Lust zu Dritt (fm:Dreier, 3314 Wörter) | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: May 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 16152 / 11887 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (42 Stimmen) |
Ein Ehepaar, das eigentlich nur etwas frivol ausgehen wollte, trifft einen alten Schulfreund des Mannes. Zuerst amüsieren Sie sich im Lokal, dann gehen sie nach Hause zum Paar und erleben einen heißen Abend zu Dritt |
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kurzen Kontraktion deines Beckenbodens presstest du den Eiswürfel zurück in deine Hand. Du schautest dem Kerl tief in die Augen, dann nahmst du das Eis mit deinen Lippen auf und ließest es in deinen Mund gleiten.
Mit einem lautstarken Grunzen stand der Kerl auf und mit großen Schritten rannte er fast in Richtung Toilette. Dein Mann neben dir stand auch auf und meinte: "Schatz ich muss mal kurz aufs Klo, ich bin gleich wieder da. Verlass mich nicht und mach die Kerle hier nicht so scharf!" Die Kerle um mich herum hatten alle gar kein Auge mehr für dich. Jeder hatte entweder seine Hand in einer Bluse und knetete die Brüste mit den harten Nippeln, hatte die Hand unter einem Rock und genoss sicher die nasse Geilheit eines Heiligtums oder hielt einfach mit geschlossenen Augen still, während eine Frau seinen Steifen in der Hose massierte. Eine war sogar so frech, dass sie den Kopf in seinen Schoß gesteckt hatte und seinen Dicken bis zum Anschlag im Mund hatte. Die ganze Szene brachte dein Blut in heftigste Wallung und du wolltest mit deinem Mann schnellstens nach Hause, um das fertigzustellen, was hier begonnen hatte.
Gerade träumtest du mit offenen Augen, was ihr nachher anstellen wolltet, da tippte dir dein Mann von hinten auf die Schulter und rief: "Schau mal her, wen ich im Klo getroffen habe! Das ist Peter, mein Schulfreund aus dem Gymnasium!" Du drehtest dich um, da traf dich fast der Schlag - es war der Kerl vom Nebentisch, dem du weit und breit deine Spalte präsentiert hattest. Dein Gesicht lief rot an und du konntest nur stammeln. Jetzt gab ich mich zu erkennen und sagte "Ja - und deine Frau und ich sind uns über eine kleine Entfernung hinweg schon nähergekommen" Der fremde Kerl am Nebentisch war nämlich ich und mir hatte sehr gut gefallen, was ich da so freimütig präsentiert bekam. "Komm hol dein Glas und setz dich zu uns.", sagte dein Mann. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich verabschiedete mich bei den andern und kam zu euch.
Wir plauderten eine Weile seicht über alles und die Welt. Dir war schon fast langweilig als du plötzlich meine Hand auf deinem Schenkel spürtest. Sofort warst du total elektrisiert und bekamst eine wilde Gänsehaut. Ich schob deinen Rock nach oben, bis ich dein weiches Fleisch erreichte. Ohne meinen Blick von deinem Mann zu lassen, massierte ich sanft deine nasse Spalte. Als wir ausgetrunken hatten, sagte dein Mann plötzlich: "Komm doch mit zu uns, wir müssen das Wiedersehen gebührend feiern!" Vor lauter heißer Erwartung lecktest du dir über deine Lippen. Dein Mann ließ es sich nicht nehmen, alles zu bezahlen und dann brachen wir auf.
Ihr hattet einen schmucken Bungalow. Als wir eintraten öffnete sich eine riesige Wohn-/ Esslandschaft mit großen, weich aussehenden Sesseln und Sofas. Dein Mann drehte sich um und sagte: "Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass mir eure Spielchen entgangen seien? Wie du ihm erst einen tiefen Blick unter deinen Rock schenktest und er dir dafür das Möschen gestreichelt hat? Ich habe ja nichts dagegen, aber ich will natürlich auch etwas davon haben!" Damit trat er an dich heran und begann die Knöpfe an deinem Sommerkleid zu öffnen. Nach sehr kurzer Zeit klaffte es komplett auf und deine Brüste drängten sich mit erregten Nippeln ins Freie. "Gefallen sie dir?" fragte er mich und hob die Brüste in den Händen hoch, um mit der Zunge mit den Lustwarzen zu spielen. Ich trat von hinten an dich heran und streifte vorsichtig dein Kleid über die Schultern. Du standst mit geschlossenen Augen da und verfolgtest unsere Bewegungen mit Wollust. Dein Kleid fiel auf den Boden. Ich streifte von hinten deine Haare zur Seite und drückte einen warmen Kuss in dein Genick. Dann drückte ich mein Gesicht in deine Halsbeuge und schnupperte nach deinem Duft. Ich griff nach deinen Armen und verschränkte sie hinter meinem Hinterkopf. Mit gekrümmten Fingern kratzte ich sanft an deinen Seiten entlang, von der Hüfte bis unter die Achseln.
Als dein Mann dich losließ, zurücktrat und anfing, sich auszuziehen, tat ich es ihm einfach nach. Sehr schnell waren auch wir nackt und drängten uns wieder an dich. Und da standen wir jetzt. Ich spürte, wie du eine Hand nach hinten wandern ließest, um meinen pochenden Harten in die Hand zu nehmen und zu liebkosen, und wie dasselbe mit der anderen Hand deinem Manne zuteilwurde. Mehre Minuten lang liebkosten wir uns sanft und erotisch. Immer wieder beugte sich dein Mann vor, um dich mit warmer Zunge weich zu küssen, während meine Zunge nasse Spuren an deinem Hals hinterließ.
Dann löste er sich von dir und ich tat es ihm gleich. Mit einem enttäuschten Seufzer kommentiertest du den Verlust der wollüstigen Wärme. Dein Mann drängte dich langsam an den schweren Esstisch und drehte dich so, dass dein Bauch über der Tischplatte war. Dann drückte er dir sanft den Oberkörper nach vorn, bis du auf der Tischplatte zu liegen kamst. Er deutete dir an, dass du deine Füße auseinanderstellen solltest und du kamst dem Begehren willig nach. Der Blick zwischen deine Pobacken und tief in deine Lustgrotte war sensationell. Er kniete sich hinter dich auf den Boden und zog mit den Händen deine Pobacken auseinander. Ich trat ganz dicht dazu, dass mir auch nichts entging. Als er dich ganz auf gespreizt hatte und sich deine Schamlippen leise schmatzend voneinander lösten, drang sofort ein zarter Duft nach deiner nassen Grotte in meine Nase. Er beugte sich vor und leckte leicht und zart zwischen deine Schamlippen. Ich sah, wie er einen schleimigen Faden von seiner Zunge zu deiner Clit zog. Ich beugte mich auch tiefer und lies meine Zunge an deiner süßen, braunen Rosette kreisen.
Nach einer Weile, in der wir mit unseren Zungen deine Lust zur Höchstform entfacht hatten, stand er wieder auf und trat hinter dich. Er griff jetzt nach deinem rechten Schenkel, hob ihn an und legte ihn abgewinkelt auf den Tisch. Deine nasse Möse lag jetzt direkt an der Kante des Tisches und zeigte, leicht aufgeklafft die schleimige Nässe deiner Lust. Er trat hinter dich und rieb langsam und lustvoll seinen Harten durch deine Spalte. Du hattest dich auf dem Tisch leicht seitlich, in Richtung deines Beines gedreht, hattest eine Brust in deiner Hand und drücktest sie heftig, bis das Fleisch zwischen deinen Fingern herausquoll. Da - mit einem kräftigen, aber sehr gefühlvollen Stoß drückte er seinen Penis tief in deine Lustgrotte. Du hattest deine Augen geschlossen und presstest mit einem Stoß die Luft aus deinen Lungen. Mit langsamen Bewegungen fickte er deine tropfende Möse. In deinem Kopf explodierten Sterne der Lust.
Dann zog er seinen Schwanz aus deiner nassen Grotte und trat zur Seite. Mit einem Finger winkte er mich heran. Ich kam hinter dich und ließ meine Eichel durch deine Schamlippen gleiten. Dadurch, dass ich alles sehen konnte, konnte ich sogar mit meiner Schwanzspitze deinen Kitzler massieren. Dann setzte ich an und versank in der heißen nassen Wärme. Ich genoss deine Umfassung, wie du durch kleine Kontraktionen meinen Schwanz massiertest. Dein Mann war aus dem Zimmer verschwunden, kam jetzt aber wieder zurück und hatte ein schwarzes, zu einem Band gefaltetes Dreieckstuch in der Hand. Er legte es dir um den Kopf und verband damit deine Augen. "Du sollst nur auf dich und deine Lust achten und von nichts abgelenkt werden!" sagte er. Ich hatte dabei nicht aufgehört, langsam in deiner Grotte ein- und auszufahren. Ich hatte noch eine Hand um dich herumgeschlungen und massierte mit meiner Fingerspitze deine Clit.
"Komm - lass uns einen bequemeren Ort nehmen" raunte er mir zu. Ich bedauerte die wohlige, nasse Wärme zu verlassen, aber ich zog meinen Schwanz aus deiner Möse. Mit leisem Bedauern quittiertest du den Verlust. Dein Mann ging voraus zum riesigen Sofa - eher eine Wohnlandschaft. Er dirigierte mich so, dass ich auf dem Sofa lag, den Kopf ganz am Rand. Dann schob er dich vorwärts, bis du über mir knietest. Langsam senktest du deinen Schoss, bis er satt und saftig auf meinem Gesicht ankam. Sofort schlürfte ich deine Säfte im Überfluss und ließ meine Zunge in deiner Spalte kreisen. Dein Mann genoss den Anblick deines geilen Hintern und schob seinen Dicken wieder tief in deine Grotte. Wenn ich aufblickte sah ich den glänzenden Dicken, wie er sich tief in dein Fleisch bohrte und wie seine Eier bei jedem Stoß nach vorne klatschten. Du hattest dir meinen Schwanz gepackt und hattest mit langsamen Melkbewegungen angefangen. Du machtest das wunderbar - genau die richtige Härte im Griff und der kleine Extrazug, wenn die Vorhaut schon ganz zurückgezogen war. Ich musste mich ablenken und konzentrierte mich mehr auf dein weiches Fleisch, das von meiner Zunge ganz ordentlich in Aufruhr gebracht wurde.
Dann zog er seinen Harten aus deiner Möse. Er wies mich an, dass ich mich hinsetzen solle und du klettertest über mich drüber. Ein Bein links, ein Bein rechts pfähltest du dich auf meinem Schwanz. Langsam hobst und senktest du dich auf meinem Lustbolzen. Wir pressten unsere Münder aufeinander und kämpften mit unseren Zungen ein lustvolles Spiel. Dann kam dein Mann von hinten zu uns heran. Dein gesamter Unterleib war schleimig und nass von deiner und unserer Lust. Am Schwanz von deinem Mann war auch noch ordentlich Mösenschleim, deshalb war es für ihn ein Leichtes, seinen Penis an deiner Rosette in Anschlag zu bringen. Dein Poloch war von der Stellung her schon leicht gedehnt und von euren Liebesspielen schon vorbereitet. Deshalb war das Stöhnen, das aus deinem Mund kam, als er deine Rosette sprengte nur die reine Lust. Mit einer langsamen Bewegung versank sein Harter tief in deinem Po.
Gemeinsam besorgten wir es dir nun in beide Löcher. Immer wieder spürte ich seinen Harten, nur durch dünnes Fleisch von mir getrennt, wie er tief in deinem Po steckte. Ich hörte, wie du immer lauter keuchtest und dann hattest du uns mit deinem ersten, gewaltigen Orgasmus total überrascht. Du hattest nie im Leben vermutet, dass du mit einem Schwanz im Po und einen in der Grotte solch eine gewaltige Lustexplosion erleben würdest. Wir ließen dich etwas ausschnaufen. Dann zog er sein Ding aus deinem Po. Er dirigierte dich so, dass du jetzt umgekehrt auf mir saßest. Als du deinen Körper wieder absenktest führte er meinen Schwanz zu deiner Rosette. Mit einem kurzen quiekenden Schrei akzeptiertest du die Version und pfähltest dich langsam auf meinem dicken Penis. Pochend steckte er in deiner engen Pomöse. Dein Mann kam von vorn und versenkte seinen Harten in deiner verwaisten Lustgrotte. Wieder begann alles ganz langsam und gefühlvoll und steigerte sich immer mehr. Immer fester und härter pumpten wir zu zweit in deinen Unterleib. Da war es schon wieder um dich geschehen. Wieder kamst du zuckend zu einem Höhepunkt und ich musste an mich halten, dass ich von deinen massierenden Kontraktionen nicht auch abgespritzt hätte.
Dein ganzer Körper, wie unsere auch, war schweißnass und dampfend. Dein Mann zog Seinen aus dir heraus und hob deinen Po an, so dass auch ich aus deiner Pomöse herausrutschte. Er ließ aber keine Zeit vergehen, sondern drückte dich sofort wieder nach unten, jetzt rutschte mein Schwanz aber wieder in deine Grotte. "Du wolltest doch schon lange Mal einen richtig dicken Schwanz in dir haben! Das bekommst du jetzt!" Er setzte seinen Penis mit an deiner Spalte an und drückte so lange, bis er seinen Dicken zu mir in deine Möse geschoben hatte. Das war der Hammer für dich - die Dehnung und das Wissen, dass du zwei geile Schwänze in deine Lustgrotte stecken hattest machten dich fast wahnsinnig. Wir konnten uns nur wenig in dir bewegen, die größte Lust bereitete die Enge in deiner Grotte. Ich spürte, wie du vor Lust deine Finger in meine Arme kralltest. Jeder bewegte sich leicht hin und her, um die Reibung und Dehnung noch zu vergrößern.
Dann glitt dein Mann aus dir heraus und zog dich von mir herunter. "Ich weiß ja, dass du es gerne groß hast" raunte er dir zu. Da ließ er dich auf allen Vieren auf das Sofa knien, deine Muschi direkt auf uns gerichtet. Er hatte plötzlich eine kleine Flasche in der Hand und träufelte sich eine klare Flüssigkeit auf die Hand. Dann kam er zu dir und setzte zwei Finger an deiner Möse an, die ganz leicht in dich hineinflutschten. Nach ein paar sanften Fickstößen nahm er einen dritten Finger dazu, dann einen vierten. Jetzt war mir klar, dass das Gleitöl war. Ich schaute aufgegeilt zu und massierte langsam meinen Dicken. Er hatte jetzt die ganze Hand zu einer Spitze zusammengelegt und schraubte in deiner Möse, wobei er sie immer weiter auf dehnte. Mit spitzen Lustschreien quittiertest du seine Bemühungen, deine Muschi zu sprengen und einzudringen. Und als er dann plötzlich mit der ganzen Hand eindrang röhrtest du vor Lust. Schmatzend drehte er mit seiner Hand tief in deinen nassen Lustgefilden. Ich kam näher und schleimte meinen Zeigefinger mit deinen Lustsäften ein. Dann drückte ich ihn mit unendlicher Vorsicht in deine Rosette. Keuchend begleitetest du unsere ständigen Anstrengungen, dir noch einen weiteren Orgasmus zu bescheren.
Er zog seine Hand aus deiner Musch und setzte sich aufs Sofa. Dann drehte er dich um, so dass du wieder rittlings auf ihm zu sitzen kamst. Er dirigierte dich so, dass sein Harter wieder tief in deinem Arsch versank. Langsam hobst und senktest du dich auf seinem harten Fleisch. "Nimm das Gleitöl und mach es ihr - sie ist jetzt gut vorgedehnt!" Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und ölte meine rechte Hand ein. Ich setzte gleich drei Finger an, aber wie sie fast ohne Widerstand eindrangen nahm ich alle fünf Finger gleichzeitig. Ich drehte und schraubte in deinem nassen Fleisch, während du den Ritt auf seinem Harten in deinem Po forciertest. Dann, bei einem deiner Stöße rutschte ich ganz leicht und einfach in dich hinein. Warme Nässe umfing meine Hand. Du jammertest und stöhntest immer lauter und dann kam er wie ein Donnerschlag. Dein Orgasmus! In deinem Kopf explodierte die Lust und jagte dir einen Lustschauer nach dem anderen durch deinen Körper. Auch dein Mann kam jetzt, bog seinen Körper durch und spritzte in mehreren langen Strahlen seine Schwanzmilch in deinen Po. Ich musste jetzt auch, deshalb zog ich meine Hand aus dir heraus und ersetzte sie durch meinen Schwanz. Ziemlich schnell zog sich dein Fleisch um meinen Pfahl zusammen. Gemeinsam mit dem lustgeschwängerten Duft und den ganzen Reizen, und dass ich mich jetzt gehen lassen konnte, erreichte auch ich mit nur wenigen Stößen meinen Orgasmus. Mein Unterkörper zog sich zusammen, in meinem Kopf explodierte ein schwarzer Ballon und mit mehreren Spritzern schwemmte ich mein Sperma tief in deine Lustgrotte.
Nach mehreren Minuten, in denen wir kaum atmen, geschweige denn reden konnten, kamen wir langsam wieder zu Atem. Wir lösten uns voneinander, dein Mann nahm dir die Augenbinde ab und kuschelten uns aufs Sofa. Er rechts, ich links und du in der Mitte. Nach geraumer Zeit sagtest du: "Ich hoffe, ihr Hengste habt mir da unten nichts kaputt gemacht!" und lachtest aufreizend. Da antwortete ich noch provozierender: "Das können wir herausfinden! Ich bin Gynäkologe und habe eine gut ausgestattete, zusätzliche Hobbyuntersuchungspraxis!" Wir sahen uns alle an, lachten und freuten uns auf unser nächstes Lustspiel.
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