Tag am See (fm:Schwul, 2798 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Leader-1992 | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 13860 / 10592 [76%] | Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen) |
Nach dem ganzen Stress die letzten Wochen und Monate, wollte ich allein an den See fahren, die Ruhe genießen und den ganzen Trubel einfach mal hinter mir lassen, doch wie so oft, kam es anders als erwartet. |
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Ich wäre wahrscheinlich wieder nach Hause gefahren" sagte er zu mir. "Kein Ding" antwortete ich "etwas Gesellschaft kann ja nicht schaden." Er grinste mich an und mir vielen zum ersten Mal seine strahlend blauen Augen auf. Die Kombination aus seinen blauen Augen, den dunklen, fast schwarzen Haaren und diesem Lächeln lässt einen echt schwach werden. Ich stehe eigentlich nicht auf Männer, aber dieser Junge hatte etwas an sich, was mich magisch in seinen Bann zog. Ich konnte nicht anders als immer wieder zu Sam zu sehen und ihm ging es ebenfalls nicht anders. Eine Zeit lang lagen wir auf unseren Decken und ohne etwas zu sagen schauten wir immer zu dem anderen rüber. Irgendwann sprang Sam auf und fragte, ob ich auch Lust hätte eine Runde im See zu schwimmen. Er holte seine Badehose aus seiner Tasche und als wäre es das normalste der Welt zog er seine Hose vor mir aus. Mein Blick hing an ihm und wanderte an seinem Körper entlang. Ich dachte bisher, dass ich schon ziemlich gut bestückt war und auch bei mir im Fitnessstudio sind die meisten kleiner oder maximal gleichgroß, aber er hatte noch ein paar mehr Zentimeter zwischen seinen Beinen hängen.
"Was ist los? Du kannst mir doch nicht erzählen, dass es ein Problem für dich ist, sich vor anderen umzuziehen" meinte er frech grinsend. Natürlich hatte ich kein Problem damit, machte ich im Studio ja schließlich auch immer. Aber irgendwie war ich in dem Moment so überrascht und hätte nicht damit gerechnet. Ich stand auf und kramte meine Badehose ebenfalls aus meinem Rucksack. Dann zog auch ich mir die Hose aus und merkte gar nicht, dass der Anblick von Sam etwas bewirkt hatte. Mein Schwanz stand bereits auf halbmast und ich lief knallrot an. Hoffentlich würde Sam das nicht mitbekommen. Doch sein Blick klebte an mir. "Scheint als hätte dir meine kleine Stripeinlage gefallen" lachte er los. Mein Kopf wurde noch roter und ich zog meine Badehose hoch, was aber auch nichts brachte, denn der Abdruck meines Schwanzes war noch deutlich zu sehen. "Muss dir nicht peinlich sein, ist doch etwas ganz normales" meinte er und ging langsam in Richtung Wasser. Ich folgte ihm ins Wasser und sprang mit dem Kopf voran rein in das kühle Nass. Ich tauchte wieder auf und sah mich um. Wo war Sam plötzlich hin? Er war doch vor mir ins Wasser gegangen. Nichtsahnend tauchte Sam hinter mir auf und nahm mich fest in den Arm. Seine muskulösen Arme drückten mich fest an seinen glatten und nassen Oberkörper. Ich hatte keine Möglichkeit mich aus dem Griff zu befreien, wollte ich in diesem Moment aber auch überhaupt nicht. Irgendwie fühlte es sich gut an. Ich merkte, wie sich seine Arme langsam lockerten und er mich zu sich hindrehte. Unsere Gesichter waren dicht aneinander und seine Arme waren hinter meinem Rücken verschränkt. Für einen Moment blieb mein Atem weg und ich war wie versteinert, als er seinen Mund auf meinen drückte. Ich konnte es nicht fassen, was hier gerade passiert. Ich hatte noch nie einen Mann geküsst, aber es war unbeschreiblich. Ich kam wieder zu mir und erwiderte den Kuss vorsichtig. Mit meinen Händen packte ich ihn an der Hüfte und zog ihn noch weiter an mich ran. Langsam gleitet seine Zunge in meinen Mund und meine Zunge in seinen Mund. In diesem Moment war es mir egal, ob uns jemand so sehen würde oder nicht. Ich war so geil, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Zwischen uns beiden richteten sich unsere Schwänze voll auf und brachten unsere Badehosen fast zum platzten. Seine Hände wanderten an meinem Rücken langsam in Richtung meiner Badehose und er fing an meine Arschbacken kräftig zu kneten. Er schaute mich mit seinen blauen Augen an. "Sorry, aber ich konnte nicht anders" flüstere er leise, aber ich brachte keinen Ton raus. Nie zuvor war ich einem Mann so nahegekommen und auch noch nie hatte ich mit dem Gedanken gespielt etwas mit einem Mann anzufangen. "Es scheint aber, als ob es dir auch gefällt, wenn ich so deine Latte an mit spüre" sagte er mit einem frechen grinsen im Gesicht. Ich schaute ihm tief in die Augen drückte ihm nur einen Kuss als Antwort auf. Unsere Zungen verschlangen sich und es fühlte sich an, als würden aus unseren beiden Zungen eine werden. So lange hatte ich keine Berührungen von einer anderen Person auf meiner Haut gespürt. Seine rechte Hand ließ er nun von meinem Arsch los und griff mir in meine Badehose, wo er nun meinen prall gefüllten Schwanz fest packte. Ich zuckte kurz zusammen und holte tief Luft, als er anfing meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Er ließ meinen Schwanz wieder los und zog mich an meinem Hosenbund an Land in Richtung unserer Decken. Mein ganzer Körper war am Beben und verlangte nach mehr. Ich legte mich mit dem Rücken auf meine Decke und er legte sich seitlich neben mich. Wir begannen wieder uns zu küssen und schickten unsere Hände auf Erkundungstour. Seine Hand hatte ihr Ziel schnell wiedergefunden und griff mich wieder an meinem Schwanz. Meine Hand wanderte an seinem Rücken in Richtung seines Arsches, wo meine Finger langsam in seiner Ritze entlangwanderten. Sam richtet sich auf und zieht mir meine Badehose mit einem Ruck nach unten. Mein Schwanz sprang ihn regelrecht an und ein kleiner Lusttropfen bahnte sich seinen Weg in die Freiheit. Lange sollte er aber nicht auf der Spitze meines Schwanzes sein, denn schon bückte sich Sam vor, griff mit seiner rechten Hand an meinen Schaft und stülpte gleichzeitig seine Lippen um meine Eichel. Mir entwich ein lautes Stöhnen, was er als Zustimmung deutete und anfing mich ordentlich zu blasen. Meine bisherigen Blowjobs konnten mit diesem nicht mithalten. Dieser Junge wusste was mir gefällt und das Wissen nutze er aus. Ich war mir sicher, dass ich dem nicht lange standhalten könnte, also richtete ich mich auf und drückte ihn auf die Decke. Nun lag er auf dem Rücken mit den Beinen leicht angewinkelt. Ich kniete mich zwischen seine Beine und zog ihm mit einem Ruck die Badehose runter. Was mir da entgegensprang war erschreckend. Sein Schwanz war ca. 23 cm lang, da konnte ich mit meinen 19 cm nicht ganz mithalten. Er war beschnitten und am Schaft waren die Adern klar zu sehen. Ich schaute erschrocken in sein Gesicht und er musste wieder grinsen. Ich griff mit meiner Hand an den dicken Schaft und kreise langsam mit meiner Zunge um seine Eichel. Er scheint es zu genießen, denn auch er konnte sich sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Langsam fing ich an ihn zu wichsen und zeitgleich seine Eichel in meinen Mund zu ziehen. Weit bekam ich seinen gewaltigen Schwanz nicht in den Mund, aber es schien ihm nichts auszumachen, denn er genoss es richtig von mir verwöhnt zu werden. Meine Finger ließ ich ihm durch seine Arschbacken gleiten, wo ich anfing mit dem Mittelfinger leichte Kreise um seine Rosette zu ziehen. Er packte mich am Hinterkopf und begann meinen Mund zu ficken, während ich mit meinem Finger den Druck auf seine Rosette verstärkte. Weil unsere Körper immer noch nass vom See waren glitt mein Finger ohne große Probleme in sein Loch. Er stöhnte so laut auf, dass ich erstmal eine Pause einlegte und meinen Finger nicht bewegte. "Na los, fick mich" befahl er mir und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich richtete mich zwischen seinen Beinen auf und spuckte auf seine Rosette. Langsam führte ich meinen Schwanz in seiner Ritze auf und ab, bis ich an seiner Rosette erst einmal pausierte. Ich schaute ihn an und er nickte mir nur zu. Mit ein wenig Druck bohrte ich meinen Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter in ihn rein. Immer wieder stoppte ich kurz, sodass er sich entspannen konnte und ich weiter in ihn dringen konnte. Als er mich in voller Länge in sich hatte beugte ich mich nach vorne, um ihn zu küssen. Ich fing an, meine Hüfte langsam vor und zurück zu bewegen was er mit einem Biss in meine Unterlippe erwiderte. Es war so ein umwerfendes Gefühl den geilen Jungen zu ficken. Meine Bewegungen wurden immer schneller und unsere Atmung wurde immer schwerer. Wenn das so weiter geht, dann würde es nicht lange dauern und ich würde kommen. Das schien auch Sam zu merken und meinte nur "Gleiches Recht für alle?!"
Er zog sich hoch und mein Schwanz flutschte aus seinem Arsch. Er drückte mich zu Boden und spreizte meine Beide auseinander. Ich wusste nicht wie mir geschieht, als plötzlich sein Schwanz in meiner Ritze auf und ab fuhr. "Halt, ich habe das noch nie gemacht" rief ich "du bist der erste Mann." Er schaut mich fragend an "Ich bin der erste Mann für dich und du gehst so ab? Kann ich fast nicht glauben". "Ist aber so. Du hast mich so überrumpelt und ich finde es einfach nur geil. Ich bin bereit es zu versuchen, aber bitte sei vorsichtig" antwortete ich. Er nickte mir zustimmend zu und fuhr mit seinen Fingern an meiner Rosette lang. Er steckte ich einen Finder in den Mund und benetzte ihn mit ausreichend Speichel. Langsam drückte er seinen Finger jetzt in mein enges Loch und dehnte es ein wenig. Mein Körper war am Zittern und ich genoss jede seiner Berührungen. Mittlerweile glitt der Finger ohne Probleme in mich rein und wieder raus. Er nach noch einen zweiten Finger dazu und begann mich mit den Fingern fickend etwas zu dehnen. Dann setzte er wieder mit seiner Eichel an meiner Rosette an und spuckte zielgenau dazwischen, sodass alles voll mit Spucke war. Langsam erhöhte er den Druck und schob seinen Schwanz Stück für Stück in mein enges Loch. Ich stöhnte so laut auf, dass wahrscheinlich jeder am See mitbekommen hat, was hier abgeht. Er pausierte kurz und wartete bis ich mich weder etwas entspannt habe. Zentimeter für Zentimeter bohrte er seine 23 cm in mich rein, bis er mich schließlich voll ausgefüllt hatte. Er fing an seine Hüfte langsam zu bewegen und mich dann immer schneller zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten seine prallen Eier an meinen Arsch, was meine Geilheit ins Unermessliche steigen ließ. Sam merkte, wie sich mein Rohr wieder voll aufgerichtet hatte und fing an mich im gleichen Rhythmus zu wichsen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und drehte mich auf den Bach. Er packte mich an meiner Hüfte und richtete mich auf. Ich spürte, wie er mit seinem Schwanz wieder in meinen Arsch eindrang. Seine Bewegungen wurden immer schneller und seine Eier klatschen im Rhythmus mit. Er griff wieder an meinen Schwanz und wichste ihm mir. Mein enger Arsch schien ihn aber ziemlich fertig zu machen, dass ich merkte, wie schein Schwanz in mir anfängt zu zucken. Unter lautem Stöhnen pumpt er seine gesamte Ladung in mehreren Stößen in mich rein. Dieses Gefühl brachte mich ebenfalls dazu, mein Sperma in hohem Bogen aus mir zu schießen. Wir sacken zusammen und er legt sich auf mich. Sein verschwitzter Oberkörper liegt auf meinem Rücken. Ich merkte, wie sein Schwanz, der mich immer noch ausfüllte, langsam anfing zu schrumpfen und aus mir glitt. Ich drehte mich um und wir schauten uns tief in die Augen. Sein Sperma floss langsam auf meinem immer noch gedehnten Loch und bildete eine kleine Pfütze auf meiner Decke. Er fuhr mit seinem Zeigefinger zwischen meinen Arschbacken lang und steckte sich den Finger in den Mund, um ihn wieder sauber zu lecken. Ohne große Worte standen wir auf und gingen in den See. Wir lächelten uns beide an und begannen uns küssend gegenseitig sauber zu machen. Mit seiner Hand rieb er zwischen meinen Arschbacken lang, während ich seinen mittlerweile schlaffen Penis rieb.
Wir zogen uns unsere Badehosen an und legten uns gemeinsam auf die Decke. Kuschelnd redeten noch bis in die Nacht. Wir tauschten unsere Nummern aus und verabschiedeten uns. Ich konnte es kaum erwarten ihn wieder zu sehen und das ganze Geschehen des heutigen Tages zu wiederholen.
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