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Unser befreundetes Paar - Willkommen in unserer Welt (fm:Cuckold, 4262 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2020 Gesehen / Gelesen: 21037 / 15777 [75%] Bewertung Teil: 9.02 (64 Stimmen)
Die Einweihung des Sybians war perfekt, ich hatte ein befreundetes Paar eingeladen, was Marie nicht wusste und auch die beiden wussten nicht, was ich vor hatte ... :)

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Ich befeuchtete die Aufsätze mit Gleitgel und setzte sie drauf, ließ den Sybian aber noch aus. Ich schloss die Fesseln alle aneinander zusammen, sodass ihre Hände und Füße hinter ihr zusammengebunden waren und sie sich nicht vom Fleck bewegen konnte. Was sie allerdings nicht wusste war, dass ich noch eine Überraschung für sie hatte. Ich hatte Alina und Leif zu uns eingeladen. Alina und Leif sind schon seit Ewigkeiten mit uns befreundet, ebenfalls schon ewig zusammen und auch in unserem Alter. Schon lange war ich heiß auf Alina, ihre dunkelbraunen Haaren mit den grünen Augen und den vollen Lippen sehen super aus, ihr Körper schien sehr anziehend zu sein, weder schlank noch pummelig, ganz normal eben, mit schönen vollen Brüsten und einem scheinbar knackigen Hintern.

Am See konnte ich ihren Körper im Sommer schon ein wenig genauer unter Betracht nehmen. Beide wussten nicht, was kommen wird. Ich hatte ihnen nur gesagt, dass sie ja rumkommen können und wir abends in die Therme gehen, die manchmal bis Mitternacht aufhat und dann da so eine Art Party stattfindet. Ich ging also voller Risiko, die beiden wussten weder das wir Swingern, noch dass sie gleich Marie nackt, gefesselt, geknebelt und ihres Hör- und Sehsinns beraubt auf dem Sybian sitzend sehen werden.

Es könnte also ziemlich unangenehm werden, oder ziemlich geil. Ich vertraute den Beiden allerdings sehr, so dass ich mir sicher war, dass sie keinem etwas davon erzählen werden, egal wie es ausgeht. Schließlich sollten sie irgendwann unsere Trauzeugen werden und wir ihre. Es dauerte noch etwa 10 Minuten, bis die beiden kamen und ich ließ Marie einfach auf dem Sybian sitzen. Als es klingelte, machte ich die Tür auf und nahm den beiden die Jacken ab. Leif hatte eine blaue Jeans und ein schlichtes, graues Sweatshirt an. Alina trug ein Knielanges, dunkelblaues Kleid, mit leichten Ausschnitt und einer schwarzen, blickdichten Strumpfhose drunter.

Man war ich nervös, das war der absolute Nervenkitzel, vor allem, weil wir unseren Freundeskreis eigentlich komplett rauslassen wollten, aber die beiden, das würde passen, dachte ich mir. Ich dachte mir auch, dass Marie Leif bestimmt attraktiv findet, er ist in etwa so groß wie ich, blond mit blauen Augen und macht auch gerne recht viel Sport. Sein Körperbau ist zwar schmaler, aber er ist ganz schön fit, was man auch sehen konnte. Mein Herz raste wie verrückt und meine Hände schwitzten, als ich mit den Beiden ins Wohnzimmer ging.

Als sie Marie sahen, erstarrten beide und man sah ihnen an, wie geschockt sie waren. Ich gab ihnen kurz Zeit, griff dann nach beiden und setzte sie hinter die Kamera aufs Sofa, genau mit Blick auf Marie. "Entspannt euch, wenn ihr wollt, guckt ihr einfach nur zu und macht gar nichts. Natürlich könnt ihr auch gehen, aber das solltet ihr euch nicht entgehen lassen" sagte ich zu den Beiden, die kein Wort rausbrachten. Beide schienen nicht ganz zu begreifen, was gerade geschah.

Ich ließ beide dort sitzen und ging zu Marie, zog ein wenig an ihren Nippelklemmen und spielte mit ihren Brüsten. Direkt fing sie an ein wenig zu Stöhnen, was durch den Knebel immer etwas unterdrückt war. Ich nahm mir das Paddle und klatschte damit gemäßigt auf ihre Oberschenkel, nahm mir dann die Fernbedienung des Sybian und starte die Vibration, ich ließ sie auf einem niedrigen Level und schaltete auch die Rotation auf einem niedrigen Level hinzu, damit Marie langsam immer geiler wird und Alina und Leif sich ihre steigende Geilheit ansehen können.

Immer wieder fasste ich ihr dabei an die Brüste und knetete diese fest durch. Maries stöhnen wurde steigerte sich Stück für Stück. Alina und Leif sahen wie gefesselt zu. An ihrem Blick sah man, dass sie gar nicht so recht wussten, was gerade passiert. Ich wollte noch einen draufsetzen und befreite Marie von ihrem Knebel. Ihr Stöhnen war nun deutlicher zu hören. Ich öffnete meine Hose vor den Augen der Beiden, holte meinen Schwanz raus und steckte diesen in Maries Mund, der sich bereitwillig öffnete, als sie meinen Schwanz an ihren Lippen spürte.

Die Beiden erstarrten förmlich bei dem Anblick, ich war mir ziemlich sicher, dass sie sowas noch nie gesehen haben. Vermutlich hatten sie noch nie ein anderes Paar bei irgendetwas Vergleichbarem gesehen. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz wieder aus Maries Mund, ich wollte nur kurz den Beiden noch etwas mehr zeigen. Ich legte Marie direkt wieder den Knebel an und ging zu Alina, nahm sie an der Hand und führte sie zu Marie. "Fass sie an" sagte ich zu ihr, brachte sie dazu, sich neben Marie zu knien, nahm ihre Hand und legte sie auf Maries Busen.

Marie merkte, dass es nicht meine Hand ist, sie war viel zarter und kleiner. Alina war wie erstarrt und bewegte ihre Hand nicht, Marie versuchte irgendwie einen Blick zu erhaschen, bewegte ihren Kopf hin und her, was aber zwecklos war. Ich nahm jetzt auch Alinas zweite Hand und legte sie ebenfalls auf Maries Brüste. "Sie mag es, wenn du sie knetest" sagte ich. Alina fing langsam an Maries Brüste zu massieren, zu streicheln, zu kneten. Ich nahm Marie die Nippelklemmen ab, damit Alina auch an ihren geschwollenen Nippeln spielen kann, was sie dann auch tat.

Ich stellte mich nach einer Weile neben Alina und öffnete meine Hose. Alles oder nichts, dachte ich mir, und streckte Alina vor den Augen von Leif meinen Schwanz entgegen. Kurz sah mich Alina wie versteinert an, blickte dann eine Weile auf meinen Schwanz. Sie ließ von Maries Brüsten ab, griff sich mit beiden Händen meinen Schwanz und fing langsam an ihn zu wichsen. Ihr Blick zeigte aber deutlich, dass sie immer noch nicht zu begreifen schien, was gerade passiert. Leif war wie gebannt, er bewegte sich nicht und starrte nur auf Alina, die gerade meinen Schwanz wichste.

Nach einer Weile fing Alina an, meine Eichel und meinen Schaft zu lecken und mit einer Hand meine Eier zu massieren. Kurz danach nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Sie bekam ihn nicht wirklich weit in den Mund, war mit ihrer Zunge aber sehr flink und verschaffte mir sehr angenehme Gefühle an meinem Schwanz.

Ich zog Alina nach einer Weile hoch, gab ihr einen Zungenkuss und griff ihr an den Arsch, der sich noch besser anfühlte, als ich dachte. Ich öffnete ihr Kleid, sie zog die Arme aus den Ärmel und es glitt langsam zu Boden. Ihr BH war echt langweilig, in einem Nude-Ton, ein bisschen spießig. Schnell öffnete ich ihn und war erstaunt, was mir da für Hammer Brüste entgegenkamen. Sie hingen zwar, aber waren trotzdem prall. Eine Tante von Marie sagte mal "Das wichtigste ist, dass die Nippel nicht nach unten zeigen" und genau das war auch der Fall. Ihre Warzenhöfe waren weder groß noch klein und relativ dunkel, ihre Nippel standen hart hervor und waren erstaunlich groß, bestimmt 3cm. Verdammt geil machten mich ihre Titten.

Leif sah immer noch wie gebannt zu und machte keine Anstalten, irgendwie dazu zu stoßen. Ich griff fest an Alinas Titten und griff mir dann noch mal ihren BH, weil ich unbedingt wissen wollte, wie groß die Dinger sind. 75 Doppel D stand drauf und so sahen die auch aus. Ich zog anschließend ihre Strumpfhose runter und erblickte ebenfalls einen wenig attraktiven Slip, ebenfalls Nude, aber immerhin ein Tanga, dachte ich mir. Auch dieser war schnell ausgezogen und Alina stand splitternackt, vor den Augen ihres Freundes, neben mir.

Ihre Muschi war blank rasiert, darüber überließ sie es aber der Natur und war recht Buschig. Ich kniete mich vor sie, legte ein Bein von ihr über meine Schulter und fing an, ihre schon ganz schön nasse Pussy zu lecken. Sie schmeckte ausgezeichnet und Marie kriegte nichts von dem Ganzen mit. Leif sah weiterhin nur zu und ich dachte mir, na gut, dann soll er nur zugucken, vielleicht klappt es bei ihm ja wie bei Alex.

Marie hörte man jetzt lauter aufstöhnen und ich merkte, dass sie ihren ersten Orgasmus hat. Ich blickte kurz zu ihr und sah sie am ganzen Körper zittern. Die langsame Vibration und Rotation hatte sie zu einem intensiven, aber lange auf sich warten lassenden Orgasmus geführt.

Alina hingegen kam langsam auf Touren. Ich schob ihr einen Finger in die Pussy, während ich sie leckte und merkte dabei, wie verdammt eng sie ist. Ich saugte immer wieder ihre vollen Schamlippen ein und leckte genüsslich ihren Kitzler, während mein Finger sich in Richtung ihrer Bauchdecke bewegte. Nach etwa 6 bis 7 Minuten kam sie auch zum Orgasmus und viel dabei fast um, da sie ihr Gleichgewicht fast nicht mehr halten konnte. Ich hielt sie fest, nahm ihr Bein von meiner Schulter und ließ kurz von ihr ab.

Ich stellte mich quer vor Marie und zog Alina zu mir, drückte sie bestimmt runter und ließ sie erneut meinen Schwanz lutschen. Währenddessen macht ich Marie erst die Kopfhörer, dann die Augenbinde ab. Als sie sich an das Licht gewöhnt hatte, blickte sie wie geschockt erst zu Alina, die mir gerade den Schwanz lutschte und dann zu Leif, der wie gefesselt auf dem Sofa saß. Direkt rüttelte sie an den Fesseln und versuchte irgendetwas zu sagen.

Ich blickte zu ihr und grinste sie an. "Ich weiß, du magst es, zur Schau gestellt zu werden und ich weiß, du magst es, wenn ich eine andere habe. Also genieß den Sybian, genieß die Blicke und genieß, wie ich es gleich Alina besorge" sagte ich zu ihr. Sie schien sich direkt etwas zu entspannen, an ihren Augen sah man, dass sie versuchte zu grinsen, was mit dem Knebel nicht möglich war.

Ich zog meinen Schwanz aus Alinas Mund und drehte sie um, drückte ihren Rücken runter, sodass sie in Doggystellung war und kniete mich hinter sie. Ich blickte zu Leif und grinste ihn an, setzte meinen Schwanz an Alina nasse Pussy und versuchte meinen Schwanz in sie zu drücken. "Langsam bitte" sagte sie und ballte ihre Hände zur Faust. Anders ging es auch gar nicht, so eng wie sie war. Immer wieder setzte ich neu an, um in ihre verdammt enge Pussy einzudringen. So eng wie sie war, musste ich zudem aufpassen, nicht direkt abzuspritzen und verharrte nach jedem Stück mehr, dass ich in sie Eindrang kurz, um ihr und mir ein wenig Zeit zu geben.

Als ich ganz in Alina steckte, bewegte ich mich fast eine Minute gar nicht, da sie schwer atmete und sich erstmal an den Schwanz gewöhnen musste. Soweit ich weiß, war Leif bisher ihr einziger, und da sie so Probleme damit hatte, meinen Schwanz in sich aufzunehmen, konnte er zumindest nicht so gut Bestückt sein wie ich.

Ich griff noch mal zur Fernbedienung des Sybians, während ich in Alina steckt und erhöhte langsam aber beständig die Vibration und Rotation, bis ich am Maximum ankam. Maries ganzer Körper vibrierte und es ereignete sich ein ähnliches Bild wie bei Jana. Marie kam schnell und oft zum Orgasmus. Ihr Stöhnen hörte gar nicht mehr auf und schnell lief ihr Muschisaft am Sybian hinab. Die Maschine war magisch, kein Schwanz schaffte es bisher, Marie zu so vielen Orgasmen zu bringen. Ich ließ das Gerät einfach laufen und fing an, Alina langsam zu ficken.

Alina fing schnell an zu stöhnen, ein wenig schien es ihr allerdings wehzutun, als wäre es ihr erstes Mal. Ich war anfangs ganz zärtlich und bewegte mich langsam und verharrte immer wieder kurz, wenn ich vollständig in ihr steckte. Nur langsam erhöhte ich mein Tempo und fing an, auch ein wenig härter zu werden. Schnell belohnte Alina das mit einem Orgasmus und schrie mit einem lauten "Oh mein Gott" förmlich das ganze Haus zusammen. Sie wurde schlagartig noch feuchter und ich konnte sie immer besser ficken. Ihre enge sorgte aber auch dafür, dass es bei mir nicht ewig dauern würde.

Ich strengte mich sehr an, um nicht zu früh zu kommen. Ich wollte Alina noch einen weiteren Orgasmus gönnen und legte immer wieder kurzer Pausen ein. Als sie dann endlich das zweite Mal kam und wieder das Haus zusammenschrie sehnte ich auch meine Erlösung bei, stieß sie noch 1 - 2 Minuten ordentlich durch und spritzte ihr dann meine Ladung in ihre Pussy, wobei ich sie fest an den Hüften hielt.

Ich war erleichtert. Marie war wie in Trance und ich schaltete den Sybian ab und entfernte ihren Knebel, damit sie entspannt durchatmen kann. Sie brachte kein Ton raus und schien vollkommen ausgepowert. Ich rief Leif zu mir, der wie Fernbedient aufstand und rüberkam. Ich zog meinen Schwanz aus Alina und ließ ihn seine Freundin sauberlecken. Er blickte absolut verwirrt, machte das dann aber ohne weitere Nachfrage. Als er fertig war, packte ich noch seinen Kopf und ließ mir den Schwanz sauber lecken. "Und jetzt wichs dir einen und spritz auf die Titten deiner Freundin" sagte ich zu ihm, woraufhin er erstmal zögert und nichts tat.

Ihm war es sichtlich unangenehm. Alina erhob sich jetzt und kniete vor Leif, machte ihm die Hose auf und zog sie samt Unterhose runter. Jetzt wusste ich, warum es Leif unangenehm war und warum er vermutlich nur zugesehen hatte. Sein Schwanz war sehr klein, ungefähr so wie mein Zeigefinger, also so um die 8cm lang und vielleicht 2cm breit. Irgendwie tat er mir leid. Ich hatte gerade mit meinen doppelt so langen und dreimal so breiten Schwanz seine Freundin gefickt und jetzt stand er da, mit seinem Mini-Schwanz und sollte sich vor uns und vor der Kamera einen wichsen.

Nach kurzen zögern wichste er sich dann aber seinen Schwanz mit seinem Zeigefinger und Daumen und spritze nach 2 Minuten auf die Brüste seiner Freundin. "Leck sie sauber" sagte ich direkt danach und Leif leckte die Brüste seiner Freundin sauber, auf die er gerade selbst gespritzt hatte. Ich löste danach die Fessel von Marie und machte sie vollständig ab. Sie stand mit zittrigen Beinen auf, guckte mich an und sagte "Alter, das war ja schon zu heftig" und ging vorsichtig rüber zum Sofa und setzte sich hin. Zum Glück sind die Sofas aus Leder, sonst hätten wir echt Probleme gehabt, ihren Muschisaft da rauszukriegen.

Leif zog sich wieder an und auch Marie schnappte sich nach kurzer Verweilpause auf dem Sofa ihre Sachen und zog sich ihren Slip und das T-Shirt an. Als Alina sich anziehen wollte hielt ich ihre Hand fest und sagte, dass sie ruhig nackt bleiben soll. Sie wandte sich von ihren Sachen ab und ich griff ihr noch mal beherzt an die Titten.

Wir setzten uns dann auch aufs Sofa und ich schaltete die Kamera ab. Leif stand noch und setzte sich auf den Sessel, da mehr als 3 Leute auf das Sofa nicht passten. Eine Weile war schweigen, Leif und Alina schienen etwas peinlich berührt. Marie ergriff nach einer Weile das Wort und sagte "Ich war richtig geschockt, als ich euch plötzlich sah und einfach wie auf dem Präsentierteller gefesselt und geknebelt auf diesem Teil saß. Gleichzeitig machte mich das aber auch tierisch geil".

Leif sah uns irgendwie erleichtert an. Man merkte, dass er was sagen wollte, zögerte aber eine ganze Weile. "Was ist denn Schatz?" sagte Alina, die die ganze Zeit über kein Wort verlor. Leif blickte zu Boden und sagte "Naja ... ich weiß schon, dass mein Schwanz dir nicht reicht ... auch wenn du das nie gesagt hast" er atmete tief durch und machte eine kleine Pause, ehe er fortfuhr "Ich kann dich zwar Oral auch zum Orgasmus bringen, mit meinem Schwanz klappt das aber nie. Ich ... ich ... ich hatte schon länger überlegt, ob du vielleicht mal einen anderen willst, hab mich aber nie getraut es anzusprechen, da ich auch nicht wusste, ob ich das kann".

Alina war das Erstaunen anzusehen und sie starrte Leif förmlich an. "Aber Schatz, ich ..." setzte sie an, Leif unterbrach sie aber schnell "Ne Schatz, ich weiß, wie sehr du das gebraucht hast. Man hat es dir richtig angesehen. Und zu sehen, wie du mal so richtig rangenommen wirst ist geiler, als wenn ich meinen kleinen in dich rein und rausschiebe". Leif machte wieder eine Pause. Offensichtlich überlegte er blickte noch mal zu Alina und sagte "Schatz, ich liebe dich, ich will für immer mit dir sein und irgendwann eine Familie gründen aber ehm ..." wieder machte er eine Pause und überlegte, blickte dann zu Marie und mir und setzte wieder an "vielleicht kann Alina euch ja regelmäßig besuchen, ich muss da gar nicht dabei sein, aber euch vertraue ich, ich mach mir keine Sorgen, wenn sie bei euch ist und Cenks Schwanz ist schön dick und groß, genau das, was Alina brauch. Befriedigt sie, Hauptsache sie ist glücklich. Sie kann ja nichts für meinen kleine".

Dann stand Leif auf, gab Alina einen Kuss und sagte noch "viel Spaß noch, du hast ja einen Schlüssel" und ging. Die beiden wohnten nur ein paar Straßen weiter, sodass sie zu Fuß da waren und damit keine Probleme damit hatten, nach Hause zu kommen. Leif überließ uns Alina und Alina wusste gar nicht, was gerade geschah.

Ich ging zum Kühlschrank und öffnete eine Flasche Wein, schenkte uns allen ein Glas ein und wir tranken erstmal etwas. Alina saß ein wenig verunsichert da, ergriff nach einer Weile aber das Wort und fing an sich langsam zu öffnen "Also, ich liebe Leif echt über alles und ich hatte mich auch mit seinem Schwanz abgefunden. Aber das was heute passiert ist, das war unglaublich. Ich kannte dieses Gefühl nicht, ich habe es mir zwar immer versucht vorzustellen, aber konnte es nicht. Einen größeren Dildo oder so wollte ich mir immer nicht holen, um Leif nicht bloßzustellen. Ich hoffe, dass ist ok für euch, wenn ich euch hin und wieder besuchen komme. Ein wenig fühl ich mich wie eine Schlampe, aber ich will darauf nicht mehr verzichten müssen".

Marie grinste Alina an und gab ihr erstmal einen Zungenkuss. Sie streichelte ihre Brüste und spielte an ihren Nippeln, sah ihr in die Augen und sagte dann "Süße, wir swingen seit Mai letzten Jahres und ich hatte in der Zeit schon ein paar mehr Muschis und Schwänze. Man ist dann keine Schlampe, man macht einfach nur das, was einem zusteht, und das ist sexuelle Erfüllung. Also mach dir kein Kopf, von mir aus kannst du jeden Tag rumkommen, Cenk fickt dich mit Sicherheit mehr als nur gern".

Alina atmete erleichtert aus und genoss Maries zärtliche Berührungen. "Wie läuft das eigentlich bei euch so? Habt ihr auch Analsex und kommst du gar nicht zum Orgasmus?" fragte ich Alina, die sich immer mehr fallen ließ. "Naja" sagte sie "Oral ist Leif echt gut, seinen Schwanz spür ich zwar, viel mehr aber auch nicht. Analsex haben wir eigentlich immer, da spür ich dann auch ein wenig mehr und er vermutlich auch, Orgasmen kriege ich aber nur beim Vorspiel oder wenn ich es mir selber mache. Aber Cenk, dein Schwanz hat mir echt wehgetan. Wenn du bedenkst, dass da bisher nur Leifs Schwanz oder maximal zwei Finger drin waren, hast du da ganz schön viel Neuland erkundet".

Wir drei mussten ein wenig aufgrund der Wortwahl lachen. Alina entspannte sich und Marie streichelte weiter ihren Körper. Wir verbrachten den restlichen Abend entspannt, Marie streichelte Alina immer wieder über ihren heißen Körper und wir tranken entspannt Wein. Hoffentlich ist das wirklich ok für Leif, dachten wir uns. In meinen Gedanken schwirrten geile Gedanken. Marie und ich hatten Alina jetzt als dauerhafte Bettgefährtin, ein ziemlich geiler Gedanke. Hin und wieder küssten wir uns auch, Sex hatten wir an dem Abend aber nicht mehr.

Nach ein paar Stunden machte sich Alina langsam auf den Weg und ich brachte sie noch rum, damit sie nicht alleine gehen muss, da es schon weit nach Mitternacht war. Zum Abschied bekam sie noch einen langen Zungenkuss und ich machte mich wieder auf den Weg nach Hause. Marie saß weiterhin auf dem Sofa und grinste mich schelmisch an, als ich reinkam. "Das hätte auch richtig in die Hose gehen können und du hättest mich unseren besten Freunden einfach zu Schau gestellt" sagte sie, als ich mich neben sie setzte. "Aber naja, hat ja geklappt und Alina als Spielgefährtin zu haben ist ja einfach der Hammer" fügte sie noch hinzu.

Ich grinste zufrieden, genau das gleiche hatte ich mir auch gedacht. Ich küsste Marie und zog ihr das T-Shirt aus, leckte direkt an ihren Nippel und wanderte mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Ich schob den String zur Seite und schob ihr schnell 2 Finger in ihre wieder nasse Pussy. "Du bist ja schon so weit" sagte ich, kniete mich zwischen ihre Beine, zog ihr schnell den Slip aus und schob meinen harten Schwanz in ihre geile, nasse Pussy. Direkt fing ich an sie hart zu ficken, so geil war ich auf sie. Und auch Marie war schnell auf Hochtouren.

Meine Eier klatschten gegen ihren Arsch und ich nahm sie kräftig ran. Ich hatte kein Interesse, meinen Orgasmus hinaus zu zögern und rammelte sie schnell und ohne Verzögerungen durch. Marie kam auch schnell zum Orgasmus und stöhnte dabei laut auf. Ich rammelte sie wie wild weiter und brachte sie noch ein zweites Mal zum Höhepunkt, ehe ich ihr nach knapp 7 - 8 Minuten meine Ladung in die Pussy schoss. Erleichtert ließ ich von ihr ab, woraufhin sie sich die Taschentücher schnappte und die Mischung aus ihrem Muschisaft und meinem Sperma, dass aus ihr Floss, wegwischte.

Vielmehr ging bei uns beiden auch nicht mehr, wir gingen noch kurz duschen und legten uns schnell schlafen.



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