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Dounja (4) - Erster Urlaub (6) (fm:1 auf 1, 2632 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2020 Gesehen / Gelesen: 8808 / 7270 [83%] Bewertung Teil: 8.97 (32 Stimmen)
Was man im Urlaub so macht...

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Dounja (4) Erster Urlaub (6)

Wir erwachten relativ spät, so dass wir uns beeilen mussten, um am Buffet noch etwas vom Frühstück ergattern zu können. So aufreizend gekleidet wie an diesem Morgen hatte sich Dounja bisher noch nie in die Öffentlichkeit gewagt. Normalerweise trug sie unter dünnen Blusen oder Shirts einen Schalen-BH, damit man nichts durchsehen konnte und um wenigstens ein klein wenig Brust vorzutäuschen. Heute verzichtete meine Frau darauf und es waren, bei etwas genauerem Hinsehen, ihre Nippel und die Vorhöfe gut erkennbar. Ihr kurzes, weißes Höschen lies mehr als nur erahnen, dass sie auch hier auf jegliche weitere Wäsche darunter verzichtet hatte.

Später leisteten wir uns einen kleinen Fauxpas. Nach dem Frühstück landeten wir wieder im Bett. Gegen Mittag kamen die zwei jungen Mädels um sauberzumachen. Wir hatten die Eingangstüre zufallen lassen und so deutete nichts auf unsere Anwesenheit hin. Wir beide waren so mit uns selbst beschäftigt und hörten nicht, wie die Angestellten den Bollerwagen mit den Handtüchern, der Bettwäsche und den Reinigungsutensilien ans Haus gezogen hatten. Wie versteinert erstarrten wir alle vier. Die Reinigungsmädels in der Türe zu unserem Schlafzimmer, sowie Dounja und ich in eindeutiger Position nackt auf der Matratze.

"Oh, sorry!" riefen die Saubermädchen, denen ich: "No Problem! A minute please!" entgegnete. Dounja versteckte ihren Kopf in dem Laken, das als Zudecke diente und lachte mit einem: "Oh God!" in sich hinein. Beim Zurückdenken grinsen wir heute noch bis über beide Ohren darüber...

Ich könnte einiges über unsere Ausflüge auf der Insel berichten. Nein, nichts Erotisches. Wenigstens nichts, was hier erwähnenswert wäre. Kerkyra ist mehr als eine Reise wert!

Nach dem jähen Abbruch unserer Turnübung beschlossen wir einen Einkaufsbummel zu unternehmen. Im nahegelegenen Acharavi schlenderten wir die Hauptstraße entlang. Einige Läden waren geöffnet, ein paar geschlossen. In einer Seitenstraße entdeckten wir eine, ja ich würde fast sagen Boutique. Dounja besah sich das ein- oder andere Kleidungsstück. Eine jüngere Frau sprach sie an und fragte, ob sie helfen kann. Meine Freundin erklärte ihr etwas in Griechisch, was die Frau mehrmals mit "ne, ne" und anderen Worten kommentierte.

"Gefällt Dir wohl die Kleine?" fragte Dounja, als sie mich dabei erwischte ihr nachzusehen. Die junge Verkäuferin war nach hinten gegangen, um etwas zu bringen.

"Die ist doch hübsch!" antwortete ich, fügte aber sofort ein: "Aber nicht so hübsch wie Du!" an. "Dann ist ja gut!" lächelte meine Geliebte.

Ich durfte nicht zusehen, wie Dounja im hinteren Bereich etwas anprobierte. Die beiden Frauen unterhielten sich nicht nur über Kleidung. Aber rauszuhören, um was es ging, Fehlanzeige.

"Hundertneunundsechzig Juro" stellte die junge Verkäuferin in den Raum. Meine Geliebte sah mich treuherzig an. "Du wirst es nicht bereuen!" behauptete sie und klimperte mit den Wimpern. Was macht man nicht alles...

Von der jungen Verkäuferin hatte Dounja eine Adresse bekommen. "Es soll ein Tanzlokal sein;" meinte meine Freundin, "Und es gibt auch was zu Essen. Gehobenes Publikum, sagt man...!"

Wir wollten es versuchen. Nach zweimaligem Fragen, nein, ein NAVI findet dort nix, kamen wir an der angegebenen Adresse an. Die Fahrzeuge auf dem Parkplatz wirkten gepflegt. Galant half ich meiner Geliebten beim Aussteigen. Dounja sah fantastisch aus! Ihr neues, ärmelloses Kleid in apricot war an der rechten Leiste gerafft. Der Schnitt des Kleides mit dieser Raffung lies einen schönen Blick auf fast die Hälfte ihres rechten Oberschenkels zu. Dafür war auf der hinteren linken Seite der Stoff beinahe bodenlang. Das Kleid hatte im Bauchbereich mehrere Ausschnitte, dafür ein komplett verdecktes Dekolleté. Auch die Ansicht von Hinten war atemberaubend, jedoch bei weitem nicht rückenfrei. "Unterwäsche geht bei diesem Kleid gar nicht;" erklärte sie mir während des Ankleidens, was mich im Vorfeld des Abends schon verzückte! Dass

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