Dounja (4) - Erster Urlaub (7) (fm:1 auf 1, 2116 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 9697 / 7159 [74%] | Bewertung Teil: 9.40 (40 Stimmen) |
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Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, achtzig, hundert oder noch mehr Meter über dem Meer zu fliegen. Einfach mal probieren, wer es noch nie getan hat! Nebeneinander hängend konnten wir uns zusammen an der tollen Aussicht begeistern. Panos drehte nicht einfach nur eine Runde, nein er fuhr ein ganzes Stück parallel zum Land die Insel entlang. Auch die Landung zurück auf der kleinen Plattform des Bootes klappte perfekt.
Eine der beiden Engländerinnen hatte sich erst etwas geziert, dann aber doch das Geschirr anlegen lassen und konnte sich nach der Landung vor Begeisterung kaum halten.
Während Panos mit hoher Geschwindigkeit ein Ziel anvisierte, rief er uns zu: "Wir steuern jetzt eine kleine Bucht an. Ist über Land nur schwer zu erreichen, daher werden dort wahrscheinlich keine Leute sein." Und tatsächlich, die Bucht, vielleicht zwanzig, fünfundzwanzig Meter breit, war menschenleer. In relativ seichtem Wasser kam das Boot zum Stehen. Ich glitt über die Bordwand ins Wasser, während Dounja und die beiden Engländerinnen die Badeleiter benutzten.
Panos und Tatiána hatten noch eine Verpflichtung und versprachen, uns in eineinhalb bis zwei Stunden wieder abzuholen. "Ist sehr schön, die Bucht! Genießt es!" riefen uns die Beiden, er in Deutsch und Tatjana in Englisch, beim Wegfahren noch zu.
Ich hatte unsere Strandtasche und die der beiden Frauen am Strand abgestellt und eilte zurück ins Wasser, wo die beiden Engländerinnen miteinander herumblödelten und meine Freundin in hüfthohem Wasser stand und mir zusah. Dounja setzte sofort ein Zeichen indem sie mich umarmte und küsste. Speziell eine der beiden Ladies, ich glaubte ihre Freundin nannte sie Elaine oder so ähnlich, sollte wissen, dass ich nicht zu haben bin. "Die kriegt Dich nicht!" flüsterte mir meine Geliebte voller Eifersucht ins Ohr.
Dounja und ich waren dann auch die ersten, die an Land zurückgingen. Ich reichte meiner Frau eines der Handtücher aus der Tasche. Dabei fiel mir zufällig unser kleiner Ball in die Hände, den ich nach kurzer Vorwarnung den beiden Freundinnen im Wasser zuwarf.
"Meine Frau"! Ich musste an den Abend mit den beiden Männern denken, während sie sich aus ihrem Badeanzug schälte. Wie schön sie doch ist! Ich entledigte mich ebenfalls der nassen Hose und trocknete mich ab, als sie bereits die Decke auf dem Sand ausbreitete.
"Machen dich die Schnepfen so an?" Dounja lag seitwärts auf der Decke und betrachtete mich beziehungsweise meinen Dreiviertelsteifen von unten herauf.
"Nein, Du!" Ich legte mich direkt neben sie und ließ sie wissen, wie aufregend sie aussieht! Und wie erregend ich ihre Nummer mit den beiden Griechen, an die ich gerade dachte, fand.
"Weißt Du, was noch geiler war?" fragte sie mit einem erotischen Unterton.
Ich beugte mich zu ihr und sah ihr tief in ihre dunklen Augen. Wir küssten uns.
"Noch geiler war der Abend gestern..." stellte Dounja fest, nachdem unsere Lippen wieder voneinander lassen konnten. Mit einem Kopfnicken bestätigte ich ihre Behauptung. Mein Glied, inspiriert durch ihren nackten Körper und unseren intensiven Kuss, reckte sich meiner Geliebten entgegen. Mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand wanderte ich sinnlich-langsam von Dounjas Schulter über ihr Dekolleté, am Brustbein entlang zu ihrem Nabel, während sie ihren Satz fortsetzte: "...mit der heißen Nummer nachts auf der Motorhaube und dem Meeresrauschen im Hintergrund."
Meine Finger waren nach ein paar Kreisen um ihren Bauchnabel wieder ein Stück nach oben gewandert und umspielten jetzt den Nippel ihrer linken Brust. "Ich fand es sehr erregend Dich zu lecken..." sponn ich den Faden unserer Erinnerung an die letzte Nacht weiter. "Nachdem Du mir beim pinkeln zugesehen hattest!" übernahm meine Geliebte wieder.
Ganz kurz kniff Dounja ihre Beine zusammen, so als müsste sie dringend zur Toilette. Ich konnte mir jedoch denken, dass der Grund ein anderer war. Meine Hand lag inzwischen flächig auf ihrer Brust. Eingeklemmt zwischen Daumen und Zeigefinger drückte und zwirbelte ich den eben noch umspielten Nippel. Dieser war beinahe hart wie ein Kirschkern. "Du weißt schon, dass mich das anmacht?" fragte sie betont unschuldig. Natürlich wusste ich das...
Nach außen hin unbeeindruckt von ihrer Erregung schilderte ich in deutlichen Worten, wie sehr mich der Geschmack ihrer Möse nach dem Sex auf der Motorhaube und ihrem Wasserlassen angestachelt hatte. "Angestachelt insofern, dass ich Dich auch vergewaltigt hätte, wenn..."
"Das hättest Du getan...?" fragte Dounja betont naiv. "Ja, hätte ich getan!" bestätigte ich ihre Nachfrage und fügte hinzu: "Ohne Rücksicht!" Wir konnten uns beide ein Lächeln nicht verkneifen.
"Von Dir würde ich mich jederzeit vergewaltigen lassen;" meinte meine Geliebte und tat ganz cool. Sie umfasste meinen brettharten Ständer mit einer Hand und drückte ein paarmal zu. "Da gibt's dann aber kein Vorspiel!" drohte ich, was sie mit einem "Oooh!" bedauerte. "Nein! Kein Lecken, kein streicheln und kein reizen mit den Fingern!" prognostizierte ich weiter. "Sondern?" fragte sie neugierig.
Ich sah ihr erneut tief in die Augen. Selbsttätig legte sie ihre Arme nach oben über den Kopf. "Du reißt mir die Kleider vom Leib, hältst mich fest, drückst meine Beine auseinander und deine Lanze bohrt sich in mein Döschen!" mutmaßte sie gleich selbst.
"Ja, wahrscheinlich!" bestätigte ich ihre Vermutung.
"Klamotten hab ich keine mehr an;" stellte meine Geliebte erwartungsvoll fest. "Du brauchst mich also nur noch festzuhalten..." Bei ihren Worten spreizte sie provokativ die Beine.
Unsicher, ob ich sie hier am Strand vor den Augen der beiden Engländerinnen tatsächlich ficken sollte, griff ich nach ihren Händen. Sex am Strand. Ich hatte meiner Geliebten ja versprochen, mir etwas einfallen zu lassen. Das wäre DIE Gelegenheit dazu.
"Ich schreie auch nicht!" versicherte Dounja, fügte jedoch sofort hinzu: "Wenigstens nicht laut!"
*****
Spielerisch hielt ich Dounjas Hände über ihrem Kopf fest und fragte nach: "Du würdest also nicht einmal schreien?" Dabei sah ich meiner Frau erneut tief in die Augen. Wieder kam mir die letzte Nacht in den Sinn. Das Lecken und der Geschmack ihrer Spalte hatte mich derart angemacht, dass ich es im Nachhinein selbst fast grenzwertig fand, wie hart ich Dounja dann hergenommen hatte. Wir waren Beide in einer Art Rausch. Meiner Frau schien meine Rücksichtslosigkeit unter diesen außergewöhnlichen Umständen zu gefallen. Laut wie nie forderte sie immer wieder "mehr", "fester", "ja zeig es mir" und "weiter"! Ich drehte sie in eine seitliche Stellung und schlug mehrfach fest mit der flachen Hand auf ihren nackten Hintern, währenddessen ich weiterhin heftig zustieß. Und auch diesen Schmerz quittierte sie mit lauter Zustimmung. Die Geräusche des Bettes und ob unsere Nachbarn etwas mitbekamen war mir in diesen Minuten völlig egal.
"Hilf..." setzte Dounja relativ laut an. Sofort verschloss ich ihren Mund mit meinen Lippen. Wir küssten uns. Heftig und verlangend. Dounja versuchte ihre Hände freizubekommen. Spiel? Ich entschied, dass es zum Spiel dazugehört und gab sie nicht frei. Anstatt dessen kam ich über sie. Halbherzig versuchte Dounja ein Eindringen meinerseits zu verhindern und drehte ihr Becken ein wenig hin und her. Nein, daran unseren Kuss zu beenden verschwendeten wir beide keinen Gedanken. Nass wie ihr Fötzchen war, konnte sie einer Penetration nichts entgegensetzen. Nach wenigen Stößen gab Dounja ihre gespielte Gegenwehr auf und ihr Unterleib kam mir nun rhythmisch entgegen.
Ich fragte mich, was wohl die beiden Engländerinnen machten. Hatten sie mitbekommen, was zwischen Dounja und mir gerade lief? Sahen sie zu? Oder achteten sie nicht auf uns?
Meine Frau schien ähnliche Gedanken zu haben. "Schauen sie zu?" fragte sie mich, als unsere Lippen sich voneinander gelöst hatten.
"Nein, sind noch im Wasser!" antwortete ich, nachdem ich mich umgesehen hatte. Dounja lag nach wie vor unter mir. Durch die von mir kopfüber festgehaltenen Hände streckte sich ihr Körper. "Sie ist so schön!" stellte ich erneut für mich fest.
"Das mit dem Fesseln war geil heute Nacht!" Dounja rief erneut die Geschehnisse der letzten Nacht in unsere Gedanken zurück. Wir waren so aufgedreht und trauten uns einen Schritt weiter als sonst zu gehen. Nein; ich traute mich einen Schritt weiter zu gehen und Dounja ließ es zu! Erst die doch heftigen Schläge auf ihren Nackten, obwohl ich niemals eine Frau misshandeln würde. Und dann das spontane und nicht abgesprochene Fesseln ihrer Hände an den Bettpfosten. Gut, sie hätte sich wahrscheinlich problemlos selbst befreien können. Aber ihr gefiel es, mir ausgeliefert zu sein. Sagte sie jedenfalls heute Morgen beim Frühstück.
Unsere gespielte Vergewaltigung war in ein sanftes Liebesspiel übergegangen. Nur ihre Arme wurden noch immer von mir gehalten. Ich lag inzwischen auf meine Ellenbogen aufgestützt über ihr. Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander. Ich war mir sicher, dass die Engländerinnen soeben unser Treiben entdeckt hatten. Hinüberschauen traute ich mich nicht, flüsterte aber Dounja meine Vermutung zu.
"Fick!" forderte meine Geliebte.
Für die nächsten Minuten boten wir unseren Zuschauerinnen heißen Sex live!
Mehrmals wechselten wir unsere Positionen, so dass auch Dounja zwischenzeitlich obenauf war. Letztendlich spritzte ich meiner Partnerin, die in Doggy mit hochgerecktem Hintern vor mir kniete, meine Spermien auf ihre Pobacken. Ich war mir sicher, dass Dounja bis dato mindestens zweimal in einem Höhepunkt aufgegangen war. Wir taten so, als würden wir erst jetzt bemerken, dass wir beobachtet wurden.
"Great Job!" riefen die beiden Frauen herüber, die scheinbar kein Problem mit unserer "Darbietung" hatten.
In gebührlichem Abstand waren sie gerade dabei, ihre Handtücher im Sand auszubreiten. Wir winkten ihnen zu doch näherzukommen. Sie sahen sich an und nahmen unsere Einladung lächelnd an.
Ungeniert legten sie ihre Bikinis ab. Erst die Oberteile und danach schlüpften sie beinahe synchron aus ihren Höschen. Was dann geschah, darüber waren Dounja und ich völlig erstaunt. Die beiden küssten sich. Hingebungsvoll. Mit Zunge. Bis hierhin war kein Anzeichen auszumachen, dass es sich bei den Beiden um ein Paar handelte. In einem Punkt hatte Dounja allerdings recht. Elaine hatte tatsächlich versucht mit mir zu flirten. "...to make Andrea jealous;" gab sie lächelnd zu.
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