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Die Nachbarin (fm:1 auf 1, 4187 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2020 Gesehen / Gelesen: 34973 / 26099 [75%] Bewertung Teil: 9.48 (113 Stimmen)
Wenn nur ein Zaun dazwischen (Fortsetzung von Eingeschneit)

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freundschaftliche Wärme erhalten, keine Erotik, keine Sinnlichkeit. Sie tut mir etwas leid.

"Und da denkst du, du könntest gleich für ihn einspringen?", will sie spitz entgegnen, doch verrät sie sich damit.

Das merkt sie sofort, dreht sich um und fügt daher hinzu: "Vielleicht hast du dich damit einen Tick verspätet?"

Mit verschränkten Armen beäugt sie mich, ihr Antlitz hat die volle Ladung Ironie und Schärfe.

"Nein. Ich glaube, ich bin genau zur rechten Zeit...", erkläre ich und gehe langsam auf sie zu.

Mit jedem Schritt, den ich mache, werde sie nervöser. Hastig streicht sie einige Haare aus ihrem Gesicht, räuspert sich, aber weicht nicht vom Fleck, obwohl mein Ziel eindeutig ist.

"... am rechten Ort", beende ich meinen vorigen Satz und packe mit meiner linken Hand ihren Po.

Ihre Augen funkeln, irgendwo zwischen "du bist abscheulich" und "du erregst mich".

Ich lasse von ihrem Po ab, jedoch nur um auszuholen, darauf zu klatschen und die Backe noch fester zu halten. Jana seufzt und muss schlucken.

"Ist das nicht die Reaktion, die du für dein heutiges Outfit und Benehmen erwartet hast?", will ich auf eine Bestätigung ihrerseits hinaus.

Sie hebt keck ihre Augenbraue: "Ach so, einmal am Arsch fummeln und die Frau soll sich glücklich schätzen, dass sie nun für ihre Bemühungen ganze drei Sekunden an männlicher Aufmerksamkeit bekommen hat?", schießt sie zurück. "Du müsstest ja mittlerweile kapiert haben, dass ich damit nicht verzaubert werden kann. Bin keine 19-jährige, die durch drei Rosen und einmal Grapschen überwältigt ist -- auch wenn ich so aussehen mag wie 19."

Ihr gesundes Selbstbewusstsein hat sich während den letzten Monaten nicht verringert.

"Nein, du bekommst weit mehr Aufmerksamkeit, wenn du dich umdrehst und bückst", kommt der weitere Vorschlag.

"Pah!", ertönt es schrill. "Mal ein schnelles Nümmerchen in der Küche? Darf ich vorher noch den Abwasch erledigen oder wünscht der Herr, dass ich mich sofort auf der Stelle von einem Küchenmädchen in eine tolle Hure verwandle, die die Beine breit machend genau im richtigen Takt stöhnt und deinen Namen singt?"

Es folgt eine kurze Stille, in der wir uns mit unseren Blicken förmlich erstechen. Dieses Anstarren erregt mich. Ich werde mutig und will unter ihren Rock fassen. Im letzten Augenblick, vielleicht einen Zentimeter vor ihrem Slip, packt sie meine Hand und versucht sie wegzuschieben. Doch ich halte dagegen. Mehrere Sekunden vergehen mit verspannten Minen. Ich bin stärker als sie, keine Frage. Ich will nur ihren besonderen Gesichtsausdruck genießen, bevor ich sie dort unten berühre. Sanft kriecht mein Mittelfinger hinter ihren Slip und trifft auf feuchtes Fleisch. Ich wusste es! Solche konfrontativen Dialoge, spitzen Verbalkämpfe machen sie scharf -- wahrscheinlich auch der plumpe, einfache Griff an ihren Hintern.

"Ich will dich nehmen! Jetzt!", lautet meine unvernünftige Ansage.

"Nein", johlt sie.

Noch immer versucht sie, meine Hand von ihrer Vulva zu entfernen, währenddessen streichle ich mit meinem Finger auf ihren Lippen und auf ihrer Perle auf und ab.

"Deine Pussy sagt was anderes."

Jana wird rot, ihr Griff schwächer und schwächer. Daher bin ich mutiger, zumal sich auch bei mir Erregung in Form einer Beule an meiner kurzen Hose bemerkbar macht. Ich packe sie an ihren Schultern, drehe sie um und drücke ihren Oberkörper auf den Tresen. Sie zuckt und versucht aufzustehen, doch das lasse ich nicht zu.

Während ich mit meiner rechten Hand hastig meine Hose hinunterschiebe, halte ich sie mit meiner linken in der gewünschten Position. Ich ziehe ihren Slip beiseite, um im nächsten Moment meine Eichel zwischen ihre Schamlippen zu bohren und ihre Spalte zu suchen. Die Hektik, die unpassende Stellung und die Tatsache, dass sie fast genauso groß ist wie ich, machen es schwer gut zu zielen. Bis ich ihre Vagina endlich finde und eindringen kann, bringe ich ihr Fleisch etwas durcheinander. Doch als ich endlich drin bin, mache ich keinen Halt bis zum Anschlag. Sie reagiert mit einem Aufschrei, der sich anhört, als hätte sie gerade drei Minuten unter Wasser verbracht und würde nun endlich wieder Luft schnappen können.

Mit kurzen, groben Stößen mache ich es mir in ihrem Lustloch bequem, wodurch sie gegen die Kante der Arbeitsplatte gepresst wird. Jede meiner Bewegungen quittiert sie mit kurzem, tiefem Stöhnen. Meine Hand ist nach wie vor auf ihrem Rücken, doch spüre ich keine Gegenwehr mehr. Sie lässt sich neben der Spüle niedersinken und breitet ihre Arme aus, um sich abzustützen. Meine Bewegungen werden länger und weicher, allerdings nach wie vor kräftig, sodass ihr Oberkörper rhythmisch mitgerissen wird. Mit ihren Händen sucht sie Halt, doch sie stößt damit nur die unterschiedlichsten Gegenstände um. Schüssel, Salzstreuer, Glaskaraffe. Nach jedem Stoß in ihrer Pflaume klirrt und scheppert es laut. Dann hängen ihr die grünen Triebe des Minikräutergartens ins Gesicht, mit einer schwungvollen Handbewegung wischt sie die weißen Töpfe beiseite. Bald sieht es aus wie nach einem Erdbeben.

Während ich sie kräftig und monoton knalle, sehen wir beide durch das Fenster, wie ihr Mann mit den Kindern spielt. Einen passenderen Hintergrund kann man sich nicht wünschen.

Jeden Vorstoß meines Gliedes meldet sie mit einem gedämpften Stöhnlaut, sie versucht dabei ihre Lippen zusammenzupressen, was ihr nicht immer gelingt. Diese Klänge sind weniger lustvoll, eher schmerzhaft. Den physischen Koitus genießt sie nicht, nur den psychischen. Die Situation erregt sie, dass ich sie so kalt und gefühllos nehme. Ja, ich vergehe mich an ihr, benutze sie. Fast könnte ich auf Idee kommen, es würde unter Zwang geschehen. Doch ihr Gesichtsausdruck vorhin war verräterisch, ebenso ihre Reaktionen, zum Beispiel dass sie bei jedem Stoß mir ihren Hintern entgegendrückt.

Auf diese Weise komme ich schnell. Mit wenigen kurzen Spritzern entlade ich mich in ihrer Vagina.

Plötzlich quietscht die Terrassentür.

"Schatz?", ertönt es aus dem Wohnzimmer.

Schnell reiße ich meine Hose hoch und mache einen Satz nach hinten. Jana springt auf und während sie ihren Slip mit der einen Hand richtet, räumt sie mit der anderen auf.

Höchstens fünf Sekunden später erscheint ihr Mann an der Küchentür.

"Ach, da bist...", sagt er lächelnd, doch im nächsten Moment wird seine Miene ernst. "Was ist hier los?"

Wir beide, versteinert vor Schreck, schauen ihn mit roten Köpfen an.

Kann diese Situation eindeutiger sein? Es liegt doch auf der Hand. Obwohl... wir sind beide angezogen, wir waren keine zehn Minuten zu zweit. Doch nicht ertappt?

"Bist du schon wieder ausgeflippt?", fragt er entsetzt seine Frau. "Schon wieder ein Streit? Das kann doch wohl nicht wahr sein."

Ich stehe perplex da. War ich vorher rot, so muss ich jetzt blass sein. Denkt er, wir hätten bloß eine verbale Auseinandersetzung gehabt? Für einen winzigen Moment treffe ich Janas Blick. Sie kann es auch kaum glauben, ist aber erleichtert.

Natürlich! Sie war schon immer zickig mit mir. Manchmal auch laut. Nach dem Hüttenabenteuer trat zwar vorübergehend Besserung ein, aber dann war alles beim alten. Selbstverständlich war das auch nach außen hin gut sichtbar. Er merkte es.

Ihr hochrotes Gesicht lässt ihn zu der Schlussfolgerung kommen, sie hätte mich attackiert? Offensichtlich ist so etwas mit anderen Menschen bereits vorgekommen, sie scheint eine Art Wiederholungstäterin zu sein.

"Du hast dich an ihm ausgelassen, stimmt's?", stellt er sie zur Rede.

Das erste Mal wird mir ein Schauspiel zuteil, in dem Jana nichts erwidern kann.

"Nein! Beziehungsweise... ich meine... also... äh", stottert sie.

Genau genommen habe ich so etwas bereits erlebt, aber da war sie nackt und gab sich devot.

Ihr Mann schüttelt bestürzt seinen Kopf, dann sagt er zu mir: "Geh jetzt bitte! Es tut mir leid. Ich muss mit meiner Frau etwas besprechen."

Damit schiebt er mich aus der Küche.

Grinsend vor Erstaunen, weil ich es immer noch kaum glauben kann, gehe ich den Garten, rufe meine beiden Kids und gehe mit ihnen nach Hause.

Es ist 21 Uhr. Die Kinder sind in ihren Betten verstaut, ich sitze auf der Terrasse und trinke ein Bier. Plötzlich erscheint Jana neben mir wie ein Geist. Unsere Gärten trennt nur ein niedriger Zaun, man kann fast unbemerkt kommen und gehen.

"Er dachte wirklich, wir hätten uns gestritten. Er hat mir eine richtige Standpauke gehalten. Das erste Mal seit langem, dass er sich auf die Hinterbeine gestellt hat", erklärt sie und setzt sich neben mich auf die Bank.

Einige Sekunden später fügt sie hinzu: "Wenn er bloß auch in anderen Situationen so wäre..."

Ich blicke sie uninteressiert an und trinke noch einmal von meinem Bier.

"Du bist doch nicht gekommen, um mir das zu sagen", stelle ich fest.

Wir schauen uns an. Unsere Blicke weisen die gegensätzlichsten Gefühle auf: Arroganz, Verachtung, doch auch Anziehung und Erregung.

"Ich hasse dich", beginnt Jana schließlich. "Was musst du wieder aus dem Nichts auftauchen und..."

Weiter kommt sie nicht. Sie kann unsere Aktion von heute Nachmittag schwer beschreiben, geschweige denn meine Rolle dabei. Geht mir genauso, doch ich habe eine Fortsetzung für ihren Satz parat.

"... Begehrlichkeiten wecken?", frage ich und trinke nach wie vor lässig mein Bier.

Zu gerne würde ich sie anschauen, aber ich lasse sie schmoren. Soll sie doch den ersten Schritt machen und irgendetwas sagen, erklären, auf mich zu kommen. Tut sie aber nicht. Die Sekunden vergehen und ich halte es nicht mehr aus. Ich drehe meinen Kopf nach links. Mit funkelnden Augen sieht sie mich an, ihr Kopf ist ein wenig gesenkt, sodass sie auf mich hinaufblickt. Nun bin ich mir sicher, warum sie gekommen ist.

Ich lehne mich an sie heran, um ihr ins Ohr flüstern zu können: "Die Kinder schlafen oben. Im Gästezimmer im Keller wird uns niemand hören können."

Sie nickt: "Er denkt, ich würde noch einige Dinge für das Sommerfest vorbereiten."

Meine Frau und Jana sind im Elternbeirat des Kindergartens aktiv, was so viel heißt, dass sie immer die lästigen Arbeiten verrichten müssen: Feste vorbereiten, schneiden, kleben, falten, beschriften usw.

"Ich muss mich etwas frisch machen. Musst du auch?", frage ich und erhalte einen eindeutigen Blick als Antwort.

"Ach, stimmt ja", lache ich auf. "Du bist schon frisch hergekommen."

Ich gehe hinauf und dusche schnell. Während das Wasser auf meinen Rücken prasselt, putze ich noch gründlich meine Zähne. Ein Bieratem ist nicht erregend. Meine Vorbereitung dauert keine zehn Minuten.

Als ich im Gästezimmer ankomme, schaut sich Jana gerade die Bücher im Regal an. Romane, Kinderbücher und alte Lexika reihen sich in bunter Vielfalt. Ihr Zeigefinger fährt über die Buchumschläge als würde sie etwas suchen, doch es ist ihr anzumerken, dass ihre Gedanken woanders sind. Diese kleine Erkundung der Einrichtungsgegenstände soll nur die Zeit totschlagen, bis ich eintreffe. Bin ich einmal da, hört sie damit auf.

Schon wieder so ein Blick. Vergrämt, vielleicht sogar zornig, aber gleichzeitig flehend. Meine Augen tasten sie von oben bis unten ab. Sie hat sich die Haare gewaschen, heute Nachmittag waren sie bei weitem nicht so glänzend und füllig. Sie hat ein graues Tanktop an, darunter einen weißen BH, der keinen Sinn macht, gefolgt von dem blauen Tennisrock und Flip-Flops, die sie schon heute Nachmittag anhatte.

"Bist du nicht ein wenig overdressed?", frage ich.

Sie deutet auf den Sessel neben ihr, in dem sich ein blauer Tanga befindet. Dann hebt sie kurz ihren Rock und zeigt ihre blanke Pflaume.

"Ich glaube, ich bin sehr wohl passend gekleidet", flötet sie in ihrem gewohnt ironischen Ton, die eine erregte Färbung erhält.

Ich muss gestehen, dass ich diese Stimme vermisst habe.

Ich gehe langsam auf sie zu. Ihr Blick ist herausfordernd, aber je näher ich komme, desto mehr Angst mischt sich darunter. Sie weiß nicht, was als Nächstes passieren wird. Ich für meinen Teil auch nicht, ich ergötze mich nur an ihrer Anspannung. Ich streiche an ihrem Oberarm entlang, hinauf zu ihrer freien Schulter, weiter zu ihrem Nacken, hinein in ihre Haare, die sie -- wie immer -- in einem Pferdeschwanz trägt. Diesen praktischen Griff benutze ich, um sie langsam auf die Armlehne des Sessels bücken zu lassen.

Als sie dort ankommt und ihr Rücken eine waagrechte Position aufnimmt, lifte ich ihren Rock. Ihre wunderbar runden Pobacken kommen zum Vorschein. Sie sind weiß und zum Reinbeißen. Ich will sie gerade berühren, da piepst sie dazwischen.

"Hatten wir die Pose heute nicht schon mal?"

Jana pur.

Ich hole aus und klatsche kraftvoll auf ihre rechte Pobacke.

"Iiieh!"

Ich will gerade ein weiteres Mal ausholen, als ich etwas an ihrem Tanga bemerke. Ich hebe ihn noch. Tatsächlich, die Innenseite ist von ihrem Schleim befleckt. Ich halte ihr den Stoff vor die Nase.

"Du bist also mit einer triefenden Möse herübergekommen? Kein Wunder, dass du ihn gleich ausgezogen hast. Musste ja schon fürchterlich an deiner Muschel geklebt haben."

Sie braucht ein-zwei Sekunden, um zu kontern.

"Meine Erwartungshaltung. Ich bin davon ausgegangen, dass ich hier gut bedient werde. Oder sollte ich das nicht? War das nur etwas Einmaliges? Funktioniert das etwa nur bei Höhenluft?", quasselt sie weiter, bis ich erneut auf ihre Backe klatsche, diesmal auf die andere.

Es folgt kein Quieken, sondern nur ein leises Stöhnen.

"Das funktioniert überall, du wirst schon sehen. Übrigens, du bist sehr wohl overdressed. Was soll der BH? Du hast hübsche Brüste, warum versteckst du sie so ungeschickt?"

Auf meine Frage kommt keine Reaktion. Vielleicht, weil sie keinen weiteren Hieb auf ihren Hintern riskieren will?

Ich lasse ihren Pferdeschwanz los und trete zwei Schritte zurück.

"Zieh ihn aus!", kommt die Anweisung.

Schmollend erhebt sie sich und zieht die überflüssige Unterwäsche aus. Das Tanktop ist viel zu groß, ohne BH sind ihre Brüste nur halbwegs verdeckt. Von vorne sind sie zwar nicht zu sehen, an der Seite fehlt aber viel Stoff, die Brustwarzen sind gut zu erkennen.

Das reicht mir allerdings nicht. Ich ziehe den Ausschnitt so weit nach unten, dass ich ihre zwei Busen herausheben kann.

"So! Das ist ein passendes Outfit!"

Jana wird rot vor Scham. Diese Farbe passt besonders gut zu ihrer hellen Hautfarbe.

"Du solltest immer so herumlaufen, es würde bestimmt keine Streitereien geben."

"Ach ja, und warum das?", fragt sie herausfordernd.

"Würdest du dich denn trauen, mit freiliegenden Möpsen herumzuzicken?"

Meine freche Rückfrage lässt den Farbton in ihrem Gesicht kaum wahrnehmbar ändern: von schamrot in wutrot. Sie will gerade Luft holen, da fasse ich an ihre Muschel und berühre mit meiner Fingerspitze ihre Klitoris. So kommt statt einem verbalen Gegenschlag lediglich ein sanftes Seufzen aus ihrem Mund.

Die Berührung geht in ein Kreiseln über. Binnen wenigen Sekunden hüllt sich ihr Antlitz in einen Schleier aus Erregung, dementsprechend ein neuer Farbton: lustrot.

Ihre Brüste sind tatsächlich so einladend, dass meine linke Hand der Versuchung nicht widerstehen kann, sie zu kneten und mit ihnen zu spielen. Die sanfte Behandlung lässt ihre Nippel erhärten. Meine andere Hand weicht dabei keine Sekunde von ihrer Vulva.

Jana atmet immer heftiger, bald schon muss sie durch ihren Mund schnaufen. Immer wieder fallen ihre Lider zu. Ich ergreife ihren Hals. Vorsichtig, aber kraftvoll. Ich will sie nicht erwürgen, sondern nur meine Dominanz spüren lassen. Nun sind ihre Augen weit aufgerissen und schenken mir einen langen Blick. Einen sehr langen Blick, der zunehmend trüber wird. Viel braucht sie nicht mehr, aber ist es wirklich das, was sie will?

Ich nehme meine Hände von ihr, sie stöhnt enttäuscht auf und schiebt gierig ihre Unterlippe vor.

"Glaubst du, dass so du so billig an deinen Orgasmus kommst?"

Zornig verengen sich ihre Augen.

"Ich hoffe doch, dass das nicht alles ist, was ich bekomme. Reiben kann ich mich auch selber!", schlägt sie zurück.

Sie bringt mich zum Lächeln. Ihre scharfe Ironie ist eine Delikatesse.

"Dann biete dich an, du Luder!"

Ich trete einen Schritt zurück und deute auf das schmale Doppelbett. Ohne den Blickkontakt abzubrechen, zieht sie sich das Oberteil langsam aus. Dann krabbelt sie auf die Liegefläche, streckt mir auf allen Vieren stehend ihren Po entgegen und klappt schließlich den Rock hoch, damit ihr runder, knackiger Hintern vollständig bloßgestellt ist. Wie eine Einladung, ein Wirtshausschild, das eine gute Bedienung und Befriedigung verspricht. Lasziv blickt sie zu mir nach hinten.

Eine der kleinen Spotlampen an der Decke zielt genau auf ihre zwei runden Backen. Ich stelle fest, dass ich sie das erste Mal unter guten Lichtverhältnissen bewundern darf. Der Anblick gefällt und reizt.

Mehr brauche ich nicht. Mein Glied war auch bislang schon alles andere als schlapp, zeigt sich aber jetzt mit einer Härte, die nur von der Spalte einer Frau weich zu bekommen ist.

Ich knie mich hinter sie und kündige meinen baldigen Besuch ihrer Scheide mit kräftigem Streicheln ihres Hinterteils an. Sie sind fest und griffig wie immer. Ich knete beide gleichzeitig und spreize auf diese Weise ihre Öffnungen. Ihr Scheideneingang glänzt saftig, doch meine Aufmerksamkeit wird durch ihr Hintertürchen abgelenkt.

Im nächsten Moment jedoch berühre ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen und entlocke ihr damit ein sehnsüchtiges Seufzen. Gleichzeitig schiebt sie mir ihr Becken zu, woraufhin ich mein Glied ein Stück zurückziehe, um sie wenige Sekunden später erneut zu reizen. Wir wiederholen dieses kleine Spiel einige Male, bis sie frustriert aufstöhnt.

"Was möchtest du, Jana? Sag es mir!"

Sie bleibt nicht stumm.

"Fick mich endlich!", quengelt sie.

"Und wie?", foltere ich sie weiter. "Wie soll ich dich ficken?"

"Hart! Wie eben eine Hure gefickt werden muss!"

Aha! Muss. Sie muss gefickt werden. Ein interessantes Detail. Es ist immer lohnenswert, eine erregte Frau zum Sprechen zu bringen.

Langsam dringe ich in sie hinein. Heute Morgen hätte ich noch nicht gedacht, dass ich ihrer Spalte im Laufe des Tages sogar zweimal einen Besuch abstatte. Meine Hände ergreifen fest ihre Hüften, den Einzug in ihre Liebeshöhle begleitet sie mit einem tiefen, wohligen Brummen.

Ich bin sanft -- noch. Mit weichen Stoßbewegungen mache ich es mir in ihrem Fleisch gemütlich. Bevor sie sich allzu sehr an einen weichen Beischlaf gewöhnen könnte, falle ich mit einem plötzlichen Ruck bis zum Anschlag ein.

"Ahhh!", schreit sie schmerzvoll, zugleich aber zufrieden.

Dann wieder und wieder. Ich bin nicht rücksichtsvoll, es wird ihr immer unangenehmer, weshalb sie sich unweigerlich vorwärts (von mir weg) bewegt. Das war zwar nicht mein Ziel, trifft sich aber gut. Ich packe ihre Oberarme und reiße sie ihr zur Seite weg. Ihr Kopf plumpst auf das Kissen. Im nächsten Augenblick geschieht mit ihren Knien dasselbe und Jana landet flach auf ihrem Bauch.

Während diesem Manöver bin ich aus ihrer Vagina gerutscht, den Anschluss will ich so schnell wie möglich wiederherstellen. Härter als vorhin, denn nun kann sie mir nicht mehr aus dem Weg gehen. Sie quiekt und stöhnt. Meine Stöße sind linear, ein plumpes Vor und Zurück. Sie braucht mehr, sie verdient mehr. Ich bringe ein wenig Tanz in meine Bewegungen, auf und ab, manchmal auch seitlich. Ihr Fleisch und ihre erogenen Zonen erfahren nun ein ganz anderes Liebkosen, folglich ändert sich ihr Seufzen.

Auch wenn mein Glied emphatischer mit ihrer Vagina ist, meine restlichen Körperteile sind es nicht. Ihre Oberarme sind fest in meinen Griffen neben ihren Oberkörper gezwängt. Mit ihren Händen kann sie sich auf diese Weise nicht abstützen, höchstens die Bettdecke festkrallen. Meine Knie drücken ihre Beine zusammen und lassen ihr keinen Raum, um diese zu spreizen. Meine Füße kreuzen ihre Waden und wirken wie fesseln. Keine Bewegungsfreiheit, fast mein ganzes Gewicht auf ihrem Körper und mein Knüppel tief in ihrer Vagina. Sie genießt es!

Nach vielleicht drei-vier Minuten bahnt sich ihr Höhepunkt an. Sie mobilisiert ihre ganze Kraft, versucht sich loszureißen. Keine Chance. Doch gerade deshalb wird sie von ihrem Orgasmus überfallen. Zitternd und schreiend. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln kraftlos entspannen und ihre Aura einen befriedigten Schimmer erhält. Ich küsse ihre Schultern und beiße vorsichtig hinein. Selbst jetzt sollte sie spüren, wer der Herr im Haus ist.

Jana verschnauft, während ich von ihr absteige. Ihre Augen blicken mich müde und zugleich dankbar an. Ob sie ahnt, dass es noch nicht zu Ende ist?

Ich knie mich vor ihren Kopf und ergreife ihr Haar: "Du hast hier noch etwas zu tun!"

Sie blickt auf mein noch immer hartes Glied und versteht sofort. Ungeschickt robbt sie etwas näher, hebt ihren Kopf und lässt sich in den Mund ficken. Sie hat nicht die Kraft sich zu wehren und bekommt daher meine Rute bis an ihre Kehle geschoben. Ich brauche nicht lang. Ihre hilflose Lage wirkt wie Doping, ich spritze tief in ihrem Mund ab. Sie kann kaum schlucken, so tief geschieht die Entladung.

Schließlich meistert sie die Lage und lässt sich auf den Rücken rollen. Erschöpft, mit geschlossenen Augen liegt sie da. Ihre Arme links und rechts neben ihrem Kopf angewinkelt, ihre Brüste ausgestreckt mit nach wie vor harten Knospen, ihre Scham verdeckt (was aber nur dem Zufall geschuldet ist, da ihr Röckchen beim Hinlegen nach unten geklappt ist).

An was sie wohl denken mag? Ist sie tatsächlich so erschöpft, dass sie sich ausruhen muss? Oder genießt sie nur den angenehmen Nachgeschmack unserer Paarung? Ist sie etwa in einem Rausch, ausgelöst durch diese Art von Sex, die ihre Droge zu sein scheint?

Ich wage nicht sie zu stören, ich beobachte lediglich, wie sie von einer inneren Ruhe förmlich zugedeckt wird. Ihre Ausstrahlung ist lieblich, selbst ihre aufdringliche Nase wirkt nicht mehr so spitz.

Doch nach drei-vier Minuten ist es vorbei. Sie öffnet ihre Augen, steht auf und zieht sich an.

"Hast du hier irgendwo einen Spiegel, damit sich eine Dame salonfähig machen kann?", zwitschert sie.

Ich führe sie zum Flur und erst da bemerkt sie, dass einige Samentropfen auf ihrer Wange verschmiert sind.

"Also, wirklich! Hast du keinen Anstand? Was für eine Unhöflichkeit nicht darauf aufmerksam gemacht zu werden!"

Ihr Ton lässt nicht entscheiden, ob ihre Empörung echt ist. Mit einem Taschentuch wischt sie sich sauber und richtet ihr Haar.

"Ich bitte darum, das nächste Mal darauf zu achten, dass die Säfte ausschließlich dorthin gelangen, wo sie angedacht sind!"

Damit dreht sie sich, ohne mich anzusehen, zur Tür und stolziert davon.

Also wird es ein nächstes Mal geben. Ich bin mal gespannt, ob bis dahin wieder ein halbes Jahr vergeht...



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