Selina und Michelle 24 Tag an der Seite von Jean (fm:Fetisch, 1255 Wörter) [23/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 6587 / 4550 [69%] | Bewertung Teil: 8.56 (9 Stimmen) |
Michelle hilft ihre Herrin Jean bei der Behandlung ihrer Sklavinnen |
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24. Ein Tag an der Seite von Jean
Erst an einem leichten Luftzug merkte Michelle, dass ihre Herrin nicht mehr über ihr stand und mit ihrem langen Kleid verhüllte. Beim Öffnen ihrer Augen merkte sie, dass die Linsen vor ihren Augen deutlich abgedunkelt waren. Obwohl es helllichter Tag war, hatte sie so den Eindruck, es wäre Nacht. Wie viele Maßnahmen ihrer Herrin, half es Michelle dauerhaft gefügig zu werden.
"Folge mir Sklavin! Es gibt heute noch einiges zu tun." befahl ihre Herrin. Sie führte Michelle nun in einen anderen Bereich ihrer Villa, in der sie ihre "Ware" lagerte. Michelle konnte viele Zellen sehen, in denen ihre Herrin ihre Sklaven eingesperrt hatte. Fast alle waren in Latexkleidung gehüllt und in ihren Zellen gefesselt und angekettet.
Jean führte sie vor eine Zelle am Ende des Flurs "Deine Vorgängerin war nicht mehr gehorsam und konnte mich nicht mehr befriedigen. Nachdem ich dich habe, brauchte ich sie nicht mehr und habe sie daher gewinnbringend an ein Bordell verkauft. Hilf mir sie zu verpacken!"
Michelle erschauderte. Sie wusste nun, dass sie ersetzt würde, wenn sie nicht gehorsam war, oder wenn sie ihre Herrin langweilte. Sie musste alles dafür tun, um das zu verhindern. Sie wollte nicht wie ein altes Spielzeug abgelegt werden. Sie wollte dauerhaft zu Jeans Lieblingspuppe werden.
Michelle erinnerte sich, dass sie ein größeres Problem hatte. Es ging hier nicht um ihre Lust, sondern das Leben ihrer Herrin. Sie musste einen Weg finden, sie nicht zu töten, aber ihrem Anzug glaubhaft zu machen, sie hätte getötet. Sie könnte auch versuchen ihrer Herrin zu beichten, dann könnte sie gefesselt werden und Jean wäre sicher. Michelle fürchtete aber den Zorn ihrer Herrin und versuchte noch selbst einen Ausweg zu finden.
Jean schloss die Gittertür der Gefangenen auf. Sie löste die Kette, die das Halsband ihrer ansonsten fast nackten Sklavin an der Wand festhielt. Jean nutze die Kette am Halsband stattdessen als Leine und zerrte ihre Sklavin gewaltsam aus der Zelle.
Nun zog Jean an der Kette und Michelle schob die Sklavin in Richtung Versandraum. Michelle fiel auf dem Po der Sklavin ein Muster auf, dass sie auch auf der Brust trug. Bei genauerem Hinsehen, erkannte sie, was es war. Die Sklavin trug ein Brandzeichen! Jean hatte ihr ihren Namen eingebrannt, damit jeder sehen konnte, dass die Sklavin von ihr ausgebildet und trainiert wurde. Sofort wünschte sich auch Michelle diese Ehre zu bekommen und für immer an ihre Herrin gebunden zu werden.
Die drei hatten nun den Postraum erreicht. Michelle hatte nun die Aufgabe die Sklavin zu entkleiden. Schließlich stand die Sklavin nackt vor den beiden Frauen, die komplett gummiert waren. Die Sklavin hatte Angst, sodass Michelle sie tröstend streichelte. Sie beruhigte sich ein wenig, aber Michelle wusste, dass die Angst der Sklavin berechtigt war. Sie würde ihre Herrin nie wieder sehen und gemäß Lieferschein in einem ausländischen Bordell als Sklavin arbeiten.
Michelle hielt nun die Sklavin an ihren Armen fest, während ihre Herrin die Beine der Sklavin mit Klebeband einwickelte. Immer höher arbeitete sich Jean und schon bald sah die Sklavin wie eine Mumie aus. Dank der fest angeklebten Arme wäre sie bewegungsunfähig und hilflos ausgeliefert. Lediglich ihr Mund war frei, damit sie atmen konnte.
Jean und Michelle legten die Frau nun in einen Pappkarton mit den entsprechenden Maßen. Die Hohlräume füllten sie mit kleinen Styroporkügelchen. Keine so elegante Methode, wie bei Michelles Transport, aber es war billiger mit entsprechend höheren Margen für Jean und erfüllte auch seinen Zweck. Jean steckte ihrer Sklavin noch einen aufblasbaren Knebel in den Mund, der einen durchgehenden Schlauch hatte, damit sie sich beim Transport nicht bemerkbar machen konnte.
Der Karton wurde geschlossen und mit weiterem Klebeband gesichert. Nur die kleine Öffnung für den Atemschlauch zeigte noch, dass etwas Lebendes transportiert wurde. Gemeinsam mit Jean trug Michelle den
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