Claudia und Thomas
Wer das zarte Alter von fünfzehn oder sechzehn überschritten hat, weiß, daß es nicht immer so ganz einfach ist, neue Freunde zu finden, wirkliche Freunde. Mein Mann Holger und ich sind jetzt achtunddreißig und sechsunddreißig. Wir sind seit zehn Jahren verheiratet und seit zwölf Jahren ein Paar. Claudia und Thomas sind, wie wir später feststellten, absolute Parallelen zu uns.
Aber eins nach dem anderen. Holger hatte mich das erste Mal gevögelt, als ich vierundzwanzig war. Er war zu dem Zeitpunkt wahrlich nicht der erste, und ich war ganz sicher auch nicht seine erste Frau. Es passte einfach. Deswegen haben wir zwei Jahre später geheiratet. Was uns verband, war außer der Liebe auch eindeutig der Sex. So soll es sein bei einem Ehepaar.
In unserem Alter geht es eigentlich immer hoch her. Alle unsere Freunde und Bekanntem sind ungefähr im gleichen Alter, und es wird viel gefeiert und auch vieles anderes gemeinsam unternommen wie Fahrradtouren, Besuche von Rockkonzerten und gemeinsame Wochenenden am Baggersee. Wir genießen unser Leben in vollen Zügen. Finanziell geht es uns gut, und das Leben ist einfach schön, und der Sex ist schön.
Keiner von uns beiden klebt am anderen, soll heißen, Eifersucht ist erlaubt, aber sie darf nicht ausarten. Leider kennen wir solche Beispiele, mal ist es der Mann, mal ist es die Frau, der oder die nicht akzeptieren können, daß das "Besitzrecht" eines Ehepartners Grenzen hat. Ich flirte ganz gerne, und Holger hält das nicht anders. Da sind wir beide uns einig.
Ich hab da so ein Beispiel. Wir waren gemeinsam mit einem befreundeten Paar in einen schicken Club ausgegangen, der gerade ganz "in" war. Daß Holger auf die Frau ein Auge geworfen hatte, war mir schon länger klar. Beim Tanzen kamen sie sich immer näher. Mir entging das nicht. Als ich weder ihn noch sie eine Zeit lang mehr gesehen hatte, entschuldigte ich mich kurz bei ihrem Mann, der neben mir an der Bar stand, und ich machte mich auf die Suche. Eifersucht ist erlaubt. Im Vorgarten fand ich die beiden heftig knutschend. Aber nicht nur das, er mangelte an ihren Titten rum. Das Schwein!
Als wir wieder zuhause waren, fragte ich ihn: "Sind ihre Titten größer oder fester als meine?" Er lächelte mich schelmisch an: "Größer und fester!" Er musste eine Kanonade meiner Fäuste auf seiner Brust aushalten. Dann nahm er mich einfach auf den Arm, trug mich ins Schlafzimmer und vögelte mich den Rest der Nacht, bis wir beide nicht mehr konnten.
Ein anderes Beispiel, Tanz in den ersten Mai bei Freunden von uns. Einer der Gäste war noch Student und maximal Mitte zwanzig. Athletisch gebaut, groß und mit einem charmanten Lächeln. Er hatte es mir angetan, er erinnerte mich an einen meiner damaligen Freunde aus meinen wilden Jahren. Es gelang mir, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich machte ihn an, und er ging drauf ein. Holger erwischte mich auf dem Flur mit ihm, als wir uns versunken küssten und er meine Titten bearbeitete.
Wieder zuhause angekommen fragte Holger mich: "Sind seine Hände größer oder kräftiger als meine?" "Größer und kräftiger", antwortete ich. Eine erneute Nacht der Orgie war angesagt.
So funktioniert unsere Ehe nunmehr schon seit zehn Jahren. Sucht und Eifersucht sind Gefühle, die nahe beieinander liegen. Man entwickelt eine Sucht, nahezu ist es schon eine Besessenheit, wenn die Eifersucht einsetzt. Es ist die Sucht nach dem Körper des Partners, und es ist die Sucht nach sexueller Befriedigung.
Wenn Holger eine ganze Woche lang auf Geschäftsreise ist, halte ich es irgendwann nicht mehr aus. Ein Orgasmus muss her. Was tut "Frau"? Sie kuschelt sich ins warme Bett. Sie schnüffelt an seinem Kopfkissen. Aah, dieser Duft! Wie war es beim letzten Mal? Er hat mich geküsst und gestreichelt. Schon streichle ich mich selbst. Er hat meine Nippel gestreichelt. Schon sind meine Nippel dran. Er hat mir an die Muschi gegriffen. Uih, ich bin schon ganz feucht. Sein Finger dringt ein. Mein Finger dringt ein, aber ich stelle mir vor, daß es sein Finger ist. Aber sein Schwanz ist viel größer und dicker, als mein Finger es ist. Schon sind zwei meiner Finger da verschwunden, wo sonst sein Schwanz
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