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Das Spiel (fm:Cuckold, 4528 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2020 Gesehen / Gelesen: 25260 / 20581 [81%] Bewertung Geschichte: 9.27 (125 Stimmen)
Mein Mann ist ein sogenannter Cucki. Davon wusste ich nichts, als ich ihn geheiratet habe. Dennoch bin ich bei ihm geblieben, denn es birgt auch gewisse Vorteile für mich :-) (Cuckold, Dreier oder Gruppensex?)

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihn ja nicht heiraten."

Sommer, Sonne, Wärme, Wind und Wellen, und all das gepaart mit Urlaubsstimmung. Leo hatte seinen Satz kaum beendet, und schon fing er an, an mir rumzugrabbeln. Er fickte mich nach allen Regeln der Kunst, dann wiederholte er seine Frage: "Und, wirst Du?"

Ich lag noch völlig ausgelaugt neben Leo und fragte: "Soll ich denn?" Ich streichelte über seine Brust, das mochte er besonders gern, wie ich wusste. Er sah mich verliebt an: "Es ist Dir freigestellt, meinen Segen hast Du." Urlaub! Oder war da noch was anderes? Mein Mann gab mich frei zur Fremdbesteigung durch einen anderen.

Es gibt da noch einen anderen Punkt, der sich immer mehr herauskristallisierte. Leo mag es besonders, wenn ich unanständig oder sogar vulgär bin. Wenn ich den Sprachgebrauch der meisten Männer übernehme, dann glaubt er das richtige Lotterweib geheiratet zu haben. Ich soll also nicht von meinem Busen oder meinen Brüsten reden sondern von meinen Titten. Ich soll ihn nicht bitten meine Muschi mit seinem Penis zu verwöhnen, sondern ich soll ihn auffordern, meine Fotze mit seinem Schwanz zu ficken. Er liebt diese Kraftausdrücke wie wohl die meisten Männer, und mir bringt es inzwischen richtig Spaß, so ein vulgäres Lotterweib zu sein. Sex, und alles was dazu gehört, ist dazu da, um sich ungehemmt und ungeniert auszuleben - sonst macht es auch keinen richtigen Spaß.

Mein Mann hatte mich also freigegeben für eine "Fremdbesteigung". Wie sollte das praktisch ablaufen? Ich fragte Monika, wie sie sich das denn vorstelle. "Das überlasse ich vollkommen Dir", antwortete sie, "Du wirst schon wissen, wie Du ihn rumkriegst, und mit Deinen Maßen wird Dir das auch nicht schwerfallen. Ich will ihn ja nicht verlieren, ich will nur, daß er wieder richtig glücklich ist und nachts durchschlafen kann."

Toll, jetzt hatte ich also wieder den schwarzen Peter oder den braungebrannten Günter. Ich fragte Leo, und dann kam das erste Mal ersichtlich für mich seine Neigung zutage. "Du bittest Monika, uns drei, Günter, Dich und mich, einen Nachmittag allein zu lassen. Du entführst uns Männer in die Dünen, und ich werde Dich verführen im Beisein von Günter. Du wirst schon sehen, was passiert."

Gesagt, getan. Ich lag auf meinem Badehandtuch zwischen den Männern. Wir waren alleine und völlig ungestört. Wie immer waren wir drei nackt. Schon in den vergangenen Tagen hatte ich natürlich bemerkt, wie Günter mich immer mal wieder verstohlen musterte. Meine Titten und mein Arsch waren bevorzugtes Ziel seiner Blicke, und wenn sich die Gelegenheit ergab, dann sah er mir auch zwischen die Beine. Typisch Mann! Aber sind wir Frauen schuldlos daran?

Nein, wir Frauen sind nicht schuldlos und schon gar nicht unschuldig. Wir wollen die Männer reizen, und zwar bis aufs Blut, damit sie uns vögeln. Also räkelte ich mich, nackt wie ich war, wohlig auf meinem Badetuch. Günter und auch Leo hatten sich so auf die Seite neben mich gelegt, daß sie mich ausgiebig betrachten konnten.

Leo fing an, mir über den Bauch zu streicheln. Seine Hand wanderte weiter nach oben, bis er an einer meiner Titten angelangt war. Er tat das, was Männer dann immer tun. Und wehe, wenn sie es nicht tun! Wir Frauen wollen gereizt werden, wir wollen die Männerhand da spüren, wo es so schön ist. Sie, die Männerhand, soll zulangen. Ich will dann erleben, wie ein Mann sich nicht mehr beherrschen kann und will.

Ich bin eine Frau. Ich bin dazu da, daß ein Schwanz steif wird, und meine Fotze ist dazu da, daß dieser Schwanz sich in mir ausficken kann. Und dann hoffe ich darauf, daß er mich so wild und unbeherrscht fickt, daß es auch mir kommt. Ich bemerkte gerade wie meine Gedanken immer mehr ins Vulgäre abdrifteten, während Leo meine Titten knetete.

Ich griff zu Günter hinüber, nahm eine seiner Hände und legte sie mir direkt auf den Busen, also auf meine Titten, schließlich habe ich zwei davon, und Leo hatte bisher nur eine Hand auf mir. Das ist doch mal was, von zwei Männern geknetet und massiert zu werden. Ich schloss die Augen und genoss die Aufmerksamkeit zweier Männer.

Leo sah es natürlich und küsste mich nun auch noch. Kaum hatte er meinen Mund wieder freigegeben, zog ich Günters Kopf zu mir rüber. Er ließ sich nicht lange bitten und küsste mich ebenfalls. Leo zog seine Hand und sich zurück auf sein Handtuch neben mir. Er überließ Günter das Feld.

Günter machte weiter. Sein Mund wanderte runter zu meinen Lustknospen. Inzwischen waren seine beiden Hände mit meinen Eutern beschäftigt. Ich lag nur da und ließ ihn machen. Er machte das gut, ich wurde immer spitzer. Leo lag neben uns, und ich sah, daß sein Eheschwanz inzwischen ganz steif war. Er war geil, mein Mann war geil, während ein anderer Mann mit mir vor seinen Augen rummachte.

Günter war nicht mehr zu bremsen. Eine seiner Hände langte direkt zwischen meine Beine. Ich öffnete leicht meine Schenkel. Ich wollte es, ich wollte, daß er dort weitermacht. Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als auch schon ein Finger in meine Fickspalte eindrang. Jaaah, soooh, so muss es sein.

Ich hatte vergessen, wie ausgehungert Günter war nach diesen Wochen der Enthaltsamkeit. Ich bekam es zu spüren. Ohne weitere Vorwarnung stürzte er sich auf mich und fickte mich in der Missionarsstellung. Ich schloss meine Unterschenkel hinter seinem Rücken, damit er tief in mich eindringen konnte. Es war ein Erlebnis, wie er mich unnachgiebig rammelte. Mit jedem seiner Stöße näherte ich mich meinem Höhepunkt. Als es lauthals stöhnend aus ihm herausbrach, wimmerte auch ich vor Erfüllung.

Günter sackte neben mich auf sein Handtuch. Leo wichste sich auf meiner anderen Seite. Ich drehte mich leicht zu ihm hin, und er spritzte seine Ficksahne in hohem Bogen auf meine Titten.

Ich drehte mich wieder zu Günter um: "Leckst Du meine Titten sauber ... Bitte! Und dann küss mich mit dem Sperma meines Mannes ... Bitte!"

Es war das erste Erlebnis dieser Art, als mir langsam ein Licht aufging. Leo stört es nicht nur nicht, wenn ein anderer mich vögelt, es regt ihn ungemein an.

Der Urlaub war vorbei, wir waren wieder zuhause. Wir hatten noch mehrmals zusammen gevögelt, Günter, Leo und ich. Leo war immer ganz aus dem Häuschen, und schließlich vögelte auch er mich hinterher immer nochmal. Es war einfach ein traumhafter Urlaub. Noch nie vorher im Leben bin ich so durchgefickt worden. Und Monika war ganz glücklich, wie entspannt ihr Günter war.

Wieder stand ein Geburtstag an bei dem Freund, bei dem Leo und ich uns kennengelernt hatten. Wieder wurde es ein rauschendes Fest, so wo wir es von und bei ihm kannten. Der Sohn des deutlich älteren Bruders von ihm war auch gekommen. Er hatte gerade angefangen zu studieren. Er war also rund zehn Jahre jünger als ich. Offensichtlich war er alleine ohne Freundin gekommen, und mir fielen seine interessierten Blicke auf.

Auch Leo war das aufgefallen. "Mach ihn doch mal an", forderte er mich auf. Ich, einen so viel jüngeren Burschen? Aber er gefiel mir, er hatte was. Und welche Frau probiert nicht mal gerne ihre Wirkung auf jüngere Männer aus? Ich tanzte ihn an, und er sprang drauf an. In einer kurzen Pause sagte Leo zu mir: "Na, Du scheinst ja erfolgreich zu sein."

Günter im Urlaub war bis dahin eine Ausnahme gewesen, daß ich mit einem anderen gevögelt hatte, seitdem ich Leo kannte. Jetzt sagte Leo zu mir: "Glaubst Du, daß Du auch noch so einen jungen Hüpfer rumkriegst? Versuch es doch mal!" Ich hörte wohl nicht richtig. Ich sollte diesen jungen Mann verführen?

Leo umarmte mich, streichelte mich, zog mich an meinem Arsch fest an seine männliche Vorderfront, und ich stellte fest, daß er geil wurde. Allein die Vorstellung, daß ich mit diesem Jungen was anfangen könnte, machte ihn an. Ich spürte plötzlich seine Hände an meinen Titten. Er machte mich an, er wollte, daß ich scharf werde. Ich sollte tatsächlich mein Glück und meine weibliche Überzeugungskunst an diesem Jungdachs ausprobieren. Leo wollte es so.

Wenn ein zehn Jahre jüngerer Mann auf eine Frau abfährt, dann hat sie gewonnen, an Selbstbewusstsein, an Erfahrung und vor allem an Vergnügen. Junge Männer sind so herrlich ungestüm. Es kümmert sie nicht das Was und das Wie, Hauptsache ist, die Frau lässt sich ficken. Sie wollen ihren aufgestauten Schwanz in eine nasse Fotze bohren. Nur darum geht es. Und die Frau, nicht nur die jüngere Frau, wartet auf den Speerstoß, der ihre Fotzenlippen teilt und sie zum Orgasmus vögelt.

Ich glaube, Leo hätte diese Formulierung gefallen. Ich tanzte weiter mit dem Studenten. Auch er hatte wie Leo schon vorher seine Hände nicht mehr ganz im Griff. Sie streichelten meinen Rücken, dann landeten sie auf meinem Arsch, und mindestens eine Hand war auf meinen Titten. Ich wurde langsam aber stetig immer läufiger. Seine Küsse bewirkten ein Übriges. Unsere Zungen verknoteten sich immer tiefer. Er war jung aber nicht unerfahren.

Natürlich spürte ich beim Tanzen auch seinen steifen Schwanz kurz oberhalb meiner Glücksgrotte, denn er war erheblich größer als ich. Jetzt war ich es, die an seine Arschbacken griff und ihn enger an mich zog. Ich wollte dieses Gefühl, das Gefühl seiner steifen Männlichkeit genießen. Ein Mann, der auf mich abfuhr, ein deutlich jüngerer Mann, den ich in meinen Bann zog, ein Mann, der auf mich geil war.

Im Hintergrund des Raumes sah ich Leo stehen. Er ließ sich nichts entgehen, was auf der Tanzfläche geschah, und er machte einen überaus zufriedenen Eindruck. Leo gefiel es, wenn ich die Aufmerksamkeit eines anderen Mannes erregte. Und mir gefiel es auch. Mir gefielen seine Berührungen, seine Küsse, seine Jugend und seine Aufdringlichkeit. Natürlich war er aufdringlich, denn er wollte mich rumkriegen. Und ich wollte rumgekriegt werden, soweit war ich inzwischen.

Er kannte sich natürlich aus in dem Haus, und er entführte mich in das Gästezimmer. Ich ließ mich gerne entführen, denn ich wollte ja nun endgültig verführt werden. Wir standen noch, als er anfing mich auszuziehen. Auch ich öffnete sein Hemd und seine Hose. Alles ging immer schneller, wir konnten es beide nicht mehr erwarten. Dann lagen wir nackt und eng umschlungen in dem Gästebett.

Er küsste mich, er streichelte mich, und seine Hände konnten gar nicht mehr von meinen Titten lassen. Ich war sowas von aufgeregt und erregt zugleich, daß ich nur noch eins wollte, gevögelt werden. Er ließ sich Zeit, er wollte seinen Sieg über eine ältere Frau offenbar auskosten. Seine Lippen und seine Zunge umschmeichelten meine Nippel. Zwischendurch zwickte er sie mit seinen Fingern. Ich war bereits absolut rollig, als er seinen Kopf zwischen meine Beine schob.

Was er dort veranstaltete, war wie Himmel und Hölle zugleich. Mein Becken zuckte und vibrierte, als er mit zwei Fingern anfing, mich zu ficken. Dann kam seine Zunge hinzu, die meine Klit attackierte. Es waren wirklich Attacken, die er dort ausführte. Ich wollte doch noch gar nicht kommen, ich wollte seinen Schwanz in meiner Ehefotze spüren, wie er mich zum Höhepunkt vögelt.

Er war unerbittlich, und es kam mir. Er grinste mich von oben herab an und sagte: "Jetzt bin ich dran, knie Dich hin, ich will Deinen Arsch sehen und Deine klitschnasse Fotze vögeln!" Er wusste, wie man eine Frau behandelt, die vor Geilheit vergeht. Natürlich wollte ich seinen Schwanz in mir, sollte er mich noch ein zweites Mal zum Höhepunkt ficken!

Und das tat er. Sein Stehvermögen war beachtlich. Er wusste genau, was und wie er es tat. Zunächst ganz langsam mit tiefen Stößen in mein Eheloch. Ich kam wieder auf Touren, als ich sein pralles Fickmonster in meiner Röhre spürte. Meine Hüften hielt er mit seinen Händen umspannt. Er kontrollierte genau, wie schnell und wie tief er in mich eindrang.

Dann benutzte er mich als Fickpuppe, anders kann ich es nicht ausdrücken. Er fickte nicht mich, sondern er fickte sich mit mir. Seine Hände dirigierten, nein, sie rissen meinen Arsch und meine Möse hin und her auf seinem Schwanz. Ich war das Loch, in dem er sich befriedigte. Ich war nur noch dazu da, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Genau das wollte ich aber auch, und als es ihm stöhnend und grunzend kam, war es auch bei mir zum zweiten Mal soweit.

Als wir wieder zu den anderen Gästen zurückgekehrt waren, sagte Leo zu mir: "Wollen wir jetzt gehen?" Er drückte mich an sich und schob mich zum Ausgang.

Zu Hause war die Tür noch gar nicht ins Schloss gefallen, als Leo mir meine Kleider vom Leib riss. Er war hochgradig geil. Er fragte nur: "Wie oft?" "Zweimal", antwortete ich wahrheitsgemäß. Schon war seine Hand in meiner Lusthöhle verschwunden, als er mich flach auf unseren Wohnzimmertisch presste. In solchen Momenten war und ist ihm alles egal, Hauptsache, er kann seine benutzte Frau nochmal vögeln. Und für mich ist es dann auch egal, ob das auf dem Wohnzimmertisch, im Bett oder sonstwo ist, Hauptsache er fickt mich.

Ein Vorspiel gibt es in solchen Fällen nicht. Er kann nicht mehr an sich halten, und ich bin ohnehin schon total rossig. Wenn ich Glück habe, hält er so lange durch, bis auch ich nochmal komme. Wenn ich merke, daß er schneller ist, nehme ich meine Hand zur Hilfe, und wir beide haben was davon.

Langsam hatte ich also kapiert, auf welcher Welle mein Mann Leo schwimmt. Es ist nicht nur okay für ihn, wenn ich mich fremdvögeln lasse, es ist für ihn ein Höhepunkt in unserem Sexleben. Mich nochmal in meiner frisch besamten Fickgrotte durchzuficken, nachdem ein anderer alle meine weiblichen Vorzüge genossen hat, bedeutet für ihn Sex hoch drei.

Und ich hatte mich dran gewöhnt. Obwohl verheiratet, konnte ich mir andere Schwänze dienen lassen und sie mir einverleiben. Wenn man heiratet, ist das sicherlich nicht der erste Gedanke, den man hegt. Aber wie viele Ehefrauen gibt es, die heimlich fremdgehen? Das hatte ich nicht nötig, ganz im Gegenteil kann ich mich nicht nur sexuell ausleben, ich habe auch noch ein wunderbares Sexleben mit meinem Mann. Jedesmal, wenn ich durchgefickt worden bin von einem anderen, besorgt mein Mann es mir nochmal.

Besonders mag Leo es, wenn er unmittelbar dabei sein kann, so wie es der Fall in den Dünen mit Günter gewesen war. Urlaube sind immer gut für einen Urlaubsfick und eben nicht nur mit dem eigenen Mann. Bei allen, Männlein wie Weiblein, spielen die Hormone in der entspannten Urlaubsstimmung verrückt. Mir geht es da nicht anders.

Es war gar kein Urlaub, es war ein Wochenendseminar mit dem Thema "Entspannung". Es wurde angeboten von einer Psychologin für Ehepaare aber auch für Singles mit dem Ziel dem täglichen Alltagsstress zu entfliehen. Es war schon ein bisschen wie Urlaub, weil es darauf abzielte, Spannungen abzubauen und den Schwerpunkt auf die schönen Seiten des Lebens zu legen.

Geprägt war das Seminar von Einzel- und von Gruppenübungen und weniger von Vorträgen. Nicht zu kurz kam auch das Thema sexueller Entspannung. Sie machte uns, den Teilnehmern, klar, welche Bedeutung körperlicher Nähe und auch mehr im täglichen Leben zukommt.

Teilnehmer waren sechs Ehepaare und drei einzelne Männer. Die Gruppenübungen bestanden unter anderem in gegenseitigem Massieren, streicheln der Haut, zarten Küssen auf die Wange oder auch auf die Lippen und so weiter. Da die drei einzelnen Männer etwas außen vor waren, bat die Referentin, ob nicht die Ehefrauen sich auch mal zur Verfügung stellen würden für die Herren. Sie sollten sie im Nacken massieren, ihnen die Wange streicheln, und wenn sie sich trauten, ihnen auch mal einen Wangenkuss geben. Umgekehrt sollten auch die Männer diesen Ehefrauen zur Lockerung der Muskulatur verhelfen.

Die Atmosphäre war wirklich entspannt, fast wie Urlaub. Alle Teilnehmer waren gut drauf und es wurde zunehmend fröhlicher. Ich hatte mich am Tag für zwei der drei Singles zur Übung bereit erklärt. Sie hatten ihre Sache sehr gut gemacht, und nicht nur meine Schulter- und Nackenmuskeln hatten sich gelockert, sondern mir war auch eine Gänsehaut noch bis ganz woanders hin gelaufen.

Nach dem Abendessen saßen alle gemütlich in der Hotelbar zusammen. Schnell kam das Thema auf sexuelle Entspannung. Alle Ehepaare zwinkerten sich zu, es bestand Übereinstimmung, und die Nacht stand bevor. Ein Ehepaar nach dem anderen verabschiedete sich und wir saßen mit den drei einzelnen Männern alleine. Jetzt war die Stimmung etwas weniger entspannt. Leo forderte mich auf: "Was hast Du heute über Entspannung gelernt? Mach die Herren doch mal wieder etwas locker!"

Mir war sofort klar, was er meinte. Er wollte ein Spiel spielen. Ich setzte mich zu dem ersten auf den Schoß und küsste ihn, und zwar richtig. Die beiden anderen guckten ganz neidisch. Also küsste ich auch die beiden anderen. Was sollte schon passieren, Leo war ja bei mir.

"Meine Herren", sagte Leo, "wollen wir nicht den Abend bei uns auf dem Zimmer ausklingen lassen? Da ist es gemütlicher und auch etwas persönlicher." Die drei guckten zunächst etwas verwirrt, stimmten aber freudig zu.

Kaum in unserem Zimmer, das recht großzügig geschnitten war, angekommen, umarmte und küsste Leo mich. Die drei bat er, Platz zu nehmen, holte eine Flasche Wein aus der Hausbar und schenkte allen ein. Dann umarmte er mich erneut und zog den Reißverschluss auf dem Rücken meines Kleides auf. Er ließ es von meinen Schultern gleiten, und ich stand plötzlich in halterlosen Stümpfen, Slip und BH fast nackt vor vier Männern.

Ich habe noch nicht erwähnt, warum Leo mich zumindest auch geheiratet hat; weil ich relativ groß und schlank bin, gut Holz vor der Hütten habe und einen knackigen Apfelpo. All das sahen jetzt auch die anderen drei Männer nahezu unverhüllt. Und ich ließ es mir gefallen, ich mag es, wenn Männer meine Figur und deren hervorstechende Merkmale bewundern.

Ich wusste ja inzwischen, daß Leo es sehr anturnt, wenn fremde Männer mich so sehen. Also drehte und wendete ich mich ein bisschen lasziv. Und dann kam eine neue Variante ins Spiel, in das Spiel zwischen Leo und mir. Er hatte noch nie was dagegen gehabt, wenn ich flirtete und auch mal ein bisschen mehr. Wie ich inzwischen kapiert hatte, machte es ihn sogar an. Diesmal ging er weiter.

"Die Nacht ist noch jung", sagte Leo, "und wenn es Euch gefällt", ging er jetzt in einen vertraulichen Ton über, "wenn es Euch gefällt, können wir, könnt ihr noch mehr draus machen." Die drei sahen ihn erwartungsvoll an. "Hier ist meine Stute, und ihr habt doch heute gehört, wie sehr Sex zur Entspannung beitragen kann. Dann entspannt meine Frau doch mal!"

Auch ich war überrascht, er bot mich den dreien ganz offen an. Der erste traute sich, stand auf, umarmte und küsste mich. Der zweite kam hinzu, stellte sich hinter mich, öffnete meinen BH und grabschte mir von hinten an die Titten. Beide ließen sich mit mir ins Bett fallen. Der dritte beeilte sich dazuzustoßen. Ich lag mit drei Männern in einem Bett. Ich war nicht nur überrascht, ich wurde geil.

Der dritte zog mir flugs meinen Slip von den Hüften und vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Die beiden anderen hatten meine Titten voll im Griff mit ihren Händen und ihren Mündern. Ich wurde dreifach bedient und verwöhnt. Ja sie verwöhnten mich in höchstem Maße. Sie machten mich so geil, daß ich hätte laut jubeln können.

Leo saß auf einem der Stühle und schaute gebannt zu. Seine Hose stand offen, und sein praller Schwanz stand senkrecht. Er fasste sich aber nicht an. Die anderen drei hatten sich inzwischen mehr oder weniger entkleidet. Jedenfalls waren ihre steifen Schwänze alle frei zugänglich.

Der erste legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich führte mir selbst seinen Schwanz ein. Ich war soweit, ich wollte ficken. Ich fing an, ihn zu reiten.

Der zweite hockte hinter mir und ich spürte plötzlich einen Finger an meinem Hintereingang. Das war nun überhaupt nicht mein Ding. Er griff in die Nachttischschublade und holte meine Tagescreme raus. Er schmierte seinen Finger damit ein und salbte auch meinen Schließmuskel ein. Dann drang er langsam und vorsichtig in mich ein. Es war nicht so unangenehm, wie ich zunächst befürchtet hatte.

Leo hatte mich schon vor ein paar Jahren mal in den Arsch gefickt. Er war unbeherrscht, tat es ohne Vorbereitung, und es hat einfach nur wehgetan. Jetzt war es anders. Er, der zweite von den dreien, ging behutsam vor, ließ dann einen zweiten Finger folgen, als ich mich dran gewöhnt hatte und bohrte mich Stück für Stück auf. Vorne, also da wo meine richtige Fickmuschel sitzt, hatte ich den Schwanz von dem ersten der drei drin.

Der zweite hinter mir drückte mich mit meinem Oberkörper leicht nach vorne. Meine Euter touchierten mit den Nippeln die Brust dessen, den ich gerade zuritt. Und dann kam es. Ich spürte seinen prallen Besamer an meinem Anus. Wenn auch wiederum langsam, so bohrte er sich doch unnachgiebig in meinen Arsch.

Jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir stecken, einen von vorne in meiner Fickröhre und einen in meiner Hintertür. Ein nie dagewesenes Gefühl überkam mich. Zwei Männer fickten mich parallel. Ihre Schwänze rieben sich hautnah in mir aneinander. Mein G-Punkt wurde doppelt stimuliert, viel mehr als es der Fall ist, wenn nur ein Schwanz von vorne eindringt und mich fickt.

Ich langte mit einer Hand nach hinten und klatschte auf seinen Arsch, wie man es mit einer Gerte bei einem Pferd tut, um es anzutreiben. Ich wollte härter gefickt werden. Ich selbst rammte meine Fotze immer vehementer auf den Schwanz der Nummer Eins.

Zwei Männer, zwei Schwänze, eine Frau. Und ich war diese Frau, die gerade doppelt begattet wurde. Leo saß immer noch auf seinem Stuhl. Ich konnte sehen, wie er anfing, zu hecheln, aber er rührte sich nicht.

Der dritte Stecher hatte sich inzwischen vor mir, sozusagen vor meinem Kopf hockend in Stellung gebracht. Er streckte mir seinen Steifen erwartungsvoll entgegen. Klar, es gab da noch ein drittes Loch, meine Mundfotze. Ich wusste doch, wie sehr Leo es liebte, wenn er dort in mir abspritzen durfte. Also verschlang ich auch noch dieses dritte Exemplar.

Drei Männer, drei Schwänze und eine Frau waren es jetzt. Ich wurde in alle Löcher gefickt, die eine Frau zu bieten hat. Gleichzeitig! Meine Lust stieg ins Unermessliche. Abwechselnd quetschten alle drei meine Titten. Ja, sie quetschten sie, denn sie waren genauso geil wie ich. Und anders wollte ich es auch gar nicht. Ich wollte ihre unsägliche Lust spüren, überall, in meinen Löchern und an meinen Titten.

Es ging plötzlich sehr schnell. Mein Hintermann stöhnte auf, und ich bekam seine Ladung voll in den Arsch gespritzt. Als mein Zuchthengst das mitbekam, bäumte er sich auf und füllte meine Fotze voll ab. Mit meinem Mund wartete ich auf den dritten Erguss. Als der unmittelbar folgte, wollte ich aufschreien, weil es auch bei mir soweit war. Er rammte mir jedoch sein Rohr voll in den Rachen, sodass ich nur röcheln konnte.

Es war nicht der erste Dreier in meinem Leben, aber in dieser Konstellation, daß drei Männer mich gleichzeitig in alle meine Löcher ficken, hatte auch ich das noch nicht erlebt. Und es war wirklich ein Erlebnis, ein tolles, ein supergeiles Erlebnis.

Als die drei auf ihre Zimmer gegangen waren, musste ich Leo zur Verfügung stehen, und ich selbst wollte es auch. Er sollte mich, seine Frau, mindestens noch zu einem weiteren Orgasmus bringen. Wir vögelten miteinander bis zum frühen Morgen, dann mussten wir zum Frühstück erscheinen.

Ich war selten so entspannt.



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