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Fortsetzung von "Martins Party" (fm:Cuckold, 8551 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2020 Gesehen / Gelesen: 19869 / 12447 [63%] Bewertung Geschichte: 9.14 (57 Stimmen)
Yvonne kommt in dieser Folge weiterhin auf ihre Kosten. Aber auch ihre Freundin Juliette darf diesmal etwas Spaß haben. Leo, der sich bisher zurück gehalten hat, kann nun der Sünde einfach nicht widerstehen.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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frage ich mich.

Yvonne kümmert sich inzwischen um den 60jährigen, der zuvor bei Juliette nicht zum Zuge gekommen ist. Sie verschwindet mit ihm, und er bekommt es von ihr in aller Ruhe mit dem Mund gemacht. Immer wieder lässt Yvonne ihn etwas runter kommen und bläst dann wieder weiter. Erst nach fast einer halben Stunde hält er ihren Kopf fest und spritzt laut stöhnend alles tief in ihre Kehle.

In der Zwischenzeit hat sich Juliette etwas von ihrem Orgasmus erholt und zu mir an die Bar gesetzt, um was zu trinken. Sie plaudert ein wenig mit mir und erzählt von ihren Zukunftsplänen. Sie hat in München, wo sie studieren wird, eine nette Wohnung gefunden. Ich genieße es, wie entspannt unser Verhältnis ist. Heute flirtet sie sogar einmal ganz leicht mit mir. Als sie - halb im Scherz - sagt, sie werde ihrer Freundin Yvonne mal sagen, dass diese sich auch noch um ihren Mann kümmern muss, da berührt sie kurz mit ihren Fingern meinen freien Unterarm. Diese kurze und eigentlich harmlose Berührung elektrisiert mich sehr!

Als Yvonne mit ihrem Gast zurück kommt ist Alexander bereits aufgetaucht. Mit einem leicht schlechten Gewissen geht Yvonne sofort zu ihm und erklärt, dass es nur ein Blowjob war. "Aber Yvonne, ich habe doch nicht das alleinige Recht an dir", antwortet ihr Alexander.

Am nächsten Tag ist Holger so ehrlich um Yvonne zu schreiben, dass seine Exfrau sich von ihrem neuen Freund getrennt und wieder bei ihm gemeldet hat. Deshalb komme er nächstes Wochenende nicht zu Besuch.

Obwohl Yvonne bereits wieder mit Alexander gefickt hat ist sie sauer. "Diese Schlampe will mir meinen Holger wegschnappen", sagt sie. Ich kann sie aber beschwichtigen, indem ich bemerke, dass es zum einen fair von Holger ist ehrlich zu sein und zum anderen sei sie mit ihrem Job, Alexander - und vielleicht auch noch mit mir - doch schon genug ausgelastet.

Es ist Anfang September und wir haben ein paar Freunde zu einem Grillnachmittag eingeladen. Weil es abends schon recht frisch wird ist anschließenden vorgesehen drinnen etwas zu spielen.

Star des Abends ist für mich schon jetzt Juliette, die mit ihrer Mutter Sabine kommt. Beide sind inzwischen unsere Freunde geworden. Leo wird auch kommen, ein Freund vertritt ihn auf der Arbeit. Er ist, obwohl seine Bar ja fast sowas wie ein Edelpuff ist, ein ganz lieber Kerl. Er zahlt sogar für zwei Kinder in Afrika monatlich eine Patenschaft. Er wird seinen guten Bekannten mitbringen, Alexander, den wir und vor allem meine Frau ja schon kennen.

Der Nachmittag ist richtig schön. Wir Männer wechseln uns beim Grillen ab und Alexander verzichtet bis jetzt aufs Flirten mit Yvonne, so dass er mich vor den Gästen nicht in Verlegenheit bringt. Aber inzwischen hat Juliette längst mitbekommen, dass was zwischen ihm und meiner Frau läuft. Und ich vermute, sie hat es ihrer Mutter erzählt.

Sabine und Leo unterhalten sich gut. Aber als sie mal kurz von unserem süßen Hund abgelenkt wird sehe ich, dass Leo meiner Frau auf den Hintern sieht. Das ist das erste Mal, dass ich mir vorstelle, er wird eventuell doch mal mit einer seiner Bardamen Sex haben.

Später spielen wir Aktivity und müssen viel lachen. Juliette muss den Begriff "Rückfall" pantomimisch darstellen und lässt sich mehrmals auf den Rücken fallen. Alle müssen lachen, aber niemand errät den Begriff. Einmal siehe ich kurz ihr weißes Höschen. Sie ist die Versuchung pur, muss ich dabei denken.

Nachdem mein Team mit Juliette und Leo verloren hat spielen wir Pokern mit Monopolygeld. Während ich schon einiges gewonnen habe verliert Juliette zum wiederholten Mal. Leo schaut sie etwas mitleidsvoll an. Als ich gewinne und sie wieder verliert und so gut wie kein Spielgeld mehr hat wirkt sie kindlich enttäuscht. Leo flüstert ihr was ins Ohr. Dann passiert etwas unglaubliches, was meinen Hormonhaushalt schlagartig verändert:

Juliette steht auf, kommt zu mir und beugt sich herunter. Etwa zwei Sekunden lang küsst sie mich mit weichen Lippen. Anschließend sieht Leo mir in die Augen und sagt: "Das hat dir gerade 5000 Monopolymark gekostet. Wie in Trance und ohne Nachzudenken gebe ich ihr das Geld. Zu Yvonne schaue ich in diesem Moment lieber nicht rüber, auch Sabines Blick weiche ich aus. Alexander schaut mich zwar freundlich, aber doch etwas neidisch an.

Am Mittwoch geht es Yvonne nicht so gut, sie hat leichtes Fieber und Schnupfen. Juliette springt für sie bei Leo ein. An diesem Abend baggert Alexander das Mädchen an. Er weiß inzwischen, dass sie noch Jungfrau ist und ahnt auch, dass das nicht ewig so bleiben wird.

An diesem Abend bietet er Juliette eine halbe Million, wenn sie ihm ihre erste Nacht gibt. Aber sie lächelt nur und schüttelt den Kopf. Daraufhin fragt er, was denn ihr Preis wäre. Sie antwortet, dass sie bei 100 Millionen darüber nachdenken würde. Daraufhin lässt sich Alexander enttäuscht in seinen Sessel fallen.

Was Alexander nicht bedacht hat ist, dass Juliette zwei Tage später Yvonne von seinem Ansinnen erzählt. Gleich nach dem Telefonat mit ihrer jungen Freundin ruft meine Frau Alexander an und macht ihm eine Szene.

"Leo hat doch gesagt, dass sie tabu ist. Sie ist kaum 18 und du alter Sack sollst derjenige sein, der sie entjungfert. Hast du den keine Ehre?!" schimpft sie und legt auf, bevor er viel erwidern kann.

Nun, Alexander hat sich bei meiner Frau mehrmals für sein Verhalten entschuldigt und sie hat ihn gezwungen zu versprechen, dass er sie nicht kauft. Das fiel ihm allerdings schwer, würde er Juliette doch meiner ebenfalls hübschen, aber lange nicht so jungen Frau, eindeutig vorziehen.

Am Sonntag veranstaltet Leo um 10:00 Uhr einen Jazz-Brunch. Juliette fährt Morgen bei uns mit und da Yvonne sie eh zum Abendessen eingeladen hat wird sie gleich bei uns übernachten. Kurzfristig hat Yvonne dann Alexander, den sie schon ein Weilchen nicht mehr getroffen hat, ebenfalls eingeladen. Allerdings hat sie mich vorher gefragt, ob das in Ordnung sei. Ich habe inzwischen wieder etwas Mitspracherecht, wenn auch nicht immer.

Natürlich war ich einverstanden. Zumal meine Gedanken nur bei Juliette waren. Seit diesem kurzen Kuss war ich etwas in sie verliebt und vor allem megascharf auf sie.

Nach dem Abendessen verabschiedet sich Yvonne unter dem Vorwand etwas Kopfweh zu haben als erste von uns. Etwa 20 Minuten danach sagt auch Alexander, dass er nun ins Bett gehe. Daraufhin wirft mir Juliette einen etwas mitleidigen Blick zu. Sie ahnt wohl, in welches Bett er sich legen wird.

Wir sitzen noch ein Weilchen auf dem Sofa und Juliette lehnt irgendwann ihren Kopf an meine Schulter. Das ist der Moment, an dem ich zum ersten Mal ahne, dass ich ganz ganz eventuell eine Chance bei ihr habe.

Ich denke an Anton und dass er das Mädchen doch leicht erregen konnte. Deshalb versuche ich es auch und lege meine Hand auf ihren Oberschenkel. Dabei plaudern wir chillig weiter miteinander. Ihr Kopf ist immer noch auf meiner Schulter und Juliette bewegt sich kaum. Mit meiner Hand erreiche ich den Rand ihres Kleides und meine Finger bewegen sich spielerisch etwas unter den Stoff auf ihren langsamen Weg nach oben.

Deutlich registriere ich, dass sie ihre Beine ein ganz klein wenig mehr auseinander stellt. Ein eindeutiges Zeichen, dass sie mich nicht - oder noch nicht - stoppen will.

Zehn Minuten später hat sie ihre Schenkel noch weiter geöffnet und meine Finger streicheln durch den Stoff ihres Höschens ihre Möse. Sie ist bereits nass, merke ich, und wir küssen uns. Ihre Zunge ist noch sehr zurückhaltend, und ich nehme darauf Rücksicht, indem ich mit meiner Zungenspitze zurückhalten ihre berühre.

Juliette ist inzwischen so geil geworden, dass sie mit mir ins Bett will. Sie erklärt mir sogar, dass sie nicht die Pille nimmt. "Bedeutet dieser Hinweis von ihr, dass sie mit mir schlafen will", geht es mir durch den Kopf.

Als Juliette ins Bad geht um sich frisch zu machen hört sie ihre Freundin und Alexander beim Liebesspiel, was ihr schlechtes Gewissen entlastet.

Dann habe ich den Traum meiner feuchten Träume nackt neben mir im Gästebett liegen! Wie wachs lässt sie sich in dieser Nacht von mir formen. Sie sei schon mal geleckt worden, meint sie, aber damals habe sie nicht das Gefühl gehabt, dass es ihrem Partner so richtig viel Spaß gemacht hat. Bei mir sei das anders. Mich mache es offenbar geil sie zu lecken, stellt sie fest.

Ich erkläre ihr auch, wie man einen Schwanz richtig gut bläst und sie scheint sich über die Art, wie ich es ihr beibringe, zu freuen. Aber ich überfordere sie nicht. Außerdem will ich gar nicht lange meinen Schwanz zwischen ihren Lippen haben, um nicht zu geil zu werden.

Als ich sie wieder lecke und spüre, wie geil sie ist, muss ich daran denken, dass ich in einer ähnlichen Situation zwei Mal einer Frau den Finger in den Po stecken durfte und es der dann sogar gefiel. Nun spiele ich mit meinem Zeigefinger mit Juliettes Anus und habe das Gefühl, dass sie schnell noch geiler wird - ich unterbreche mein Lecken etwas, weil ich nicht will dass es ihr schon kommt.

Wir nehmen uns in dieser Nacht sehr viel Zeit. Irgendwann schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in den Po und sie genießt dies sogar. "Vertraue mir", sage ich. Und das scheint sie zu tun. Eine halbe Stunde später darf ich ihr sogar eine sehr kleine, frisch gewaschene Zucchini wenige Zentimeter hineinschieben. Dabei gehe ich natürlich sehr langsam vor. Mir kommt dabei der Gedanke, dass ich heute vielleicht doch auf ein Kondom, was ich eigentlich hasse, verzichten kann.

Etwa um halb drei in der Nacht ist es dann soweit. Nachdem ich auch eine gut drei Zentimeter dicke Zucchini in Juliettes Po schieben konnte, ohne ihr weh zu tun - mit Gleitgel versteht sich - liegt sie erwartungsvoll auf dem Bauch vor mir. Ich habe meine Hände gerade gründlich gewaschen und fahre nun mit einer Hand unter ihr Becken durch, um ihre Möse zu streicheln. Gleichzeitig berührt meine absolut pralle Eichel ihren mit viel Gleitgel versehenen Anus.

Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, dringt mein Schwanz in den jungfräulichen Po Juliettes. Dabei gelingt es mir die ganze Zeit sie erregungsmäßig nah an ihrem Point of no return zu halten. Ohne schlechtes Gewissen, weil Yvonne mich so selten ran lässt, genieße ich den Analverkehr mit ihr. Empfinde ich diese Art des Sexes doch als den intimsten überhaupt, weil er dem Mann sehr viel Einfühlungsvermögen abverlangt. Man(n) möchte ja seiner Partnerin nicht wirklich weh tun oder sie sogar verletzten!

Im moderaten Tempo ficke ich Juliette. Dabei streichle ich ihre Möse und beginne, ihr leise ins Ohr zu stöhnen. So dauert es nicht lange und sie kommt mit mehreren spitzen Schreien zum Orgasmus. Gleichzeitig spritze ich meinen aufgestauten Samen in zahlreichen Schüben in ihren Po.

Juliette und ich sind gegen drei Uhr dicht beieinander und erschöpft eingeschlafen. Dabei ging mir noch durch den Kopf, dass Yvonne wahrscheinlich unseren Sex mitbekommen hat und mir sehr bald eine ordentliche Szene machen wird.

Am nächsten Tag geht mir durch den Kopf, dass meine Frau Yvonne nun zwei Liebhaber hat, Alexander und Holger. Letzterer fängt aber gerade möglicherweise wieder was mit seiner Ex an, so dass sich ihr Liebesstress etwas entspannen könnte. Ich glaube aber, dass auch Holger sich wieder melden wird.

Letzte Nacht hat Yvonne ausgiebig mit Alexander in unserem Ehebett rumgefickt. Es war deutlich zu hören, ist aber eigentlich inzwischen nichts außergewöhnliches mehr. Was aber der Hammer war, ich habe zeitgleich die gerade mal 18jährige Juliette verführt - es war der Hammer und ich schwebe heute Morgen immer noch auf Wolke sieben.

Weil wir alle um 10:00 in Leos Bar sein müssen, wo es einen Jazz-Brunch gibt, bereite ich, vor allem für die Frauen, die ja arbeiten müssen (oder wollen) ein Frühstück vor. Alexander ist auch schon in der Küche und hilft mir. "Deine Frau wirkt ziemlich sauer wegen Juliette", sagt er mir. "Gestern hat sie mir den Rücken beim Sex schmerzhaft zerkratzt, und ich hatte den Eindruck sie ist so richtig geladen. Aber, Ralf, ich verstehe dich gut, wer könnte so ein süßes Ding schon von der Bettkante schubsen".

Als meine Frau auftaucht trifft mich ihr Blick schmerzhaft. Ich kenne das von ihr, sie kann schon wegen einer Kleinigkeit eine Stunde oder einen halben Tag sehr angefressen sein. Alexander schlägt vor, dass Juliette bei ihm im Auto mitfährt, und mir erscheint das eine sehr vernünftige Idee zu sein.

Später ist kaum die Autotür zu, da legt Yvonne los: "Haben sie dir denn ins Hirn geschissen!?! Sie ist noch ein Kind! Und dass du mich damals mit Hilfe von Martin an fremde Liebhaber herangeführt hast, dass war dein Wunsch. Dich geilt es auf, wenn ich fremdficke. Aber es war nie die Rede davon, dass du mich betrügen darfst!!" Ich sagte erstmal nichts und Yvonne schimpfte weiter.

Dann erklärt ich ihr, dass es für mich inzwischen ganz schön hart geworden sei, ihre vielen Eskapaden mitansehen zu müssen und gleichzeitig so selten Sex mit ihr zu haben. Ich sage auch, dass ich inzwischen Angst habe, unsere Ehe könne an der Art unserer Sexualität zerbrechen.

Das mir unsere Ehe wichtig ist, scheint Yvonne etwas zu beruhigen - etwas. Sie schimpft nun nur noch halb so schlimm, was aber immer noch heftig ist.

Bei der Arbeit in Leos Bar hat sich meine Frau wieder beruhigt. Sie ist heute wie immer herzlich und aufmerksam zu den Gästen. Allerdings sehe ich sie diesmal nicht mit jemandem in einen der zwei Liebeszimmer verschwinden.

Am Nachmittag bringen wir Juliette nach Haus. Als wir dann endlich wieder alleine sind sprechen wir nochmal über meinen nächtlichen Sex und über die vielen Männer, mit denen meine Frau schläft. Und es gelingt uns tatsächlich einen Kompromiss zu finden. Wir vereinbaren, dass Yvonne - vorerst bis Ende des übernächsten Jahres - nicht mehr so viele Affären haben wird. Sie sagt zu, auch nur noch selten in Leos Bar die Beine breit zu machen. Ich sage zu, dass ich in dieser Zeit ganz auf außerehelichen Sex verzichte. Aber wir vereinbaren eine Ausnahme. Jeder soll einmal im Jahr an seinem Geburtstag rum eine Woche alle Freiheiten haben.

Die nächsten Wochen und Monate verlaufen dann recht schön und entspannt. Wir treffen nach wie vor unsere Freunde, auch Sabine und Juliette kommen immer mal wieder zu besuch.

Dann ist mein Geburtstag, und ich wünsche mir etwas ganz ausgefallenes, was die meisten Männer nicht verstehen werden. Ich sehne mich danach endlich mal wieder ausgiebig miterleben zu dürfen, dass ein anderer Mann meine Frau besitzt und glücklich macht, während ich nicht ran darf.

Ich wünsche mir zum Geburtstag nochmal ein Treffen mit Holger, bei dem ich (etwas) gedemütigt werde, z.B. indem Holger mich fragt, ob ich meine, dass Yvonnes Orgasmus mit ihm intensiver ist und wenn ja warum. Auch soll an dem Tag mein Schwanz in einer speziellen Unterhose eingesperrt werden. Und Holger hat tatsächlich Zeit!

Yvonne, die ihn ja schon länger nicht mehr treffen durfte, ist begeistert. Sie besorgt sich, wie sie meint, etwas klassisches zum Anziehen: Strümpfe mit Strapshalter und eine Hebe, alles in schwarz. Drüber trägt sie ein kurzes rotes Mäntelchen, sonst nichts. Holger hat uns per Post das absperrbare Höschen für mich geschickt.

An meinem Geburtstag, es ist ein Freitag, bereiten wir uns beide auf unseren Gast bzw. den Abend vor. Yvonne verbringt viel Zeit im Bad, ich richte das Wohnzimmer gemütlich her, ein paar Kissen auf dem großen Teppich und so.

Als Yvonne die Treppe herunter kommt wird mein Schwanz von ihrem Anblick schlagartig hart. So ein Mäntelchen, dass wirkt hier wie Geschenkpapier, denke ich, aber es ist nicht mein Geschenk! Yvonne gibt mir aber keine Gelegenheit sie anzufassen, sondern sie schickt nun mich ins Bad, wo meine Keuchheitshose auf mich wartet.

Als ich mich nach dem Duschen abgetrocknet habe muss ich feststellen, dass mein Schwanz immer noch erigiert ist. Kein Wunder, haben Yvonne und ich doch seit fünf Tagen bewusst auf Sex verzichtet. Die Keuchheitshose bringe ich so nicht zu. Da habe ich eine Idee. Ich hole einiges an Eiswürfeln, gebe sie in einen Waschlappen und stecke meinen Schwanz hinein. Gleichzeitig denke ich abwechselnd an die lästige Steuererklärung und an schimmeliges Essen. Das hilft. Ich kann die Hose zu machen und verschließen. Ich ziehe dann nur noch einen Bademantel an und gehe ins Wohnzimmer zu meiner Frau, um ihr den Schlüssel zu geben.

Holger kommt pünktlich um 20:00. Meine Frau macht ihm auf, und gleich im Flur treffen sich ihre Lippen - sie hören gar nicht mehr auf einander zu küssen, so sehr haben sie einander vermisst, muss ich denken. Aber schließlich kommt Holger ins Wohnzimmer und begrüßt auch mich herzlich. "Ralf, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Dein Geschenk - er deutet auf meinen Unterleib - habe ich dir ja schon vorab geschickt." Dann kommt Holger auf unseren schönen Abend zu sprechen. Er meint, er wisse dass das ganze ziemlich demütigend für mich sei, aber wir würden auch beide wissen, dass mich das anmache.

"Holger, was meinst du wie es deiner Frau heute gehen wird, wenn ich sie ficke? Meinst du, es wird anders für sie sein, als wenn du sie fickst?"

Ich antworte unserem Gast: "Dein Schwanz ist dicker und vor allem länger. Das wird meiner Frau gefallen. Du kannst sie von hinten ficken, ohne dass er ständig raus rutscht. Und ja, es wird deutlich anders für sie sein, viel geiler. Du hältst es auch länger aus als ich, du kannst sie durchficken, ohne schon nach ein paar Minuten abzuspritzen."

Holger nickt zufrieden. "Ja Ralf, du bist leider ein Schnellspritzer, aber du hast auch deine guten Seiten. Du bist sehr großzügig, und das freut Yvonne und mich heute so richtig".

Schon bald kommt es zu einem für mich schon bekannten, aber immer noch absolut aufregenden Ritual. Holger sitzt auf dem Sofa und ich nehme Yvonne an die Hand und führe sie vor ihn hin. Ich stelle mich hinter sie und beginne langsam ihr Mäntelchen aufzuknöpfen. Dabei meint Holger, ich solle sie fragen wie es sich anfühlt, wenn sie von ihm gefickt werde und das tue ich dann auch.

"Oh, gut, sehr gut. Sein Schwanz ist lang und leicht gebogen. Oft fühlt es sich so an, als ob seine Eichel meinen G-Punkt stimuliert. Bei ihm kann ich mehrmals zum Höhepunkt kommen." Ich stehe ganz dicht hinter meiner Frau und mein Schwanz drückt in der engen Hose. Er kann kaum anschwellen, so wenig Platz ist für ihn da.

Das Mäntelchen fällt zu Boden und Yvonne kommt zu ihrem Liebhaber. "Hast du einen Wunsch?", fragt sie mit süßer Stimme. Holger bittet sie sich vor ihn hinzuknien und seinen Schwanz zu blasen. Sie nimmt wie gewünscht Platz und öffnet seine Jeans mit Knöpfen. Auf eine Unterhose hat Holger verzichtet. Dann bläst sie gekonnt seinen großen Schwanz. Ich habe fast ein wenig Mitleid mit ihr, weil es ihr nicht ganz leicht fällt ihn in ihren Mund aufzunehmen.

Yvonne und Holger wechseln sich beim Oralverkehr mehrmals ab. Mal liegt sie auf dem Teppich und lässt sich lecken. Dann wieder saugt sie an seinem Schwanz. "Ralf, sehe dir meinen Schwanz genau an. Er wird bald in der Möse deiner Frau stecken. Sie braucht das, damit es ihr gut geht. Du alleine kannst ihr leider nicht das geben, was sie braucht. Aber zum Glück bin ja ich da."

In dieser Nacht fickt Holger meine Frau stundenlang. Und ich schaue die ganze Zeit zu. Meine Eichel fühlt sich nass an, aber ich komme an sie nicht heran.

Yvonne erlebt bis zum frühen Morgen einige Orgasmen. Manchmal schaut sie mir dabei voller Lust ins Gesicht und dann wieder ist sie ihrem Liebhaber zugewandt und schreit "ja, Holger, ich komme".

Am Vormittag frühstücken wir gemeinsam. Ich trage immer noch meine Keuchheitshose. Nach dem Frühstück fickt Holger noch auf die schnelle Yvonne ein letztes Mal, dann macht er sich auf den Weg. Als er das Haus verlassen hat äußere ich den Wunsch meine Frau sauber zu lecken - schließlich ist ja meine jährliche Wunschwoche. Für meine Frau ist das jetzt nicht der Knaller, aber mich geilt es nochmal sehr auf das Sperma ihres Stechers zu schmecken.

Dann kehrt wieder Ruhe bei uns ein. Inzwischen hat Juliette begonnen zu studieren und einen Kommilitonen kennen gelernt. Er heißt Steffan und ist genau so alt wie sie. Er geht in eine freikirchliche evangelische Kirche. Juliette macht klar, dass das nicht ihrs ist, und ihr Freund akzeptiert das sogar. Die beiden sind total ineinander verliebt und haben auch Sex miteinander. Sie ist die erste Frau, die ihm einen bläst und er findet es himmlisch. Aber richtig miteinander schlafen, dass will Steffan noch nicht weil es in seiner freichristlichen Kirche vor der Ehe nicht erlaubt ist. So ist Juliette immer noch Jungfrau, als sie schon nach nicht mal einem Jahr beschließen zu heiraten.

Die beiden sind mal wieder bei uns zu Besuch und Yvonne ist heilfroh, dass ihre Freundin unter die Haube kommt, war sie doch extrem eifersüchtig auf das junge Mädchen. Die beiden erzählen von ihren Hochzeitsplänen. Das Datum steht noch nicht fest, Früh- oder Spätsommer soll es werden.

Nun ist es so, dass ich im Frühsommer Geburtstag habe. Und Männer sind Jäger. Solange Juliette noch Jungfrau ist werde ich davon träumen, dass ich derjenige bin, der ihr Hymen durchstößt, auch wenn meine Chancen so gut wie Null sind. Aber ich hätte es ja auch niemals für möglich gehalten dass ich Analverkehr mit ihr haben könnte. Nun wird jeder Leser verstehen, dass ich das junge Paar zu einem Geburtstag am dem auf Himmelfahrt folgenden Wochenende überrede, weil ich dann auch Geburtstag habe. Und meine Geburtstagswoche ist die einzige Zeit im Jahr, an der ich etwas mit einer anderen Frau haben darf.

An einem Samstag findet dann das Fest statt. Es ist gleichzeitig der erste Tag meiner Wunschwoche. Yvonne erzähle ich, dass ich mir wünsche sie zieht sich besonders hübsch an. "Es muss nicht nuttig sein", erkläre ich ihr. "Aber edel und schön". Ich behaupte mir über meinen Wunsch noch nicht so ganz im klaren zu sein. Die Hochzeit findet auf einem schlossähnlichen Gut statt, alle Gäste übernachten dort, die meisten sind schon am Freitag Abend angereist, auch wir und Leo, der ebenfalls eingeladen ist.

Am Samstag nach dem Frühstück wird der Bräutigam von seinen Feuerwehrfreunden schon zu einigen Schnäpsen überredet. Bis zum frühen Nachmittag hält sich Steffan recht gut, doch später merkt man ihm den Alkohol doch deutlich an. Ich registriere das mit einer gewissen Freude, birgt es doch den Funken einer Chance, dass ich und nicht er heute Juliette entjungfern kann.

Den Gedanken, dass Steffan heute seiner "ehelichen Pflicht" eventuell gar nicht nachkommen kann, teile ich meinem Freund Leo mit. Dem ist schnell klar, dass ich auf die Braut scharf bin, und das sagt er mir auch: "Ich verstehe dich sehr gut Ralf, du bist scharf auf die Braut". Etwas später frage ich dann Leo, ob er nicht heute Nacht eine Ausnahme bezüglich seines selbst auferlegten Verbotes von Sex mit Mitarbeiterinnen machen könne. Er schaut mich interessiert an: "Du willst die Braut in ihrer Hochzeitsnacht ficken, stimmt's?" Ich erzähle Leo, dass Juliette noch Jungfrau ist und ich alles dafür tun würde, um sie heute rumzukriegen. Leo zeigt großes Verständnis und verspricht mir, dass er Yvonne anmachen werde. Ich erkläre ihm, dass es meine Wunschwoche ist und das bedeutet, dass ich mir von meiner Frau wünschen darf, dass ich mit meinem Freund das Bett tausche. Ich füge noch hinzu: "Ich hoffe nur, dass Yvonne nicht misstrauisch wird warum ich nicht zusehen will wie ihr miteinander Sex habt". Leo schlägt vor, er werde ihr sagen, dass das beim ersten Mal sein ausdrücklicher Wunsch war, mit Yvonne alleine zu sein.

Zwischendurch, wenn ich glaube Yvonne bekommt es nicht mit, unterhalte ich mich immer mal wieder nett mit Juliette, und wenn es niemand sieht lächele ich sie an - wie ein verliebter Teenager sagt Leo als er mich beobachtet hat.

Ich bin ein miserabler Tänzer. Yvonne tanzt deshalb mit Leo. Gegen Abend sehe ich die beiden immer häufiger und auch enger miteinander tanzen.

Meine Frau fragt mich irgendwann, ob es mich störe, dass sie sich so lange mit Leo amüsiert. Ich antworte ihr: "Yvonne, ich liebe dich, und Leo ist mein Freund. Wenn ihr so wie gerade miteinander Tanz, dann ärgert mich das gar nicht - im Gegenteil, es erfreut mein Herz euch so zu sehen". Yvonne, die inzwischen schon etwas angeheizter Stimmung ist, ist beruhigt und lässt sich nun sogar von Leo heftig anflirten. Sein Hand liegt beim Tanzen viel tiefer, als wie es sich gehören würde.

Am späten Abend muss Steffan sich dann übergeben, Leo und ich hatten zuvor unauffällig dafür gesorgt, dass er reichlich Alkoholnachschub erhalten hat. Juliette muss ihn schon um halb zehn ins Bett bringen, und ich helfe ihr dabei und stelle einen Eimer hin, da dem Bräutigam richtig übel ist. Nun ist Juliette wirklich sauer und ich versuche sie liebevoll zu beruhigen. Als wir die Zimmertür hinter uns zugemacht haben lässt sie sich von mir in den Arm nehmen und sogar küssen. "Nun bin ich 19, verheiratet und immer noch unerfahren", sagt sie im bedauernden Tonfall.

"Nun, wenn sich dein Mann heute Nacht nicht rechtzeitig vom Rausch erholt, dann wirst du dir einen anderen für die Hochzeitsnacht nehmen müssen", sage ich, und wir müssen beide lachen.

Yvonne ist inzwischen nicht mehr ganz nüchtern und ich kann ihr nun erklären, dass Leo schon immer scharf auf sie war. "Aber er fängt doch nie was mit einer Mitarbeiterin an", meint sie. Ich erkläre meiner Frau, dass meine Wunschwoche ist und Leo eine Ausnahme machen wird. Sie wirkt erstaunt und kann eine gewisse Freude nicht verbergen. Misstrauisch wirkt sie nicht, der Alkohol hat wohl ihre Aufmerksamkeit etwas herabgesetzt. "Du wünscht dir, dass ich mit ihm schlafe?", fragt sie mich vorsichtig. "Ja, Yvonne, ich möchte sogar, dass er heute Nacht neben dir im Bett liegt und ich in seinem Zimmer schlafe". Yvonne nickt mir mit einem fröhlichen Lächeln zu, bald mit Leo ins Bett zu gehen scheint für sie ein ziemlich erfreulicher Gedanke zu sein.

Schon bald verschwindet Leo von der Bildfläche und zehn Minuten später folgt ihm Yvonne auf unser Zimmer. Was sie dort treibt interessiert mich in diesem Moment herzlich wenig, meine Aufmerksamkeit ist nur noch bei der Braut. Ich fordere sie zum Tanzen auf, wobei ich ihr zuvor erkläre, dass sie sich auf ein ganz einfaches nach links, nach rechts dribbeln einlassen muss weil ich gar nicht tanzen kann. "Das macht nicht", sagt Juliette fröhlich. Ihre eine Hand in meine, meine andere Hand auf ihrem Rücken und ihre Hände an meiner Taille, das fühlt sich herrlich an. Aber vor den anderen Gästen drücke ich sie in keiner Weise an mich.

In Bayern beginne Hochzeiten gegen 6:00 früh mit Böllerschüssen, sie enden dann um Mitternacht. Nun ist es eine Minute nach zwölf, und ich stelle die Musik aus. Einigen Gästen erkläre ich scheinheilig, dass wir nun langsam schlafen gehen sollten, damit die Braut ohne schlechtes Gewissen ihren Bräutigam aufsuchen kann.

Es läuft wie geplant und schon zwanzig Minuten später ist der Saal leer. Mir gelingt es, ohne dass jemand es mitkriegt, Juliette im Treppenhaus abzufangen. Ich nehme ihre Hand in meine und sage "Lass uns mal nachsehen, wie es Steffan geht".

Ihr Bräutigam liegt schnarchend quer und kaum zugedeckt im Bett. Wir legen ihn gerade und er murmelt kurz etwas unverständliches, fängst dann aber schon wieder an zu schlafen. Ich sage, als ob nichts dabei wäre: "Bei dem Lärm kannst du kein Auge zumachen, komm mit mir". Juliette schaut mich mit großen Augen an: "Soll ich mich zu Yvonne und dir ins Bett legen?", fragt sie. Da erkläre ich ihr, dass in Yvonnes Bett leider schon jemand liegt und ich in Leos Zimmer übernachte. Das "leider" habe ich eingefügt, damit Juliette Mitleid mit mir bekommt. Es war etwas unfair, aber ich will sie halt unbedingt rumkriegen.

Juliette kommt tatsächlich mit, und ich denke sie ahnt zu diesem Zeitpunkt schon, dass ich mit ihr schlafen will. "Es war ein anstrengender und warmer Tag", sagt sie, und erklärt deshalb noch kurz duschen zu müssen. Aber sie braucht meine Hilfe, um das Hochzeitskleid am Rücken aufzuschnüren. Das ist dann, ich denke für uns beide, ein hocherotischer Moment. Wir haben zwar nicht rumgeknutscht oder so, und es ist ja nicht automatisch was dabei, einer Frau in einer solchen Situation behilflich zu sein. Aber es ist die Handlung, die früher - und meistens auch heute - der Bräutigam unmittelbar vor der Hochzeitsnacht ausführte.

Juliette steigt aus dem Kleid und ich sehe ihre schöne weiße Unterwäsche mit Strapsgürtel. Vorsichtig lege ich das teure Kleid auf einen Sessel und Juliette ist im Bad verschwunden. Sie hat gar keinen Schlafanzug dabei, geht es mir durch den Kopf. Nun, um so besser, denke ich lüstern.

Als sie nach einer viertel Stunde in ihrer Unterwäsche wieder auftaucht meint sie selber: "Ich habe mein Nachthemd vergessen".

"Das sehe ich, und ich fürchte mir wird es nicht ganz leicht fallen neben dir Schlaf zu finden". Juliette schaut mich fragend an: "Soll ich es noch holen?". Nun, das sei keine gute Idee, sage ich mit der Begründung, dass Steffan seinen Schlaf dringend braucht.

Als ich dann geduscht aus dem Bad komme trage ich nur meine Shorts. Ich lege mich neben Juliette unter die Decke. Sie hat sich auf die Seite gedreht und schaut mich an. "Ich hatte mich so darauf gefreut endlich ganz zur Frau zu werden", sagt sie. Ich erkläre, dass ich das sehr gut verstehe, sie sei schließlich eine bildhübsche und sinnliche Frau, die schon 19 ist. Sie lässt sich von mir flüchtig auf den Mund küssen. "Juliette", sage ich, "kannst du dir nicht vorstellen, dass du heute mit mir schläfst. Du würdest deinem Mann doch nichts wegnehmen, im Gegenteil. Wenn du dann das erste Mal mit ihm schläfst musst du den kurzen Schmerz gar nicht mehr erleben, sondern nur ein wenig so tun als ob es weh getan hat."

Ich warte ihre Antwort nicht ab, sondern küsse sie erneut. Sie muss geahnt haben, auf was sie sich einlässt, als sie mit mir in mein Zimmer gekommen ist, denke ich. Ihre Lippen sind weich, ich berühre sie sanft mit meiner Zungenspitze. Sie öffnet ihren Mund leicht, meine Zunge gleitet über ihre Lippen. Dann erwidert sie meinen Kuss. Unsere Zungen berühren sich zwar noch zaghaft, aber das lässt mir das Blut in die Lenden schießen.

Etwas später ziehe ich Juliette ihre Korsage aus und ihre prallen kleinen Brüste liegen schon bald in meinen erfahrenen Händen. Ich sauge an ihren Nippeln, beiße ganz leicht hinein. Juliette ist guter Stimmung, sie sagt verspielt "du tust mir ja jetzt schon weh". Ich bedecke ihren Körper mit Küssen und wandere langsam tiefer. Als ich den Rand ihres weißen Höschens erreicht habe sage ich: "heb dein Becken leicht an", was meine junge Geliebte auch tut, und ich ziehe ihr den Slip aus.

Wenig später habe ich es mir zwischen ihren Beinen gemütlich gemacht. Bei einer jungen Frau scheint es etwas länger zu dauern, bis sie durchs Geleckt werden zu stöhnen beginnt. Aber doch ist es bei ihr nicht anders als bei allen anderen auch: Am Ende wird durch den Cunnilingus so erregt, dass sie sich unweigerlich ihrem Höhepunkt nähert.

Ich rede viel mit Juliette in dieser aufregenden Nacht. Es ist auch für mich das erste Mal, dass ich eine Frau entjungfern werde. Schließlich ist es Juliette, die sagt, dass sie es jetzt tun will. Sie liegt unter mir, und meine Schwanzspitze streicht durch ihre Spalte und über ihren Kitzler. Dann dringe ich langsam nur ein wenig in die jungfräuliche Braut ein. Sie selbst ist dann diejenige, die ihre Hände auf meinen Po legt und mich zu sich zieht, weil sie es jetzt will. Zügig, aber nicht zu heftig, durchstoße ich ihr Hymnen. Juliettes Gesicht sehe ich an, dass das leider etwas weh tat. Ich ziehe mich gleich wieder so weit zurück, dass nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihr steckt.

Ich gönne der hübschen Braut eine kurze Pause, dann frage ich sie: "Meinst du, dass es wieder geht?" Juliette meint, ich soll es nochmal versuchen. Ganz langsam dringe ich diesmal in ihre enge Möse ein. Als mein Schwanz zur Hälfte in ihr steckt ziehe ich ihn fast genauso langsam wieder beinahe heraus. So wird nun die junge Braut vorsichtig gefickt. Doch mit der Zeit kann ich das Tempo und die Tiefe etwas erhöhen, ohne dass ich ihr weh tue.

Es kommt der Moment, an dem ich sehe es macht ihr Spaß. So soll das auch sein für die Braut in der Hochzeitsnacht, denke ich. Für mich ist es Genuss pur, und ich bin froh, dass Juliette seit kurzem die Pille nimmt.

Juliettes Lust steht ihr im Gesicht geschrieben und sie stöhnt wohlig vor sich hin. Auch ich beginne zu stöhnen, fühlt sich ihr enges Geschlecht um meinen Schwanz himmlisch an.

Dann liege ich ganz dicht hinter ihr und flüstert ihr Komplimente ins Ohr, während mein Schwanz tief in sie eindringt. Sie hört deutlich mein Stöhnen und ich streichele ein wenig ihren Kitzler. Das ist zu viel für Juliette und ihr Körper beginnt orgasmisch zu zucken, Juliette erlebt einen ganz intensiven Orgasmus. Nur unwesentlich später spritze ich ihr als erster meinen Samen tief in die Möse.

Hinterher liegen wir noch aneinander gekuschelt im Bett. Sie sagt glücklich: "Das war sowas von schön. Ich dachte es würde weh tun und deshalb sei es kaum möglich beim ersten Mal zum Höhepunkt zu kommen. Aber du warst so lieb zu mir."

Leider muss Juliette bald nochmal duschen, um sich dann zu ihrem Mann zu legen.

Der nächste Morgen am Frühstückstisch ist geprägt von guter Laune: Steffan ist sehr froh, dass Juliette nicht sauer ist und er heute Abend ihre erste Nacht nachholen darf, Juliette sitzt zufrieden neben ihm. Hat sie doch durch mich erneut die Freuden der Sexualität erfahren dürfen, Yvonne und Leo wirken beide müde aber glücklich. Es ist ihnen ganz offensichtlich letzte Nacht auch gut gegangen. Und ich, ich habe eine jungfräuliche Braut glücklich gemacht, was wohl nicht mehr zu toppen ist. Allerdings ahne ich bereits jetzt, dass dies wohl für lange Zeit mein letzter Sex mit Juliette war.

Steffan und Juliette wohne inzwischen in einer sehr kleinen Wohnung in München. Juliette arbeitet nur noch alle zwei Wochen, wenn sie am Wochenende bei ihren Eltern zu Besuch ist, in Leos Bar. Ihrem Mann hat sie aber nie genau gesagt wie die Bar heißt.

Leo, dem Schlawiner, gelingt es aber Steffan einmal aus München mitzunehmen und ihm seine Bar zu zeigen. Leo hatte Steffan auf seiner Hochzeit, als dieser wieder nüchtern war, gesagt, ob er nicht in seiner Bar arbeiten wolle. "Du würdest richtig viel verdienen bei mir", versprach Leo, und Steffan sagte zu sich die Bar mal anzusehen.

Leo holt Steffan also ab und rast über die A8 nach Salzburg. Steffan wirkt in der edlen Bar Etwas unsicher, fühlt sich aber wohler, als die 26jährige Isabel (Leo hat die junge Frau auf Steffan angesetzt!) sich um ihn kümmert.

Der hübschen zierlichen Frau mit den langen braunen Haaren gelingt es zwar nicht, ihn ins Bett zu kriegen, aber er lässt sich von ihr schließlich einen blasen und genießt das sehr. Zum Abschied küsst Juliette den jungen Ehemann und verspricht ihm, dass nichts, was in Leos Bar passiert ist, weiter erzählt wird. Gearbeitet bei Leo hat dann Steffan nie.

Etwa eine Woche später schreibt Leo an Juliette, sie soll doch mal mit ihrem Mann einen langen Spaziergang machen und zum Ende ganz zufällig an seiner Bar vorbeikommen. Dann könne sie einen Blick zur Eingangstür werfen und sehen, wie ihr Mann reagiert.

Nun, Juliette folgt Leos Tipp, und tatsächlich schlägt Steffan vor, in der Bar einen Drink zu nehmen. Natürlich kommen die Beiden problemlos am Türsteher vorbei, der nicht zeigt, ob er einen der beiden schon kennt.

Das junge Paar sitzt an der Bar. Ihnen über Eck schräg gegenüber sitzt ein Mann, ca. Ende 40, Ansgar ist sein Name. Leo bringt den Beiden schon bald je einen Hauscocktail, "Ansgar lädt euch ein", sagt er beim servieren und deutet zu dem Mann an der Bar, der daraufhin dem Paar zuprostet.

Als etwas später Juliette auf Toilette war, ihr Aussehen kontrollieren und sich etwas nachschminken, und zurückkommt, sieht sie noch, wie der Mann mit Steffan spricht und zu seinem Platz zurück geht.

Juliette setzt sich wieder zu ihrem Mann und fragt "was hat er gesagt?" Steffan erklärt leicht empört, dass er 10.000 Euro für Sex mit ihr geboten habe. Juliette reagiert gespielt entrüstet, steht auf und tut so, als ob sie den Fremden zur Rede stellen würde. Bevor sie zurück zu ihrem Ehemann geht berührt Ansgar sie am Arm und meint: "200.000 und dein Mann darf zusehen".

Als sie zu ihrem Mann zurück kommt fragt Steffan, was der fremde Mann ihr gesagt hat. Juliette gibt wortwörtlich Ansgars letzten Satz wieder. Ihr Mann reagiert mit einer Mischung aus Erstaunen und leichter Empörung. Es hat ihm kurz die Sprache verschlagen. Dann sagt er lächelnd "wir bräuchten im Studium nie mehr zu jobben". Juliette weiß nicht, ob er nur scherzt. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und antwortet: "Ja, und schon in einer Stunde könnten wir so tun, als ob nie etwas passiert wäre."

Es dauert dann noch ein paar Minuten, bis sich das junge Paar tatsächlich entschließt diese Chance wahr zu nehmen. "Aber du musst es ihm sagen", meint Juliette. Steffan geht also zu Ansgar. Er wirkt unsicher, als er ihm sagt: "Wir machen es". Ansgar reagiert sehr erfreut und höflich. "Jetzt gleich, oder brauchen Sie noch etwas Zeit, um sich auf die ungewohnte Situation einzustellen?". Steffan sagt, dass er es hinter sich bringen möchte, und so geleitet Ansgar ihn und seine Frau in einen kleinen Raum mit rosa Wänden.

Ansgar zeigt Steffan einen Stuhl in der Ecke des Zimmers. Er reicht ihm einen Umschlag mit dem Geld, so wie es in Leos Bar üblich ist. Steffan sieht sich die Scheine an, sie scheinen echt zu sein, und zählt die riesige Summe. Ansgar schaut die unsicher wirkende Juliette an. Er tritt auf sie zu und sagt freundlich: "Ich werde vorsichtig mit dir sein, habe keine Angst". Dann sagt Ansgar, er komme in fünf Minuten wieder und verschwindet im Bad, wo er blitzschnell unter die Dusche springt und vor allem seinen Schwanz einseift. Nach gut fünf Minuten kommt er, nur ein Handtuch um die Hüfte, zurück.

Er gibt bis jetzt Juliette nicht vor, was sie tun soll. Er setzt sich auf die Bettkante und Juliette geht nach kurzem Zögern ebenfalls duschen. Sie braucht aber etwas länger. Sie hat sich ein großes Badehandtuch umgebunden, so dass ihr hübscher Körper Ansgars Blick noch weitgehend verborgen bleibt, und setzt sich neben ihn auf das Bett.

"Bist du nervös?", fragt er sie. "Ja", gibt Juliette ehrlich zu. Er sagt im freundlichen Ton: "Ich möchte dich heute in aller Ruhe lecken, und ich glaube, dass es dir dann mit der Situation besser gehen wird." Ansgar löst das Handtuch von Juliette und sie legt sich auf das Bett. Noch mit seinem Handtuch um der Hüfte begibt sich Ansgar an das Fußende und macht es sich dort bequem. Er legt die Schenkel des jungen Mädchens auseinander und küsst die Innenseite ihres Oberschenkels. Ganz langsam wandert er höher, Steffan schaut dabei gebannt zu. Schließlich erreicht seine Zunge Juliettes frisch gewaschene Möse. Vorsichtig leckt er über die Spalte und den Kitzler.

Juliette ist gleich bewusst, dass ihr das jetzt doch gefällt. Sie wirft einen Blick zu ihrem jungen Mann und lächelt ihn mit schlechtem Gewissen an. Mit dem leichtem Schuldgefühl deshalb, weil sie feucht wird, was auch Ansgar gerade mit Freude schmeckt. Er leckt gerne Frauen und sein Schwanz wird schon recht hart. Sein Handtuch löst er und ist nun auch nackt.

Steffan sieht das noch gar nicht völlig steife Glied des Fremden. Es ist jetzt schon größer als seins, wenn es völlig steif ist. Sein anfänglich noch vorhandener Widerwille gegen das lukrative Geschäft mit Ansgar weicht nun zunehmend einer Lust am Zusehen. Der Fremde scheint deutlich mehr Erfahrung als wie der junge Ehemann zu haben.

Juliette tut sich inzwischen schwer, ihre Lust zu verbergen. Ihre Gesichtszüge haben sich verändert, ihre Wangen sind leicht gerötet vor Erregung. Ansgar weiß, dass er nun aufpassen muss. Soll sie doch erst kommen, wenn er sich in ihr ergießt und nicht schon jetzt.

Ansgar kommt also zwischen Juliettes Schenkeln hervor und stellt sich vor das Bett. "Geh auf alle Viere und schaue dir mal an, was heute auf dich wartet", schlägt er im neckischen Ton vor. Nun staunt Steffan nicht schlecht, dass seine Frau doch recht souverän an der Eichel des großen Schwanzes nuckelt. Gerade so bringt sie einen Teil des dicken Schwanzes in ihren süßen Mund und lutscht dran wie ein Teenager an einem Eis. Der Phallus in Juliettes Mund erreicht schnell sein volle Größe und sie tut sich nicht ganz leicht mit dem Lutschen.

Nun legt sie sich auf Wunsch ihres Freiers seitlich ins Bett. Steffan sieht seine Frau und blickt auf ihre schönen Brüste, die er gerade jetzt gerne in die Hände nehmen würde. Dann sieht er zwischen den Schenkeln seiner Frau den langen Schwanz von Ansgar, der sich hinter sie gelegt hat, hervorkommen. Er reibt mit ihm ihre Spalte, die sich inzwischen aufnahmebereit geöffnet hat weil Ansgar ein Bein Juliettes anhebt. Ansgar lässt sich Zeit. Immer wieder gleitet der Schafft seines Schwanzes durch die geöffneten äußeren Schamlippen oder seine Eichel fährt über den Kitzler Juliettes.

Steffan sieht nun auch, dass seine Frau erregt ist. Ihr Gesicht zeigt ein lautloses Stöhnen und sie drückt ihren Po nach hinten durch in Ansgars Schoß. Allmählich beginnt der mit seiner mächtigen Eichel an den engen Eingang Juliettes "anzuklopfen". Steffan muss - oder soll man sagen darf - zusehen, wie die Eichel allmählich in die Möse seiner Ehefrau vordringt. Und nun darf er auch mithören, wie sie - noch leise - beginnt zu stöhnen.

Aber bald schon steckt der große Schwanz zur Hälfte in dem kleinen Fötzchen von Juliette. Steffan ist von dem ganzen extrem geil geworden, wofür er sich schämt, der Arme. Soll er doch zu seiner Lust stehen und sie zeigen, schließlich kann seine Frau ihre nun gar nicht mehr verheimlichen.

Ansgar fickt seine Gespielin in unterschiedlichen Stellungen. Häufig achtet er darauf, dass Steffan das Gesicht seiner Frau sehen kann. Hat er doch längst erkannt, dass dem jungen Ehemann die ganze Situation stark erregt. Und nur allzu gerne würde Ansgar das Paar erneut treffen um Sex zu haben.

Als er dann Juliette mal wieder von hinten, sie auf allen Vieren, fickt und ihr lautes Stöhnen ihren Orgasmus ankündigt, da kann auch Ansgar sich nicht mehr zurückhalten. Fester schiebt er seinen Schwanz tief in die Möse von Steffans Frau. "Oh, Steffan, du hast so ein Glück mit dieser Frau. Du kannst sie ständig haben und ich komme nur heute zum Schuss. Oh ja, ich komme", sagt er und lässt seinen Schwanz tief in Juliettes Möse stecken. Sein Sperma spritzt gegen ihren Gebärmuttermund. Juliette ist zeitgleich mit ihrem Stecher gekommen und Steffan hat das nur allzu deutlich gesehen. Er konnte in dem Moment den Blick gar nicht mehr von dem entrückten Gesicht seiner Frau abwenden.

Hinterher sprechen die beiden nicht über das Erlebte. Beide hat die Situation verunsichert, aber beide waren auch sehr fasziniert von der Sache mit Ansgar.

Zurück zu meiner Frau Yvonne. Sie hält sich mit sexuellen Affären seit ein paar Wochen zurück. Aber als ihr Geburtstag kommt will sie es nochmal richtig krachen lassen. Sie vereinbart mit Leo von Donnerstag bis Samstag täglich ab 20:00 Uhr in der Bar zu arbeiten.

Als sie sich am Donnerstag Abend fertig macht, ist ihre Kleidung die reinste Provokation. Verdeckt das kurze Kleid vorne noch gerade so ihr Geschlecht, so ist es jedoch hinten noch kürzer, so dass ihr nackter Hintern sichtbar ist. Im Bereich ihrer Brüste ist das Kleid nahezu durchsichtig, und sie trägt gar nicht drunter. Die Stiefel reichen ihr bis über die Knie, und die Haare hat sie hochgesteckt. Sie hat mir mal erklärt, dass sie sonst beim Blasen stören würden.

Am Donnerstag Abend knutscht sie vor meinen Augen mit verschiedenen Männern rum. Ein paar Mal lässt sie sich auch ihre frisch rasierte Möse streicheln und nun verschwindet sie schon zum vierten Mal, um jemanden mit dem Mund Erleichterung zu verschaffen.

Gegen Mitternacht, Yvonne hat inzwischen sechs Schwänze bis zum Abspritzen geblasen, fährt sie mit mir nach Hause und ich frage meine Frau, ob es einen Grund gibt warum sie heute nur Oralsex hatte. Sie erklärt mir daraufhin ungeniert, dass sie ihre Lust für den nächsten Abend aufgehoben habe.

Und tatsächlich läuft sie am Freitag schon um kurz vor 20:00 in einem leichten kurzen Sommerkleidchen herum und schnappt sich schon nach zehn Minuten einen jungen Mann, etwa Anfang 30, um sich von ihm ficken zu lassen. Wie bereits gestern nimmt sie dafür kein Geld, es gehe ihr um ihre eigene Freude, erklärt sie ihre Großzügigkeit.

Ich sehe durch den Spiegel in das Zimmer, in dem die beiden eine schnelle Nummer hinlegen. Yvonne scheint dabei ihren Spaß zu haben, aber weil sie am Ende auf dem Bauch liegt, sehe ich nicht, ob auch sie ihren Höhepunkt erreicht.

Hinterher zieht sie einfach ihr Kleidchen über, ohne sich das inzwischen auslaufende Sperma abzuwaschen.

Schon wenige Minuten später hat sie sich bei jemanden auf den Schoß gesetzt und flüstert dem ins Ohr: "Ich bin ein ganz unanständiges Mädchen. Meine Muschi ist noch ganz nass von dem Mann, mit dem ich gerade kurz weg war. Findest du das schlimm?" Nun, der Mann fährt mit seiner Hand unter Yvonnes Kleid, um sich davon zu überzeugen, dass Yvonne die Wahrheit sagt. Er findet es offenbar gar nicht schlimm - fahren seine Finger doch gerade durch Yvonnes spermanasse Schamlippen.

Auch mit diesem Mann verschwindet Yvonne in das Zimmer. Mit ihm verbringt sie etwas mehr Zeit und am Ende sehe ich sehr deutlich, wie es ihr in der Missionarsstellung kommt. Dabei steckt sein großes Glied tief in der Möse meiner Frau und er pumpt ganz offensichtlich sein Sperma in sie hinein.

An diesem Abend schläft meine Frau noch mit drei weiteren Männern. Schließlich hat sie sich zum Abschluss einen kräftigen jungen Mann ausgesucht. Mit ihm hat sie ausgemacht, dass sie eine Szene spielen, in der er seinen Willen durchsetzt.

Yvonne, völlig nackt bis auf die Pumps, wird von dem recht brutal auftretendem Mann in dem Zimmer im stehen an die Wand gedrückt. Mit einer Hand hält er meine schlanke Frau am Hals fest, mit der anderen zieht er sich aus. Er muss nur kurz seinen Schwanz wichsen, damit der seine volle und sehr beachtliche Größe erreicht. Er schiebt Yvonnes Beine etwas auseinander und führt mit seiner Hand von hinten seinen Schwanz an ihre sehr nasse Möse.

Seine andere Hand hält Yvonne sicher am Hals, sein "Opfer" soll ihm nicht entkommen. Dann fickt er meine Frau feste in ihre Möse. Das ganze dauert kaum länger als zehn Minuten - die Fixierung durch den Halsgriff ist nicht mehr nötig - und beide kommen richtig laut ihr Lust heraus stöhnend zum Orgasmus.

Das war nun Yvonnes sechster Fick an diesem Abend. Kurz danach fahren wir heim. Sie wirkt sehr zufrieden, aber müde. Mir dankt sie für mein Verständnis. Den Bardienst am Samstag hat sie einer Kollegin abgegeben. Das erklärt sie mir so: "Ralf, die zwei Tage, besonders der heute, waren toll. Aber jetzt muss Mal eine Zeitlang genug sein. Ich will nicht, dass unsere Beziehung leidet oder gar zerbricht". Glücklich über ihre Worte küsse ich MEINE Frau.

ikarus.1972@gmx.de



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