Gefesselt (fm:Dreier, 2975 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2020 | Gesehen / Gelesen: 22409 / 17677 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (123 Stimmen) |
Ist es Ehebruch? Ja, ein Dreier ist zwangsläufig Ehebruch, weil einen nämlich auch „Der dritte Mann“ im Bunde vögelt. |
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Gefesselt
Als ich meinen Mann Guido kennenlernte war ich gefesselt von seiner Ausstrahlung. Als er mich das erste Mal verführte, war ich gefesselt von seiner Leidenschaft. Als er mich das erste Mal betrog, war ich gefesselt von meiner Eifersucht.
Eine Ehe hat immer Höhen und Tiefen, und ich gebe ja zu, daß auch ich nicht immer ganz treu war. Was ist schon dran, wenn man nach vielen Jahren mal einen anderen Schwanz reingesteckt bekommen möchte? Ein bisschen Spaß wird doch wohl noch erlaubt sein, oder? Mal ausprobieren, ob man als Frau noch wirkt, ob man noch die Anziehungskraft besitzt, um einen Mann alles vergessen zu lassen, besonders den Anstand und seine gute Erziehung.
Vögeln hat nichts mit Anstand zu tun sondern mit Leidenschaft und Wollust, möglichst unanständig. Ich bin jetzt sechsunddreißig. Guido ist neununddreißig, und wir sind seit acht Jahren verheiratet. Es war immer eine schöne und aufregende Zeit, und ist es immer noch, gerade auch wenn wir vom Vögeln reden.
Guido war und ist immer sehr einfallsreich. Meinen Seitensprung hatte er mitbekommen, machte aber kein besonderes Theater drum. Er selbst nahm es ja auch nicht immer so ganz genau mit der ehelichen Treue. Und ich weiß nicht wieso, aber wenn ich selbst es mitbekam, daß er mal geräubert hatte, dann leckte ich seinen Schwanz noch hingebungsvoller. Ich wollte ihm dann beweisen, daß ich es noch besser kann als die andere, wer immer sie auch war. Solche Momente, solche Geschlechtsvereinigungen arteten dann zwischen uns zu einer Art Orgie aus.
Und Guido hatte eben immer irgendwelche neuen Einfälle und Ideen. Wir vögelten nahezu öffentlich am Strand oder im Wald, oder er fuhr mit mir abends zu einem sogenannten Parkplatztreff. Da treiben sich dann jede Menge Spanner rum, die die Pärchen beim Ficken im Auto oder auf der Motorhaube beobachten. Er stellt mich gerne zur Schau, und mich macht sowas an.
Entsprechend war er auch nicht sauer, wenn ich mit meinem aufreizenden Outfit andere Männer anmachte. Er mag das. Die Bewunderung anderer Männer für mich ist Genugtuung für ihn. Und ich, ich mag seine etwas ausgefallenen Ideen und Fantasien. Ich genieße meine Wirkung als Lotterweibchen und die Anerkennung sowohl meines eigenen Mannes als auch anderer Männer.
So war es auch zu meinem bereits erwähnten Seitensprung gekommen. Es war auf einer Party bei Freunden, und ich hatte einen alten Schulfreund wiedergetroffen. Ich fand ihn früher schon sehr niedlich, aber er war zu zahm gewesen, und es war zu nichts gekommen. Ich hatte mich an dem Abend mal wieder richtig aufgedüst mit kurzem Rock und tiefem Ausschnitt und so weiter. Ich erkannte meine Wirkung auf ihn und meine Chance. Wir landeten beide im Schlafzimmer der Gastgeber. Nicht besonders vornehm und rücksichtsvoll, aber was soll's. Der Zweck heiligt die Mittel.
Guido hatte es also mitbekommen, weil ich mehr als eine halbe Stunde lang nicht mehr auf der Bildfläche erschienen war. Seine Reaktion war erstaunlich auch für mich. Er schleifte mich nochmal in besagtes Schlafzimmer und fickte mich nun das zweite Mal für mich in Folge richtig durch. War wieder nicht besonders rücksichtsvoll gegenüber den Gastgebern. Aber vielleicht wollten sie ja auch nochmal vögeln, wenn alle Gäste gegangen waren. Also die nächste Wäsche der Bettwäsche machte dann wenigstens Sinn.
Einfälle und Ideen, das war der Ausgangspunkt. Es war an einem entspannten Freitagabend. Guido machte sich an mich ran. Aha, Freitagabend! "Du fesselst mich immer noch", säuselte er. Das wollte ich doch wohl hoffen. Er knutschte mit mir, er fummelte rum an mir, und er machte mich wuschig. Ich war keineswegs abgeneigt. Stück für Stück und langjährig geübt, zog er mich aus, und dann geleitete er mich wie eine junge Braut an der Hand in unser Schlafzimmer. Ich machte wahrscheinlich große Augen.
An den vier Bettpfosten unseres Doppelbettes waren vier Seile angebracht, die auf der Matratze lagen und die jeweils am Ende vier
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