Die Fortsetzung einer Leidenschaft (fm:Cuckold, 3027 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schmierfink | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 11084 / 9927 [90%] | Bewertung Teil: 9.19 (42 Stimmen) |
Seit den ersten Erfahrungen mit der Lust am Fremdfick sind zwei Jahre Ohne weitere Vorkommnisse vergangen. Doch unverhofft kommt oft... |
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Der 25. Geburtstag
Dein 25. Geburtstag stand an und mit ihm eine große Party bei uns zuhause. Wir waren inmitten einer turbulenten Zeit unserer Beziehung. Man nahm sich gegenseitig wohl als zu selbstverständlich wahr, die Leidenschaft war abgeebbt. Schon vor der Party war klar, dass deine Freundin Kathrin aufgrund ihrer weiten Anreise nach der Party auch bei uns übernachten würde. Neben zahlreichen anderen Freunden und Kollegen war auch Stefan eingeladen. Du hattest vor einigen Jahren betrunken mit ihm rumgemacht. Du hattest ihm, wie du mir auf mein Drängen bis ins Detail beschreiben musstest, einen geblasen. Du bereutest das damals sehr und konntest mir auch glaubhaft die Einmaligkeit dessen versichern. Ich erkannte durch die Geschichte meine Lust an den Gedanken, dass du von einem anderen begehrt und womöglich sogar gefickt wirst.
Zur Party fanden sich im großen Wohnzimmer unserer Dachgeschosswohnung 20 Leute ein und der Alkohol floss in strömen. Während der Party zeichnete sich etwas zwischen deiner Freundin Kathrin und deinem Kollegen Stefan ab. Es schien, als würde Kathrin alles daran setzen sich in dieser Nacht Stefan als "Untermieter" mit auf ihre Luftmatratze zu nehmen. Der Gedanke, dass die beiden es vielleicht in unserer Küche tun würden, wenn wir uns zurückgezogen hätten, machte mich an. Zu später Stunde, es war schon weit nach Mitternacht, waren wir nur noch zu viert. Kathrin, Stefan und wir zwei. Nach einigen Anekdoten aus ihrer Jugend verabschiedete sich Kathrin überraschend zum Schlafen und bezog ihre Luftmatratze in der Küche. Stefan fragte vorsichtig bei mir an, ob er sich den Heimweg sparen dürfte und einfach auf dem Sofa schlafen dürfte. "Ja klar, was ist denn schon dabei" gab ich mich betont locker. Ich wusste von dir, dass ihr nach dem Erlebnis von vor 2 Jahren Stillschweigen vereinbart hattet und du ihn im Glauben ließest, dass ich nichts darüber wüsste. Ich war fest davon überzeugt, dass Stefan wohl nur auf unserem Sofa nächtigen wollte, weil er mit Kathrin diesen Plan ausgeheckt hatte und, kaum wären wir auch schlafen gegangen, sie zu ihm rüber huschen würde. Dir sagte ich nichts von meinen Gedanken und so verabschiedeten wir uns auch von Stefan in unser Schlafzimmer.
Ich schlief fast auf der Stelle ein, zu viel Alkohol, zu lange war ich schon wach. Doch nach gefühlt nur kurzer Zeit riss mich ein Rumpeln aus dem Wohnzimmer aus dem Schlaf. Es klang als wäre ein Glas umgekippt. Ich drehte mich um und dein Bett war verwaist. Du wirst wohl zur Toilette gemusst haben, was mich nicht wunderte, so viel, wie du getrunken hattest. Unser Wohnzimmer hatte zwei Türen, eine zum Flur und eine direkt zu unserem Schlafzimmer. Ich hörte aus dem Wohnzimmer ein leichtes unregelmäßiges Quietschen der Federn unseres Sofas und war sofort scharf darauf mehr zu hören oder zu sehen, ging ich doch davon aus, dass dort gerade Stefan mit Kathrin fickte. Als ich die Tür ganz vorsichtig und leise einen Spalt aufschob hörte ich neben dem unregelmäßigen Quietschen der Couch-Federn auch den schweren Atem einer Frau, doch war der Spalt noch zu klein, um mehr zu sehen. In meiner Vorstellung war es Kathrin, die gerade auf unserer Couch kniend, langsam vom hinter ihr stehenden Stefan, gefickt wurde. Auch wenn Kathrin nicht mein Typ war und ich auch keinerlei Ambitionen bei ihr hatte, so machte mich die Vorstellung dessen, was da gerade vor sich ging extrem an, sodass mein Schwanz direkt anschwoll. Bevor du von der Toilette zurückkehren würdest wollte ich noch schnell einen Blick darauf erhaschen und schob die Tür vorsichtig weiter auf. Das Sofa stand am anderen Ende des Raumes, was sich darauf gerade abspielte, traf mich wie ein Schlag.
Es war nicht Kathrin, die hier vor Lust schwer atmete, es war dein Kopf, den ich auf der Rückenlehne liegend erblickte. Du lagst komplett nackt mit breit geöffneten Beinen auf dem Sofa. Zwischen deinen Schenkeln erahnte ich den Kopf von Stefan, den du mit einer Hand streicheltest. Seine rechte Hand schien damit beschäftigt zu sein, dich mit seinen Fingern zu ficken, seine linke Hand knetete deine rechte Brust. Er leckte deine Pussy und fickte sie gleichzeitig mit den Fingern. Das machte dich immer sehr an, wie ich nur zu gut wusste. Und so war es für mich auch nicht verwunderlich, dass dein Becken immer wieder leicht zuckte und dein Atem laut hörbar war. Stefan war im Gegensatz zu dir scheinbar noch komplett angezogen, hattest du dich etwa nackt zu ihm rüber geschlichen und ihn so überrascht? War das nun deine Art eine Revanche für den Blowjob von damals einzufordern?
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