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Baccara (fm:Ehebruch, 7158 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2020 Gesehen / Gelesen: 24463 / 19236 [79%] Bewertung Teil: 9.32 (93 Stimmen)
Auf vielfachen Wunsch meine erste Geschichte, neu formatiert und leicht überarbeitet. Charly will sein eheliches Sexlleben retten, doch es kommt nicht so wie erwartet.

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© Jenpo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sexualleben zu dieser Zeit war nicht ausschweifend aber für uns beide sehr erfüllend. Ob bei einem Spaziergang im Park, bei der Besichtigung einer Ruine, auf Partys, kurz wir trieben es dort, wo uns die Lust überwältigte. Natürlich probierten wir verschiedenes aus, SM in einer leichten Variante, die sich darin erschöpfte mit Augenbinde und gefesselten Händen vom Partner gefickt zu werden, Toys und Reizwäsche. Anal haben wir auch versucht aber dabei hatte meine Karli starke Schmerzen. "Du mit deinem dicken langen Schwanz bist eben für mich für hinten zu stark gebaut", hatte Karli mit Bedauern gemeint. Dabei war es nicht so, dass Karli anal nicht zu stimulieren war. Bei Analsticks ging sie ab wie eine Rakete. Da das Ganze aber immer sofort mit Reinigungsarbeiten am Toy verbunden war, ließen wir es bald ganz sein. Klarerweise wechselten wir auch die diversen Sexstellungen, die ohne Bandscheibenschäden für uns machbar waren, kurzum wir hatten beide ein erfülltes Sexualleben mit dem Partner, den man liebte.

Kinderwunsch war vorhanden aber es hat einfach nicht geklappt, obwohl nach Aussage der Ärzte, die wir aufsuchten, alles in Ordnung war. Schließlich akzeptierten wir es und beschlossen uns so ein schönes Leben einzurichten.

Mittlerweile waren 12 Jahre vergangen und nicht nur unsere Körper, zu meinem Leidwesen auch unser Sexualleben hatte sich verändert. Im Vergleich zur Hochzeit, wo ich bei 1,85m 77kg auf die Waage brachte, habe ich jetzt 92 kg und ein kleines Bäuchlein. Meine damals nur an den Schläfen leicht grauen Haare sind mittlerweile im ganzen Haupthaar zu finden, wenigstens war mein Haarschopf noch voll und von Glatze keine Spur. Mein Schwanz hatte sich eigentlich nicht verändert, er war nach wie vor stattliche 19x5 cm. Bei Karli war die Natur gnädiger gewesen, zugegeben sie hatte dafür auch einiges investiert. 2x Fitnessclub /Woche, regelmäßige Spa und Kosmetikabende mit ihren Freundinnen und eine sehr bewusst gewählte Ernährung. So hatte sie höchstens in diesen Jahren 2 kg zugelegt, die eigentlich nicht bemerkbar waren. Ihre Brüste sind etwas voller geworden von normalen Cup B zu großen Cup B, ihr Po war nicht mehr so straff und ihre Lachfältchen deutlicher, die Natur nahm eben ihren Lauf.

Bei unserem Sexualleben gab es inzwischen doch deutliche Veränderungen, die schleichend gekommen sind. Von anfangs fast täglich, ging es über zu einem Abstand von 3 Tagen, dann wöchentlich, bis schlussendlich 1x im Monat die Regel war. Der Alltag hatte uns eben fest im Griff, die Firma meine Studienfreundes florierte, ich als Leiter der Montageabteilung hatte immer mehr Besprechungen und Außentermine mit Übernachtungen, Karli sprach von immer schwieriger werdenden Schülern. Trotzdem genossen wir unsere gemeinsame Zeit auch wenn der Sex auf der Strecke blieb.

Dann plötzlich bekam Karli beim Verkehr jedoch Schmerzen, sie sagte zwar nichts, ich bemerkte es an ihrem schmerzverzogenen Gesicht. Als ich zum ersten Mal ihr Gesicht so sah, fiel auch mein bestes Stück sofort in sich zusammen. Wir besprachen diesen Vorfall, Karli suchte den Frauenarzt auf mit dem lapidaren Ergebnis, dass Frauen im Alter eben nicht mehr so leicht zu erregen sind. Sie bekam eine Salbe verschrieben, die nichts half. Wir versuchten viel, langes Petting, intensive Stimulation ihres Kitzlers, sei es mit der Hand oder meiner Zunge, es half alles nicht wirklich. Kaum hatte ich das Gefühl, es wäre bei ihr soweit und wollte eindringen, verzog Karli ihr Gesicht vor Schmerz. Auch Stellungswechsel halfen nichts, Karli wurde nicht mehr feucht und in Folge mein guter Freund nicht mehr richtig standfest. Als ich Karli darauf ansprach bekam ich meistens " Schatz, wir sind doch total müde " zur Antwort. Für mich war es jedoch so, dass es den Anschein hatte, als ob bei meiner Karli jegliches Kopfkino geschlossen war und fasste daher den Entschluss, sie bei nächster Gelegenheit darauf anzusprechen. Außerdem, da will ich ganz ehrlich sein, wollte ich nicht den Rest meines Lebens meine Geilheit, auf eine Vorlage wichsend, ausleben.

Ich wartete schon gespannt darauf, dass sich wieder mal ein gemeinsamer Abend für Karli und mich ergibt, was ja durch meinen Job nicht so einfach war. Als es dann so weit war, verlief er nicht anders als gedacht. Beide auf Touren aber als ich beginnen wollte zu ficken, Karlis schmerzverzerrtes Gesicht und es war vorbei. Wir kuschelten uns danach aneinander und ich begann mein Vorhaben umzusetzen. "Schatz, schön langsam glaube ich, wir haben ein Problem" begann ich eher allgemein. "Welches denn, Liebling?", antwortete Karli und kuschelte sich noch enger an mich. "Unser Sex, irgendwie habe ich das Gefühl, als wäre die Luft raus" setzte ich nach. "Unsinn", meinte Karli "wir sind eben müde und außerdem auch nicht mehr die Jüngsten." "Ich glaube daran liegt es aber nicht", bohrte ich weiter. "Komm lass es Schatz, reden wir morgen darüber, ich bin schon sehr müde", mit diesen Worten drehte sich Karli weg von mir. Ich ließ sie auch in Ruhe und mit dem festen Vorsatz morgen mit ihr darüber zu sprechen schlief auch ich bald ein.

Der nächste Arbeitstag schien Stress pur zu sein, ich schaffte es dennoch viel zu delegieren und um 15.00 Uhr die Firma zu verlassen. Schnell fuhr ich in den Supermarkt kaufte Toast, Kaviar, Lachsschnitzel und 2 Flaschen von Karlis Lieblingssekt, dann weiter zum Floristen um 1 Baccara Rose, eine von Karlis Lieblingsblumen. Zu Hause angekommen, deckte ich schnell den kleinen Tisch in unserem geliebten Barraum, steckte die Toasts in den Toaster, öffnete eine Sektflasche und stellte sie in den mit Eiswasser gefüllten Sektkübel, stellte die Baccara in ihrer Vase auf den Tisch. Ich schaffte es gerade noch die getoasteten Scheiben in einem Gebäckkörbchen anzurichten, da hörte ich schon wie Karli unser Haus betrat.

"Willkommen Liebling, kommst du gleich in unsere Bar?" rief ich. "Klar, komme gleich, einen kleinen Moment noch." Rief Karli zurück. Als Karli unsere Bar betrat, den gedeckten Tisch, die Rose sieht, beginnt sie mich anzustrahlen. "Das ist aber süß von dir, ist heute ein besonderer Tag?" "Nein, für mich ist jeder Tag mit dir ein besonderer Tag" lachte ich sie an " komm, setz dich doch und lass es dir schmecken!" Wir prosteten uns zu, genossen die Toast und betrieben typischen ehelichen Feierabend-Smalltalk. Schließlich hatte ich genug Mut gesammelt um mit meinem Thema herauszurücken.

"Du Schatz, weißt du noch womit wir gestrigen Abend geendet haben"?

"Ne, was denn?"

"Das die Luft beim Sex raus wäre".

"Ach das, ich finde, das hat mit mehr als Müdigkeit zu tun".

"Hmmm, du kennst doch das Sprichwort "Appetit kannst du dir auswärts holen, genascht wird zu Hause".

"Ja und"?"

"Vielleicht sollten wir es abändern zu", machte dabei eine kurze Pause in der ich meinen gesamten Mut sammelte, "genascht kann auch auswärts werden"

Ich hatte es gesagt, jetzt konnten mir nur mehr gute Argumente oder Gott helfen. Deine Reaktion war jedenfalls zu fürchten, der Blick aus deinen bewundernswerten Augen wurde messerscharf, deine Hände ballten sich zu Fäusten. " Heißt das, ich soll dir die Erlaubnis zum Fremdgehen geben"? sprichst du sehr leise zu mir. " Nein, das heißt das überhaupt nicht, " antworte ich betont ruhig, " im Gegenteil, ich habe daran gedacht, dass du...." "WAS"? schreist du, "DU WILLST, DASS ICH DICH MIT EINEM ANDEREN BETRÜGE?" "Nein, wenn ich es weiß und damit einverstanden bin ist es ja in meinen Augen kein Betrug." "Du willst, dass ich meine Lust mit einem anderen als dir teile?", voller Zorn kommt diese Aussage rüber. "Auch wenn es mir schwer fällt das zu sagen aber ich glaube in diesem Fall würdest du es auch für uns tun", reagiere ich betont ruhig. Auf diese Aussage hin sah mich Karli ganz scharf an, nahm ihr Sektglas zur Hand und trank es mit 1x ansetzen leer, stellte es mir auffordernd zum Nachschenken hin und trank es wieder ex. " Gut, ich mache es", sprach sie sehr ruhig, "aber jetzt will ich nichts mehr davon hören. Ich habe noch zu arbeiten." Daraufhin stand Karli auf und ging in unser Arbeitszimmer. Ich räumte noch auf, holte mir eine Blue Ray, keine Ahnung welche es war und verbrachte den Abend damit, alleine in die Glotze zu schauen. Irgendwann ging ich zu Bett, Karli war noch immer im Arbeitszimmer.

An den nächsten beiden Tagen sahen Karli und ich uns kaum, da ich im Büro viele Überstunden machen musste. Wenn wir uns sahen war die Stimmung auf Karlis Seite unterhalb des Gefrierpunktes. Am dritten Tag hatte ich arbeitsmäßig wieder etwas Luft und beschloss wieder das Gespräch zu suchen. Karli war als ich heimkam in der Küche und ich ging sofort zu ihr mit den Worten: "Hallo Schatz, was ist denn los, sollten wir nicht darüber reden?"

"Was los ist fragst du noch?", giftete sie mich an, "ich soll mich anbiedern wie eine läufige Hündin und fremdficken, da fragst du noch was los ist?"

"Schatz von anbiedern war keine Rede."

"Ach ne, was dann?"

"Die Vorstellung meinerseits war, dass du auswählst und wenn niemand, dann eben nicht."

"Trotzdem, ich will keinen anderen!"

"Ja Schatz, ich liebe auch nur dich und könnte nie fremdgehen aber falls es in meinen Augen einen anderen Weg gäbe würde ich meinen Vorschlag nie in Betracht ziehen. In meinen Augen ist unser Kopfkino, aus welchen Gründen auch immer, tot und da braucht es eine Radikalkur. Darum meine ich, du wählst aus und wenn einer in Betracht kommt, dann genieße es."

"Hier in unserem Kaff? Ich bin hier Lehrerin, wie du weißt."

"Klarerweise nicht hier und für Anonymität deinerseits müssten wir auch sorgen, da habe ich schon meine Ideen."

"Welche wären die?"

"Ich habe durch Kollegen von einem Singletreff für ältere Semester in einem Ort 2 Autostunden von hier gehört. Du könntest auch mit dem Zug hinfahren, kein Auto, keine Nummerntafel, Hotelzimmer kann ich unter unserem Firmennamen buchen, das ist kein Problem, ein Prepaid-Handy zur Kommunikation und ein anderer Name, wobei bei Inländern ja kein Pass notwendig ist bei kurzem Aufenthalt. Welcher Name würde dir gefallen?"

"Karin, nein, Desiree nein zu nuttig, ich hab`s, Nina."

"Nina wie noch?"

"Machens wir einfach, Nina Schmidt."

"Super Wahl", sage ich und lächle Karli an.

"Was ist, wenn ich an einen Irren komme, der mir was antun will?" kommt die nächste Frage von Karli.

"Ich passe ja auf dich auf mein Schatz."

"Ach ja und wie?"

"Im Lokal bin ich im Hintergrund dabei und im Hotel montiere ich in deinem Zimmer Kameras und Mikros, ich hätte das Zimmer neben dir, wäre also sofort da. Und wenn es dir zu viel wird such dir ein Safe word aus, dann komme ich auch sofort."

"Also ein Safe word brauchst du, ist dabei irgendetwas Besonderes zu beachten?"

"Es sollte nichts Alltägliches oder auf Situationen bezogen sein."

"Ok, dann nehme ich "Baccara". Wann soll das ganze stattfinden?"

"Sag du" antworte ich mit einem Lächeln, da ich merkte, dass ich gewonnen hatte.

"Hm, gut, das dritte Wochenende von heute an und das merke dir gut mein Süßer in der Zeit bis dahin gibt es weder Geschmuse, noch Gegrapsche, geschweige Sex. Wenn du damit einverstanden bist, ist es ok, wenn nicht, dann bleibt dein und vielleicht auch mein Kopfkino tot."

Notgedrungen stimmte ich diesen Bedingungen zu, was Karli vor Schadenfreude grinsen ließ.

Es waren nur mehr wenig mehr als 2 Wochen bis zu dem geplanten Abend, im Büro war viel zu tun. Ich konnte trotzdem in aller Ruhe ein nettes Hotel finden, die Zugfahrpläne checken, sicherheitshalber 1 Urlaubstag einreichen, Kameras und Mikros besorgen. Mit Karli lief die Ehe wie gewöhnlich, ausgenommen die üblichen Berührungen, da blieb sie hart. Mittwochabends vor dem geplanten Wochenende, ich hatte Karli gerade ihre Zugkarte gegeben und ihre Zimmernummer mitgeteilt, stellte sie plötzlich neue Forderungen auf. " Schatz, ich will, dass du ab morgen bis Samstag nicht hier übernachtest, ich will noch ein paar Vorbereitungen treffen und es soll ja auch eine Überraschung für dich sein. Außerdem bist du nicht mehr im Hotel, wenn ich im Hotel eintreffe. Sollte ich nicht 2 Zimmerschlüssel in der Rezeption hängen sehen, drehe ich sofort um." " Aber Scha." weiter komme ich nicht. " Kein aber, ja oder nein, deine Entscheidung!" Sie hatte mich, wohl oder übel musste ich nach A und B auch noch C sagen. " Ja, ich bin einverstanden", maulte ich. "Brav mein Liebling, Schlaf gut!"

Notgedrungen packte ich noch am Abend ein paar Kleinigkeiten um am nächsten Tag direkt ins Hotel fahren zu können. Donnerstags Morgen sah ich Karli nicht, sie hatte mir aber einen Brief hinterlassen, wo sie mir schrieb, dass sie einen Frühtermin an ihrer Schule hatte. Ich schlürfte daher schnell meinen Kaffee und fuhr ins Büro. Dort versuchte ich erfolgreich beide Zimmer für einen Tag zu verlängern, wenigstens hatte ich jetzt ein Dach über den Kopf. Der Arbeitstag verlief schnell, um 17.00 setzte ich mich ins Auto und war um 19.00 im Hotel angekommen. Müde bezog ich das Zimmer und ließ mich der Länge nach aufs Bett fallen. Gegen 20.00 wurde ich von einer SMS geweckt. "Schlaf gut Liebster, Kuss Karli". "Schlaf du auch gut Liebling" dachte ich mir und fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Nächsten Morgen wachte ich gegen 8.00 Uhr auf, genoss eine lange ausgiebige Dusche und ging gut gelaunt zum Frühstück, das hervorragend war. Anschließend holte ich mir an der Rezeption unter einem Vorwand Karlis Zimmerschlüssel 369 und begann die Kameras und Mikros zu montieren. Über meinen Lapi konnte ich ganz toll die Einstellungen, Winkel und Zoom überprüfen und auch korrigieren. Letztendlich gab es im Zimmer keinen toten Winkel für die Kameras mehr. Das übliche " Test, Test" für die Mikros funktionierte auch. Jetzt hinüber in mein Zimmer, ich hatte 370, um die Funkübertragung zu kontrollieren. Auch die funktionierte prima und ich schaltete erstmal Kamers und Mikros ab. In der Zwischenzeit war es schon fast 15.00 geworden und ich verspürte einen starken Hunger. Als ich das Hotel verließ gab ich sowohl Karlis als auch meinen Zimmerschlüssel ab und machte mich daran etwas Essbares zu finden. Ich wurde auch bald fündig und gönnte mir einen gar nicht so kleinen Happen.

Jetzt war es Zeit dieses Lokal "Tanzcafe" zu suchen. Die Beschreibung meiner Kollegen war eher vage aber mit 2x fragen war ich am Ziel. Es lag in einer engeren Seitengasse, dafür dürfte es aber genügend Parkplätze geben. Ich ging noch schnell zum Lokal rüber um mir die Öffnungszeiten anzusehen. " Samstag 19.00-03.00" Ok, dann Samstag um 19.00 hier, Karli kommt mit dem Zug um 16.30 an, also hat sie auch noch genug Zeit um Staat zu machen. Vergnügt gehe ich zum Hotel zurück, setze mich dort noch an die Bar und gönne mir einen "Godmother" als Betthupferl. Während ich so dasitze vibriert mein Handy wieder. Eine SMS von Karli. "Ich liebe dich, bis morgen, Karli" Noch besser gelaunt als zuvor trinke ich aus und gehe auf mein Zimmer. Dort schlafe ich bald ein, leider nicht traumlos sondern im Traum sehe ich Karli umringt von schmierigen, geilen Typen, die sie brutal und ohne Empfinden ficken. Ich wachte mit einer Morgenlatte auf, die es in sich hatte und den Eindruck, dass die Spitze glänzte. Als ich darauf griff war wirklich Feuchtigkeit zu spüren. Mit den Gedanken, ob ich ein perverser Spanner bin ging ich unter die Dusche, wo das Wasser diesen Gedanken wegspülte.

Nach einem guten Frühstück begann ich einen erholsamen Stadtbummel, versuchte einfach, die Atmosphäre dieses netten Städtchens aufzunehmen. Gegen Mittag kam ich wieder ins Hotel und machte ein kleines Nickerchen, das ich um 15.00 beendete. Nochmals unter die Dusche, ein kurzer Batteriecheck in Karlis Zimmer, deren Zimmerschlüssel ich mir abermals unter einem Vorwand besorgt hatte, noch eine schnelle Überprüfung der Kameraeinstellungen am Lapi und Fertigstellen meines Outfits für heute Abend. Nach kurzer Überlegung zog ich mir noch schnell ein Sakko an und verlies mein Zimmer um die Vereinbarung mit Karli einzuhalten. Nachdem ich beide Zimmerschlüsssel abgegeben hatte verlies ich das Hotel um im gestern gefundenem Lokal noch eine Kleinigkeit zu essen und die Zeit bis zur Öffnung des " Tanzcafe" abzuwarten. Beim Verlassen sah ich noch aus meinen Augenwinkeln, dass ein Taxi am Hoteleingang anhielt.

Lokal

" Haben sie noch einen Wunsch?" Erschrocken sehe ich auf und blicke in das dienstbeflissene Gesicht des Kellners. " Soll ich einen neuen Eiskübel für den Sekt und vielleicht einen Sektverschluss bringen?" fragt der Kellner weiter. "Ja, bitte", ich reagiere als wäre ich aus dem Tiefschlaf gerissen worden. " Wollen sie einen Kaffee?" " Ich denke, der wäre jetzt genau das Richtige und eine Flasche Mineral mit Gas bitte", antworte ich etwas gefasster. " Wird sofort erledigt." Mit einer angedeuteten Verbeugung dreht sich der Kellner um und geht von meinem Tisch weg. Der Blick auf meine Uhr zeigt mir, dass es beinahe 21.00 Uhr ist. Ich habe fast 2 Stunden geträumt stelle ich verwundert fest. Das Lokal war zu beinahe 2/3 gefüllt, einige Tische noch frei aber nur mehr direkt an der Tanzfläche, an der Bar die Hälfte der Plätze unbesetzt. Etwas mehr als die Hälfte der Gäste waren Männer allerdings nur unwesentlich mehr. Das Alter der weiblichen Gäste schätze ich auf 40+. Das Alter der Männer, bis jetzt, auf 50+. Meine Kollegen hatten mir erzählt, dass ab und zu auch jüngere Männer das Lokal besuchten in der Hoffnung auf einen leichten Stich. Der Kellner bringt die Getränke, vertauscht die Sektkübel und gibt den Sektverschluss auf die Flasche. Ich zahle und sehe, wie ein neuer weiblicher Gast das Lokal betritt und sich suchend umsieht.

Mit einem schnellen "Stimmt so!" drücke ich dem Kellner einen 10€ Schein in die Hand um ja nicht einen Augenblick des Anblicks der soeben gekommenen Frau zu versäumen. Sie ist groß, 1,78 schätze ich, langes, sichtbar schweres, glattes, blondes Haar mit einem Pony, das Kleid, grau, sehr enganliegend geschnitten mit einem Stehkragen, lange Ärmel, die am Übergang zur Schulterpartie rote Nähte haben. Das Oberteil geht in einen schwingenden Rock über, der bis zur Mitte der Oberschenkel reicht, eine Strumpfhose oder auch Strümpfe mit einem Netzmuster bedecken die Beine. Als diese Frau weiter in das Lokal hineintritt, erkenne ich, dass ihre Füße in weinroten Pumps mit locker 10cm Absätzen stecken. "Doch nicht so groß" denke ich und bekomme einen dicken Klos im Mund als mich die Frau ansieht und mir leicht zunickt. Diese Wahnsinnsfrau ist meine Karli, mir ist als ob sich die elektrischen Ströme meines Körpers vervielfachen. In der Zwischenzeit hat sich Karli umgedreht und ich sehe die Rückansicht des Kleides. Ihr Rücken Dekolleté beginnt unterhalb des Stehkragens und endet, wo der Rock ansetzt, reicht über die ganze Rückenbreite. Bedeckt ist der Rücken mit hauchzartem durchsichtigem Tüllstoff, in der Rückenmitte verläuft deutlich sichtbar ein Reisverschluss. Karli geht direkt zur Bar und nimmt auf einem der Hocker Platz. Dabei fällt mir auf, dass sie sich eher vorsichtig setzt.

Gespannt lehne ich mich zurück und warte. Es dauert keine 10 Minuten und sie wird von einem Typen, ich schätze ihn jünger als mich, angesprochen. Instinktiv will ich aufstehen und den Kerl wegschicken halte mich aber zurück, da das Ganze schließlich meine Idee war. Wie ich von meinem Platz sehe amüsiert sich Karli großartig, lacht viel und lässt auch kleinere Berührungen, am Arm oder am Rücken, zu. "Der soll also das Kopfkino wieder in Schuss bringen", denke ich mir und bin umso überraschter als ein zweiter Kerl sich zu Karli stellt. "So ein Sack, sieht der Typ nicht, dass er flüssig ist?", meine Gedanken rotieren. Karli findet das anscheinend überhaupt nicht, spricht mit ihm, lacht mit ihm und der erste Kerl, den stört es sichtbar auch nicht. Ich sehe, wie jetzt beide Kerle Karli begrapschen, der erste ist schon mutiger, er legt seine Hand ab und zu kurz auf Karlis Schenkel, was sie auch nicht stört, da sie es zulässt. Ich versuche den immer stärker werdenden Gedanken "Hände weg von meiner Frau" zurückzudrängen mit dem Gegengedanken "Ich wollte es so, es ist für unsere Ehe."

Plötzlich stehen Karli und der erste Kerl auf und gehen auf die Tanzfläche, wo Karli sofort ihre Arme um seinen Hals legt und sich eng an ihn schmiegt. Seine Hände umfassen sie besitzergreifend um ihre Hüften. So engumschlungen wiegen sie sich zur Musik, die sich über der Tanzfläche drehenden Spots beleuchten sie abwechselnd mit ihrem farbigen Licht.

Ich kann Karlis Gesicht vorerst nicht sehen, da sie sich eng an seine Schulter drückt. Nach einer halben Drehung sehe ich, dass sie ihre Augen geschlossen hat. " Du dämlicher Kerl" schimpfe ich mit mir, "welchen Scheiß hast du da wieder verbockt! Wie willst du da wieder rauskommen? Kopfkino, so eine Idiotie!" Mittlerweile sind die Hände des Typs auf Wanderschaft gegangen, streichen über ihre Haare, in kreisenden Bewegungen über ihren, nur von haudünnem Tüll bedeckten Rücken um schlussendlich auf ihren Pobacken zu landen. Ich habe den Eindruck, als würde er damit Karlis Unterleib fest an sich drücken. Ich will schon wie eine Rakete zu ihnen rüber starten, es ist mir zu viel. In diesem Augenblick sehe ich Karlis Blick fest auf mich gerichtet, ich erstarre. Lächelnd hält sie hinter seinem Rücken, ohne die Umarmung zu beenden ihren Daumen in die Höhe. Das ausgemachte Zeichen dafür, dass sie gewählt hatte und es ok war. Ich atme tief durch, nicke ihr zu und mache mich daran das Lokal unauffällig zu verlassen. Am Weg nach draußen forderte ich noch den Kellner auf, die Sektflasche zu Karlis Platz, ich sage natürlich nicht Karli, zu bringen und gehe in die Garderobe, wo ich meine Krawatte zurückgebe und das Lokal verlasse.

Hotel

Karli und ich hatten ausgemacht, dass nach dem vereinbarten Zeichen ich ungefähr 30-45 Minuten Zeit hätte um ins Hotel zu kommen. Der Fußweg dauert ca. 25 Minuten, ich beginne sofort los zu gehen. Karli sollte mit dem Taxi kommen und sich das Taxi sicherheitshalber vom Lokal rufen lassen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es 22.45 ist, schneller als sonst gehe ich Richtung Hotel. Die wenigen Fußgänger die noch unterwegs sind, sind mir nicht im Weg. In 20 Minuten erreiche ich das Hotel, zu meinem Unmut doch etwas schwerer atmend. Rasch nehme ich meinen Zimmerschlüssel entgegen und mache mich auf in mein Zimmer. Ich reiße mir fast meine Jacke und mein Sakko vom Leib und werfe sie aufs Bett. Gehe, nein laufe fast zum Lapi um ihn zu starten um die Mikros und Kameras damit in Betrieb zu nehmen. Gebannt starre ich auf den Bildschirm und sehe nur Schwärze. Die Kontrollanzeigen zeigen aber an, dass alles in Ordnung ist.

"Du Narr, willst du wirklich zulassen, dass dieser Kerl deine Karli fickt? Was ist, wenn sie sich in ihn verliebt? Mögen tut sie ihn ja anscheinend." Meine Gedanken kreisen nur mehr darum. " Aus, egal ob ich mich zum Narren mache, ich gehe jetzt raus und breche das Ganze ab!" Ich gehe zur Tür, drücke die Türklinke, will öffnen und höre Karlis gutturales Lachen. Schnell gebe ich die Hand von der Klinke weg und sehe zum Lapi, während ich höre, wie mein Nebenzimmer aufgeschlossen wird. Am Bildschirm wird es hell, ich sehe wie Karli eintritt, dann der erste Typ, ich nenne ihn schon A und ich kann es nicht glauben, auch der zweite Kerl, also B. Fassungslos gehe ich mit weichen Knien zum Lapi, nehme die Maus zur Hand um notfalls Einstellungen korrigieren zu können.

Karli lässt ihre Jacke einfach zu Boden fallen, dreht sich zu A hin und sagt " Fick mich jetzt" und beginnt seine Hose zu öffnen. Er will sie zum Bett drängen, sie schüttelt ihn ab. "Jetzt und hier!" sagt Karli wieder und zieht A's Hose und Unterhose mit einem Ruck nach unten. Schnell greift sie zu dem ihr entgegenspringen Schwanz und beginnt ihn hart zu wichsen. B steht hinter ihr, massiert mit einer Hand eine von Karlis Titten und versucht mit der anderen den Verschluss von Karlis Kleid zu öffnen. Karli presst mittlerweile ihren Mund auf den von A und beginnt ihn heftig zu küssen, nicht wie sie und ich miteinander küssen, viel wilder und triebhafter. Schnell suche ich eine andere Kameraeinstellung und sehe so den Schwanz von A. Er sah eigen aus, auffällig die starke Krümmung nach oben, bei gerader Länge würde ich ihn auf mindestens 18cm schätzen.

"Fick mich" Karli keucht beinahe als sie das sagt. Sie stellt sich breiter hin und hebt ihren Rock hoch. Aufs weitere Mal überrascht mich meine Ehefrau. Ich sehe Stay Ups, gut, nichts Außergewöhnliches, aber kein Höschen und sie war glattrasiert. Ihre Muschi glänzt vor Feuchtigkeit, die äußeren Lippen hatten sich schon weit geöffnet. A setzt seinen Schwanz an ihre Pussy und stößt zu. Mit einem Ruck dringt er ganz in Karli ein, die mit einem heftigen Aufstöhnen reagiert. Mit langsamen kontrollierten Bewegungen beginnt A Karli zu ficken. Sie legt ihr rechtes Bein um ihn und krallt sich mit ihren Händen, unter seinen Achseln durchgreifend, an seinem Rücken fest. B hat in der Zwischenzeit den Reißverschluss geöffnet, konnte ihr das Kleid jedoch nicht abstreifen. " In den Achseln" höre ich Karli unter stärker werdendem Gestöhne sagen. B findet jetzt die beiden Verschlüsse in den Achseln, die Ärmel sind scheinbar nur angezippt.

Schnell reißt er ihr das Kleid vom Oberkörper. Darunter hatte Karli natürlich nichts an, ihr Busen war somit frei zugänglich. Hart greift B auf ihre Nippel und beginnt sie zu ziehen und zu drehen. Karli reagiert mit noch stärker werdendem Stöhnen, das immer lauter wird, je stärker B zwirbelt und je schneller A fickt. Ich sehe schon, wie sich Karlis Augen zu verschleiern beginnen, ihre Nägel sich immer stärker in den Rücken A`s bohren als B laut sagt: "Die Schlampe hat ja was im Arsch stecken!" Worauf Karli unter wiederholtem Gestöhne antwortet: "Wenn du es rausnimmst, dann muss etwas anderes rein." B greift hin, hektisch suche ich die beste Kameraeinstellung, und zieht tatsächlich einen Analplug aus meinem Schatz.

Ich war fassungslos. Doch dann beginne ich zu verstehen, das war nicht Karli, das war Nina, wo Karli liebevoll und zärtlich ist, ist Nina animalisch und triebhaft, wo Karli Grenzen zieht, beginnt bei Nina erst der Weg. Als mir das klar wird, ich zum ersten Mal die dunkle Seite Karlis, die bis heute im Verborgenen geschlummert hatte oder gar bewusst weggesperrt worden war, sehe, Ich betrachte werde ich unglaublich geil und meine Hand öffnet meine Hose, wo mir schon die volle Latte entgegenspringt und beginne zu wichsen, während ich mir voller Ruhe diese geilen Szenen ansehe. Ich betrachte sie auch nicht mehr als Karli, sondern sehe sie als ihr dunkles Alter Ego, als Nina.

Die Mikros übertragen Ninas beinahe schon schreiendes stöhnen, als sie ihren Orgasmus hinauskeucht als B den Plug herauszieht. A fickt unterdessen weiter, auch bei ihm sehe ich jetzt die ersten Schweißtropfen auf der Stirn. B setzt seinen Schwanz an Ninas Arsch an und beginnt zu drücken mitten in Ninas Orgasmus hinein. Nina wird immer wilder, ihre Nägel zerkratzen A`s Rücken, sie bleckt ihre Zähne, als möchte sie ihn A`s Brust beißen. Ihr Standbein wackelt. Plötzlich nimmt A ihre beiden Pobacken fest in seine Hände und hebt sie hoch. Ninas Beine verschränken sich am Rücken A`s. Sie war jetzt auf 2 Schwänze aufgespießt. Ninas Gesicht verzerrt sich , ihr Kopf schleudert wild umher, ich habe den Eindruck als ob sie von einem Orgasmus direkt in den nächsten übergeht, spitze Schreie kommen aus ihrem Mund, als sie jetzt von ihren beiden Stechern mit regelmäßigen Stößen gefickt wird. Ich sehe aber auch, dass sowohl A als auch B beinahe fertig sind und wirklich, fast gleichzeitig beginnen sie mit lautem Röhren in Nina abzuspritzen. Auch Nina erschlafft, löst die Verschränkung ihrer Beine und steht auf zitternden Beinen. Beide Kerle lassen jetzt ihre Schwänze aus Arsch und Muschi rausflutschen.

Schwer nach Luft atmend sagt Nina zu B: "Geh dir deinen Schwanz waschen!" und zu A "Komm!" Während B widerspruchlos ins Bad geht, setzt sich Nina auf das Bett, spreizt breit ihre Beine und sagt zu A: " Leck! Leck deinen Schleim aus meiner Fotze!" Sie lehnt sich nach hinten, stützt sich dabei mit ihren Händen ab und schließt ihre Augen. Ihre Wangen sind gerötet, der Mund leicht offen, ihr Lippenstift leicht verschmiert. A kniet sich zwischen ihre Beine und drückt seinen Mund fest auf ihre Fotze, seine rechte Hand ergreift ihre rechte Titte und beginnt sie, für mich überraschend, sanft zu reiben. B, der aus dem Bad kommt stellt sich seitlich zu Nina und hält ihr seinen jetzt schlaffen Schwanz hin. Sie setzt sich wieder auf, nimmt die Eichel in den Mund, mit ihrer Rechten ergreift sie den Schaft leicht zu wichsen beginnend und mit ihrer Linken beginnt sie seinen Sack zu massieren.

Mit diesem Bild vor Augen beginne ich zu spritzen, in einer Menge, die ich Anfang meiner 40er ausgestoßen habe. Mein Blick bleibt weiter auf diese unglaublichen Szenen gerichtet.

Mittlerweile ist B`s Schwanz steif geworden, vielleicht 15x5cm. Ich höre wie er sagt: " Jetzt deine Fotze" Mit einem Nicken entlässt Nina seinen Schwanz aus ihrem Mund und zieht A gleichzeitig von ihrer triefend nassen Pflaume weg. Während sie nun höher ins Bett rückt kniet sich B zwischen ihre Beine, hebt sie auf seine Schultern und stößt mit einem Ruck in Ninas feuchtes Loch, wobei Nina mit einem tiefen Stöhnlaut reagiert. A hat inzwischen seinen Schwanz auf ihre Kopfhöhe gebracht und hält ihn auffordernd vor Ninas Lippen. Sein Schwanz war schon wieder steif. Ich sehe wie B sein Tempo steigert, Ninas Reaktion darauf erkenne ich nur daran, dass ihre Blasbewegungen heftiger und schneller werden. Mit ihrer linken Hand hält sie wichsend A's Schaft, ihre Rechte spielt mit ihren Nippeln. A zieht seinen Schwanz aus Ninas Mund wobei Nina es nicht wahrhaben will und nach ihm schnappt.

Über Ninas Augen, das kann ich sogar durch die Kamers sehen, hat sich ein Schleier gelegt, den ich bei ihr nur bei Augenblicken größter Geilheit und Unkontrolliertheit gesehen habe. Sie ist jetzt nicht mehr intellektuell vorhanden, nur mehr personifizierte Lust und Geilheit.

"Ich will deinen Arsch jetzt" sagt A und will Nina zur Seite drehen, was aber nicht möglich ist, weil B nach wie vor Ninas Beine auf seinen Schultern hält und sie mit hoher Frequenz stößt. Nina reagiert nicht auf diese Aktion, sie verkrallt ihre Hände in das Leintuch und lässt mit einem langgezogenem " UUUUhhhhhhhhhhh" ihren nächsten Orgasmus über sich hinwegfluten. B, der nicht abgespritzt hat zieht seinen Schwanz aus Nina und sagt zu A:" Los mach schnell!" A nimmt Nina, hebt sie leicht hoch, positioniert sich unter sie, führt mit einer Hand seinen Schwanz zu Ninas Hintereingang. B unterstützt A nun dabei Nina in die richtige Position zu bringen. Nina selbst lässt mit sich einfach geschehen, ihre Augen sind geschlossen. B lässt Nina aus, A drückt seinen gebogenen Schwanz in Ninas Arsch. Jetzt reagiert sie doch. Weit reißt sie ihre Augen auf, ihre Mine verzerrt sich, aus ihrem Mund kommt schmerzhaftes stöhnen. Das stört A und B nicht. Während A mit leichten Fickbewegungen beginnt, spreizt B Ninas Beine noch weiter, setzt seinen Schwanz an und stößt mit einem Ruck zu. In Nina scheint nun ein Damm zu brechen. Zwischen lautem Gestöhne und Gekreische höre ich wie sie abgesetzt, immer wieder von kleinen spitzen Schreien unterbrochen stammelt: " Ihr geilen Böcke! Macht weiter! Für heute bin ich eure Fotze!" Nach wenigen Minuten schafft sie auch dieses Gestammel nicht mehr, sie war jetzt nur mehr willenloses Fickfleisch für 2 wildfremde Stecher. Aber auch A und B halten nicht mehr durch, währen A in Ninas Arsch spritzt, zieht B seinen Schwanz aus Nina und spritzt seinen Schleim in ihr Gesicht. Dabei öffnet Nina ihren Mund weit um etwas zu fangen. Alle 3 scheinen genug zu haben und fallen auf das Bett, Nina liegt in der Mitte.

Während der soeben gesehenen Nummer habe ich weitere 2 Orgasmen gehabt, mein Schwanz schmerzt, so fest hatte ich ihn gerubbelt. "Das wird's dann wohl gewesen sein", denke ich mir und lehne mich entspannt zurück.

Nina liegt in der Mitte auf ihrem Rücken, die Stay Ups und die Kleiderärmel, die nun Langarmstulpen sind, immer noch tragend. Doch die Kerle scheinen nicht genug zu haben. Beide streicheln über ihren Körper, zwirbeln, mehr oder weniger heftig Ninas Nippeln und drehen abwechselnd Ninas Kopf um mit ihr gierige Küsse auszutauschen. Diese Behandlung führt dazu, dass Ninas Atem wieder schwerer wird. Ihre Hände greifen nach den beiden Schwänzen und beginnen sie zu wichsen, zuerst langsam, dann schneller werdend. Ihre Nippel können nicht mehr größer werden, sie stehen fast 2cm ab. A lässt seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, die sich automatisch öffnen und beginnt Nina mit 2 Fingern zu ficken, sein Mund wandert zu dem ihm näheren Nippel und beginnt zu saugen oder leicht daran zu knabbern. B zwängt seine Hand unter Ninas Po und versucht, so nehme ich es an, denn ich kann es nicht sehen, ihr Finger in ihren Arsch zu stecken, seine andere Hand belässt er massierend auf ihrer zweiten Titte und steckt ihr gleichzeitig seine Zunge tief in ihren Mund. Mittlerweile fickt A Nina schon mit 3 Fingern und versucht, ich kann es kaum glauben, noch einen vierten in ihre Fotze zu schieben.

Ich kann Ninas stöhnen kaum hören, da ja ihr Mund von B verschlossen ist. Durch die Bewegung ihres Beckens merke ich, dass auch er gleichmäßige Bewegungen unter ihrem Po ausführt. Sie wird jetzt wiederum gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt, wenn auch nur mit den Fingern. A hat es geschafft und seinen vierten Finger in Ninas Pflaume untergebracht und startet nun den Versuch, seine ganze Hand in ihrer Fotze unterzubringen. Ninas Wichsbewegungen an beiden Schwänzen haben jetzt ein sehr schnelles Ausmaß erreicht, sie löst ihren Mund von B uns stößt nur mehr spitze Schreie aus. Als A es schafft, seine ganze Hand hineinzuschieben und sie ganz langsam bewegt beginnt Ninas Körper zu zucken, ihr Mund öffnet sich weit aber es kommt kein Ton heraus. Ihre Zuckungen scheinen kein Ende zu nehmen, schon hat sie ihre Hände von den Schwänzen ihrer beiden Stecher genommen, da sie sie zu Fäusten ballt. Mit einem kraftlosen " Aus, ich kann nicht mehr!" erschlafft Nina, die ganze Spannung ihres Körpers scheint verschwunden. Beide Kerle nehmen ihre Hände aus Nina und streicheln sie nun ganz sanft, kein Versuch noch weiter zu gehen. Das geht so ein paar Minuten bis Nina sagt: "Geht jetzt, macht einfach die Tür hinter euch zu."

Das war jetzt der Moment, würden sie gehen oder sich nehmen wollen, was nicht mehr geboten wird? Meine Sorge ist unbegründet, beide nehmen ihre Sachen, ziehen sich an und verlassen das Zimmer. Ich blicke auf meine Uhr und sehe 01.30. Sie hatten meine Karli 2 Stunden gefickt. Ich höre noch ihre Stimmen, höre wie sich die Aufzugstüre öffnet und schließt. Schnell ziehe ich meine Hose hoch, schalte Kameras, Mikros und Lapi aus, verlasse mein Zimmer um leise an Karlis Zimmer zu klopfen. Als ich keine Antwort bekomme, trete ich ein. Karli liegt seitlich auf ihrem Bett, den Kopf auf ihren ausgestreckten Arm gelegt, ihre Strümpfe schon etwas nach unten geschoben, die Armstulpen an ihren Handgelenken zusammengeschoben. Leise ziehe ich mich bis auf meine Unterhose aus und lege mich neben Karli und beginne sanft über ihr Gesicht zu streicheln. Sie öffnet ihre Augen, schenkt mir ein liebevolles Lächeln und sagt flüsternd: " Schatz, ich liebe dich aber jetzt kann ich nicht mehr." Ihre Augen fallen wieder zu. Ich beuge mich über sie, gebe ihr ein sanftes Küsschen auf die Wange und sage: "Ich liebe dich auch mein Engel. Schlaf gut!" Ich schiebe noch meinen Arm unter Karlis Hals damit sie ihren Kopf auf meine Schulter legen kann und lasse meinen Kopf auf das Polster fallen, schlafe ein, umgeben vom Geruch heftigen Sex, fremden Männerschweiß und dem Geruch meiner geliebten Karli.

Epilog

Ich erwache, da mich die Sonne in der Nase kitzelt und kenne mich im ersten Moment nicht aus. Sekunden später schaue ich auf die andere Bettseite und sehe meine Karli nicht und werde sofort nervös. Als ich das Rauschen der Dusche höre bin ich beruhigt. Nach wenigen Minuten endet das Rauschen und bald darauf kommt Karli aus dem Bad. Jetzt war sie wieder zurück, keine Perücke mehr, nur dezentes Make-up, einfach sie. " Guten Morgen du Schlafmütze, es ist schon 9 Uhr, ich habe Hunger!" strahlt sie mich an. Ich springe aus dem Bett, gehe zu ihr, umarme sie, sage ebenfalls ein " Guten Morgen Schatz!" und gehe ins Bad um meine Morgentoilette zu verrichten. Als ich fertig bin und in das Zimmer komme erinnert nichts mehr an Nina, angefangen über die Wäsche bis zum Plug, alles war weg. "Ich habe dir schon deine Sachen geholt. Mach schnell, ich habe wirklich Hunger." sagt Karli. Schnell ziehe ich mich an und gemeinsam gehen wir frühstücken. Beim Frühstück sprechen wir nicht über die vergangene Nacht sondern betreiben den üblichen ehelichen Plausch. Danach ab aufs Zimmer, ich baue Kameras und Mikros wieder ab, werfe alles in meine Tasche, hole Karli aus ihrem Zimmer ab, gehe zur Rezeption, bezahle die Zimmerrechnungen und dann ab mit uns zu meinem Wagen um nach Hause zu fahren.

Während der Heimfahrt halte ich es aber nicht mehr aus, es brannten mir einige Fragen auf der Seele. "Du Schatz" beginne ich "darf ich dich etwas fragen?"

"Na klar, frag!"

"Warum 2 Männer?"

Karli lacht auf. "Ich dachte zuerst auch nicht an 2 aber dann, als ich mich immer mehr als Nina zu fühlen begann habe ich mir gesagt warum nicht, probiere es aus. Außerdem hat ja irgendjemand etwas von Kopfkino gesagt."

"Und wie war es mit Zweien?"

"Das hast du doch gesehen."

"Ich würde es aber gerne von dir wissen"

"Die beiden waren wirklich gut, ich war wirklich total geil aber es war auch sehr anstrengend. Zum Schluss war ich echt fertig. Noch etwas, was du wissen willst?"

"Ja, wieso der Analplug und die Intimrasur?"

Karli gluckst. "Ihr Männer seid doch im Prinzip Schweinchen. Wo es Löcher gibt, da wollt ihr eure Bimmel reinstecken. Bevor es mich daher zu sehr schmerzt habe ich meinen Hintereingang eben gedehnt."

"Aber der Plug war nicht dreckig."

" Kein Wunder, ich hab mir auch vorher ein Klistier gesetzt, das mit der Intimrasur ist mir eben auch noch dazu eingefallen. Auf sowas steht ihr Männer doch, oder? Willst du noch was wissen?"

"Warum das Sexverbot und warum wolltest du schon ab Donnerstag alleine sein?"

Karli lacht wiederum vergnügt auf.

" Also das mit dem Sex war schlicht und ergreifend meine Rache an dir wegen deines Vorschlags. Das ab Donnerstag war deswegen, weil ich mich vorbereiten musste. Das Gehen mit den hohen Absätzen, üben wie man den Plug setzt, Perücke auswählen, verschiedene Schminkarten zu probieren, rasieren, ein Klistier setzen, passende Kleidung besorgen, das alles braucht eben seine Zeit oder glaubst du, so eine Verwandlung geschieht von einer Stunde zur anderen? Noch was?"

Ich lache und sage:" Nein danke, das war's auch schon, jetzt kenne ich mich aus."

Die Heimfahrt verläuft durch unser Gespräch schnell. Zu Hause angekommen öffnen wir uns eine Flasche Wein und setzen uns in unsere Bar, wo alles begonnen hat. Nach einigen Minuten frage ich Karli ob sie sich die Aufzeichnung der gestrigen Nacht ansehen will. Statt einer Antwort steht sie auf, schmiegt sich an mich, legt ihre Hände um meinen Hals und flüstert leise:" Später, jetzt will ich dich spüren!"



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