Moderne Zeiten (fm:Romantisch, 2993 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 8369 / 6118 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (27 Stimmen) |
Homosexualität und große Altersunterschiede sind heute für manchen noch ein großes Problem |
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küssten sich auf die Wangen und dann auch auf den Mund. Zeybas Herz begann plötzlich heftig zu schlagen. Das Küsschen bereitete ihr eine heftige Erregung. Sie musste ihre Lippen öffnen und ihre Zunge in Julias Mund fahren lassen. Wahrscheinlich hatte sich dies Julia auch schon lange gewünscht. Denn sie erwiderte sogleich Zeybas Zungenschlag mit eben solcher Intensität. Die beiden Mädchen knutschten sich ab.
Dabei blieb es nicht. Denn Julia versetzte dies schon bald in solch eine Erregung, dass sie alsbald begann, über Zeybas Büstenhalter zu streichen und ihr Brust zu drücken. Es dauerte nicht lange, da fuhr ihre Rechte unter den BH und befingerte Zeybas nacktes Fleisch.
Nun konnte auch Zeyba nicht mehr an sich halten. Voller innerer Gier riss sie den Büstenhalter ihrer Freundin hinab und befummelte nun ihrerseits deren schmächtige Oberweite.
Im Sinnesrausch überkam es alsbald Julia. Sie senkte ihren Kopf und begann Zeybas Brüste abzuschlecken. Sie lutschte an deren Nippeln, bis sie steif und vollkommen nass geworden waren.
Nun konnte auch Zeyba nicht mehr an sich halten. Ihre rechte Hand rutschte in den Slip von Julia. Deren dichter dunkler Busch war für sie kein Hindernis. Denn schon langte sie mit dem Zeigefinger an Julias Spalte, strich sanft darüber hinweg, bis sie sich öffnete, und begann anschließend darin herumzuwühlen. Julia erregte dies derart, dass sie von Zeyba abließ. Je tiefer deren Finger in sie eindrang, desto lauter stöhnte sie auf. Erst als ihr Unterleib heftig zu zucken begann, fand sie wieder zu sich.
Natürlich wussten beide junge Frauen, was da passiert war. Sie hatten es sich in der Vergangenheit gelegentlich selbst gemacht. Zeyba musste immer sehr vorsichtig sein, weil ihr kleiner Bruder das Schlafzimmer mit ihr teilte.
Sie drängte nun die Freundin, ihr auch den rechten Liebesdienst zu erweisen. Julia ihrerseits fühlte sich ob des eigenen Erlebnisses nicht nur verpflichtet. Es drängte sie, Zeyba eben das gleiche Vergnügen zu bereiten.
Da sie in jeder Hinsicht resoluter war, bearbeitete sie sogleich Zeybas Geschlecht. Deren Schamlippen waren bereits sehr weiblich ausgeprägt. Ihre Frucht war nicht so fest wie jene von Julia. Dicke Wülste und leicht hervorhängende Schamlippen waren Kennzeichen dieser jungen Frau.
Julia versank sogleich mit zwei Fingern in Zeybas Spalte. Die floss schon aus, kaum dass sie berührt wurde. Bald schon war Julias Handinnenfläche nass und schleimig. Dazu ging von Zeybas Geschlecht ein betörender Geruch aus. Julia empfand das jedenfalls so.
Das animierte sie zu noch mehr. Julia ging in die Knie und schob ihren Kopf zwischen die festen Oberschenkel der Freundin. Dort begann ihre Zunge ein Spiel, das Zeyba höchste Gefühle verschaffte. Weit streckte sie ihre Zunge vor und begann, zunächst nur über das dargebotene Fleisch hinweg zu lecken. Bald schon fand sie ihren Weg durch die weit geöffneten Schamlippen in das Innerste ihrer Freundin.
Die schrie bald auf, als ihre Beine vor Erregung zu zittern begannen. Zeyba konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Erst als sie Julia kräftig von sich stieß, kam sie wieder einigermaßen zur Besinnung.
Jeder kann sich vorstellen, dass es bei diesem ersten Mal nicht blieb. Die beiden nutzten von nun an jede Gelegenheit, sich intensiv zu verwöhnen. Aber es musste ihr Geheimnis bleiben.
Wer nun glaubt, die intime Verbindung sei lediglich mangelnder Möglichkeit geschuldet, mit dem anderen Geschlecht in Verbindung zu treten, irrt. Die beiden fühlten sich von Natur aus vielmehr nur dem weiblichen Körper zugewandt.
Wenn die beiden Eltern davon erführen, müsste Zeyba damit rechnen, sofort an einen Cousin verheiratet zu werden. Julia könnte möglicherweise an den von ihr so geliebten Treffen der katholischen Jugend nicht mehr teilnehmen.
Erwin und Ines
Erwin war nun schon seit zwei Jahren in Rente. Er konnte mit einer kleinen Abfindung schon etwas früher den Ruhestand genießen. Eigentlich hätte er gerne noch ein paar Jahre gearbeitet. Denn sein Leben war trist geworden, nachdem seine Frau vor über einem Jahr plötzlich verstorben war.
Mit der hatte er schon länger ihrer Krankheit wegen keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt. Dieses Kapitel schien für ihn deshalb abgehakt. Stattdessen genoss er es, mit dem Fahrrad lange Touren, zuweilen über mehrere Tage zu machen. Seine Fotoausrüstung hatte er stets dabei.
Manchmal besuchte er den Stammtisch. Dort trafen sich alte Arbeitskollegen. Mit einem seit Jahren befreundeten Ehepaar ging er regelmäßig das Schwimmbad besuchen.
In letzter Zeit trug er sich mit dem Gedanken, mal wieder eine Reise in den Süden anzutreten. Es sollte nach Apulien gehen. Noch einmal wollte er Lecce besuchen, wo er einige Jahre nach der Hochzeit wundervolle Tage mit seiner Frau verbracht hatte.
Das Reisebüro konnte ihm eine kostengünstige Urlaubsfahrt außerhalb der Schulferien vermitteln. Erwin bereitete sich sogleich intensiv mithilfe von Reiseführern auf die Reise vor.
Unter den wenigen deutschen Gästen im Hotel war Ines aus Berlin. Sie kam aus sehr zerrütteten Familienverhältnissen und war zuletzt viele Jahre in einer Pflegefamilie aufgewachsen. Die hatte ihr nach bestandenem Abitur die Reise spendiert.
Die beiden hatten sich am Büfett kennen gelernt. Julia mochte den älteren Herrn sehr. Er strahlte in ihren Augen so viel Selbstbewusstsein aus. Ihr gefiel, dass er sich mit dem Urlaubsziel so intensiv auseinander gesetzt hatte. Deshalb wollte sie ihn sooft wie möglich bei den Ausflügen begleiten.
Die beiden kamen sich nahe. Erwin seinerseits fühlte sich durch die bloße Anwesenheit der jungen Frau geschmeichelt. In ihm erwachte der Charmeur alter Schule und er bemühte sich, den Ansprüchen der jungen Frau gerecht zu werden.
Auf dem Rückweg von Albero Bello, wo bekanntermaßen die Trullihäuser zu besichtigen sind, kuschelte sich Julia im Bus an den Reisegefährten. Die Hitze und der anstrengende Weg hatten sie müde gemacht.
Doch schon nach dem Abendessen, das die beiden gemeinsam einnahmen, waren ihre Lebensgeister wieder geweckt. Sie wollte in der hoteleigenen Disco tanzen gehen. Zwar war Erwin aus diesem Alter weit hinaus. Aber er wollte der jungen Frau gerne diesen Wunsch erfüllen.
Erwin war kein großer Tänzer. Aber er gab sein Bestes. Und Ines schaute über dieses Defizit gerne hinweg. Nachdem die beiden bei der zweiten Flasche Wein angekommen waren, platzte auch bei Erwin der Knoten. Wie verwandelt kam er Ines vor. Seine Tanzschritte wurden sicherer und auch viel einfallsreicher.
Gegen Mitternacht - eigentlich hatten sie beschlossen, schon bald wieder auf ihre Zimmer zu gehen - begann der Discjockey langsame Lieder zu spielen. Ines genoss es, den warmen Körper dieses Mannes zu spüren. Bald schon legte sie beide Arme um seinen Hals und küsste ihn sanft auf die Wange.
Erwin verspürte in jenem Augenblick ein Gefühl, das er schon lange vermisst hatte. Er fühlte, wie es in seiner Jeans plötzlich enger wurde. Das erste Mal seit Jahren bekam er einen Steifen, ohne dafür Hand anlegen zu müssen.
Ines war das nicht unangenehm. Im Gegenteil begann sie nun, ihren Unterleib gegen seinen zu pressen. Erwins Glied wurde hierdurch noch mehr erregt. Er sorgte sich schon, bald mit nasser Hose dazustehen.
Es musste etwas geschehen, zumal Ines keine Anstalten machte, von ihm abzurücken. Nun presste sie sogar ihre Wange fest an seinen Kopf. Erwin musste tätig werden. Er löste sich kurzzeitig von ihrem Klammergriff, packte sie mit beiden Händen am Kopf und küsste sie gierig auf den Mund.
Schon schnäbelten die beiden voller Erregung. Ines hatte auch bald Erwins Schädel fest umschlungen. Wild knutschten sie und wirbelten dabei die Zungen umeinander.
Ines wusste, was nun zwangsläufig folgen müsste. Sie drückte Erwin von sich, griff seine Rechte und zog ihn von der Tanzfläche.
Der Weg mit dem Aufzug in die vierte Etage des Hotels schien ihr unendlich lang. Sie öffnete die Tür, immer noch Erwin hinter sich her schleifend. Dann ging alles rasend schnell.
Rasch und fahrig vor innerer Erregung entledigten sich die beiden ihrer wenigen sommerlichen Kleidung. Ines wollte endlich Erwin spüren. Mit weit geöffneten Beinen empfing sie den deutlich älteren. Dessen Stab glühte vor Erregung. Ines lag schon mit weit geöffnetem Geschlecht da.
Bis zum Schaftende stieß Erwin sogleich vor. Er kannte sich in seiner Geilheit kaum mehr wieder. Deshalb gelangen ihm nur wenige tiefe Stöße, bis Ines den Fluss seiner dicklichen Soße spüren konnte.
Das genügte Ines in jenem Moment. Denn sie war bereits bei seinem Eindringen ein erstes Mal heftig gekommen. Auch für sie war dies eine neue Erfahrung. Denn all ihre Liebhaber mussten bislang immer sehr standhaft sein, bis sie ihre Erlösung fand. Bei Erwin ging das sofort.
Zu ihrer großen Überraschung war das nicht nur bei ihrem ersten Mal so. Als sie ausgeschlafen am folgenden Morgen die nächste Runde einläuteten, verlief es für beide genauso. Bereits als Erwin in sie eintauchte, wurde Ines in himmlische Sphären versetzt. Dabei schien er ihr eher durchschnittlich gebaut. Und Erwin genoss nicht nur die Jugend dieser Frau, sondern vor allem, dass auch ihn jeder Stoß in einen Sinnentaumel versetzte.
Ihm genügte die Vagina von Ines, sich jung zu fühlen. Und Ines meinte einen jungen Burschen zu spüren, der mit Lust und Kraft ihre Sehnsüchte stillt.
Es blieb noch eine knappe Woche Zeit in Lecce. Die beiden machten am Tage etliche Ausflüge in die Umgebung. Den Abend und die Nacht verbrachten sie fortan gemeinsam. Erwin konnte sich nicht erinnern, wann zuletzt er täglich mit einer Frau intim zusammen war.
Mit dem Ende der Reise endete nicht der Zusammenhalt der beiden. Sie wohnten wohl einige Fahrstunden auseinander. Aber sie haben sich regelmäßig gesehen und dann auch geliebt.
Eines Tages stand Ines vor verschlossener Tür. Sie hatten sich auf Sonnabend Nachmittag verabredet. Frühmorgens war Erwin verschieden.
Mehmet und David
Kaum war Mehmet zur Tür hinein gekommen, wurde er von einem lauten Gekeife seines Vaters empfangen. "Was ist das für ein Kerl? Das ist doch ein Kurde, ein Armenier oder sonst was! Ein echter Türke ist nicht schwul! Das gibt es nicht!"
Ganz konsterniert blieb Mehmet regungslos stehen. So kannte er seinen Vater gar nicht. Der war doch immer sehr liberal. So dachte er jedenfalls. Doch die Tirade war damit nicht beendet.
"Schon wieder haben sie mich in der Moschee angesprochen. Alle wissen, dass mit dir etwas nicht stimmt." Es folgte eine kurze Pause. "Du hörst sofort damit auf! Ich suche dir eine gute Frau. Die Fatma ist zwar 5 Jahre älter als du. Aber sie ist gut. Es war großes Pech für sie, dass ihr Mann schon nach zwei Jahren Ehe verstorben ist." Eine weitere Pause folgte. "Ich denke, die nimmst du. Emine, bereite sofort die Hochzeit vor." Emine war Mehmets Mutter.
Das mit David lief nun schon über ein halbes Jahr. Mehmet hatte ihn im Sportstudio kennen gelernt. Sie standen zur gleichen Zeit unter der Brause. Mehmet bewunderte den langen Schwanz dieses blond gelockten sportlichen Burschen. Er beobachtete genau, wie David sein Glied sorgsam einseifte. Ganz vorsichtig glitt dabei dessen Hand über das Fleisch, das dabei sichtbar an Größe und Umfang zunahm.
David war glatt rasiert. Das ließ sein Glied noch größer erscheinen. Und Mehmet begann beim bloßen Anblick davon zu träumen, wie er mit seiner Hand Davids Schweif bedient. Er stellte sich vor, wie dessen Riemen langsam an Festigkeit zunähme. Und wenn es seine Endgröße erreicht hätte, würde er die Vorhaut langsam zurückziehen, bis Davids Eichel rot und fordernd ans Licht träte.
Bei diesen Gedanken spielte er an seinem Penis herum. Er hatte gar nicht bemerkt, dass allein seine Vorstellung ihn hart und fest werden ließ. Bald stand er sichtbar gerade vom Körper ab. Dies bemerkte schon bald David. Als er den Steifen seines Gegenüber erblickte, wurde mit einem Mal auch sein Glied so steif, dass es vom Unterleib abstand.
In jenem Augenblick verstanden beide, dass sie sexuell einander zugetan waren. Was folgte, waren einige unverbindliche Worte. Man verabredete sich. Schon bald erkannten die beiden, dass viele Gemeinsamkeiten bestanden. So fanden sie kurz darauf zueinander.
Für Mehmet war dies eigentlich nur die Erfüllung eines Begehrens, das er schon seit der Jugendzeit gespürt hatte. Schon als ihm die ersten Haare an der Scham gewachsen waren, fühlte er sich den Jungen seines Alters zugetan, deren Haare ebenfalls zu sprießen begannen.
Aber er traute sich nicht. Denn er wusste von zu Hause, dass er als Mann sich nie Männern zugehörig fühlen durfte. So versuchte er es mit Mädchen. Aber dabei spürte er kein Verlangen. So manche ließ ihn an ihren Brüsten spielen. Einer Doro hat er sogar den Finger in die Spalte stecken dürfen. Aber Mehmet empfand nichts dabei.
So ganz anders war dies, wenn er täglich sein Glied bearbeitete. Bis zu drei Mal kam es ihm dabei. Nicht selten träumte er dann von einem langen, haarlosen Schwanz. Den wollte er wichsen, bis die weiße Soße hervorspritzte. Er liebte es, den Glibber zwischen den Fingern zu verreiben.
Mehmet hätte so gerne seinen Körper von allen Haaren befreit. Das durfte er nicht. Hätte dies jemand aus seiner Familie - wenn auch nur zufällig - gesehen, wäre sofort getuschelt worden. Ein Mann hatte stark behaart zu sein, so wie er es von Jugend an war.
Es war schon lange her, dass er es das erste Mal mit einem Geschlechtsgenossen gemacht hatte. Es war während der Abschlussfahrt nach Prag. Uwe hatte mitfahren dürfen, obwohl der einen anderen Kurs besuchte. Denn er war seinerzeit wegen eines Krankenhausaufenthalts verhindert.
Uwe hatte sofort gewusst, wie es um Mehmet stand. Und Mehmet seinerseits hatte Uwes Wünsche erkannt. Eines Tages konnten sich die beiden bei einer Stadtrallye absondern. Sie waren auf die nächstbeste öffentliche Toilette gegangen und haben sich dort gegenseitig die Schwänze befummelt, bis es ihnen kam. Mehmet war so geil, dass er kurz hintereinander zweimal so heftig abspritzte, dass Uwes Hose total vollgesaut wurde. Der hat den Schmadder kaum abbekommen und musste die Flecken mit seinem T-Shirt abdecken.
David und Mehmet verabredeten sich, fortan zur selben Zeit das Sportstudio zu besuchen. Sie mussten ungemein vorsichtig sein. Niemand sollte bemerken, wie es um sie beide bestellt war. Das Problem hatte weniger David, sondern nur Mehmet, der von seinen Landsleuten argwöhnisch beobachtet wurde.
Nachdem sein Vater von den Gerüchten um seinen Sohn gehört hatte, wurde es für Mehmet noch schwieriger, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Er war wohl volljährig. Aber der Vater als Oberhaupt war darauf bedacht, dass das Ansehen seiner Familie nicht durch böse Nachreden besudelt wurde.
So blieb den Beiden nur, sich im Geheimen zu treffen. Da Mehmets Vater den Tagesablauf seines Sohnes genau im Blick hatte, war dies äußerst schwierig.
Aber irgendwie schafften es die Beiden dennoch, sich den nötigen Freiraum zu verschaffen. Mal war der Besuch eines Konzerts der Grund, mal musste Mehmet einem "Freund" bei der Autoreparatur helfen oder musste Überstunden in seinem Betrieb machen.
Mehmets Martyrium, so empfand er es jedenfalls, endete erst, als sein Vater viel zu früh an einem plötzlichen Herzinfarkt starb. Nach einigen Monaten schamvoller Wartezeit fand Mehmet endgültig zu sich. Er verließ seine Stadt, in der er geboren und aufgewachsen war, und fand einige hundert Kilometer entfernt in einer neuen, fremden Umgebung sein Glück mit David. So manches Mal, wenn er zurückblickte, traten Tränen in seine Augen. Aber sein Verstand sagte ihm dann, dass die Entscheidung recht war.
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