Selina und Michelle 28 Programmierfehler (fm:Fetisch, 1558 Wörter) [27/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 6911 / 4543 [66%] | Bewertung Teil: 8.62 (8 Stimmen) |
Michelle arbeitet an ihren Programmen. |
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28. Programmierfehler
Michelle war diese Nacht schnell fertig mit ihren drei Aufträgen. Sie hatte sogar noch einen zusätzlichen vierten ausgeführt und kehrte bereits kurz nach Mitternacht zurück in ihre Zelle. Sie war erschöpft und hatte Hunger, wie jedes Mal wenn sie getötet hatte.
Seit Jean zugestimmt hatte ihre Herrin zu sein, waren nur wenige Wochen vergangen. Jetzt waren sie alle bereit für Außeneinsätze und übten in der Stadt an der Mafia. Schon bald hätten sie die Mafia in der Stadt ausgelöscht, so schnell, wie sie vorankamen. Doch Michelle sorgte sich nicht darum, weitere Männer zu finden an der sie ihre Krallen abwetzen konnte. Ihre Herrin Jean würde sie zur Not selbst als Sklavin halten und sie so beschäftigen.
Schon nach wenigen Tagen hatte Jean angefangen, jede von ihnen regelmäßig bis zum Orgasmus zu foltern. Sie hatte beim Studieren von Selinas Unterlagen herausbekommen, dass Selina den Männern erlaubt hatte, dass die Katzen von dem Sperma der Männer abhängig waren.
Ein paar kurze Tests hatten Jean gezeigt, dass der Lustsaft der Katzen auf sie selbst eine ähnliche Wirkung hatte. Ihr war es nicht mehr möglich, Orgasmen zu haben, wenn sie nicht mindestens ein Mal täglich den Lustsaft einer Katze bekam. Ihr blieben aber die anderen Nebenwirkungen erspart.
Da sie nur die schon verdauten Drogen erhielt, würde sie keine Schmerzen ohne die Drogen haben und auch ohne den Lustsaft leben können. Auch war sie nicht auf eine Diät gesetzt, die den Lustsaft zu einem lebensnotwendigen Lebensmittel werden ließen, wie die Spermien bei den Katzen.
Trotzdem war Jean stinksauer, als sie erfahren hatte, dass Selina ahnte, was mit ihr passieren würde, wenn sie einmal von Selinas Liebessaft kosten würde. Aus Rache hatte sie beschlossen, Selina zwar wie alle ihre Katzen zu foltern, aber ihr den Orgasmus dabei vorzuenthalten.
Michelle war froh, dass Jean nicht auf sie böse war. Sie mochte es zu sehr von ihrer Herrin bis zur Ekstase getrieben zu werden. Sie wollte nicht wie Selina für Wochen auf Orgasmen verzichten, nur weil Jean auf sie böse war. Selina hatte drei lange Wochen jeden Tag Foltersessions gehabt, ohne ihre Lust in einem Orgasmus entladen zu dürfen, bevor Jean ihr vergeben hatte.
Brav ging Michelle auf alle viere und ließ sich so fixieren. Automatisch schloss sich ein Schlauch an ihre Nase an, und würde so ihre Magensonde mit flüssiger Nahrung versorgen. Sie bekam einen Penisförmigen Dildo in ihren Mund, an welchem sie saugen musste.
Der Dildo versorgte sie zwar nicht direkt mit Nahrung, doch er enthielt Sensoren, die maßen, wie sehr Michelles ihren Dildo stimulierte. Umso höher die Stimulation war, umso mehr Nahrung bekam Michelle auch. Michelle mochte diese Übung, denn so lernte sie, welches die effektivsten Techniken waren, mit der sie Männer ihres Willens berauben konnte. Es an ihren Sklaven zu üben war meist zu einfach, da sie immer sehr schnell kamen, egal wie sie stimuliert wurden.
Michelle merkte, dass ihre Kontaktlinsen verdunkelt wurden. Anschließend wurde ihre Atmung reduziert und ihre Filter in der Luftröhre aktiviert. Ihr Korsett erwachte nun zum Leben und wurde immer enger. Michelle glaubte schon zerquetscht zu werden, als es endlich stoppte. Sie war sich sicher, dass es diesmal noch enger war, als beim letzten Mal. Wenigstens würde sie nun benutzt werden.
Diesmal waren es sicher fünfzehn Zentimeter weniger Taillenumfang als in ihrem Kampfmodus. Schlagartig war Michelle mangels Platz satt. Es war für sie nun kaum möglich mehr aufzunehmen. Der Nasenschlauch wurde entfernt und mit ihm der Dildo in ihrem Mund. Ihr Verschluss am Po wurde geöffnet. Michelle war bereit und streckte ihren Po nach oben, soweit es ihre Fesseln zuließen.
Michelle spürte, wie ihre Nasenlöcher mit kleinen Abdeckungen verschlossen wurden. Sie atmete nun durch die Schläuche in ihren Därmen. Sie musste sich vollkommen auf ihre Atmung konzentrieren, so schwer war es nun für sie. Sie musste in ihrem engen Korsett gegen die
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