Fantasie wird Wirklichkeit - zwei Schwänze für Marie! (fm:Das Erste Mal, 3763 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 15801 / 12614 [80%] | Bewertung Teil: 9.43 (105 Stimmen) |
Nach dem Marie zugesehen hatte, wie Isabella doppelt penetriert wurde, war sie nun endlich an der Reihe... |
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Weiterhin Danke für eure Feedback :) Allen, die die ersten drei Teile nicht gelesen, empfehle ich, dass vorher zu tun, um unsere Geschichte komplett zu lesen :) Und jetzt viel Spaß!
Mit einer freudigen, lüsternen und leicht nervösen Stimme sagte sie "Na endlich, da ihr beiden jetzt bereit seid, bin ich jetzt dran. Ich bin schon echt feucht und will euch endlich in mir spüren. Sie nahm Matthias an der Hand und nahm ihn mit in die Zimmer-Mitte. Mit einer Handbewegung rief sie mich dazu und kniete sich vor uns beiden hin. Wie wild fing sie Matthias Schwanz an zu blasen und zu wichsen und ließ mich vorerst außen vor. Einerseits machte mich das tierisch scharf und andererseits auch echt Neidisch. Sie war so in Rage und der Blowjob so feucht, dass ihr Speichel schon an ihrem Kinn runter lief. Als sie aufhörte ihm den Schwanz zu lutschen sagte sie ihm "Leg dich unter mich und fang an mich zu ficken, ich will nicht mehr warten und da du echt lange ficken kannst, sollst du schon mal starten". Gesagt getan und zack lag Matthias auch schon unter ihr. So feucht wie sie war, war auch sein Schwanz schnell in ihrer Fotze verschwunden, so schnell geht das normalerweise nicht. Ein langgezogenes, wohliges "Oaaaah" machte deutlich, dass er in ihr war. Dann fing er langsam an sich zu Bewegen und fickte sie mit langsamen aber kräftigen Stößen. Um mich hatte sie sich bis dahin noch nicht gekümmert und fing immer lauter an zu Stöhnen während Matthias sie immer fester stieß. Ich sah gespannt zu, wurde tierisch geil und konnte kaum warten, bis ich auch endlich mitmachen konnte. Unter lauter werdendem Stöhnen und schwerem Atmen kam Marie auch schnell zu ihrem Orgasmus, woran man merkte, wie sehr sie es gerade nötig hatte. Als ihr Orgasmus abklang begann sie auch endlich meinen Schwanz zu lutschen, während Matthias sie jetzt seit gut fünf Minuten fickte und ich bis dato nur zugucken konnte. Maries Mund um meinen Schwanz fühlte sich verdammt geil an, auch meinen Schwanz blies sie richtig schön feucht, wichste ihn hin und wieder und spielte dabei an meinen Eiern, während sie auf Matthias saß und ihn ritt.
Dann ließ sie von mir ab, drückte mir das Gleitgel in die Hand uns sagte einfach nur "Fick meinen Arsch". Dieser Dirtytalk, den sie früher nie gemacht hatte, machte mich einfach tierisch an. Ich verlor keine Zeit, knie mich hinter sie, machte ordentlich Gleitgel auf ihr geiles Hinterloch und wollte ihr gerade einen Finger reinstecken, als sie sagte "Schieb jetzt einfach deinen Schwanz rein, ich brauch das jetzt". Kurz war ich verwundert, ließ mich dann aber nicht beirren, also haute ich noch mal ordentlich Gleitgel auf meinen Schwanz und setzte an. Mit leichtem Druck dran ich langsam in sie ein, ohne Vorarbeit war sie so verdammt eng, dass es ihr offensichtlich auch ein wenig weh tat, also ging ich ganz langsam vor und als ich komplett in ihr war atme sie ganz tief aus. Damit ich besser eindringen konnte, bewegten sich Matthias und Marie eine Weile nicht. Nach dem ich in ihr war, verharrte ich kurz und fing dann leicht an mich zu bewegen, was Matthias mir Gleich tat. Marie schien das hörbar zu gefallen, sie sagte laut "Oh mein Gott, ja" und stöhnte immer lauter. Bevor Matthias und ich anfingen sie richtig durchzuficken, hatte sie schon einen weiteren Orgasmus, bei dem sich ihr Schließmuskel zusammenzog, ihr ganzer Körper zitterte und sie laut und unkontrolliert am Stöhnen war. Meine geile, kleine, zierliche Freundin, die bis vor kurzem noch Schüchtern war und bis vor einer Woche nur von meinem Schwanz gefickt wurde, hatte gerade meinen und einen weiteren Schwanz gleichzeitig in sich und liebte es.
Sie war so in Rage, dass sie kurz nach ihrem Orgasmus mit den rufen "härter, härter, härter" deutlich klar machte, was sie von uns beiden wollte. Also legten Matthias und ich los sie so hart ran zu nehmen, wie es uns nur möglich war. Ich packte mir ihr Blonder Haar, zog daran, so dass ihr Kopf im Nacken war und haute ihr immer wieder auf den Hintern. Marie, die ansonsten flach auf Matthias lag, verlor jegliche Kontrolle und hatte einen Orgasmus nach dem anderen, da stand sie Isabella auf jeden Fall in nichts nach. Nur dieses Mal machten Matthias und ich, vermutlich auch durch den Einfluss vom Wein, keinerlei Pausen, wir fickten sie einfach immer weiter, ohne dass irgendwer daran dachte, langsamer zu machen. Das Gefühl seines Schwanzes in der Fotze meiner Freundin, während ich in ihrem Arsch steckte, war unglaublich geil. Im Arsch noch mal ein wenig anders als andersherum.
Gut und gerne nahmen wir sie so weitere 30 Minuten ran, alle Erschöpfung war wie weggeblasen und es war einfach nur unglaublich geil. Immer wenn ich mir vor Augen rief, dass MEINE Freundin gerade von mir und einem anderen gleichzeitig gefickt wurde, wurde ich noch geiler. Diese Mischung aus Eifersucht, Geilheit und dem Gefühl, etwas Verbotenes zu
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