Die wahre Geschichte einer Leidenschaft (fm:Cuckold, 3426 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schmierfink | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 11018 / 8658 [79%] | Bewertung Teil: 8.92 (52 Stimmen) |
Während Teil eins und zwei größtenteils meiner Fantasie entstammen, schildert der letzte Teil, was wirklich geschah. |
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Zunächst einmal möchte ich mich für die vielen tollen Bewertungen und Nachrichten bedanken.
Und ich muss auch ehrlich sein. Die beiden vorangegangenen Teile entstammen zu großen Teilen meiner Fantasie. Tatsächlich ist das aber mein erster Versuch eine solche, bzw. überhaupt eine Geschichte zu schreiben. Ich habe mich beim Schreiben auch relativ schwer getan mit der gewählten "komplizierten" Erzählform (direkte Ansprache in der Erzählung), wollte es aber unbedingt in dieser Form durchziehen. Auch beruflich habe ich nichts mit dem Schreiben am Hut, mein Autorenname sollte eher doppeldeutig in Bezug auf mein Dasein hier und meine sexuellen Fantasien verstanden werden.
Wie bereits geschrieben beruhen die vorangegangene zwei Teile nur im groben Kontext auf den wirklichen Begebenheiten vor 8 bzw. 6 Jahren. Das heißt, sowohl die Charaktere, als auch Orte, Zeiten und Rahmenhandlungen sind echt. Die meisten sexuellen Handlungen sind aber (wahrscheinlich) nie passiert und entspringen meiner Fantasie. Viele dieser Fantasien beruhen aber auf wahren Erlebnissen, die sich im Nachgang der beiden ersten Teile zutrugen.
Sämtliche Handlungen in diesem, letzten Teil meiner Geschichte sind exakt so passiert, wie in der Folge geschildert.
Die 90er Party, die Lisa zusammen mit Ihrer Schwester und einigen Freunden besuchte gab es tatsächlich. Und auch das zufällige Aufeinandertreffen mit ihm Kollegen Stefan, der in der direkten Nähe wohnte, fand wirklich statt. Auch, dass ich später von der längeren, ungeklärten Abwesenheit meiner Frau auf dieser Party erfuhr, entspricht den echten Ereignissen. Die spätere Selbstbefriedigung neben mir im Bett gab es auch, wenngleich ich nach meinem Umdrehen und der abrupten Pause Lisas nur als stiller Zuhörer agierte und nicht weiter störte. Sie weiß bis heute wohl auch nicht, dass ich das mitbekommen habe. Welche geilen Gedanken sie in diesem Moment trieben, weiß ich bis heute nicht. Der Verdacht, dass es mit Stefan zu tun hatte, besteht bei mir aber bis heute.
War meine Frau wirklich eine, die sich von einer Party davonstehlen würde, um mich mit einem Kollegen zu betrügen? Und wenn ja, wie weit wäre sie wohl gegangen?
Rückblickend war dieses Erlebnis wohl der Beginn meiner Fantasien davon, wie ein anderer Mann etwas mit meiner Frau hat, was ich aber stets miterleben wollen würde. Ich entdeckte seitdem mehr und mehr, wie sehr es mich anmacht, wenn sie sich ihrer Lust hingibt und, dass in meiner Fantasie nicht zwangsläufig ich der Lustspender sein muss.
Auch das zweite Kapitel, der 25. Geburtstag, beruht im Erzählrahmen auf wahren Begebenheiten.
Die Vorstellung einen Dreier mit Lisa und einem anderen Mann zu haben zementierte sich, wie schon erwähnt, seit Jahren bereits in meine Fantasien. Einige Zeit vor der Geburtstagsparty hatte ich diese Fantasie bei Lisa angedeutet. Wir hatten manchmal Lust darauf zusammen Pornos zu schauen und uns dabei gegenseitig zu verwöhnen. Ein Film, in dem eine Frau von zwei Typen gleichzeitig gefickt werden würde wäre ein geeignetes Mittel herauszufinden, ob und wie sehr sie diese Vorstellung anmachen würde, dachte ich mir. Ich suchte für unseren nächsten "Filmabend" also bewusst einen hochwertigen Amateur-Porno, in dem eine junge Frau und ihr Partner zunächst alleine rummachten und dann noch Besuch von einem weiteren Mann bekamen. Am besagten Abend fing alles ganz unverfänglich an, wir kuschelten und verwöhnten uns bereits gegenseitig mit den Händen, während die ersten Minuten des Films auch nur das Vorspiel des Paares zeigten. Als dann im Film der Gast hinzukam und die Frau nun den anderen blies, während ihr Partner ihr die Muschi leckte, bemerkte ich, dass Lisa mehr und mehr von der Handlung gefesselt war. Ich steigerte die Geschwindigkeit und meine Finger fickten sie immer schneller, während auch sie mich immer schneller wichste. "Macht dich die Vorstellung an?" fragte ich vorsichtig nach. "Oh ja!" antwortete sie zu meiner Zufriedenheit direkt sehr lüstern. "Zwei Männer, die sich um deine Lust kümmern und du hast die Wahl welchen Schwanz du wie bedienen willst..." sprach ich aus, was sie wohl gerade dachte.
Sie stöhnte und sprang bei meiner Erzählung auf, um kurz darauf neben
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