Frauentausch 02 (fm:Partnertausch, 1249 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dirk49Hannover | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 18627 / 13647 [73%] | Bewertung Teil: 8.57 (77 Stimmen) |
4 Paare tauschen die Frauen für 24 Stunden. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Frauentausch 02
Wir sind 4 Paare. ich Dirk 35 Jahre und meine Freundin Petra 33 Jahre Peter 42 Jahre und Monika 38 Jahre Thomas 30 Jahre und Bettina 28 Jahre Wolfgang 57 Jahre und Susanne 59 Jahre
Nachdem ich von meinem ersten Besuch von Monika zurück kam, begrüßte mich meine Frau Petra mit strahlenden Augen. Bevor ich meine Tasche mit der schmutzigen Wäsche ausräumen konnte, zog sie mich ins Wohnzimmer und wollte alles wissen, wie es bei mir war. Aber nicht nur sie war neugierig, auch ich wollte alles wissen. Da Petra es kaum abwarten konnte, fing ich an ihr meine Erlebnisse mit Monika zu erzählen. Sie saß auf dem Sofa und hörte mir gespannt zu.
Dann endlich, war sie an der Reihe über ihr Erlebnis zu berichten. Wir haben uns bei der Erzählung aufgegeilt, das wir uns in die Arme fielen und ohne Vorspiel mit einander Geschlafen haben.
Die Woche ging so schnell um und der Samstag stand vor der Tür. Es lief wie am letzten Samstag ab. Ich ging ins Bad und Petra bereitete das Frühstück vor, nach dem Frühstück packte ich meine Reisetasche und verabschiedete mich von meiner Frau.
Im Auto programmierte ich das Navi, fuhr zum nächsten Blumenladen und kaufte 3 rote Rosen. Wolfgang und Susanne lebten auf dem Dorf und haben dort ein Haus gekauft.
Der Rest der Fahrt verlief ohne Probleme, sodass ich schon eine halbe Stunde zu früh angekommen bin. Ich telefonierte mit Susanne und fragte, ob ich schon kommen kann und ob sie schon fertig war, sie sagte ja, du kannst schon kommen. Ich fuhr in die Einfahrt, das Tor stand offen und parkte vor der Garage. Stieg aus, ging zur Tür und klingelte.
Susanne öffnete, sie trug eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock und schwarze Strümpfe. Sie war eine pummelige, aber hübsche Frau mit blonden Haaren. Zur Begrüßung nahmen wir uns in die Arme und küssten uns auf die Wangen. Ich gab ihr die drei Rosen.
Das Wetter war sonnig und warm, deshalb gingen wir in den Garten und setzten uns auf die Terrasse, auf dem Tisch standen ein paar Salate, Weißbrot, Kräuterbutter und Getränke.
Beim essen fragte ich sie aus, was sie mag und was sie nicht mag. Sie erzählte mir das Wolfgang sie entjungfert hat, sie sich verliebten und dann geheiratet haben. Kinder wollten beide nicht haben, um der Langeweile zu entfliehen sind sie zwei mal im Jahr in den Urlaub geflogen. Jedoch ist ihr Sexleben immer mehr eingeschlafen und deshalb haben sie den Chat mit dem Frauentausch aufgesucht.
Es stellte sich heraus, das ihr Mann nicht auf Oralsex steht und deshalb auch keiner praktiziert wurde. Auch am letzten Samstag hat Thomas ( war der zweite Mann im Leben von Susanne ) sie nicht geleckt oder sie zum blasen aufgefordert. Es war zwar ganz schön mit ihm, aber sie hatte sich mehr darunter vorgestellt.
Von der Terrasse aus konnte man den Wirlpool sehen und Susanne fragte, ob wir uns nicht reinsetzen wollen? Ich nickte nur, wir standen auf und zogen uns nackt aus, legten die Sachen über den Stuhl und stiegen in den warmen Pool, Susanne startete die Sprudeldüsen. Das warme Wasser sprudelte und massierte unseren Körper. Ich drehte mich zu Susanne, näherte mich ihrem Mund, unsere Lippen trafen berührten sich, meine Zunge versuchte in ihren Mund einzudringen. Susanne öffnete ihren Mund und unsere Zungen spielten, leidenschaftlich zusammen. Ich zog sie auf meinen Schoß und wir schauten uns in die Augen, ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns weiter.
Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Mein erigierter Penis drückte gegen Susannes Schoß, sie nahm ihn in die Hand und setzte sich auf ihn, er flutschte ohne Gegenwehr in sie hinein. Sie fing an mich zu reiten, erst ganz langsam, dann etwas schneller. Meine Hände streichelten dabei ihre schönen kleinen Brüste. Ihre Augen waren geschlossen und über ihre Lippen kam ein leises Stöhnen. Sie genoß jeden Stoß den ich in ihre enge Muschi eindrang, dann wurde ihr Ritt schneller, ihr stöhnen lauter, ihr Unterkörper zuckte, ihre Vagina zog sich zusammen und Susanne klammerte sich an mich, jetzt konnte ich mich
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