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Die wahre Geschichte einer Leidenschaft (fm:Cuckold, 3426 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2020 Gesehen / Gelesen: 11026 / 8659 [79%] Bewertung Teil: 8.92 (52 Stimmen)
Während Teil eins und zwei größtenteils meiner Fantasie entstammen, schildert der letzte Teil, was wirklich geschah.

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meinem Schwanz zu knien und ihn zu blasen. Ihre Augen waren dabei noch noch immer auf die Handlung im Film gerichtet. "Willst du jetzt noch einen Schwanz spüren?" fragte ich sie, während im Film gerade der Gast ansetzte seinen Schwanz in die Muschi der Frau zu stecken und diese nun ihrem Partner einen blies. "Ja fick mich mit dem Dildo!" lösten sich ihre Lippen nur kurz von meinem Schwanz für die Aufforderung. Ich griff mit langem Arm in die Schublade ihres Nachttischs und zog den Dildo hervor, der dort noch verpackt lag, seit sie ihn als Trophäe an ihrem Junggesellinnen-Abschied von ihren Freundinnen geschenkt bekam. Sie hatte ihn nie benutzen wollen, es schien ihr immer peinlich zu sein. Nicht so an diesem Tag. Ich packte den Dildo hastig aus, während sie sich ein wenig drehte, sodass ihr Po direkt meinem Kopf war. So hatte ich nun nicht nur direkten Zugriff auf ihren geilen Arsch und ihre Muschi, ich erreichte mit meinen Händen ihre Titte auch noch besser.

Behutsam setzte ich den Dildo an ihrer Muschi an und fuhr mit ihm zunächst die Schamlippen auf und ab, um ihn dann langsam in ihre Muschi zu schieben. Sie verkrampfte kurz, was ich daran merkte, dass sie mit ihrem Mund auf meinem Schwanz kurz verharrte. Es muss wohl daran gelegen haben, dass es sich ungewohnt anfühlte. Der Dildo war ein bisschen dicker und länger als mein Schwanz. Ihr Stöhnen, dass durch meinen Schwanz in ihren Mund unterdrückt wurde lies aber keinen Zweifel daran, dass es ihr gefiel. Und so begann ich sie mit dem Dildo zu ficken, während auch sie meinen Schwanz wieder voller Hingabe lutschte. Ich griff zu ihren Titten, um diese zu kneten, während ich sie versuchte noch tiefer in meine Fantasie einzuführen. "Stell dir vor dich fickt gerade ein anderer Typ so schön von hinten und du bläst dazu meinen dicken Schwanz..." "Ja geil!" versuchte sie trotz Schwanz im Mund zu antworten. Der Film, in dem die Frau nun von ihrem Partner in den Arsch gefickt wurde, während sie dem anderen einen blies, war zur Nebensache geworden. Das wirkliche Kino spielte sich in unseren Köpfen ab.

Lisa wollte nun meinen Schwanz spüren und setzte sich auf ihn. Sie ritt mich wild und hart. Ich konnte, anders als sie im Hintergrund noch das Treiben des Films beobachten, wo die Frau nun auch ihren Partner ritt, während der andere seinen Schwanz an ihrem Arsch ansetzte. Ich griff wieder zum Dildo und berührte mit seiner Spitzer Lisas Rosette. "Stell dir vor der andere Schwanz fickt nun gleichzeitig deinen Arsch..." setzte ich alles auf eine Karte, war Anal bei ihr bislang immer eher ein Tabu gewesen und hätte in diesem Moment auch zum Lustkiller werden können. "Ohhhh jaaaa!" stöhnte sie zu meiner Erleichterung aber sogleich auf, um nachzulegen "das wäre geil!" Sie fickte mich nun immer schneller und wilder, während ich mit der spitze des Dildos ihre Rosette vorsichtig umkreiste. Bloß nicht zu viel auf einmal, war jetzt meine Devise, auch wenn ich ihn ihr gern direkt reingeschoben hätte. Am Zucken ihres Unterleibs und der Lautstärke ihres Stöhnens merkte ich, dass sie nicht mehr lang brauchen würde, um zu kommen. Und so kam sie auch. Und wie. "Oh, Ouuuu, Ja, Jaaa, JAAAAAHAHA!" Laut und euphorisch schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie stieg dann von mir herunter und kniete sich auf das Bett, ich sollte sie wohl von hinten ficken, verstand ich sofort. Den beiseite gelegten Dildo nahm sie nun selbst in die Hand und hielt ihn so, dass er direkt vor ihrem Mund vom Bett senkrecht empor stand. Während ich meinen Schwanz nun an ihrem Arsch rieb, beugte sie sich herunter und lutschte voller Hingabe den Gummi-Schwanz. Auf dem Fernseher im Hintergrund bekam die Frau gerade die erste Ladung ihres Partners ins Gesicht. Ich versuchte ein wenig mit meiner Eichel in Ihren Arsch einzudringen, was mir aber nicht gelang und so gab ich es auf und spieß mit voller Wucht noch mehrfach in ihre triefend nasse Muschi. Mein Blick war gefesselt auf ihrer Rosette und so zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte ihr eine große Ladung über das Loch hinaus auf den Arsch.

In der Folge spielte diese Fantasie hin und wieder mal eine Rolle in unserem Sexleben und wir überlegten sogar mal gemeinsam, wer ein geeigneter Mitspieler sein könnte. Wir einigten uns dann aber darauf, dass wir es bei dieser Fantasie belassen würden, da sie keinen Fremden wollte, wir aber beide der Meinung waren, dass ein solches (wenn auch einmaliges Erlebnis) auch eine Freundschaft belasten, oder sogar ruinieren könnte.

Doch dann kam ihr 25. Geburtstag.

Lisa hatte damals keine gute Zeit, beruflich und gesundheitlich lief es seit Monaten unrund. Die Party zu Ihrem Geburtstag sollte ein wenig Abwechslung bringen. So feierten wir mit ca. 20 Leuten und viel Alkohol in unserer großen Dachgeschosswohnung. Auch Stefan war, wie andere deiner Kollegen, zu Gast. Ich bekam an diesem Abend nichts außergewöhnliches mit, Stefan ging irgendwann mit den anderen Kollegen nach Hause und wir ins Bett. Eigentlich nicht der Rede wert und bis hier her auch noch kein Auslöser meiner Fantasien. Wäre da nicht am Abend nach der Party Lisas tränenreiches Geständnis gewesen. "Ich habe Stefan geküsst!" - "Was? Wann ist das denn passiert und wieso?" "Ich wollte nicht, dass er geht, da habe ich ihn allein in die Küche gedrängt und ihn so versucht zu überzeugen noch zu bleiben."

Es verletzte mich, zumindest im ersten Moment, auch wenn Lisa mir ihre Liebe versicherte. Auch fragte ich mich, was wohl passiert wäre, hätte er sich so zum Bleiben animieren lassen. Wollte sie etwa, vom Alkohol animiert, nun doch einen Dreier mit uns beiden?

Zur, im zweiten Teil geschilderten, Trennung kam es tatsächlich, allerdings etwas später und mit anderem Auslöser.

Einige Wochen nach der Geburtstagsparty legte sich ein dunkler Schatten über unsere Beziehung. Lisa schien nach dem Kuss nun doch zu zweifeln, ob nicht mehr dahinter stecken würde und so bemerkte auch ich, dass etwas nicht stimmte, dem ich nachgehen musste. Durch das heimliche Ausspionieren ihres Facebook-Accounts (ich kannte das Kennwort) fand ich heraus, dass sie sich mit Stefan verabredete. Sie wollten zusammen einen Kaffee trinken gehen, weil sie, wie sie schrieb, seit ihrem Geburtstag verwirrt war. Ich war rasend, stellte sie, nachdem das Treffen stattgefunden haben musste, zur Rede. Das machte, wie nicht anders zu erwarten war, alles nur schlimmer. Sie vertraute mir nicht mehr, ich ihr nicht mehr. Sie versicherte aber, dass sie sich nur ihrer Gefühle bewusst werden musste und nun wisse, dass sie nichts für ihn empfinde. Ich versuchte nun ihr Vertrauen zurück zu erlangen, stellte aber fest, das nichts mehr war, wie zuvor.

Nach wenigen Tagen, ich kam gerade von der Arbeit heim, überraschte sie mich, nur bekleidet in ihrer schönsten Unterwäsche, mit einem Blowjob, den ich wohl nie mehr vergessen werde. Kaum hatte ich unsere Wohnung betreten, drängte sie mich ins Schlafzimmer auf unser Bett, ging vor mir auf die Knie, öffnete meine Hose und blies meinen Schwanz. Sie blies in ohne Unterbrechung mehrere Minuten, bis ich mich in ihrem Mund entlud. Sie lächelte mich verführerisch an und zeigte deutlich, wie sie alles schluckte. "Womit habe ich das denn gerade verdient?" fragte ich verdutzt. "Einfach nur so" war ihre knappe und nichtssagenden Antwort. Das ganze Verhalten entsprach so gar nicht ihrer zurückhaltenden Art und fühlte sich vor dem Hintergrund der vergangenen Tage noch merkwürdiger an. Bis heute kann ich nur mutmaßen, dass es etwas mit dem vorangegangenen Treffen mit Stefan, oder aber mit dem, was mich erst danach überrannte, zu tun hatte.

In den folgenden Wochen, gerade als unsere Beziehung sich zu stabilisieren zu schien, erzählte sie mir immer häufiger von einem neuen auf der Arbeit. Dennis war sein Name. Ich kannte Lisa wohl zu gut, sodass ich schnell merkte, dass meine aufkeimende Eifersucht richtig war. Sie offenbarte mir nach einigen eifersüchtigen Nachfragen, dass dieser Dennis eine besondere Wirkung auf sie hätte und sie sich wieder nicht ihrer Gefühle bewusst sei. Es folgte ein äußerst emotionaler Austausch, der zwar nie offiziell das Wort Trennung beinhaltete, aber keinen Zweifel daran lies, dass dies eine Trennung war. Ich ertrug die ihre Nähe nicht mehr und zog aus. Die folgenden Wochen sah ich Lisa nicht. Von Ihrer Schwester erfuhr ich nur, dass sie nun ganz offensiv an diesem Dennis herum baggerte.

An einem außergewöhnlich heißen Apriltag erhielt ich beim Sport eine Nachricht von Lisa "Können wir bitte mal reden? Persönlich?" erreichte mich ihre Nachricht an diesem Sonntagnachmittag ganz unverhofft. Wir verabredeten uns für einen Park in der Stadt. Ich ließ alles stehen und liegen und fuhr in meinen Sportsachen direkt los. Lisa stand schon im Park, als ich ankam. Sie trug eine Hotpants mit schwarzer halbtransparenter Strumpfhose darunter und als Oberteil ein eng anliegendes Top, dass ich noch nicht kannte. Die Haare wild zusammengesteckt, die Augen dunkel geschminkt, dazu schwarz lackierte Fingernägel. Sie sah heiß aus, schaute aber sehr traurig drein. Wir redeten erst ruhig und sachlich über die letzten Wochen, als ich ihr dann vorwarf, dass es ihr ja nun gut gehen könne, eskalierte das Gespräch dann ein wenig. Sie war nicht glücklich, sie wollte es noch nicht zugeben, sie hatte sich aber total verrannt und innerhalb weniger Wochen ihr eigentlich sehr geordnetes Leben über den Haufen geworfen. Ich brachte Lisa dann nach Hause und betrat nach Wochen erstmalig wieder die gemeinsame Wohnung. Es sah alles noch so aus, wie früher. Ich kann nicht mehr genau sagen wie, aber wir landeten direkt im Schlafzimmer, wo ich sie auf dem Bett in den Arm nahm und tröstete. "Ich habe so viel falsch gemacht, aber hier gestern den größten Fehler begannen..." fing sie an zu beichten. "Was ist denn gestern passiert?" - "Dennis war hier,...und....es ist passiert." gab sie zu. "Du hast mit ihm geschlafen? Gestern? Hier?" kamen mir gleich mehrere bohrende Fragen. "Ja gestern, hier in unserem Bett."

Mein Kopf zeichnete die Bilder ihrer nackten Körper dort, wo ich nun mit ihr lag. Es war wie ein Schlag in die Magengrube, der meinen Schwanz anwachsen ließ. Ich streichelte ihr über die bestrumpften Beine und ihren Po. "Was tust du denn da?" protestierte sie verbal, während ihr ganzer Körper mir sagte "Mach weiter!" "Erzähl es mir!" flüsterte ich ihr ins Ohr, während meine Hände fordernd weiter machten. "Willst du das wirklich? Ich will dir nicht noch mehr weh tun." tat sie sich schwer ihre Hemmungen zu überwinden. Ich nahm ihre Hand und führte sie zur deutlichen Beule in meiner Hose. "Oh!" sagte sie überrascht und versuchte sogleich mit ihrer Hand die Konturen meines Schwanzes auf der Hose nachzuzeichnen.

"Also,...er war seit Freitag hier." begann Sie zögerlich. "Freitagabend staute sich immer mehr Lust bei uns beiden auf, als wir hier lagen und kuschelten." "Was hattest du an?" wollte ich Details wissen. "Meine Schlafshorts und ein Top, also wie immer. Und er lag hier in seinen Shorts." "Ok, bitte erzähle einfach so detailliert, wie möglich weiter!" gab ich ihr zu verstehen, dass sie einfach weiter erzählen sollte. Ich hockte mich sogleich ans Ende des Betts und fing an ihre Füße und Beine zu küssen und zu streicheln. "Meine Hände erkundeten seinen Körper. Nach einiger Zeit war ich mutig genug in seine Shorts zu greifen. Ich nahme seinen, bereits harten, Schwanz ein wenig in die Hand, als er aufsprang und sich aus meiner Berührung löste. Er schien da gerade ein wenig Hemmungen gehabt zu haben und erkundete nun mit seinen Händen lieber meinen Körper. Mein Top und meine Shorts waren schnell ausgezogen und so wanderten seine Hände zu meinen Brüsten und meinem Höschen." "Welche Unterwäsche hast du getragen?" wollte ich wissen, während ich noch immer ihre schönen Beine streichelte. Da mein Schwanz schon förmlich nach Frischluft schrie, zog ich mir kurzerhand die Sporthose samt Shorts herunter und hockte nun mit hartem, wippenden Schwanz vor ihren Füßen.

Sie erblickte meinen Schwanz und ohne den Blick von ihm zu lösen fuhr sie fort. "Einen schwarzen Spitzen-BH mit passendem halbtransparenten Spitzenhöschen, so, wie es dir auch immer gefiel. Meinen BH öffnete ich aber sehr schnell selbst und warf ihn vor das Bett, um ihm freien Zugang zu meinen Brüsten zu geben. Er streichelte sie und küsste meine Nippel, die sofort standen. Wir knutschten dann leidenschaftlich, während eine seiner Hände an meinen Brüsten war und die andere langsam ihren Weg nach unten suchte. Auf meinem Höschen angekommen rieben seine Finger vorsichtig meine Schamlippen durch den dünnen Stoff. Ich war schon sehr feucht. Er schien das bemerkt zu haben und suchte nun mit seinen Fingern einen Weg unter das Höschen. Mit zwei Fingern glitt er meine Schamlippen nun ohne Stiff dazwischen ab. Er löste sich nun aus dem knutschen und wanderte mit Küssen immer weiter meinen Körper herunter. Ich gab mir dabei Mühe mit mein Höschen selbst herunter zu ziehen. An meiner Muschi angekommen leckte er vorsichtig meinen Kitzler. Da er sehr unsicher wirkte animierte ich ihn weiter zu machen. Sein Lecken wurde weniger zaghaft und zeigte Wirkung bei mir. Nach einiger Zeit nahm er dann noch die Finger dazu und steckte mir zwei davon in die Muschi. Wohl durch mein Stöhnen angefeuert fickte er mich nun immer schneller mit ihnen, während er weiter leckte. Nach einer Weile bekam ich dann auch einen Orgasmus." Von ihren Erzählungen animiert öffnete ich nun hastig den Knopf ihrer Hotpants zu zog diese herunter. Es folgte ihre Strumpfhose, die ich etwa bis zu den Knien runter zog und feststellte, dass sie nichts darunter trug. "Und dann?" fragte ich, während ich ihre Beine auseinanderzog um meinen Kopf sogleich dazwischen zu versenken. Sie war schon sehr feucht und stöhnte laut auf, als ich mit der Zunge in sie eindrang, bevor sie fortsetzte. "Ich war euphorisiert und schmiss ihn auf den Rücken. Ich küsste ihn, als ich erneut nach seinem Schwanz in der Shorts griff. Nun wollte ich ihn verwöhnen. Nach ein wenig Handarbeit wollte ich ihm unbedingt beweisen, wie gut ich blasen kann. So kroch ich runter, zog seine Shorts nur ein Stück nach unten und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz." berichtete sie unterbrochen von einem lauten "Ohhhh! Jaaa!" als ich begann sie mit zwei Fingern zu ficken. "Ich blies ihm seinen Schwanz nur kurz dann kam er bereits. Er hat mir in den Mund gespritzt. Danach haben wir geschlafen."

"Komm! Setz dich auf meinen Schwanz und dann erzähl mir von gestern" forderte ich sie nun auf. Sie zog sich noch schnell die Strumpfhose und ihr Top aus, folgte dann meiner Aufforderung und ich nickte ihr zu, dass sie weiter erzählen sollte. "Am nächsten morgen war ich kurz im Bad und er ging nach mir. Während er dann im Bad war zog ich mich aus und wartete nackt auf ihn." sagte sie, während sie sich ganz langsam auf meinem Schwanz auf und ab bewegte. "Als er wieder rein kam habe ich ihn aufgefordert mich zu ficken. Er zog seine Shorts aus, zog ein Kondom über und begann mich in der Missionarsstellung zu ficken. Da er sich dabei irgendwie nicht besonders gut anstellte forderte ich ihn auf sich auf den Rücken zu legen und setzte sogleich auf ihn." Ihr Becken bewegte sich nun etwas schneller und ich fragte "So wie du jetzt auf mir sitzt?" Ein kurzes Nicken von ihr bestätigte die Frage.

"Ich gab alles, ritt ihn schnell und hart, aber irgendwie fühlte es sich nicht gut und richtig an. Nach einem ewigen Ritt spritzte er endlich ins Kondom." Eine gewisse Enttäuschung war ihrem Gesicht noch anzusehen. "Und? Fühlt es sich gerade besser an?" fragte ich selbstbewusst, während ich ihren BH nun öffnete, um ihre Brüste zu kneten. "Ja, es fühlt sich so gut an!" sagte sie, während sie mich nun immer schneller ritt. Ihre Muschi schmatzte bei jedem tiefen Eindringen. Sie stöhnte immer wilder und fordernder und, als ich mit meinen Mittelfinger leicht ihr Poloch berührte kam sie laut aufschreiend und zuckend zum Orgasmus. Dankbar stieg sie von mir herunter, hockte sich, mit ihren Titten über meinem Schwanz baumelnd, neben mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Da ich schon seit Tagen nicht mehr selbst Hand angelegt hatte spritzte ich kurz darauf eine große Ladung dickflüßigen Spermas auf ihre Titten.

Dieser Abend brachte uns wieder zusammen.

Die folgenden Jahre entwickelten sich im Bezug auf meine Fantasie eher langweilig. Es passierte nichts weiter mit Lisa und einem dritten. Auch meine Ambitionen auf einen realen Dreier ebbten durch das Erlebte ein wenig ab. Alles weitere in unserem Leben ging steil bergauf. Unsere Liebe flammte wieder auf und brennt bis heute unvermindert kräftig weiter. Ich machte Karriere, wir wurden Eltern, kauften ein Haus. Heute sind wir beide 31 Jahre alt und ich ertappe mich immer häufiger dabei zu planen, wie ich Lisa doch von einem echten Dreier überzeugen könnte. Wer weiß schon, was noch so passieren wird...



Teil 3 von 3 Teilen.
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