Urlaub in Barcelona - Sieh gut zu, Alex! (fm:Cuckold, 8953 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 12955 / 10917 [84%] | Bewertung Teil: 9.44 (68 Stimmen) |
Alex sollte lernen, wie es ist nur zuzugucken und noch ein bisschen mehr ... |
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Als wir fertig waren mit frühstücken, machten wir uns alle fertig, zogen uns an und waren bereit los zu gehen. Maries Kleid war grün und saß entspannt, aber nicht durchsichtig. Bei einem kräftigen Wind weht der bestimmt auch hoch, dachte ich mir und grübelte kurz. Als ich dann aber Hannah sah, mit ihrem schwarzen Plisseerock, der ziemlich luftig und ein wenig kürzer war als der von Marie, blieb mir kurz die Spucke weg. Ich war mir ziemlich sicher, dass sich heute einige Männer über den Anblick von Hannahs Pussy freuen werden, aus der auch noch der pinke Vibrator rausblitzte. Darüber trug sie ein rotes Top, dass ebenfalls luftig war und man einen schönen Blick auf ihre Brüste hatte, wenn sie sich vorbeugte. Noch den Gedanken im Kopf, dass Alex ein guter Cuckold wäre, ging ich zu Hannah rüber, griff ihr unter ihrem Rock an den Arsch, von dem ich nicht genug kriegen könnte, sah dabei Alex an und sagte "gefällt es dir, wenn ich mich um deine Freundin kümmere" und gab ihr dann einen Zungenkuss. Alex, der nur nickte und wie gespannt zu sah, bestätigte mit seiner Reaktion meine Annahme und ich löste mich daraufhin wieder von Hannah, damit wir losgehen konnten. Auch Hannah hatte anscheinend mehr erwartet und schaute ein wenig enttäuscht, als ich aufhörte sie zu küssen. Marie grinste mich nur ganz breit an, als wüsste sie, was ich vorhatte und sagte dann nur "also Zack Zack, sonst kommen wir heute gar nicht mehr los".
Kaum draußen fiel mir auf, dass die Mädels auch ohne hochwehenden Rock viele Blicke auf sich zogen. Immer wieder drückte ich unterwegs auf die Fernbedienung des Vibrators, was Hannah jedes Mal zusammenzucken ließ, was von einem leichten Stöhnen begleitet wurde. Am Anfang der Stadttour war es relativ windstill, da wir uns viel zwischen Häusern aufhielten. Im Laufe des Tages hatten wir schon einiges der Stadt gesehen und nach dem wir uns ein bisschen was zu snacken auf die Faust geholt hatten, machten wir uns auf den Weg Richtung Park Güell, der am Rand der Stadt und auch deutlich höher gelegen ist. Durch die deutlich höhere Lage wurde auch der Wind dort kräftiger. Auf dem steilen Weg zum Park hoch wehten die Röcke der beiden, aber vor allem Hannahs Rock, immer wieder ein Bisschen hoch, was Alex und mir einen wunderbaren Ausblick verschaffte, da wir ein Stück hinter den beiden gingen. Direkt meldete sich mein Schwanz und wurde durch den Anblick Knüppelhart. Am liebsten hätte ich die beiden direkt an Ort und Stelle gepackt und durchgefickt. Maries Kleid schien aber windbeständiger zu sein, da ein voller Ausblick bei ihr zu keiner Zeit möglich war, der Wind verwehte den Rock zwar leicht, aber mehr als Oberschenkel waren nicht zu sehen, was mich einerseits freute, andererseits aber ein wenig den Reiz rausnahm.
Oben im Park angekommen wurde der Wind noch Mal stärker. Zudem war der Park auch sehr voll und es war gar nicht so einfach, einen guten Aussichtspunkt zu ergattern. Ich intensivierte oben angekommen die Vibrationen für Hannah und auch die Windböen intensivierten den Einblick aller auf Hannahs Pussy. Einige Pfiffe und auch das kichern von einigen Typen waren zu hören, was Hannah ganz schön rot werden ließ. Marie war ziemlich entspannt, da sie denke ich vorher schon wusste, dass ihr Kleid nicht einfach so komplett hoch wehen würde. Ich hingegen wollte das Ganze noch auf die Spitze treiben und griff immer wieder Mal an Hannahs Knackarsch, der für jeden bis ca. Zur Hälfte gut sichtbar war, wenn der Wind richtig wehte. Einerseits schien Hannah peinlich berührt, andererseits auch tierisch erregt, so dass sie auch gar nicht versuchte, den Rock unten zu halten. Alex reagierte in der Zeit gar nicht und schaute wie versteinert auf Hannahs Arsch und Fotze, die immer wieder vom Wind frei gelegt wurden. Mal abgesehen davon war auch der Blick auf diese wunderschöne Stadt einfach fabelhaft. Im nach hinein betrachtet hätte man eventuell ein bisschen mehr Rücksicht auf zum Beispiel Familien nehmen können, in all der Geilheit haben wir in diesem Urlaub die Vernunft eh komplett im Flugzeug gelassen.
Nach ca. einer Stunde machten wir uns dann wieder auf den Weg zum Apartment, nahmen dieses Mal allerdings ein Taxi, da wir uns die Füße bei der Hitze schon ordentlich Platt gelaufen hatten. Alex durfte dabei vorne sitzen und ich zwischen den beiden Mädels. Gemacht haben wir zwar nicht so wirklich was, außer dass ich den beiden über die schönen Beine gestreichelt hab, Alex sollte sich aber schon Mal dran gewöhnen, ein wenig ausgeschlossen zu werden.
Ich war unglaublich geil durch Hannahs Anblick den ganzen Tag über. Auf dem Weg zum Apartment meinte Marie dann noch, dass wir am Hafen aussteigen sollten, um noch Mal Paella zu essen und ein bisschen was zu trinken. Alle waren wir einverstanden und aßen alle ordentlich und tranken einiges an Wein. Die Fernbedienung vom Vibrator war beim Essen
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