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Urlaub in Barcelona - Sex zu viert (fm:Partnertausch, 6161 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2020 Gesehen / Gelesen: 15048 / 12624 [84%] Bewertung Teil: 9.50 (52 Stimmen)
Hannah und Alex erleben mehr, als sie erwartet hätten und auch ich probiere neues aus...

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und dass es Marie auch sichtlich gefiel, die schon seit Stunden einen Schwanz in sich spüren wollte. Während Alex sie fickte, rubbelte sie sich parallel den Kitzler und stöhnte irgendwann so laut, dass es mit Sicherheit das ganze Haus gehört hatte. Auch ich fing ganz langsam an, meinen Schwanz raus und wieder rein zu bewegen, wobei sich Hannah fest ins Sofa krallte. Hannah war so eng, dass ich aufpassen musste, nicht gleich zu kommen und gleichzeitig auch darauf achten musste, Hannah nicht wehzutun.

Als ich langsam schneller werden konnte, kam Marie zu ihrem Orgasmus, was mich ganz schön geil und auch ein wenig froh machte, da es einerseits schön für Marie ist und andererseits bestimmt auch für die Schwanzkomplexe von Alex. Hannah hatte inzwischen auch angefangen, meinen Schwanz zu genießen und stöhnte mit schweren Atem bei jedem Stoß laut auf. Als ich langsam anfing, Hannah härter zu ficken, kam sie auch schon zu ihrem ersten Orgasmus. Sie squirtete dabei wieder, so dass es an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Pussy spritze und sowohl den Boden, wie auch meine Beine und Eier nass machte. Jetzt wusste ich, dass Hannah bereit war, richtig gefickt zu werden. Ich packte sie an den Haaren und stieß immer wieder voll Kraft in ihre enge Pussy. Bei jedem Stoß kam von Hannah ein "Woah". Ich behielt die Härte bei und wurde dabei immer schneller. Es dauerte nicht lang, bis Hannah ihren zweiten Orgasmus hatte. Parallel dazu hörte ich auch wie Alex laut anfing zu Stöhnen, während er seine Ladung in Maries Pussy schoss. Bei Hannah und mir ging es währenddessen erst so richtig los. Die kleine hatte es anscheinend wirklich nötig mal wieder gefickt zu werden, nur schien sie das selbst nicht wirklich zu wissen. Inzwischen saß Alex neben Marie auf dem Sofa und schaute zu, wie ich seine Freundin knallhart durchfickte und diese immer und immer wieder zum Orgasmus kam. So oft, wie Hannah kam, kam Marie nicht mal, als sie zwei Schwänze in sich hatte. Durch das ganze gesquirte war Hannah so unglaublich Nass, dass ich sie komplett ohne Rücksicht auf Verluste durchnageln konnte.

Zwischendurch versuchte ich Marie klarzumachen, dass sie das Gleitgel holen soll, was sie dann auch nach einer Weile verstanden hatte und mit dem Vorwand sich frisch machen zu wollen im Bad verschwand und das Gleitgel holte. Sie gab es mir unter den verwunderten Blicken von Alex in die Hand. Hannah bekam davon nichts mit, da sie die Augen zu hatte, während ich sie rannahm. Ich wurde kurz langsamer, machte das Gleitgel auf und ließ etwas davon auf Hannahs Arschloch träufeln. Ich konnte mir in dem Moment nichts geileres vorstellen, als diesen unglaublich geilen Arsch zu ficken. Ich machte mir noch ein wenig Gleitgel auf den Mittelfinger, verharrte währenddessen mit meinem Schwanz in ihrer Pussy und setzte meinen Finger auf Hannahs Hintereingang. Ehe sie ihren Satz "Oh mein Go..." zu Ende sprechen konnte, drückte ich ihr auch schon meinen Mittelfinger in ihr enges Arschloch. An ihren weit aufgerissenen Augen und dem total perplexen Blick von Alex merkte man sofort, dass ihr noch nie etwas in den Arsch geschoben wurde. Ich ließ sie sich kurz an meinen Finger gewöhnen und bewegte diesen dann kreisförmig in ihrem Arsch. Nach einer Weile fing ich an, ihr süßes, kleines Arschloch mit meinem Mittelfinger vorsichtig zu ficken. Ich mischte Fickbewegungen mit Kreisbewegungen um ihr Arschloch langsam zu dehnen. Langsam fing Hannah an es zu genießen und stöhnte leise mit inzwischen wieder geschlossenen Augen.

Marie drehte sich nach einer Weile dann auch wieder zu Alex, dessen unbeschnittener Schwanz immer noch stand wie ne 1, lächelte ihn an und begab sich in die gleiche Pose wie Hannah und drückte Alex die zweite Tube Gleitgel in die Hand, die sie vorhin offensichtlich auch mitgebracht hatte. Als Alex realisierte, was Marie von ihm wollte, wurde er ganz nervös, kniete sich dann zaghaft hinter Marie und ließ sich Gleitgel auf die Finger fließen, was er dann viel zu ungestüm auf Maries fast kompletten Arsch verteilte. Marie griff sich daraufhin das Gleitgel, machte sich etwas in die Hand und schmierte es auf ihr Arschloch. Da Marie es gewohnt war, auch ab und zu ohne Vorspiel von mir in den Arsch gefickt zu werden, griff sie sich danach Alex Schwanz, verrieb ordentlich Gleitgel auf diesem und führte ihn an ihr Arschloch. Ein wenig überfordert kniete Alex hinter Marie, sein Schwanz gegen ihr Arschloch gedrückt und er selbst wie erstarrt. Also packte sich Marie erneut seinen Schwanz, drückte ihm ihren Arsch entgegen und ließ seinen Schwanz darin verschwinden und stöhnte zufrieden auf. Alex, der wie aus dem Schlaf gerissen aufzuckte und realisierte, dass sein Schwanz in Maries Arsch steckte, fing stöhnend an Maries Arsch zu ficken, was auch sie mit lauter werdendem Stöhnen wahrnahm.

Ich hingegen hatte mir inzwischen auch Gleitgel auf den Zeigefinger laufen lassen und setzte an, um zwei Finger in Hannahs Jungfräulichem Arsch zu versenken. Mit einem "oh ja" nahm Hannah meine zwei Finger in sich auf und stöhnte weiterhin leise, während ich anfing meine Finger in ihr zu bewegen, mal stoßend, mal kreisend und mal beides Gleichzeitig. Als ich merkte, dass ich Hannah inzwischen nach Belieben mit meinen zwei Fingern in den Arsch ficken konnte und sie immer lauter stöhnte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen, engen Pussy und meine Finger aus ihrem Arsch, ließ noch mal einiges an Gleitgel auf ihr vorgedehntes Arschloch laufen und setze meinen Schwanz an ihrer Rosette an, um ihren Arsch endgültig zu entjungfern.

Marie kam dann auch endlich zu ihrem Analen Orgasmus und das war deutlich zu hören. Auch Alex stöhnen wurde lauter und er spritzte kurz nach Maries Orgasmus seine Ladung in ihren Arsch und ließ sich danach völlig erledigt auf den Boden fallen. Ich hingegen war noch damit beschäftigt, langsam meinen Schwanz in Hannahs Arsch zu stecken. Als meine Eichel dann ihre Schließmuskeln überwinden konnte atmete Hannah schwer und gab ein paar Mal hintereinander "oh mein Gott"-Rufe von sich. Jetzt konnte ich ihr langsam aber sicher meinen Schwanz vollständig in den Arsch schieben. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an, in diesem Mega-Arsch zu stecken. In ihr steckend sagte ich ihr, dass sie sich mal Flach auf die Couch legen soll, was sie dann auch tat. Dabei rutschte mein Schwanz fast komplett aus ihr raus, was sie zum aufstöhnen brachte. Nun lag sie flach vor mir, mit diesem Pfirsicharsch, dem ich erstmal einen kräftigen Klaps gab, und wartete darauf, dass ich ihren Arsch schön durchficke. Ich schob ihr als sie dann da so lag meinen Schwanz wieder komplett in den Arsch und fing dann langsam an sie zu ficken. Man merkte ihr an, dass es eine Mischung aus Schmerz und Geilheit für sie sein musste. Ich machte so vorsichtig ich konnte und steigerte mein Tempo langsam aber beständig. Mit der Zeit verschwand das schmerzverzerrte Gesicht allmählich und ich konnte anfangen, sie härter ranzunehmen. Ich packte mir wieder ihre Haare, zog sie so, dass ich Kopf im Nacken war, steigerte mein Tempo und die Intensität meiner Stöße und fickte sie richtig schön in den Arsch.

Ich fühlte mich wie auf Wolke sieben, als ich ihren Arsch fickte. Der war so eng, dass es sich phänomenal gut anfühlte und der Gedanke daran, dass ich gerade ihren Arsch entjungfert hatte, tat seinen Teil dazu. Hannahs lauter werdendes Stöhnen kündigte ihren ersten analen Orgasmus ihres Lebens an. An meinen Eiern merkte ich, dass sie wieder abspritzte und an meinem Schwanz merkte ich, dass ihre Schließmuskeln unkontrolliert zuckten. Ihr Orgasmus hielt unglaublich lange an und ich fickte sie währenddessen einfach weiter. Sie kam noch ein paar Mal zum Orgasmus während ich sie in den Arsch fickte und schrie jeden Orgasmus inzwischen lauthals hinaus. Was ein Schwanz aus Frauen machen kann, wurde mir an dem Tag noch mal klar. "Ja, weiter, weiter, fick mich" rief Hannah irgendwann, was uns alle ganz schön staunen ließ. Nach gut einer halben Stunde, die ich nur durch gut getimte Pausen durchhalten konnte, war es dann auch bei mir soweit. Mit ein paar kräftigen Stößen pumpte ich Hannahs Arsch mit meinem Samen voll, ließ meinen Schwanz dann noch kurz in ihr Stecken. Als ich ihn rauszog spreizte ich noch mal schön ihre Arschbacken und sah auf ihr von meinem Schwanz gedehntes, kleines Arschloch, aus dem ein wenig Sperma quoll. Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Po und setzen mich angelehnt an die Couch auf den Boden. "Wie geil war das denn" dachte ich mir.

"Komm, wir machen uns mal sauber" sagte Marie nach einer kurzen Pause für Hannah und verschwand mit ihr im Bad. Alex und ich saßen immer noch auf dem Boden. Alex Schwanz stand immer noch wie ne eins und es war klar, dass er nicht genug bekommen konnte. " Na Alex" sagte ich "Marie ist echt geil, oder?". Immer noch Schüchtern wie er war zögerte er kurz bevor er antwortete "Oh ja, und wie. Danke, dass ich mit ihr schlafen durfte". "Ach na klar" sagte ich "dafür hatte ich ja meinen Spaß mit dir und deiner Freundin und habe auch noch ihren Arsch, ihren Mund und sogar denen Mund entjungfert, wenn man das so sagen will" und grinste ihn dabei schelmisch an. Wider zögerte Alex, sah mich leicht verunsichert an und sagte "Ich war schon ziemlich Eifersüchtig, aber Marie hat mich das echt alles vergessen lassen und ... ehm ... ich weiß nicht wie ichs sagen soll", Alex stockte, überlegte kurz und setzte dann wieder an "also, ich glaub, ehm, das ist mir ziemlich unangenehm, also ich glaub ich bin ... eh ... Bi, ich ehm, ich fands glaub ich genauso geil, deinen Schwanz zu blasen wie Maries Muschi zu lecken". Man merkte ihm an, dass er erleichtert war, als er das loswurde und fuhr auch vor "Auch als du mir meinen Schwanz gewichst hast, war es nicht nur der Druck, der mich so schnell kommen ließ".

Ich muss zugeben, dass mich seine Worte auch ein wenig geil machten. Früher hatte ich immer im Kopf, dass es an meiner Männlichkeit kratzt, wenn ich auch was mit Männern haben sollte. Den Gedanken hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr, wenn das bei Frauen ganz normal ist, dann auch bei uns Männern, nur wusste ich bis zu dem Zeitpunkt nicht, ob Männer mich geil machen würden. Als Marie und Hannah aus dem Bad wieder kamen stand ich auf und schnappte mir Marie, um mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen. Kaum dort angekommen schloss ich die Tür hinter uns und fing an zu erzählen. Erst berichtete ich ihr, was mir Alex erzählt hatte, was sie lächeln ließ. "Und irgendwie fand ich das geil" sagte ich "ich geh gleich mit Alex ins Bad um unsere Schwänze sauber zu machen. In der Zeit kannst du schön Hannahs Pussy lecken und dich auch mal von ihr lecken lassen, damit sie das auch mal ausprobiert". "Klaro, gerne" sagte Marie grinsend "nur ihren Arsch lass ich in Ruhe, der tut ihr wohl ein wenig weh". Marie, die leicht am Kichern war, drückte mir einen Kuss auf und wollte schon wieder ins Wohnzimmer. "Warte, warte" sagte ich "Alex hat mir so schön ein geblasen und ich hab mit seiner Freundin gemacht, was ich wollte, der hat eine Belohnung verdient". Marie stutze und guckte mich fragend an. "Naja, nachdem wir uns Sauber gemacht haben, blas ich ihm auch einen, dann weiß ich auch mal wie das ist und vielleicht find ichs ja geil und da es ihm so gefallen hat, lass ich mir dann von ihm auch einen blasen". Marie grinste und sagte "Das will ich sehen, das find ich geil, wascht euch und dann macht ihr das im Wohnzimmer".

Als wir wieder ins Wohnzimmer gingen sagte ich zu Alex, dass wir jetzt dran sind im Bad und ging mit ihm dort hin. Um mir nichts anmerken zu lassen, haben wir uns nacheinander abgeduscht und sind dann zu den Mädels zurück. Dort saß auch Hannah schon mit weitgespreizten Beinen auf dem Sofa, stöhnen mit Maries Kopf zwischen ihren Beinen. Ich setzte Alex direkt neben Hannah, beugte mich dann zu Hannah rüber, um ihr einen Zungenkuss zu geben und ihr danach sanft in die Nippel zu beißen. Direkt danach beugte ich mich zu Alex und gab auch ihm einen Zungenkuss, den er nach kurzer Schockstarre auch erwiderte und wir uns ein wenig Küssten, während ich anfing langsam seinen Schwanz zu wichsen. Parallel dazu hörte man an Hannahs stöhnen, dass Marie genau wusste, was sie tat und Hannah zum Orgasmus kam. Langsam löste ich den Kuss, ging runter auf die Knie und nahm mit dem Satz "Wie du mir, so ich dir" Alex schon knallharten Schwanz in den Mund.

Alex stöhnte direkt auf und krallte sich am Sofa fest. Ich verlor keine Zeit und fing Alex direkt an einen zu Blasen und seine Eier zu massieren. Ich zog seine Vorhaut zurück, umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge und nahm dann wieder seinen Schwanz in den Mund. Ich glaub, ich hatte Talent. Alex stöhnen wurde direkt lauter und nach ein paar Versuchen konnte ich seinen Schwanz auch vollständig in den Mund nehmen. Für mich war das in dem Moment wie eine Herausforderung und ein Abenteuer aber mein steinharter Schwanz machte deutlich, dass es mich auch geil machte. Alex war so überrumpelt und angeturned von der Situation, dass er mir nach wenigen Minuten seinen Samen laut stöhnend in den Rachen spritze. Als er sich entladen hatte, stand ich auf und beugte mich erneut zu Hannah, um das Sperma ihres Freundes mit ihr zu teilen und gab ihr einen langen und intensiven Zungenkuss. Danach schluckten wir beide alles runter und ich kniete mich noch mal vor Alex, um seinen Schwanz sauber zu lecken.

Als ich fertig war, war Marie immer noch dabei, Hannah zu lecken und mit 2 Fingern zu ficken. Hannah kam mehrere male zum Orgasmus und kriegte den Mund vor lauter Stöhnen gar nicht mehr zu. Inzwischen war mir gefühlt so ziemlich alles egal und ich wollte immer mehr und mehr. Hannah und Alex waren wie erstarrt und auch Marie hörte kurz auf, sich um Hannah zu kümmern, als ich Alex fragte, ob ich ihn ficken könnte. "Meinen Arsch hat er auch entjungfert, es tut zwar weh, ist aber absolut geil" sagte Hannah nach einer Weile und brachte uns mit ihrer Aussage zum Staunen. "Eh, ich hab ein bisschen Schiss aber, eh, ich wüsste gerade nicht, warum nicht" sagte Alex mit verunsicherter Stimme. Ich gab Alex noch mal einen Kuss und legte ihn genauso hin, wie auch Hannah lag, als ich mich um ihren Arsch gekümmert hatte. Inzwischen hatten auch Marie und Hannah Positionen getauscht und das erste Mal in ihrem Leben, leckte Hannah eine Muschi. Marie fing schnell an zu stöhnen und Hannah leckte und fingerte sie eher hart als zart, was einfach absolut geil aussah.

Ich tröpfelte währenddessen Gleitgel auf Alex Anus und massierte diesen leicht mit dem Mittelfinger, was ihn direkt dazu brachte, leise zu stöhnen. Immer wieder nahm ich ein wenig Gleitgel dazu, damit es auch schön feucht ist. Langsam fing ich an den Druck zu erhöhen und ihm Stück für Stück meinen Mittelfinger in den Arsch zu schieben. Kaum drin verharrte ich kurz und fing an mit kreisenden Bewegungen seine Prostata zu massieren, Parallel dazu massierte ich immer wieder mit meiner linken Hand seine Eier und seinen knüppelharten Schwanz, aus dem immer mehr Spermaflüssigkeit kam. Nach einer Weile nahm ich auch mit noch mal ordentlich Gleitgel und schob ihm auch meinen Zeigefinger mit rein und fing ihn langsam an mit meinen zwei Fingern zu ficken, was ihn immer mehr stöhnen ließ. Um seinen Arsch noch besser vorzubereiten, beschloss ich kurzer Hand, auch meinen Ringfinger dazu zu nehmen, was ihn dazu brachte, ein unterdrücktes "Boah" rauszubrummen. Als ich ihn eine Weile mit drei Fingern bearbeitet hatte zog ich meine Finger raus, setzte ihn mit allen vieren aufs Sofa in die Hündchenstellung, sagte dann zu Marie, die inzwischen schon mehrmals gekommen war, da Hannah ihre Sache sichtlich gut machte und es ihr offensichtlich auch sehr gefiel, dass sie sich auch aufs Sofa legen soll, unter Alex und mich, und beim Ficken sowohl meine Eier wie auch den Schwanz und die Eier von Alex wichsen, kneten und Blasen soll.

Gesagt getan lagen wir alle in Position. Hannah war weiter dabei Marie zu lecken und zu fingern und ich kniete mich hinter Alex. Marie wichste mir noch kurz meinen Schwanz eh ich ordentlich Gleitgel auf ihm verteilte. Auch auf Alex Fickloch gab ich noch mal ordentlich Gleitgel und setzte meinen Schwanz an. Ich hielt ihn an der Hüfte fest und drückte ihm langsam aber bestimmt meinen Prengel in sein jungfräuliches, enges Arschloch. Wenn man nicht unbedingt dran denkt, macht es Gefühlmäßig eig. keinen Unterschied, ob man einen Kerl oder eine Frau in den Arsch fickt. Ich fands schon geiler, Hannahs geilen Arsch zu nehmen aber auch Alex fühlte sich gut an und nachdem ich kurz ruhte, als ich vollständig in ihm war und er schwer atmete und leicht stöhnte, fing ich langsam an meinen Schwanz raus und wieder rein zu bewegen und spürte dabei immer wieder Maries Hand und Zunge an meinen Eiern, was die Situation noch geiler machte.

Je härter ich wurde, desto lauter stöhnte Alex. Auch Marie ließ immer wieder von uns ab, da sie weiterhin zu Orgasmen durch Hannah kam, die unermüdlich ihre Pussy bearbeitete. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus Alex Arsch, sagte ihm, er solle sich vor das Sofa hocken und zu Marie, dass sie in die Anfangsposition von Alex wechseln soll. Als Beide in Position waren, griff ich mir das Gleitgel, rieb was davon auf Maries Arschloch und auf Alex Schwanz, legte Alex Schwanz an Maries Arschloch und drückte Alex von hinten ohne zu zögern in Maries Arsch, die kurz Zuckte und nach kurzer Zeit wohlig stöhnte. Als Alex anfing, Marie langsam zu ficken, nahm ich Hannah an der Hand, stellte mich hinter Alex und sagte ihr, dass sie sich so hinhocken soll, so dass sie genau sieht, wie ich ihren Freund ficke. Neben mir kniend konnte Hannah genau beobachten wie ich mir auch noch mal ein wenig Gleitgel nahm, es auf meinem Schwanz verrieb, mich hinter Alex kniete und meinen Schwanz wieder in seinen Arsch schob. Alex hörte in dem Moment auf Marie zu ficken und nahm meinen Schwanz stöhnend in Empfang.

"Alex" sagte ich "du fickst jetzt schön Marie weiter und durch deine Bewegungen, wirst du auch direkt von mir gefickt" und drückte dabei seinen Oberkörper leicht über Maries, so sah unsere Stellung in dem Moment in etwa aus: I/_

"Komm höher" sagte ich zu Hannah, der der Anblick gefiel, da sie an sich selbst angefangen hatte rumzuspielen. Ich griff ihr mit der linken Hand an den Arsch und fing an sie zu küssen, während sie weiter an sich rumspielte. Alex fickte unterdessen Marie immer schneller und wurde dadurch auch von mir immer härter gefickt. Nach wenigen Minuten fing Alex immer lauter an zu Stöhnen und kam unter "oh ja, oh ja, oh ja" rufen zum Orgasmus. Dieser Orgasmus schien überwältigend zu sein, da er am ganzen Körper unkontrolliert zuckte und sich nach Abklingen des Orgasmus halb auf Marie drauflegte. Zu kommen, wenn man fickt und gefickt wird, muss unglaublich geil sein, dachte ich mir, nahm seinen Orgasmus als Ansporn endlich auch abzuspritzen und fing an ihn so hart zu ficken, wie ich sonst Marie in ihren Arsch fickte, während er noch im Arsch von Marie steckte. Da sein Schwanz anscheinend immer noch Stand, fickte auch er dadurch Automatisch Marie, die dann nach kurzer Zeit auch endlich zum Orgasmus kam und dabei laut und lange stöhnte. Ich fickte Alex noch weiter, während ich immer wieder seine Freundin küsste und ihren Arsch knetete. Wenige Minuten später war es dann auch bei mir soweit, ich ließ von Hannah ab, packte Alex an den Hüften, stieß noch ein paar Mal kräftig zu und spritze meine Ladung komplett in seinen Arsch.

Als wir uns voneinander lösten sah man, wie Alex und Marie die wichse aus dem Arsch tropfte. Beide gingen direkt ins Bad um sich sauber zu machen. Hannah und ich warteten, bis die beiden zurück waren. Ich schaute sie an und sagte dann zu ihr "du bist vielleicht ein wenig zu kurz gekommen aber um dich kümmern wir uns nachher" woraufhin sie sagte "mein Arsch tut eh ein wenig weh, die Pause war gar nicht so schlimm". Wir beide mussten lachen und doch freute ich mich schon insgeheim darauf, Hannah noch mal zu ficken. Als die anderen beiden wieder da waren gingen dann wir beide ins Bad, unter der Dusche spielten wir beide ein wenig aneinander rum, knutschen ein wenig und stiegen dann wieder raus. Marie und ich wollten nur ficken, wenn wir beide dabei sind, also übte ich mich in Selbstdisziplin und ließ von Hannah ab.

Zurück im Wohnzimmer realisierten wir, dass es schon 20 Uhr war. "Oh, wir fahren dann mal schnell ins Hotel und machen uns fertig. Wollen wir nachher noch was zusammen Essen und vielleicht tanzen gehen?" fragte Hannah uns. "Klar" sagte Marie "und sagt mal, ihr seid ja noch 3 Tage hier und wir auch noch 4 Tage, euer "Hotel" ist ja echt am Arsch der Welt und vermutlich nicht ganz so geil. Wir haben hier noch ein Gästezimmer und massig Platz, wollt ihr nicht schon auschecken und die restliche Zeit bei uns bleiben?" ein wenig verwundert dachte ich mir in dem Moment, dass einiges von Isabella auf Marie abgefärbt war und fand ihre Idee grandios. "Perfekt" sagte ich "dann müsst ihr auch nicht mehr quer durch die Stadt jockeln, bis ihr endlich im Hotel seid". "Von mir aus gern" sagte Alex wieder leicht verunsichert, "klar, warum nicht" kam von Hannah, die inzwischen deutlich selbstbewusster geworden war und weitersprach "dann machen wir uns mal auf die Socken und kommen mit unseren sieben Sachen wieder".

In der Zeit ohne die beiden zogen Marie und ich uns Unterwäsche an und setzten uns mit ein paar kühlen Bier auf unseren kleinen aber feinen Balkon, ruhten uns ein wenig aus und genossen die untergehende Sonne. Da wir im ersten Stock waren konnte jeder der an den Ramblas lang lief Marie in ihrer weißen, knappen Unterwäsche sehen, was mich schon gar nicht mehr störte. Viele schauten hoch und einige Typen pfiffen ihr auch zu. Ihr schien das offensichtlich zu gefallen und mir gefiel, dass die ganzen Typen sie geil fanden, ich sie aber jeden Tag ficken konnte. "Alter Schwede" sagte Marie nach einer Weile der Ruhe zwischen uns beiden "du hast echt nen Schwanz geblasen und nen Typen gefickt. Bin ein bisschen stolz auf dich, hätte mir nicht gedacht, dass du dich das traust. Und ohne scheiß, du findest es ja tierisch geil, wenn du 2 Frauen beim Sex zusehen kannst. Euch beiden zuzusehen hat mich aber auch tierisch geil gemacht". Ein wenig grinsend antwortete ich "Du, hätte ich auch nicht gedacht und auch wenn es mit Frauen einfach geiler ist, macht das auch Spaß und ist ne gelungene Abwechslung und wie krass Alex gekommen ist, als er dich fickte während ich ihn fickte war abgefahren, vielleicht muss ich die Erfahrung auch mal machen".

Verblüfft sah mich Marie an "ich dachte dein Arsch ist tabu" sagte sie. "Naja, ich muss dir da vielleicht was gestehen. Seit unserem Swingerclubbesuch hab ichs mir nicht einmal noch selbst gemacht, da wir eh ständig am Vögeln sind, aber vorher, naja, da hab ich mir auch mal 2 Finger in der Arsch geschoben, während ich mir einen gewichst habe und fands echt ganz geil, dann kann ein Schwanz ja eigentlich nur noch geiler sein" sagte ich. Marie schaute mich mit aufgerissenen Augen und offenem Mund an "und das sagst du mir nicht? Bin ein bisschen Sauer aber irgendwie find ichs auch gut, dass du dich so lockermachen kannst. Aber rächen werde ich mich für dein Geheimnis auf jeden Fall". Da ich wusste, dass es nichts bringt zu fragen, was sie denn mit Rächen meint, sparte ich mir das, beugte mich lieber zu ihr rüber, küsste sie und packte ihr an die von ihrem weißen Spitzen-BH bedeckte Brüste. "Trotzdem mach ich nichts lieber, als dich zu ficken" sagte ich dann noch, als es im nächsten Moment an der Tür klingelte und unser Urlaubsfickpärchen die Treppen hochkam.

Wieder im Apartment sagten die beiden, dass sie echt müde sind von dem Tag und das sie sich gern schlafen legen würden. Demnach machten wir uns alle fertig und gingen in die jeweiligen Zimmer. Marie und ich waren allerdings noch ziemlich geil, da sie von mir an dem Tag noch nicht gefickt wurde. Da wir in letzter Zeit nur noch nackt schlafen gingen, war das mit dem ausziehen kein Thema mehr und ich legte sie direkt aufs Bett um ihre wieder richtig schön feuchte Muschi zu lecken. Marie war seit dem Erlebnis mit Matthias und Isabella dauergeil. Ein Tag ohne Sex war eigentlich undenkbar. Lange leckte ich sie und fickte sie mit 2 Fingern, wobei sie schon laut am stöhnen war. Nach einer Weile klopfte es an der Tür, Hannah und Alex kamen rein und fragten, ob sie uns einfach zuschauen könnten. Wir hatten absolut gar nichts dagegen, schon gar nicht Marie, die so ihre Exhibitionistische Ader weiter ausleben konnte. "Aber nur gucken, ihr dürft euch nicht anfassen" sagte Marie dann noch, da sie das offensichtlich geil fand.

Geil fühlte es sich an, von einem anderen Paar einfach nur beobachtet zu werden. Ich leckte die stöhnende Marie noch ein wenig weiter und brachte sie zu 2 Orgasmen, ehe wir tauschten und sie anfing mir meinen Schwanz zu blasen. Bis auf ca. 2 cm konnte sie meinen Schwanz inzwischen auch komplett in den Mund nehmen und stöhnte beim Blowjob weiter, als hätte sie Wochen keinen Schwanz geblasen. Ich blickte dabei immer wieder zu den beiden Voyeuren und sah ihnen an, dass sie das gesehene sehr genossen. Mich machte das tierisch geil und ich pumpte nach einer Weile mit wohligem Stöhnen meinen Samen in Maries geilen Mund und sah dabei zu den beiden, die inzwischen mit Sicherheit gerne mitgemacht hätten.

Marie schluckte alles brav runter und leckte mir danach meinen Schwanz sauber, der inzwischen maximal halbsteif geworden war. Um ihn schnell wieder steif zu kriegen drückte Marie meine Beine nach oben und fing an, mir das Arschloch zu lecken und mir zeitgleich den Schwanz zu massieren. Den beiden war die Verwunderung über das gesehene anzusehen. Hannah und Alex, die in Unterwäsche dort saßen und uns zu sahen, viel es von Minute zu Minute schwerer, nur zuzuschauen. Hannah konnte kaum noch ruhig sitzen und als Alex sich gerade unter die Boxershorts greifen wollte, rief ich ihm direkt zu "Finger weg, nur zuschauen". Viel mehr kriegte ich durch Maries Behandlung auch nicht raus und Alex zog seine Hand direkt wieder weg. Es fühlte sich gut an, die beiden rum zu kommandieren und sie das machen zu lassen, was wir wollten.

Marie hatte inzwischen auch meinen Schwanz wieder zu voller Größe anwachsen lassen und verlor keine Zeit. Sie setzen sich verkehrt herum, mit Blick zu den beiden, die am Fußende des Bettes auf der kleinen Zweiercouch saßen, auf meinen Schwanz. "Seht gut zu, wie man richtig fickt" sagte Marie noch zu den beiden, als mein Schwanz Stück für Stück in ihrer Muschi verschwand. Ich lehnte mich entspannt zurück, als Marie anfing ihr Tempo zu steigern. Irgendwann war nur noch ihr Stöhnen und das Klatschen ihres Arsches auf mein Becken zu hören. Sie löste ihren Blick währenddessen nie von den Beiden, was sie offenbar sehr anmachte, da sie sich wieder und wieder zum Orgasmus ritt. An meinem beginnenden Stöhnen merkte Marie direkt, dass auch bei mir der Orgasmus anstand, was sie dazu brachte, mich schneller zu reiten. Kurz danach Spritze ich ihr meine Ladung in die Pussy und atmete entspannt durch. Marie stieg direkt danach von mir runter, legte sich neben mich auf den Rücken und zog ihre Beine leicht gespreizt zu sich, ehe sie sagte "Hannah, leck mich Sauber". Hannah stand direkt auf und kniete sich vor Marie, auch ich wollte mir den Anblick nicht entgehen lassen und richtete mich auf, genauso wie Alex, der sich neben Hannah kniete, um sich das anzuschauen. Hannah leckte dabei die Mischung aus Sperma und Maries feuchter Muschi, das Marie weiter und weiter rauspresste, mit einem wohligen Stöhnen auf. Auch Marie schien das zu gefallen, da sie direkt wieder am Stöhnen war. Als alles sauber aufgeleckt wurde, sagte Marie noch "Und jetzt küss schön lange den Alex, damit er auch was davon hat und wehe ihr fasst euch an". Die beiden waren inzwischen so gehörig, dass sie ohne zu zögern taten, was Marie ihnen sagte.

"Und jetzt holt ihr die Matratzen von euren Betten und legte sie rechts und links neben unser Bett, damit ihr ja nichts ohne unsere Erlaubnis macht". Die beiden zögerten wieder nicht und holten erst die eine und dann die andere Matratze aus dem Gästezimmer und legten sie neben unser Bett. Maries dominante Art, die immer mehr zum Vorschein kam, machte mich tierisch geil und ich hätte sie direkt wieder besteigen können, allerdings sollte der nächste Tag recht früh beginnen und nachdem sich Marie noch Mal frisch gemacht hatte, beschlossen wir uns langsam schlafen zu legen. "Aber ihr zieht euch bitte noch aus" sagte Marie noch zu den beiden, die sich dann nackt auf ihre Matratzen legten, Hannah unten neben mir und Alex unten neben Marie. Ich konnte nicht direkt einschlafen, da mir der ganze Tag noch durch den Kopf ging. Ich war froh, dass ich die Hemmungen über Bord werfen konnte und mich unter anderem mit einem Typen vergnügt hatte. Jeder sollte das Mal tun, dachte ich mir, das schlimmste, was passieren kann ist, dass es einem gefällt. Dann dachte ich mir auch noch, dass aus Alex bestimmt ein guter Cuckold werden würde. Ich hatte zwar damit noch keine Erfahrungen, außer von Geschichten und Pornos, dachte mir aber, dass er dafür perfekt geeignet sein müsste.

Am nächsten Morgen standen wir gegen 9 Uhr auf, vor meinem ersten Kaffee war ich wie eine Leiche. Die beiden hatten noch kein Sightseeing gemacht und auch wenn wir das schon gemacht hatten und ich die Stadt inzwischen sehr gut kannte, kann man sich Barcelona immer wieder gut anschauen und wir beschlossen, den beiden die Stadt zu zeigen. Noch waren wir alle nackt und frühstückten entspannt. Marie ging während dessen kurz weg und kam mit ihrem pinken, ferngesteuerten Vibrator wieder, von dem ich nicht Mal wusste, dass sie den dabei hatte. Sie drückte mir die Fernbedienung in die Hand, leckte den Vibrator an und krabbelte und den Tisch. An Hannahs leichtem aufstöhnen war klar, dass Marie ihr diesen gerade in die Pussy geschoben hatte. Marie blieb noch kurz unterm Tisch und Hannah stöhnte lustvoll weiter, ich hatte es zwar nicht gesehen aber war mir ziemlich sicher, dass sie sie noch ein wenig leckte, wofür ich bei Hannahs geiler Pussy mit dem roten Schamhaar absolut Verständnis hatte.

Zwischendurch war ich immer wieder verwundert, wie krass sich Marie im Bezug auf Sex verändert hatte. Als sie sich die Lippen leckend unter dem Tisch wieder hervorkam, war dann klar, was sie gemacht hatte. Sie lächelte mich an, blickte auf die Fernbedienung und sagte "viel Spaß und Hannah, du hast doch bestimmt auch ein Rock oder ein Kleid dabei, oder?". "ehm ja" antwortete Hannah "ich hab einen Plisseerock, der bis zur Hälfte meiner Oberschenkel geht, aber der weht bei Wind immer so schnell hoch". "Perfekt" sagte Marie "den ziehst du heute an und neben deinem BH, lässt du heute auch deinen Slip weg". "Aber ... ich ... die Leute ... und wenn jemand was sieht?" stammelte Hannah "dann haben die was zu gucken und können sich freuen und keine Sorge, ich trage auch nichts drunter, dann bist du nicht allein" kam von Marie schnell als Antwort. Eine leichte Mischung aus Eifersucht und Geilheit kam bei mir auf, irgendwie war das noch Mal eine Steigerung als sonst, da ich wusste, dass alle Kleider von Marie auch maximal bis zur Mitte ihrer Oberschenkel gingen. Alex schaute ein wenig verdutzt aus der Wäsche, kommentierte das alles aber auch nicht.



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