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Dounja (4) - Erster Urlaub (2) (fm:1 auf 1, 1266 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2020 Gesehen / Gelesen: 10592 / 8484 [80%] Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen)
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Dounja (4) Erster Urlaub (2)

Ich drückte uns beide fest in die Nische. "Schau, bitte!" Natürlich gab ich dem Drängen meiner Freundin nach. Allerdings nicht gerne. Wir waren gerade so schön dabei...

Mit den Händen meine Blöße bedeckend sah ich mich um. Nein, da war niemand. Und die Person im Schlafsack? Hatte die sich bewegt?

Ich zerstreute Dounjas Zweifel mit der Beteuerung, dass da niemand wäre. Gleichzeitig versuchte ich sie an ihren Hüften zu drehen. Sie verstand, stützte sich mit den Händen an der Stahlwand ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. Vier, fünf Wichsbewegungen an meinem leicht schwächelnden Pint ließen ihn wieder in voller Härte von meinem Körper abstehen. Diesmal führte ich ihn selbst an Dunjas Döschen, nachdem ich ihr Kleid etwas angehoben hatte. "Ja!" bestätigte meine Geliebte mein erneutes Eindringen und forderte gleich nach dem ersten Zustoßen: "Fester!"

"Es ist so geil;" raunte ich meiner Partnerin zu. Hätte ich jetzt Fickpartnerin sagen sollen? Nein, Dounja ist mehr als das! Viel mehr! Seit wir uns kennen ist Dounja mein Leben! Geliebte und Muse. Ich lache und heule mit ihr! Ich würde alles für sie tun! Und mit ihr, wie ihr gerade lest.

Ich spürte, wie der Punkt, wo es kein Zurück mehr geben würde, immer näherkam. "Ich komm gleich!" ließ ich Dounja wissen. "Ja, mach!" war ihre knappe Antwort. Noch wenige Stöße und ich spritzte mit unterdrücktem Befreiungslaut mein aufgestautes Sperma in den Unterleib meiner Geliebten. Dounja hatte scheinbar nur auf mich gewartet. Ihre Schenkel zitterten und ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Wir beide atmeten schwer. Aber wir waren glücklich. Glücklich und stolz auf unsere Nummer in aller Öffentlichkeit. "Puh!" blies sie befreit, "geil!"

In aller Schnelle ordnete ich meine Kleidung. Arm in Arm wollten wir den Ort unseres heftigen Tête-à-Têtes verlassen.

"He!" hörten wir eine Frauenstimme. Sie kam von der Isomatte bzw. dem darauf liegenden Schlafsack. Dort waren jetzt zwei Köpfe sichtbar. Eine Frau mit Wuschelkopf hielt uns kurz ein "Daumen hoch" entgegen. Dounja warf ihr eine Kusshand zu und die Fremde mummelte sich wieder in ihrem Lager ein.

Ich grinste meine über Alles geliebte Freundin an: "Ob der Typ neben ihr jetzt herhalten muss?"

Auf dem Weg zurück schwärmte Dounja davon, wie wahnsinnig aufregend unser Sex gerade für sie war. Über die Freitreppe nach unten konnte der Wind auch jetzt das Kleid meiner Geliebten mindestens zweimal so nach oben blasen, dass man das Fehlen ihres Slips unschwer erkennen konnte. Dounja nahm es mit einem Lachen.

Wir mussten feststellen, dass die angebrochene Flasche und Dounjas Jacke noch unberührt waren, ihr Höschen jedoch fehlte. Das Paar am Nebentisch saß noch dort und prostete uns zu als wir im Begriff waren unsere Weinflasche zu leeren.

Die fremde Frau, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein wenig älter als wir, beugte sich zu uns herüber. "Habt ihr?" fragte sie schmunzelnd und reichte den Hipster zurück.

Dounja wurde, so glaube ich wenigstens, ein wenig rot. Ich nahm das sündhaft aufreizende Teil an mich und bestätigte ihre Vermutung mit einem Kopfnicken.

"Wir haben auch mal sowas gemacht;" begann die Fremde zu erzählen, "sind aber erwischt worden." Dounja grinste und auch ich konnte ein Lächeln nicht verbergen. "War halt extrem peinlich..." haderte die Frau mit sich selbst.

Die Bar war im Begriff zu schließen. Mit Hilfe meiner Griechischkenntnisse konnte ich gerade noch eine große Flasche Wasser und eine Flasche Rotwein bestellen. Ich hatte den Eindruck, dass sich die beiden Bediensteten hinter der Theke über meine Frau unterhielten.

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