Landlust - Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3202 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkAdrian | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 14337 / 11637 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (52 Stimmen) |
Das freizügige Leben auf dem Schnackslthaler Hof nimmt seinen lustbetonten Lauf. Jahre sind vergangen und jetzt kommt eine neue Generation ins Spiel |
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Landlust - Teil 3
Eva lebte nun schon fünf Jahre zusammen mit Paul und ihrer Mutter Emma auf dem Schnackslthaler Hof. Es waren wunderbare Jahre gewesen. Sie hatte ihren Beruf als Lehrerin wieder aufgenommen. Emma kümmerte sich um die Kinder, während Paul den Hof bearbeitete und nebenher noch genügend Zeit fand, seinen Harem ausgiebig zu beglücken. Emma, die jetzt schon auf die Siebzig zuging, war für ihr Alter immer noch sehr attraktiv. Ihre Titten waren mit dem Alter noch größer geworden, wenn auch die Schwerkraft unübersehbar ihren Tribut forderte. Und noch immer hatte sie Lust auf Sex mit Paul, der seine reife Fickstute oft und ausgiebig zu seinem Vergnügen ritt.
Paul, inzwischen auch Ende Dreißig, hatte immer noch großen Appetit auf reife Frauen. Das war so gewesen, seit er als junger Kerl von seiner reifen Geliebten in die Freuden der körperlichen Liebe eingeführt worden war. Seit elf Jahrn lebte er nun mit Emma nach deren Scheidung auf dem Schnackslthaler Hof. Paul war der Trennungsgrund gewesen. Fünf Jahre später war deren Tochter Eva zu ihnen gezoge und Teil seines Harems geworden. Keine der beiden Frauen war eifersüchtig auf die andere. Im Gegenteil, sie empfanden es als harmonisch und beglückend. Und beide vergötterten ihren geliebten Paul, der nicht nur ein begnadeter Stecher sondern auch ein sehr netter und einfühlsamer Mann war.
Außerdem lebten auf dem Hof noch die beiden Töchter von Eva, die nach deren Scheidung zu ihrer Mutter gezogen waren. Der Streit um das Sorgerecht war nicht einfach gewesen, doch hatte Eva am Ende über ihren Mann obsiegt. Die beiden Mädels hatten sich bald an die neue Situation gewöhnt. Sie waren glücklich, wieder mit ihrer Oma zusammen zu sein. Und auch ihren neuen Onkel Paul fanden beide bald süß. Paul kümmerte sich auch immer rührend um die Kinder. Nun, Kinder waren sie ja inzwischen nicht mehr. Jana, die ältere der beiden, war letzten Monat achtzehn Jahre alt geworden, und Mona, die jüngere hatte eben erst ihren sechzehnten Geburtstag gefeiert.
Eva, ihre Mutter, liebte ihre Kinder sehr. Jetzt, wo beide flügge waren, dachte sie oft mit Kummer daran, dass bald beide ihrer Wege gehen würden. Es schmerzte sie sehr, dass sie die beiden wohl bald verlieren würde. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn sie die beiden auch in Zukunft immer um sich gehabt hätte. Oft sprach sie auch mit ihrer Mutter darüber. Emma ging es genauso. Doch wussten beide, dass sie diese Entwicklung nicht würden aufhalten können. Oder doch? Eines Tages, als beide in der Abendsonne auf der Bank vor dem Haus saßen und Paul beobchteten, der gerade mit kräftigen Schlägen Holz spaltete, hatte Emma eine Idee. "Wie wunderbar kräftig unser Paul doch ist," sagte sie leise zu ihrer Tochter, "und wie schön. Und wie göttlich er uns jeden Tag fickt! Ich glaube, Paul könnte noch mehr Frauen glücklich machen, nicht nur uns beide". "Wie meinst du das" erwiderte Eva, die nicht sofort verstand, auf was ihre Mutter hinaus wollte, leicht irritiert. "Na ja," Emma zögerte etwas, da sie die Reaktion ihrer Tochter nicht sicher einzuschätzen wusste, "sieh mal, was für eine schöne junge Frau unsere Jana inzwischen geworden ist. Ist dir aufgefallen, wie sie Paul mnchmal ansieht, wenn sie sich von ihm unbeobachtet glaubt? Die beiden haben sich von Anfang an gut verstanden, schon als sie auf den Hof gekommen ist. Stell dir vor, Paul würde sie zu seiner dritten Geliebten nehmen. Stell dir vor, sie würde Kinder von ihm bekommen und mit uns auf dem Hof bleiben!"
Das war es also! Eva schluckte heftig. Ja, der Gedanke war ihr auch schon gekommen, gestand sie sich ein. Die Idee schien verlockend. Jana war ein wunderschönes Mädchen, groß gewachsen mit schlanker Taille, üppigem rundem Hintern und großen Brüsten. Muss wohl in der Fmilie liegen, dachte Eva, die selber aufregend große Brüste mit Stolz präsentierte. Ihr war zu Ohren gekommen, dass einige Jugendliche im Dorf den Schnacksthaler Hof umgetauft hatten in Tittenthaler Hof. Sie lachte in sich hinein. Na, wenn's ihnen Spaß macht, dachte sie, so lange sie nicht den Respekt vor ihrer Lehrerin verlieren! Jana und Paul, und sie alle zusammen mit kleinen Kindern auf dem Hof. Ein verlockender Gedanke! Doch was wäre, wenn Paul dann vielleicht sie selber nicht mehr wollte? In ihre freudige Erregung mischte sich Eifersucht. "Was ist, wenn er uns dann nicht mehr will? Hast du dir das mal überlegt?" Emma lächelte. "Das kann ich mir bei ihm nicht vorstellen. Denk dran, wie er uns gestern wieder gefickt hat. Er ist verrückt nach dir, und" fügte sie hinzu, "ich werd auch langsam älter.
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