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Black Pearl Teil 2 Überarbeitet (fm:Sex bei der Arbeit, 2540 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2020 Gesehen / Gelesen: 12506 / 10621 [85%] Bewertung Teil: 9.29 (31 Stimmen)
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Black Pearl Teil 2 Nach diesem ausgiebigen verwöhnen meinerseits und der Erholung ihrerseits von diesem Orgasmus umfasse ich Ihren Oberkörper und legte einen Arm unter ihre Beine, so konnte ich Sie hochheben und tragen. Sie umschlang mich mit Ihren schlanken Armen Küsste mich sehr Zärtlich und legte Ihren Schopf danach an meine Schulter. Sie war so erschöpft, stehen hätte Sie nicht mehr können. So dirigierte Sie mich die Treppe hoch, und da ich ja wusste das die Herrschaft verreist war, öffnete ich ohne Bedenken das erste Zimmer was ich oben angekommen vorfand. Ich war sehr positiv überrascht und dennoch entzückt was ich dort sah. Das Zimmer war in einem grellen Weiß gehalten. Alles war blendend weiß, die Tapeten, der Schrank, das große einladende Bett und selbst die Bezüge alles grelle Weiß. So etwas hatte ich noch nie gesehen, aber es passte zu meiner tragenden Last. Was ist das für ein Zimmer gehört es Ihr, hat der Hausherr es für Sie geschaffen, hat auch er das Vergnügen diese Frau zu besitzen??? Eine BLACK PEARL in diesem weißen Zimmer wie ein Engel in der Finsternis ich konnte mich nicht satt sehen.

Vorsichtig legte ich nun dieses pechschwarze Bündel von Vollblutweib auf dieses schneeweiße Bett. Ich entfernte alle Ihre störenden Kleidungsstücke bis auf diese Strümpfe und erhob mich, trat zwei Schritte zurück, dieser Anblick: ein wirklich weißes Zimmer und dann dieser schwarze Körper dort auf dem Bett, der Kontrast konnte nicht schöner sein. Sie liegt nur mit trägerlosen weißen Nylons bekleidet und hatte sich auf den Bauch gedreht und entspannte sich Zusehens. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis dieses Geschöpf zu beschützen. Sie lag da so zerbrechlich wirkend, jung und unschuldig. Als würde ich Sie schon Jahre kenne und lieben hatte ich das Gefühl Ihr alle erdenkliche Wohltat zukommen zu lassen ohne an mich zu denken, obwohl meine Hose von außen schon genug angefeuchtet war und die ersten Tropfen meiner Flüssigkeit aus dem harten Pin heraus quollen. Ich wollte Sie nur noch verwöhnen und Ihr nur noch Zärtlichkeit geben nur geben (wenn auch schweren Herzens und mit gespannten Bogen).

Sie lag da ganz still und atmete ganz ruhig, ich selber zog mich nun ganz aus und kniete mich zwischen den, auf dem Bauch liegenden Körper, mit leicht gespreizten Beinen. Diese konnte ich kaum erkennen, da die halterlosen sich mit der weißen Bettdecke vereinten. Nur ein paar schwarze Stumpen und der geile Arsch waren eigentlich zu erkennen, übergehend in dieses makellosen Rücken Panorama auf dessen Ihre schwarzen Locken die Schultern halb bedeckten. Aber fühlen konnte ich diese Schlanken Fesseln, diese wohlgeformten Oberschenkel. Immer wieder von den Fersen bis zu den Spitzen der Nylons dieser Beine. Einfach erregend dieses Nylongefühl an meinen Fingerspitzen wo der Übergang von Strümpfen zu warmer Haut richtig nass war. Am liebsten hätte ich nun meinen Pint in dieses rosa zart schimmernde Loch versenkt und Sie hemmungslos gefickt. Aber ich hielt mich zurück ich wollte Sie verwöhnen. Meine Hände glitten zu Ihrem Po und ich massierte ihn beugte mich über diesen und starte meine Reise mit meiner Zunge über diesen makellosen schwarzen Leib. Mit kreisenden Bewegungen über Ihren Po langsam die Wirbelsäule hoch, die Haare bei Seite schiebend, zu Ihrer Schultern. Ihre Haut nur sanft berührend mit Zunge und Lippen. Meine Hände wanderten von diesen zurück zu Ihren schlanken Fesseln um dort die Reise erneut aufzunehmen, den weißem Nylon gehüllt hinauf zu diesem Spitzenbesatz und dann auf dieser warmen, schwarzen Haut. Ich knetete Ihren Po und wanderte weiter nach oben. Oben angekommen knabbere ich leicht verspielt in Ihrem Nacken. Während ich hinauf gleite suchen sich meine Hände, erforschend über Ihre Vorderseite, den Weg nach oben. Sie unterstütz mich nur durch leichtes Anheben Ihres Oberkörpers, so dass ich mit Vergnügen die erhärteten Knospen ertasten kann und meine Fingerspitzen um Sie herum kreisen lassen kann wodurch Sie noch weiter anschwellen und fast zerbersten möchten. Während ich Ihr die Brüste intensiv massierte. Legte ich mich langsam auf sie drauf und suchte mit meinem Wonnespender den Weg zu Ihrem Portal welches schon ein kleines Rinnsal von ihren Lusttropfen nach außen drückt. Mehrmals, nur ganz kurz jeweils, lasse ich die Spitze in den immer nasser werdenden Kelch eintauchen. Ganz kurz nur die Spitze eintauchen und dann wieder raus. Dieses Spiel wiederhole ich mehrmals.

Dann EINMAL ganz lang, ganz tief stoße ich zu! Völlig überraschend für Sie entglitt Ihr ein spitze Schrei. Dann sofort zieh ich mich zurück und gleite mit der Zunge der Wirbelsäule entlang abwärts. Erneut lasse ich meine Hände diesen Po massieren und dann wieder über den freien Teil der Oberschenkel gleiten bis ich den Übergang zu den Nylons spüre. Nicht nur ein geiler Anblick, sondern auch ein geiles Fehling was sich

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