Die Fortsetzung einer Leidenschaft (fm:Cuckold, 3027 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schmierfink | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 11095 / 9929 [89%] | Bewertung Teil: 9.19 (42 Stimmen) |
Seit den ersten Erfahrungen mit der Lust am Fremdfick sind zwei Jahre Ohne weitere Vorkommnisse vergangen. Doch unverhofft kommt oft... |
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Nachdem ich diese Eindrücke aufgenommen hatte war ich für einen Moment wie gelähmt. Mein Schwanz in der Shorts spannte, ich war zwischen Wut, Eifersucht und unbändiger Lust hin und her gerissen. Sollte ich mich bemerkbar machen, Stefan hochkant aus der Wohnung werfen und dich zur Rede stellen? Sollte ich mich langsam dem Sofa nähern und dir meinen Schwanz zum Blasen hin halten, während er es dir weiter besorgt? Sollte ich sogar dazu bereit sein dich mit ihm zusammen zu ficken? So sehr mich die letzten beiden Gedanken anmachten, ich ergriff doch eine vierte Option und beschloß weiter aus der Ferne zu beobachten was passierte. Ich könnte ja auch später noch hinzustoßen, im wahrsten Sinne des Wortes, dachte ich mir.
Während ich nun meinen Schwanz aus der Shorts holte und ihn wichste, schaute ich euch gebannt zu. Du hattest dir alle Mühe gegeben leise zu sein, warst du dir wohl sehr bewusst, dass ich nur eine Tür weiter schlafen würde. Dein schneller werdender Atem lies aber keinen Zweifel daran, dass es dir sehr gefiel. Seine Finger zwirbelten deinen rechten Nippel so sehr, dass dieser steif abstand, die Arbeit seiner anderen Hand war nun deutlich zu hören - deine Schamlippen schmatzen bei jedem neuen Eindringen seiner Finger. Wie viele es wohl waren? Einer, zwei, drei oder sogar noch mehr? Auch das intensive Lecken und saugen an deiner Klitoris hörte ich anhand seines Schnaufen deutlich. Immer schneller wurde dein Atem, du unterdrücktest deutlich das Stöhnen. Dein Becken kreiste und zuckte immer wieder im Takt deines Atems. "Oh mein Gott! Jaaa! Ohhhhh!" konntest du du nicht verhindern, dass während deines Orgasmus doch Worte deinen Mund verließen. Dein Unterleib zuckte mehrfach heftig, was die Federn des Sofas deutlich hörbar wiedergaben. Er machte unnachgiebig weiter, was deinen Orgasmus noch in die Länge zog und verstärkte.
Nach einigen Sekunden erhob er seinen Kopf und ich sah, wie er dich anlächelte und dir etwas zuflüsterte. Ich konnte es nicht verstehen, sah nur wie du vehement den Kopf schütteltest. "...dann lass mich doch wenigstens auf deine Titten spritzen" hörte ich nun einen Satzfetzen von ihm. Jetzt konnte ich Zustimmung an deinem Nicken festmachen. Er stand auf und du gingst sofort vor ihm auf die Knie um dann ohne Zögern seine Hose samt Shorts zusammen herunterzuziehen. Sein steifer Schwanz war nun direkt vor deinen Augen. Deine rechte Hand wanderte direkt zu seinen Eiern, um diese zu verwöhnen, während du mit der linken Hand seinen Schwanz griffst und in sofort intensiv bearbeitetest. Es dauerte nicht lang und er kam mit einem langgezogenen "Ouuuhhh!" in mehreren großen Schüben auf deine Brüste. Ich war erstaunt über die Menge, die er auf dir verteilte. Beide Titten waren überzogen von seinem Saft, der sich langsam zwischen ihnen eine Rinne suchte und bis zu deinem Bauchnabel herunterlief. Während er, wohl wegen seines schnellen Abspritzens, leicht beschämt schaute, gucktest du ihn verführerisch an. Dich dort mit massiv vollgespritzten Titten hocken zu sehen machte mich so sehr an, dass keinerlei Gefühl von Eifersucht aufkommen konnte. Ich haderte mit mir, zu gern hätte ich dir meine Ladung auch noch auf die Titten oder ins Gesicht gespritzt.
Dann zog er dich zu sich hoch und küsste dich lang und intensiv. Er flüsterte dir, für mich dismal besser hörbar, ins Ohr "Warum darf ich dich denn nicht ficken?" - "Das ist Philip vorbehalten, außerdem machst du das mit deiner Zunge und deinen Fingern so gut, dass ich das gar nicht mehr brauche!" gabst du ihm sofort eine deutliche Abfuhr. "Meine Muschi ist für deinen Schwanz tabu!" schobst du ihm noch frech einen Spruch hinterher. Den Grund dafür gabst du aber nicht preis, doch ich kannte diesen natürlich genau. Wir verhüteten seit einer Weile nicht mehr, da wir dachten mit dem eventuell resultierenden Elternglück unsere Ehe wieder auf Vordermann bringen zu können. "Dann ficke ich dich in deinen geilen Arsch, wenn wir das nächste Mal die Gelegenheit haben!" lies er die Abfuhr nicht auf sich sitzen und zeigte sehr dominant mit einem festen Griff an deinen Arsch sein Ziel. "Du spinnst wohl! Ich gehe jetzt ins Bad." sagtest du und gingst durch die andere Tür des Wohnzimmers hinaus in Richtung Bad.
Ich war irgendwie, trotz des gerade durch dich begangenen Betruges, erleichtert, dass du ihm eine Abfuhr für seine weiteren Pläne gabst. Schnell schloss ich die Tür zum Wohnzimmer und legte mich mit berstend hartem Schwanz in mein Bett, um so zu tun, als würde ich schlafen. Zu gern hätte ich nun auch Erleichterung gehabt, hätte dir eine zweite Ladung auf die Titten gespritzt. Aber ich hatte meine Chance vertan. So lag ich nun da mit geschlossenen Augen, abgewandt von deiner Bettseite und wartete, dass du dich wieder neben mich ins Bett legen würdest, was auch kurz darauf passierte.
Kaum im Bett angekommen spürte ich wie du meinen Rücken und Po streicheltest. Ich säuselte "Oh, hey,..." als hättest du mich damit gerade erst aufgeweckt. Hinter mir liegend flüstertest du mir ins Ohr "Was meinst du...? Wir tun es, während ein paar Meter von uns entfernt unsere Gäste schlafen...?" Um deine Frage zu untermauern suchte deine Hand in meiner Shorts schon ihr Ziel und ertastete kurz darauf meinen, noch immer harten, Schwanz. "Ok, ich deute das mal als Zustimmung" freutest du dich über den harten Knüppel in deiner Hand. Ich drehte mich auf den Rücken und sah dich an. Zu meiner Überraschung warst du (noch immer) nackt. Du warst also mindestens zwei mal Nackt durch den Flur gehuscht, während Kathrin in der Küche schlief, wunderte ich mich über so viel Risikobereitschaft bei dir. Unweigerlich fiel mein Blick direkt auf deine Brüste - sie waren sauber, aber deine Nippel standen beide hart ab.
"Gefällt dir, was du siehst?" unterbrachst du meine Gedanken. Ohne auf die Antwort zur warten griffst du wieder nach meinem Schwanz und bemühtest dich einen dicken Lusttropfen aus ihm heraus zu pressen. "Dir gefällt, was du siehst!" gabst du dich selbstbewusst, als du begannst meinen Schwanz zu wichsen. So viel Selbstvertrauen war für dich unüblich. Hatte dir die dicke Ladung von Stefans Spermas auf deine Titten, in Kombination mit dem Alkohol, etwa einen Schub gegeben?
Nach einigen Wichsbewegungen schienst du Appetit auf mehr zu haben und setztest dich hin, um meinen Schwanz zu blasen. Während ich deine Blasekünste genoß griffen meine Hände nach deinen Brüsten. Sie waren kalt, wahrscheinlich, weil du sie vor wenigen Minuten erst mit kaltem Wasser von seinem Sperma befreit hattest. Du gabst nun alles, nahmst meinen Schwanz so tief in deinen Mund, wie du konntest und schmatztest laut. So in etwa, so stellte ich es mir vor, wirst du ihm auch damals seinen Schwanz geblasen haben. Ich musste mich konzentrieren nicht abzuspritzen, so erregt war ich durch den Gedanken daran und die Arbeit deines Mundes. "Ich will noch nicht abspritzen!" sagte ich leise zu dir. Du erhobst deinen Kopf, um mich anzulächeln. "Das will ich auch noch nicht!" verriet mir dein Blick, dass du geil darauf warst meinen Schwanz in dir zu spüren.
Ich aber brauchte eine kurze Phase der Erholung, sonst hätte ich schon nach zwei, drei Stößen abgespritzt. Also machte ich mich erst einmal über deine Muschi her. Sie war noch immer (oder schon wieder?) klitschnass, als ich mit meiner Zunge in sie eindrang. Ich leckte so wild, als wollte ich beweisen, dass ich darin besser sei als Stefan. Dein Stöhnen war nun nicht mehr so leise und zurückhaltend, wie zuvor bei Stefan. Scheinbar hattest du es bewusst darauf angelegt, dass er uns hörte. Was bist du nur für ein geiles Biest, willst ihn nun noch mal mit den Geräuschen scharf machen, dachte ich mir. Auch ich nahm nun nun meine Finger hinzu und fickte dich nun mit zwei Fingern, während ich dir an deiner Klitoris saugte, wie er zuvor. Ob du wohl ein Dejavú hattest?
Nach einigen Minuten wurde ich fordernder und steckte meinen feuchten Mittelfinger, ohne Vorwarnung in deinen Po. "Ohhhh geil!" entfuhr es dir, wahrscheinlich so laut und deutlich, dass die gesamte Nachbarschaft es hörte. Ich fickte nun mit dem Finger deinen Arsch und versenkte meine Zunge wieder in deiner Muschi. Du schienst diese Behandlung in vollen Zügen zu genießen und stöhntest laut und ungehemmt deine Lust heraus.
"Komm! Fick mich in den Arsch!" kam deine laute Forderung an mich einer Provokation für Stefan im Nebenraum gleich. Du wolltest nicht nur mich, du wolltest ganz sicher auch ihn scharf machen. Du wolltest, dass er die Lust auf deinen Arsch nicht mehr aus seinem Kopf bekommt. Nachdem du dich auf alle Viere begeben hattest und deinen Prachtarsch an den Rand des Bettes positioniertest, stellte ich mich hinter dich und betrachtete zunächst den geilen Anblick, der sich mir bot. Deine Schamlippen glänzten, so feucht waren sie und dein Arsch forderte nach Aufmerksamkeit. Du hast deinen Schließmuskel immer wieder anspannt, sodass das Loch mal größer, mal kleiner erschien. Ich trat an dich heran und zog meinen Schwanz zwischen deinen Schamlippen, den Damm hoch, bis zu deinem Arsch. Die Nässe deiner eigenen Muschi befeuchtete nun deine Rosette und sollte es mir so ermöglichen mit meinem Schwanz einzudringen. Vorsichtig drückte ich meine Eichel gegen das Loch, das zunächst keine Anstalten machte dem Druck nachzugeben. Dein Stöhnen war animalisch, du wolltest wirklich nichts lieber, als meinen Schwanz in deinem Arsch zu spüren. Ein kleiner energischerer Ruck und die Eichel war versenkt. "Ohhhh! Jaaaa!" bejubeltest du die Überwindung der ersten Hürde. Ich begann mit behutsamen Fickbewegungen immer tiefer in dich einzudringen. "Komm schon!" riefst du mir mit dem Zweck zu, dass ich ihn ganz in deinem Arsch stecke. "Auuuahhhh!" entfuhr dir kurz ein Aufbäumen des Schmerzes, als ich dich dann nach unten auf deinen Bauch drückte und meinen Schwanz zu gut 2/3 in deinem Arsch versenkte.
Du lagst nun also auf dem Bauch, die Beine baumelten links und rechts von mir vom Bett und ich steckte tief in deinem Arsch. Ich gab dir kurz Zeit dich daran zu gewöhnen, als dein kreisendes Becken mir schon signalisierte weiter zu machen. Und das tat ich - ich fickte nur so drauf los. Jeden Stoß in deinen Arsch quittiertest du mit einem lauten "Ohhh" oder "Jaaa", unterbrochen von Ausrufen wie "Geil!" oder "Fühlt der sich geil an in meinem Arsch!". Ich war mir sicher, dass du damit nur bezwecken wolltest Stefan weiter verrückt zu machen. Wahrscheinlich wolltest du, dass er sich zu unserem Treiben seinen Schwanz wichst, vielleicht stelltest du dir dies auch genau in diesem Moment vor. Oder wolltest du sogar, dass er sich dazu gesellt? Hattest du mir nicht damals gestanden, dass dich die Vorstellung anmacht von mehreren zur gleichen Zeit gefickt zu werden? Mein Schwanz in deinem Arsch und seiner, den du voller Hingabe blasen könntest bis er dir die Titten wieder vollspritzt? Vielleicht würdest du ihm aber in meinem Beisein dann auch gestatten deinen Arsch zu ficken und vollzuspritzen, während ich mich auf dein Gesicht entlade?
Meine Gedanken und dein enger Arsch ließen mich so geil werden, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. "Ich spritze gleich ab!" rief ich laut hörbar. - "Oh ja! Spritz mich voll!" feuertest du mich noch lauter an. Ich stieß noch ein paar Mal zu, bevor ich meinen Schwanz herauszog und dir genau auf dein durchgeficktes, offen klaffendes Loch spritzte. Mein dickflüßiges Sperma bildete einen Tropfen auf deiner Rosette und lief langsam in Richtung deiner Schamlippen nach unten. Ein geiler Anblick, wenn ich dich nun doch noch mal ficken könnte, dachte ich.
"Reichst du mir ein Taschentuch?" wolltest du dich nach einigen Sekunden wohl sauber machen. Ich hatte aber andere Pläne und ging zwischen deinen Beinen auf die Knie. Ich leckte mit meiner Zunge zunächst das Sperma von deiner Rosette, um dann weiter deinen Damm und auch deine Muschi zu säubern. Das hatte ich mich bisher erst ein Mal getraut, als ich dich nach deinem Ausrutscher mit Stefan vor zwei Jahren erstmalig in den Arsch fickte. Du schienst es, wie damals, zu genießen. Ich tat es definitiv.
Völlig erschöpft legten wir uns nun beide hin und schliefen bald ein.
Am nächsten Vormittag, es war so gegen 11 als ich wach wurde, schliefst du noch. Ich ging ins Wohnzimmer, um nach unserem überraschenden Schlafgast zu sehen, doch das Sofa war verweist. Ob er wohl gar nichts mehr von unserer Darbietung mitbekam, da er unbemerkt nach seinem Abspritzen die Wohnung verlies? Oder ob er erst nach dem Hör-Porno abhaute, weil es ihn rasend machte, dass ich deinen Arsch so schön hab ficken dürfen? Wir wissen es bis heute nicht. Kathrin war bereits in der Küche zu hören. Sie war schon wieder so fit, dass sie uns Kaffee kochte. Wir verbrachten den restlichen Tag noch zu dritt damit die Partyspuren zu beseitigen und waren erst abends wieder unter uns. Ich sprach dich bewusst nicht auf die letzte Nacht an, weil ich erwartete, dass du selbst gestehen würdest, dass du wieder etwas mit Stefan angefangen hattest. Hatte ich dir doch vor zwei Jahren gesagt, dass das Wichtigste die Ehrlichkeit ist. Aber es kam nichts von dir. Warst du etwa so betrunken, dass du dich nicht erinnertest? Nach etwa einer Woche kamst du mit ernstem Gesicht auf mich zu "Du, ich muss dir etwas sagen..." begannst du mit trauriger Stimme "...Ich habe es selbst nicht für möglich gehalten, aber ich glaube ich empfinde etwas für Stefan." Uff. Das traf mich unvermittelt hart direkt ins Herz. War ich doch bisher "nur" davon ausgegangen, dass dich die sexuelle Begierde eines Anderen anmachte, hätte ich nicht damit gerechnet, das Gefühle im Spiel gewesen sein könnten. "Weil er dich so gut geleckt hat?!" entfuhr es mir wütend. Geschockt wusstest du sofort, dass ich euer neuerliches Stelldichein mitbekommen hatte.
Wir waren beide am Boden zerstört, doch ich zog meine Konsequenz und verlies dich und zog aus unserer gemeinsamen Wohnung aus.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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