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Lara (fm:Schwanger, 11956 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2020 Gesehen / Gelesen: 27574 / 20141 [73%] Bewertung Geschichte: 9.47 (110 Stimmen)
Außer Marie, hat mich noch keine Frau so in ihren Bann gezogen wie Lara...

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nur ein bisschen und sagte ihr "aber sei leise".

Ich streichelte sie weiter und die ganze Situation machte sie tierisch an. Sie zog mich an sich ran und sagte "wenn du weitermachst, mach ich hier alles nass. Das stöhnen kann ich mir verkneifen, dass squirten nicht". Ich grinste sie an und sagte "dann Rutsch ein Stück vor, dann bleibt dein Sitz trocken. Zwischendurch schaute ich immer wieder, ob mein Nachbar noch schläft oder jemand aus der Reihe vor, hinter oder neben uns schaute. Wenn die Stewardessen rumgingen, pausierten wir, besser gesagt ich. "Ich freu mich schon, dich im Hotel so richtig schön zu ficken" sagte ich. Und fing wieder an, ihr Pussy zu streicheln. Sie rückte ganz vorn an den Sitz, krallte sich in meinen Oberschenkel, kniff die Lippen zusammen, um ruhig zu sein und kam abspritzend zum Orgasmus.

Man hörte das abspritzen, da es eine Art zisch-Geräusche machte und man hörte auch, wie das ganze auf den Boden platschte. Es schien keiner zu merken, dass irgendwas ungewöhnliches passiert war. Ich zog dann noch den Vibrator aus der Jackentasche und schob diesen in Maries Pussy und gab ihr dann ein paar Taschentücher, damit sie sich trocken machen konnte. "Überraschung" sagte ich und grinste sie an. "Du Spinner" sagte sie und lehnte sich deutlich befriedigt in ihren Sitz.

Ich hatte noch nicht genug, ich fand's geil, wie sie sich selbst beherrschen musste, also drückte ich auf die Fernbedienung. Durch das Brummen des Flugzeugs hörte man die Vibration gar nicht, so dass ich schnell die Vibration hochstellen konnte. Ich musste dieses Mal auch nicht aufhören, wenn eine Stewardess kam oder befürchten, dass jemand was sieht. Immer wenn ich merkte, dass Marie kurz vor dem Orgasmus stand, stellte ich die Vibration aus und als sie sich wieder beruhigt hatte, drehte ich das Teil wieder auf. Ich wiederholte das eine ganze Weile, so dass Marie sich schon zu mir beugte und leise sagte "lass mich kommen, bitte".

Mir reichte das aber noch nicht, der Flug ging noch etwa eine dreiviertel Stunde und ich dachte mir, in 15 Minuten muss man sich vielleicht wegen dem Landeanflug anschnallen und dann gehen auch alle Lichter an, aber so lange, kann ich das noch rauszögern. Marie sagte immer wieder "Schatz, bitte" aber ich ließ sie zappeln. Immer wieder ließ ich sie zappeln. Als ich es dann zuließ und die Vibration nicht stoppte, krallte sie sich noch fester in mein Bein, rutschte wieder ganz vorne auf den Sitz und kam spritzend zum Orgasmus, wobei ihr ein kleiner Lustschrei rausrutschte. Ich musste dadurch lachen und unser Nachbar wachte auf. "Sorry, uns ist das runtergefallen" sagte ich. Auch eine Stewardess kam vorbei und fragte, ob alles ok ist. Ich versuchte den nassen Boden ein wenig zu verstecken und setzte mich schräg "Alles gut, uns ist was runtergefallen und sie hat sich erschrocken". Die Stewardess sagte "ok" und ging dann wieder. Das witzige war, dass wirklich etwas runtergefallen ist. Durch Maries Orgasmus schoss förmlich der Vibrator aus ihr raus, den ich dann aufhob und in meiner Jacke versteckte. Beim aussteigen wickelte sich Marie ihre Jacke um die Hüfte, da ich Kleid nicht ganz trocken geblieben war.

Im Hotel angekommen war es noch kurz vor 10. Wir konnten erst um 14 Uhr ins Zimmer, was tierisch ärgerlich war, da wir beide echt scharf waren und eigentlich nur Vögeln wollten. Immerhin gab es noch Frühstück, wir konnten unsere Koffer in einem Raum bei der Rezeption abstellen und hauten uns erstmal den Bauch voll. In diesen Urlaubsairlines gibt's ja immer nichts mehr, deshalb hatten wir beide auch ordentlich Hunger. Nach dem Frühstück tingelten wir noch ein wenig durchs Hotel. Das Hotel war groß und schön und nicht allzu voll, was wir beide als angenehm empfanden. Es war auch keine Urlaubszeit und auch kein Feiertag. Das Wetter war mit um die 28 Grad hervorragend, nicht zu warm, so dass man entspannt auch in der Sonne liegen konnte, Abends war es dann aber auch frisch, also zog man sich da eine leichte Jacke drüber.

Als wir dann endlich ins Zimmer konnten, brachten wir nur die Koffer aufs Zimmer, ich zog mir direkt die Hose aus, lehnte Marie über den Schreibtisch im Zimmer, zog ihren Rock hoch und schob ihr meinen Schwanz in ihre wieder nasse Fotze. Den Slip hatte sie seit dem Flieger eh nicht mehr an, also konnte ich direkt loslegen. Man waren wir geil. Der Schreibtisch klopfte immer wieder gegen die Wand und Marie war laut und deutlich zu hören. Um die Zeit waren die meisten zum Glück am Strand oder am Pool, sonst hätte uns wohl so ziemlich jeder im näheren Umkreis gehört. Marie kam wieder schnell zum Orgasmus und spritzte ordentlich ab. Dieses Squirting ist schon so eine Sache. Es machte mich mega geil, wenn sie abspritzte aber so einen Quickie im Auto oder der Küche war schon immer eine Sauerei. Auch hier machte sie die Fliesen ordentlich nass.

Aus der Nummer wurde auch nur ein Quickie, da es bei mir auch nach 5 Minuten soweit war. Die ganze Nummer im Flugzeug hatte mich enorm geil gemacht und ich wollte es dieses mal auch nicht hinauszögern, manchmal muss man auch an sich selbst denken. Ich zog meinen Schwanz kurz vorm Orgasmus aus Maries Pussy und sie wusste direkt, was ich wollte. Sie drehte sich um und ging auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund, lutschte ihn kurz und brachte mich dazu, in ihren Mund zu spritzen. Sie schluckte alles runter und lutschte mir noch ein wenig den Schwanz und massierte mir die Eier. Danach schnappten wir uns erstmal ein Handtuch und machten den Boden wieder trocken, ehe wir uns fertig machten und zum Strand gingen. Es war nicht so, dass es leer war, aber es war sehr angenehm. Kein Platzkampf bei den Liegen, genug Platz für alle und herrliches Wetter.

Wir rannten direkt ins Meer, nach dem wir unsere Sachen abgelegt hatten. Das Wasser war richtig kalt, aber tat richtig gut. Wir schwammen kurz, damit uns wärmer wird und gingen nach ein paar Minuten wieder raus. Wir machten uns ansonsten einen entspannten Tag und gingen nach dem Abendessen aufs Zimmer, machten uns fertig und gingen früh schlafen, da wir die Nacht zuvor gar nicht geschlafen hatten.

Am nächsten Tag hatten wir Pech mit dem Wetter, es hat viel geregnet und rausgehen war daher eher ausgeschlossen. Das gute an dem Hotel war allerdings, dass der Spa-Bereich schön groß war, wir also erstmal den Weg zur Sauna gesucht haben. Wer schon mal in einem Hotel in der Türkei mit Sauna war, der weiß, dass man da nicht Nackt rein darf. Wir also in die Badeklamotten geschlüpft und ab runter, ein bisschen Wellness. Was ich an dem Tag erfahren habe, fand ich ziemlich gut. Das Hotel ist komplett ab 16, also keine Kinder erlaubt. Ich hatte mich schon gewundert, dass gar keine da sind. Klar, waren keine Ferien in Deutschland, aber Kinder sind ja sonst immer da.

Im Wellness-Bereich konnte man auch noch mal sehen, was für Menschen in dem Hotel waren. Es war relativ durchgemischt, wir gehörten aber definitiv zu den Jüngsten, die Atmosphäre war aber entspannt und wir machten uns einen schönen Wellness Tag, gingen in die Sauna, ins Dampfbad und entspannten uns im Whirpool. Wir lernten auch ein paar nette Leute kennen, quatschten ein wenig und hatten insgesamt einen sehr angenehmen Tag. Da das Wetter am Abend besser wurde, beschlossen wir, nach dem Abendessen in die Stadt zu fahren und ein wenig zu Bummeln.

So wie Marie halt ist, kaufte sie eine Menge krimskrams, bei dem ich mich fragte, was sie damit will und ob sie überhaupt noch Platz im Koffer dafür hat. Zurück im Hotel setzten wir uns noch ein bisschen an die Bar, tranken einiges und lachten viel. Später zurück im Zimmer legte Marie wohl bedacht ein Handtuch aufs Bett, zog sich aus, was ich ihr direkt gleich tat und schupste mich förmlich aufs Bett. Wir haben ja so schon immer Bock aufeinander und im Urlaub steigert sich das nochmal. Dazu kommt, dass wir den Tag viel Wellness gemacht hatten, ich Marie Stundenlang im Bikini gesehen hab und wir an dem Tag noch kein Sex hatten.

Geil wie ich war stand meine Latte auch schon steil nach oben. Marie verlor nicht viel Zeit, schnappte sich meinen Schwanz und fing an diesen herrlich zu Blasen. Von Tag zu Tag wurden ihre Blasefähigkeiten besser. Sie brauchte nicht lange um mich zum abspritzen zu bringen, schluckte alles genüsslich runter und lutschte mir meinen Schwanz noch eine Weile. Dann setzte sie sich verkehrtherum über mich und gerade als ich ihr den Schwanz in die nasse Pussy schieben wollte, reichte sie mir die Tube Gleitgel und sagte "Ich brauch dich jetzt in meinem Arsch".

Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen, schmierte mir Gleitgel auf den Schwanz und ihr aufs Arschloch und schob ihr den Schwanz mit einem Ruck in den Arsch, was sie kurz verkrampfen ließ. Direkt danach fing sie aber in mich zu reiten und lautstark zu stöhnen. Dieses mal war es nicht so, dass keiner in den Zimmern war, sondern eher das viele schon schlafen wollten, dachte ich mir. Naja, jetzt waren sie wieder wach.

Marie lehnte sich zurück, stütze sich mit ihren Händen nach hinten auf dem Bett ab, fing an sich auf und ab zu bewegen und meinen Schwanz zu reiten. Ihr enger Arsch ist einfach immer wieder so unglaublich geil und wie sie sich auf mir bewegt ist traumhaft. Durch ihre Yoga-Übungen seit über einem Jahr ist sie auch beweglicher geworden und kann ihre Hüften kreisen lassen wie eine Bauchtänzerin. Sie war wieder ganz in ihrer Welt und lautstark am Stöhnen. Mit einem kleinen aufkreischen kam sie zum Orgasmus und spritzte das untergelegte Handtuch Nass. Auch meine Beine und meine Eier haben ordentlich was abbekommen.

Für sie war das aber kein Grund, langsamer zu machen, eher im Gegenteil, sie steigerte ihr Tempo und wurde immer wilder. Sie brachte sich schnell zum zweiten Orgasmus und da ich das Tempo gar nicht bestimmten konnte, kam ich auch nach etwa 10 Minuten stöhnend in ihren Arsch. Was ein geiler Ritt, dachte ich mir, als sie aufstand und ein bisschen Sperma auf mich tropfte. Wir gingen dann zusammen ins Bad und gingen Duschen. Unter der Dusche schob ich ihr dann noch 2 Finger in die Pussy und fingerte sie, um sie auch Vaginal noch mal zum Orgasmus zu bringen, was mir auch gut gelang und sie wieder laut stöhnend zum Orgasmus kam. In der Dusche fiel es auch nicht wirklich auf, dass sie wieder abspritzte. Sie gab mir danach einen langen und intensiven Kuss, als würde sie sich bedanken wollen. Wir machten uns danach fertig und gingen auch recht zügig schlafen.

Am nächsten Tag war das Wetter wieder herrlich, so gingen wir nach dem Frühstück zügig zum Strand und genossen das Wetter. Ein paar liegen weiter lag eine Frau, die meinen Schwanz direkt hart werden ließ und ich das nicht ganz realisieren konnte. Sie machte mich unglaublich scharf und ich konnte meine Augen nicht abwenden. Die Frau war schwanger und das konnte man deutlich sehen. Trotzdem war der Rest des Körpers schlank und ihr Arsch sah fabelhaft aus. Die Brüste waren groß und prall und sie hatte allgemein eine Ausstrahlung, die mich in ihren Bann zog. Zudem war sie ziemlich hübsch, hatte ein schönes Lächeln und Straßenköter blondes Haar. Ihre Sonnenbrille stand ihr gut und sie wirkte tiefenentspannt, als sie ihr Buch laß.

Sie faszinierte mich, jede Bewegung von ihr fand ich erotisch. Ich versuchte mein Blick immer wieder zu lösen, da ich nicht rüberkommen wollte wie ein Spanner. Aber es viel mir schwer. Sie trug einen Bikini, der ihre Brüste hervorragend zur Geltung kommen ließ. Es war nichts knapp oder anrüchig, aber es wirkte alles so Sexy. Marie fiel das natürlich auch auf, die kannte mich ziemlich gut und merkte, was in mir vorging.

"Sag mal, hast du ein Ständer wegen der Schwangeren?" fragte sie. Ich war kurz peinlich berührt, sagte dann aber "Ja, die ganze Zeit schon. Ich kann den Blick von ihr nicht lösen, sie macht mich total scharf". "Ist die ganz alleine hier?" fragte Marie "keine Ahnung, aber am Strand ist sie alleine" antwortete ich darauf. Den Rest des Tages versuchte ich nicht mehr zu ihr zu schauen, drehte mich zu Marie, ging mit ihr ins Wasser und spielte Beachvolleyball mit anderen Hotelgästen.

Nach dem Strand gingen wir ins Zimmer und ich zog Marie direkt aus, legte sie aufs Bett und legte mich über sie und schob ihr, ohne zu warten, meinen Schwanz in ihre dauerfeuchte Pussy. Sie schaute mich an und sagte "ich weiß, du denkst gerade an die Schwangere, denk an ihre Kurven, ihre großen Brüste, ihren prallen Arsch, ihren runden Bauch und fick mich". Marie machte mich tierisch geil mit ihren Worten und die Schwangere ging mir auch nicht aus dem Kopf. Also fickte ich Marie wie verrückt und war tierisch geil. Marie schien es auch anzumachen. "Bring mich einmal zum kommen und dann spritz in mich rein, lass dir keine Zeit, ich weiß, dass du spritzen willst" sagte sie und genauso hab ich es gemacht.

Kurz nach dem sie spritzend zum Orgasmus kam spritzte auch ich ihr meine Ladung in die Pussy und legte mich danach neben sie. Sie nahm dann noch mal meinen Schwanz und lutschte ihn ein wenig, was mir ausgesprochen gut gefiel. Sie stand dann auf und ging duschen, ich blieb noch kurz liegen und versuchte meine Gedanken ein wenig zu sortieren. Wieso machte mich die Schwangere so unglaublich geil? Ich fand zwar schon immer, dass manche Schwangere eine schöne Ausstrahlung hatten und die Brüste nicht zu verachten waren, aber so? So ging es mir noch nie.

Nach dem ich auch geduscht hatte und wir uns fertig gemacht haben, gingen wir beide runter zum Essen und setzten uns danach noch an die Poolbar um ein bisschen was zu trinken. Ein paar Tische weiter saß auch die Schwangere und war wieder am lesen und trank dazu einen Tee. Marie und ich hatten uns Gin-Tonic bestellt und als sie ausgetrunken hatte, gab sie mir einen Kuss und ging zu der Schwangeren rüber. Ich war kurz erstaunt und wusste nicht, was sie vor hat. Als sie wieder kam, sagte sie "Lara ist alleine hier und ihr ist auch schon langweilig, also komm, wir setzen uns zu ihr" und zwinkerte mir zu.

Ich bekam direkt einen Ständer, weil mich die Situation so scharf machte. Die Erregung war irgendwie surreal. Ich versuchte die Erektion so gut wie möglich zu verstecken und ging mit Marie rüber zu Lara. Ich begrüßte sie mit einem Händedruck und stellte mich vor. Sie hatte Blau-Graue Augen und eine schöne, feminine Stimme. Sie erzählte uns, dass sie 27 Jahre alt und im 6. Monat schwanger ist und sie sich aktuell noch richtig fit fühlt. Den Vater hat sie in den Wind geschossen, weil er sich ihren Worten nach verhalten hat wie ein "Spassti". In ihrem schwarzen, knielangen Kleid, mit den Sandalen darunter, sah sie hervorragend aus. Sie hatte kaum Ausschnitt aber man sah, wie wohlgeformt und groß ihre Brüste sein mussten. Sie war recht offenherzig und nahm kein Blatt vor den Mund.

"Der größte Vorteil der Schwangerschaft sind diese Hammer Titten" sagte sie. "Die sehen schon echt geil aus" sagte Marie daraufhin direkt und die beiden lachten recht herzlich. Ich war wie ein verwirrter Junge und grinste einfach nur. "Darf ich mal deinen Bauch anfassen" fragte Marie ganz ohne Scheu. "Na klar" sagte Lara und Marie fing an ihr auf den Bauch zu fassen und diesen ein wenig zu streicheln. Ich war immer noch verdutzt und schaute mir das einfach an. Einen Ständer hatte ich immer noch, die Situation wirkte irgendwie nicht echt. "Du schaust so interessiert, willst du auch mal fühlen?" sagte Lara nach einer Weile zu mir. "Eh, ja, gern" sagte ich und legte meine Hände auf ihren Bauch und streichelte den auch ein wenig.

Irgendwie fühlte es sich gut an, der Bauch war Prall und Weich zugleich. Die Situation erregte mich und ich war wie verzaubert von Lara. Ich wollte allerdings nicht so aufdringlich sein und nahm nach kurzer Zeit meine Hände wieder von ihrem Bauch, lächelte sie kurz an und sagte "fühlt sich gut an". Lara grinste und sagte "ja, find ich auch, hat was so ein Bauch", wodurch wir alle lachen mussten. "So, ich geh dann mal ins Zimmer, bin erst heute angekommen und bin auch schon ordentlich Müde, aber wir sehen uns ja bestimmt morgen, oder?" sagte Lara und umarmte uns beide kurz zum Abschied, wobei sie ihren Bauch und ihre Brüste leicht gegen mich drückte, keine Ahnung ob sie das bewusst oder unbewusst tat.

"Ich seh dir deine Geilheit an, lass uns aufs Zimmer, da kannst du mich schön ficken" flüsterte Marie mir ins Ohr und wir begaben uns direkt auf den Weg dorthin. In Null-Komma-Nichts hatte Marie ihr Kleid und ihre Unterwäsche ausgezogen und auch ich machte mich direkt Nackt. Marie kniete sich vor mich und fing direkt an mir einen zu Blasen. Ich weiß nicht, ob Lara sie auch scharf gemacht hatte, aber sie lutschte mir meinen Schwanz intensiver als sonst und brachte mich nach wenigen Minuten zum abspritzen. Wieder schluckte sie alles runter, schnappte sich dann ein Handtuch, dass sie aufs Bett legte und legte sich selbst mit dem Bauch auch drauf. Ich kniete mich über sie und schob ihr einen Schwanz ohne zu warten direkt in ihre nasse Pussy. Ich fing an sie wie verrückt zu ficken. Sie kam schnell zum Orgasmus und spritzte ab, wodurch sie noch feuchter wurde.

Dieses Mal wollte ich nicht so schnell kommen wie am Vortag, machte immer wieder langsam und fickte sie dann wieder wie wild. Einige male brachte ich sie so zum Höhepunkt und nahm sie gut 30 Minuten ran. Dann war es aber auch genug und der Druck in meinen Eier wurde zu groß. Ich stieß noch ein paar Kräftig zu, krallte mich in ihre geilen Arschbacken und pumpte meine Ladung in ihre Pussy. Erlöst stöhnte ich auf und hörte auch Maries schweren Atem. Mit ihrem lauten Gestöhne hatte sie vermutlich alle anliegenden Zimmer, vielleicht auch noch ein paar mehr, ordentlich beschallt.

Als wir am nächsten Tag am Strand lagen kam irgendwann Lara zu uns "Hey ihr, kann ich mich zu euch legen?" fragte sie uns. "Klar" sagte Marie. Lara hatte ein buntes Tuch umgebunden und eine Strandtasche aus Bambus dabei. Sie legte ihr Tuch ab und legte sich neben Marie auf die Liege, auf der sie ihr Handtuch ausgebreitet hatte. Lara trug einen schwarzen, schlichten Bikini und bei ihrem Anblick wurde mein Schwanz wieder direkt hart. Ich fragte mich echt, was mit mir los ist und wieso ich von ihrem Anblick nicht genug kriegen konnte. Bewusst drehte ich mich so auf der Liege, dass ich von Marie und Lara weggedreht war.

Die Beiden schienen sich echt gut zu verstehen. Sie schnatterten viel über dieses und jenes. "Sag mal, du bist im sechsten Monat, wieso ist außer deinem Bauch und deinen Titten noch alles so schön schlank und rank und wieso ist dein Arsch so dabei auch noch so schön geil und rund?" fragte Marie ganz offen. Lara lachte erstmal und kriegte sich kaum ein, ehe sie anfing zu antworten "Danke, ich mach recht viel Sport, immer noch, und ernähre mich ziemlich gesund. Ich mach recht viel, es gibt so Schwangerschaftsfitness und Schwangerschaftsyoga, dazu geh ich einfach viel spazieren und lasse das Auto bei Möglichkeit immer stehen". Das erklärte schon mal, wieso ihr Körper noch so hervorragend in Form war. Ich schnappte auch auf, dass sie als Assistentin der Geschäftsführung in einem mittelständischen Unternehmen arbeitet und einfach mal einen Tapetenwechselt brauchte und deshalb relativ spontan und allein in den Urlaub geflogen ist. Sie wohnte in Deutschland in einer Stadt, die so eine Autostunde von uns entfernt war.

Nach einer Weile gingen Marie und ich ins Wasser, Lara wollte nicht und blieb sitzen. Im Wasser küssten wir uns kurz und Marie sagte "Ich weiß schon, warum du dich weggedreht hast. Kann schon verstehen, dass sie dich anmacht, aber du gehst ja richtig auf sie ab" Marie lachte kurz und sagte dann "ich kann ja mal bisschen versuchen zu Flirten, vielleicht wird's ja was". Ich sah Marie an und hatte wieder einen Ständer, mein Schwanz war richtig außer Kontrolle. "Das wäre der Wahnsinn" sagte ich und gab Marie einen Kuss. Marie ging dann aus dem Wasser und ich sagte ihr, dass ich noch kurz bleibe. Sie wusste bestimmt, dass ich erstmal den Ständer loswerden wollte, ließ sich aber nichts anmerken. Zwei Minuten später folgte ich ihr dann auch.

Marie und Lara saßen sich gegenüber auf ihren Liegen und ich setzte mich dieses Mal dazu, da mir einerseits langweilig war, so weggedreht von den Beiden, und um mich andererseits nicht so zu exkludieren. Ich musste mich konzentrieren, Lara nicht auf den Körper zu schauen und konzentrierte mich auf ihr hübsches Gesicht, dass mein erregtes Gemüt nicht unbedingt beruhigte. Lara war ansonsten auch wirklich cool, lachte viel, hatte immer einen lockeren Spruch am Start und nahm auch kein Blatt vorn Mund. "Ey Marie, hast meinen Körper vorhin so gelobt, aber dein Body ist ja mal scharf und vor allem dieser Arsch" sagte Lara dann wie aus dem nichts. Marie stand auf, drehte sich leicht zu Lara, griff sich selbst an den Po und sagte "da hast du wohl recht". Lara fasste Marie dann ohne vorankündigt an den Po, einfach so Tagsüber am Strand, und sagte "sieht nicht nur geil aus, fühlt sich auch so an, da wird man ja neidisch". Marie lachte kurz und als sie sich wieder hinsetzte sagte sie "und das sagst du, mit diesen überragenden Brüsten". "Naja, noch, wer weiß, wie das in 1 - 2 Jahren aussieht" antwortete Lara prompt.

Ich saß im Prinzip die ganze Zeit vorgebeugt, damit man meinen Ständer nicht sieht. Wir quatschten noch ein wenig herum und verabredeten uns zum Abendessen. Dann machten wir uns fertig, packten zusammen und gingen in unsere Zimmer. Kaum war die Zimmer Tür zu, schob ich Marie den Rock hoch, das Bikiniunterteil runter, zog meine Shorts aus und schob ihr meinen Schwanz noch im Eingangsbereich des Zimmers stehend in die wieder schön nasse Pussy. "Dich macht sie auch geil, das merk ich doch" sagte ich zu Marie, die direkt am Stöhnen war. "Ja schon, aber mich macht es eher geil, dass sie dich so geil macht" sagte sie.

Der Quickie auf dem Flur war unglaublich geil, weil wir beide echt scharf waren, aber vor allem ich. Marie stöhnte wieder laut und zügellos und auch mein Stöhnen war gut zu hören. Marie stand gerade mit rausgestrecktem Hintern und ich war leicht in die Knie gegangen, um sie schön ficken zu können. Als sie zum Orgasmus kam, sind meine Beine fast komplett nass geworden. Ich fickte sie noch ein wenig weiter, brachte sie noch mal schön spritzend zum Orgasmus und schoss ihr dann meine Ladung in die klatschnasse Pussy. Befriedigt zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy, stellte mich gerade hin und sah, wie eine Mischung aus ihrer Flüssigkeit und meinem Sperma aus ihrer Pussy tropfte. Wir schnappten uns wieder ein Handtuch und machten alles Trocken, bevor wir duschen gingen. Die Reinigungsleute dachten sich bestimmt auch, was wohl bei uns abgeht, so nass wie die Handtücher immer waren.

Abends beim Essen hatte Marie Hotpants und ein lockeres Top an. Sie sah zum anbeißen aus und hatte Ausnahmsweise mal kein Kleid an. Lara trug wieder ein lockeres Kleid, dass bis zu den Knien ging, und war damit recht gut eingepackt. Zur Begrüßung umarmten wir uns und gingen nach dem Essen noch in die Stadt nach Alanya. Die beiden verstanden sich so gut, als würden sie sich schon 20 Jahre kennen. Da haben sich zwei gefunden, dachte ich mir, als wir so durch die Stadt schlenderten. Da fiel mir auch erst so richtig auf, dass Lara deutlich größer war als Marie. Ich hatte schon gemerkt, dass sie größer ist, aber jetzt sah ich erst so richtig, wie viel größer. Ich schätzte Lara so auf 175 cm. Die meisten ihrer Gespräche hab ich gar nicht mitbekommen, da ich irgendwie ein wenig verträumt hinter ihnen herlief.

Nach einer Weile setzten wir uns in ein Café, da vor allem Lara mal eine Pause brauchte. "Schön und gut, aber irgendwann tun mir die Füße weh" sagte sie. Wir saßen an einem kleinen runden Tisch mit drei Stühlen und bestellten alle etwas zu trinken. Lara konnte offensichtlich nicht mit überschlagenen Beinen wir Marie dasitzen. Sie saß da mit ein wenig gespreizten Beinen und es blitzte ihr weißer Slip hervor. Ich hatte direkt wieder einen Ständer und löste meinen Blick schnell. Lara und Marie quatschten Munter weiter. Ich war froh, dass vor allem Lara nichts gemerkt hatte.

Zurück im Hotel umarmten wir uns wieder alle und gingen auf unsere Zimmer. Kaum im Zimmer zog sich Marie aus und sagte "ich brauch jetzt sehr dringend deinen Schwanz". Ich zog mich auch schnell aus, drückte meinen Schwanz an ihre Pussy, sie schob mich leicht zurück, gab mir das Gleitgel und sagte "Du hast jetzt zwei Tage meinen Arsch nicht gefickt, ich brauch das jetzt". Kurz dachte ich an vor ca. einem Jahr zurück. Da hat sie mich ganz selten mal in ihren Arsch gelassen und das auch nur, um mir im Prinzip einen Gefallen zu tun. Und da sagte sie, dass ich sie in den Arsch ficken sollte, weil ich das schon zwei Tage nicht getan hatte. Unglaublich diese Frau.

Natürlich hatte ich nichts dagegen. Geil war auch, dass sich Marie so an meinen Schwanz im Arsch gewöhnt hat, dass sie schon ne ganze Weile kein Vorspiel brauch. Sie meinte mal, dass es trotzdem kurz wehtut, sich das aber schnell legt und das auch nicht so schlimm ist. Also verteilte ich Gleitgel auf ihrem Arschloch und meinem Schwanz und schob ihr meine harte Stange schön in ihren geilen Arsch und fing an sie kräftig zu ficken. Sie lag mit dem Bauch auf dem Bett und war mit den Knien auf dem Boden, die Position ist einfach grandios zum Arschficken. Wenn Marie super geil ist, dann fängt sie auch immer an zu sprechen beim Ficken und macht mich damit noch geiler und auch dieses mal war es so "Ja fick mich, fick mich richtig. Fick mich mit deinem harten Schwanz und spritz mir deine Ladung schön hinten rein". Dadurch war ich wie angespornt und fickte sie härter in den Arsch. Sie kam zwei Mal zum Orgasmus und der Boden war schon ordentlich Nass, was manchmal relativ kritisch war, da es natürlich auch rutschig wurde. Nach etwa 10 Minuten spritzte ich ihr meine Ladung dann auch in den Arsch und stöhnte erleichtert auf.

Wieder mussten wir erstmal den Boden trocknen, auch das Bett war am Rand nass, was uns aber dann nicht störte. Daraufhin gingen wir duschen und seiften uns gegenseitig schön ein, fummelten und knutschten noch ein wenig, machte uns danach fertig und gingen schlafen. Ich schlief so mittelmäßig und war ein wenig Müde. Wir gingen wieder Frühstücken und an den Strand, wo wir auch wieder Lara trafen, die in einem dunkelblauen, wieder schlichten Bikini, schon am Strand auf einer Liege lag. Ein freundliches "Hi" kam von ihr, als sie uns sah und mein Schwanz meldete sich direkt wieder zu Wort. Sie hatte die Rückenlehne halb hochgestellt und las mal wieder ein Buch. Sie saß mit leicht gespreizten Beinen da und ich konnte ihr beim Vorbeigehen zwischen die Beine schauen. Man sah zwar nichts, außer ihrem Bikini, für meine Fantasie war es aber hervorragend und mein Schwanz stand direkt wieder wie eine eins.

Gerne hätte ich ihn ihr präsentiert, sie angefasst, ihren Körper gespürt. Man war ich scharf auf diese schwangere Frau. Ich setzte mich so auf die Liege, dass man meine Latte nicht sehen konnte und träumte ein wenig vor mich hin. Marie drehte sich zu mir und sagte "ich weiß, dass du einen Ständer hast, gerne würde ich dir einen blasen, aber da musst du noch ein paar Stunden warten". Das sorgte natürlich nicht dafür, dass mein Schwanz wieder zum Normalzustand zurückkehrt, eher im Gegenteil, ich wurde noch geiler.

Als mein Schwanz einigermaßen zum Normalzustand zurückgekehrt war, ging ich mal eben ins kalte Meerwasser, um mich mal komplett abzukühlen, was echt gut tat. Als ich wiederkam haute ich mir Musik in die Ohren und döste ein wenig auf der Liege, dachte ich zumindest. Als ich wieder wach war, war es schon 18 Uhr, Lara war schon weg und Marie zog mir den Kopfhörer aus dem Ohr und sagte "So du alte Schlafmütze, ab aufs Zimmer. Und dann schnell duschen, sonst wird das mit dem Essen nichts mehr". Also packten wir fix unsere Sachen, zogen unsere Klamotten drüber und gingen aufs Zimmer, wo erst sie Duschen ging und dann ich. Als ich Nackt rauskam war Marie schon angezogen und wartete auf mich. "Zack, zack, Lara wartet bestimmt schon" sagte sie, also zog ich mich schnell an und wir gingen los. Marie hatte einen Jeans-Minirock mit einem schwarzen Top mit Spitze an und Flip-Flops an den Füßen. Der Minirock war aber lang genug, dass sie sich problemlos bewegen und setzen konnte.

Unten wartete dann auch schon Lara und sagte "Hallo Schlafmütze, ihr habt´s ja doch geschafft" und lachte. Marie fing auch an zu lachen und ich sagte "Sorry, aber der Schlaf tat gut" und grinste ein wenig. Wir aßen alle und setzten uns danach wieder an den Pool. Wir tranken alle Cocktails, der von Lara war natürlich Alkoholfrei. Die Stimmung war ziemlich locker und dann bewies Lara noch mal ihr lockeres Mundwerk. "Also, die Gedanken, die du beim Schlafen hast, hätte ich auch gern" sagte sie und Marie und sie mussten lachen. So ganz genau wusste ich nicht, was sie wollte und fragte ein wenig verwirrt "Hä, was?". "Naja" sagte sie "so wie deine Hose ausgebeult war, mussten die Gedanken schon sehr schön sein".

Ja, da war ich erstmal peinlich berührt und dann dachte ich mir, was solls, entweder läufts und wenn nicht, sind wir in 3 Tagen eh weg. "Passiert schon mal mit euch beiden neben mir" sagte ich woraufhin sie und Marie ein wenig kicherten. "Ist jetzt auch nicht das erste mal gewesen, dass ich deine Beule gesehen hab und auch deine Blicke hab ich wohl wahrgenommen, ob im Strand oder im Café in der Stadt" sagte Lara und zwinkerte mir zu "aber alles gut, mir gefällt das, ich fühle mich begehrt und du hast das unaufdringlich gemacht, also war alles easy". Wenn du wüsstest, was das für ein Kampf war, nicht immer zu gucken, dachte ich mir.

Ich fühlte mich irgendwie ertappt, die Mädels gackerten aber weiter wie gewohnt. Ich war total abwesend und versuchte irgendwie auf andere Gedanken zu kommen, doch brachte mich Marie wieder ins hier und jetzt. Sie streichelte mir unterm Tisch über mein Bein, was mich kurz erschreckte, dann sich aber gut anfühlte. An Laras Grinsen konnte man erkennen, dass sie wusste, dass Marie ihre Hand auf mir hatte. Marie nahm ihre Hand von meinem Bein und setzte sich ohne Worte neben Lara. Ich sah, wie ihre Hand auch da unter den Tisch wanderte und beide grinsten. Gerne hätte ich gesehen, was sie macht, noch lieber hätte ich mitgemacht. Lange dauerte es aber nicht und Marie setzte sich wieder neben mich. "Echt schöne Beine" sagte Marie dann noch, "Danke schön" kam dann noch von Lara.

Ich war echt froh, als Lara meinte "so Leute, ich muss jetzt schlafen, gute Nacht und bis Morgen". Als Lara weg war sagte ich zu Marie "und wir beide gehen jetzt auch hoch", was wir dann auch taten. Gerade als ich nackt war und Marie nur noch in Unterwäsche dastand, klopfte es an der Tür. Ich zog mir schnell die Buxe hoch und öffnete die Tür ein kleines Stück. Lara stand verheult in der Tür, woraufhin ich sie natürlich rein ließ. "Marie, ich brauch gerade jemanden zum Quatschen" sagte sie mit verheulter Stimme. "Na klar, komm her" sagte Marie und nahm sie in den Arm. Kurz ging die Fantasie mit mir durch, als Marie Lara umarmte und dabei nur in Unterwäsche bekleidet war und ihr Arsch grandios aussah, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte um Lara zu umarmen.

Ich zog mir was an und zeigte Marie mit Handzeichen, dass ich noch mal rausgehe, damit die beiden in Ruhe quatschen können. Als ich nach etwa einer Stunde wiederkam, war Lara auf unserem Bett eingeschlafen und Marie saß bei ihr. Ich ging zu Marie, schnappte mir ihre Hand und zog sie ins Bad. Marie hatte immer noch nur Unterwäsche an und ich zog ihr die zwei knappen Teile schnell aus. Daraufhin zog sie mich auch aus und fing direkt an mir einen zu blasen. Nach kurzer Zeit hob ich sie hoch, legte ihr meinen Finger auf den Mund um ihr zu zeigen, dass sie ruhig sein soll. In dem Moment machte sich ihr Yoga-Training richtig bezahlt.

Ich zog ihr Bein hoch, so dass sie auf einem Bein stand und dabei förmlich einen Spagat machte, und schob ihr meinen Schwanz schön langsam und genüsslich in ihre nasse Pussy. Wir trieben es langsam und zärtlich, um nicht so viel krach zu machen. Lange hielt das nicht und ich fing an Marie härter zu stoßen. Ich merkte richtig, wie sie sich zusammenreißen musste, um nicht laut los zu Stöhnen. Als sie zum Orgasmus kam, krallte sie sich fest in meine Oberarme und es war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Sie spritzte wieder ab, so dass vor allem mein rechtes Bein ziemlich nass wurde, und flüsterte mir ins Ohr "ich blas dich jetzt zum Orgasmus, sonst schrei ich die ganze Bude zusammen".

Ich ließ ihr Bein los, woraufhin sie sich vor mich kniete und mir einen grandiosen, feuchten Blowjob gab. Es hatte sich den Tag einiges angesammelt, der Anblick von Lara, die abgebrochene Nummer von vorhin. Maries Blowjob brachte mich in wenigen Minuten zum kommen und ich spritzte ihr eine ordentliche Ladung in den Mund. Sie schluckte alles runter, stand auf und zog mich in die Dusche. Knutschend und fummelnd duschten wir noch schnell und machten uns dann auch fertig fürs Bett. "Ich penn auf dem Sofa, schlaf gut" sagte ich und wir gingen beide schlafen. Gerne hätte ich mich zu den Beiden gelegt, aber einerseits wäre das vielleicht ein Schock, wenn Lara neben mir und Marie aufwacht und andererseits war das Bett dafür auch definitiv zu klein.

Als ich am nächsten morgen mit ein bisschen Kopfschmerzen aufwachte, hab ich kurz gar nicht gepeilt, wo ich bin. Als ich mich umschaute sah ich Marie, die in Unterwäsche auf dem Bett saß und Lara, die mit einem umgewickelten Handtuch aus dem Bad kam. "Sorry das du wegen mir auf der Couch geschlafen hast und ehm, ich hab mal bei euch geduscht und euch eure Ersatzzahnbürste gemopst". Verschlafen wie ich war sagte ich "kein Ding" und ging an ihr vorbei ins Bad. Als ich unter der Dusche stand, realisierte ich erst, dass Lara nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir Stand. Da ich Hunger hatte, duschte ich relativ schnell und putzte mir fix die Zähne.

Als ich rauskam merkte ich, dass Lara nicht damit gerechnet hat, dass ich so schnell aus dem Bad komme. Sie stand nur im Tanga vor mir und bedankte sich für diesen gerade bei Marie. Ihre Brüste waren noch geiler, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie waren groß und prall, sie sahen einfach fabelhaft aus. Das war bestimmt ein D-Körbchen und sie standen wie ne 1, da hing einfach gar nichts. Man sah auch ein paar Venen, die das Gesamtbild unterstützten. Ihre Brustwarzen passten zu ihrem Hauttyp und waren recht hell und nicht so groß, mit passenden, schönen und auch recht kleinen Nippeln.

Lara erschreckte sich, als sie mich sah und hielt sich direkt die Hände vor die Brüste. Sie zog mich trotzdem wie magisch an und ich konnte einfach nicht anders als zu ihr zu gehen. Ich streichelte ihr über die Arme und den Bauch, legte meine Hände um ihre und zog sie zärtlich von ihren Brüsten. Sie schien sichtlich nervös, nichts war mehr da von der frechen, direkten Art und dem losen Mundwerk. Langsam ließ sie sich fallen, löste die Hände vorsichtig von ihren Brüsten und sah mir tief in die Augen. Marie sah wie gefesselt zu und rührte sich fast gar nicht. Es lag etwas fast Magisches in der Luft.

Ich streichelte eine ganze Weile weiter ihren Bauch, ihre Arme, ihren Rücken, ich wollte, dass sie sich an mich gewöhnt, sich fallen lassen kann. Ich wollte nichts überstürzen und sie nicht unter Druck setzen. Sie sollte genug Zeit haben zu merken, ob sie das möchte oder nicht. "Seit über 5 Monaten hat mich niemand mehr so berührt, zudem sitzt deine Freundin noch neben uns. Ich kenn dich kaum und vertraue dir trotzdem sehr, lass dir und mir bitte Zeit" sagte Lara nach einer Weile. Es wirkte so, als wäre es ihr erstes Mal. Ich lehnte mich leicht zu ihr und küsste sie, zärtlich, erst ohne Zunge, dann mit, aber alles langsam, ohne Eile.

Sie umarmte mich und flüsterte mir zu "halt mich fest", also hielt ich sie, sie drückte dabei ihren Bauch und ihren Busen gegen mich. Ich war extrem erregt, versuchte mich aber zurück zu nehmen. Als sie sich löste, küsste sie mich wieder. Dann reichte sie Marie die Hand und zog sie zu uns. Die beiden küssten sich. Alles war zärtlich und ohne Hektik, alles wirkte so romantisch. Ich öffnete Marie den BH und legte ihn auf einen Stuhl. Ich streichelte beide, die sich weiter küssten. Streichelte jetzt beiden langsam über die Brüste, was Lara leicht aufstöhnen ließ. Ihr Busen fühlte sich gut an, sehr gut, er war schön weich, aber auch prall. Ich streichelte beiden über die Brustwarzen, was Lara etwas lauter stöhnen ließ, ihre Brustwarzen schienen empfindlich.

Ich streichelte vom Busen weiter runter, über den Bauch, zum Rücken, über den Po, bei beiden das gleiche. Laras Po war schön fest, aber nicht zu vergleichen mit dem von Marie. Ich ging auf die Knie, zog erst Marie den String aus. Als ich an Laras String griff sagte sie "ich hab damit nicht gerechnet, ich bin da jetzt nicht rasiert" was mich überhaupt nicht störte, so dass ich ihren String runterzog und wieder aufstand. Marie löste sich von Lara, "macht ihr mal weiter" sagte sie. Man merkte Lara an, dass sie sich langsam fallen ließ, dass sie es genießen konnte und nicht mehr so viel nachdachte. Sie griff nach meinem Handtuch und löste es.

Mein Penis stand ihr steil entgegen, sie näherte sich, so dass er gegen ihren Bauch drückte. Wir küssten uns, lange und zärtlich. Meine eine Hand auf ihrem Po, die andere auf dem Rücken. Sie hatte beide Hände um meinen Brustkorb gelegt. Wir ließen uns mit allem Zeit, wir überstürzten nichts, genossen den Moment, auch wenn mein Schwanz sich nach Erlösung sehnte. Es war irgendwie alles aufregend. Ich spürte wie Laras Hand langsam an mir runter wanderte. Sie küsste mich weiter und mein Penis berührte weiterhin ihren Bauch, als ihre Hand ihn berührte. Sie streichelte meinen Penis und meine Eier erst. Nach einer Weile griff sie meinen Schwanz und wichste ihn langsam.

Auch meine Hand wanderte von ihrem Po nach vorne und zwischen ihre Beine. Ich streichelte über ihr Schamhaar und näherte mich langsam ihrer Muschi. Meine Finger berührten erst ihre äußeren Schamlippen, was sie direkt stöhnen lies. Langsam näherte ich mich ihren inneren Schamlippen. Lara war extrem feucht. Ihr Schamhaar rund um die Muschi war schon nass, als meine Finger dann zwischen ihren inneren Schamlippen ankamen, merkte ich, wie feucht sie war. Meine Berührungen brachten sie weiter zum Stöhnen und ihre Hand an meinem Schwanz forderte langsam meinen Orgasmus heraus.

Lara lies meinen Schwanz los, küsste mich noch mal, atmete einmal tief durch und ging in die Knie. Jetzt wurde ich nervös, warum auch immer. Sie leckte sanft über meinen Schwanz und kraulte zart meine Eier. Langsam nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn zärtlich, spielte immer wieder mit ihrer Zunge. Es fühlte sich unglaublich gut an und ich war wie auf Wolke 7. Nach etwa 5 Minuten merkte ich, dass ich soweit bin. "Ich komme gleich" sagte ich zu Lara, damit sie nicht überrascht wird und weil ich dachte, dass sie mein Sperma wahrscheinlich nicht im Mund haben will. Aber sie machte genauso weiter und ich kam Stöhnend zum Orgasmus, kam in ihren Mund und ich kam so intensiv, dass ich mich am Tisch neben mir festhalten musste, da ich weiche Knie bekam.

Lara schluckte alles runter. Ich half ihr hoch, küsste sie noch mal und legte sie auf den Rand des Betts. Ich kniete mich vor sie und spreizte ihre Schamlippen. Ihre Muschi war schön, mit etwas längeren Schamlippen. Maries Pussy nannte ich immer Bilderbuchpussy, da sie aussah, wie gemalt. Innere und äußere Schamlippen etwa gleichlang, aber schön fleischig. Bei Lara standen die inneren Schamlippen hervor. Mir gefiel es, ich mochte es, wenn es nicht so war, wie bei Marie. Ich fing zärtlich an sie zu lecken, leckte an ihren Schamlippen lang und über ihren Kitzler, saugte sanft an ihren inneren Schamlippen und leckte mit meiner Zunge von oben bis unten.

Besonders am Kitzler gefiel es ihr. Immer wenn ich ihn leckte, stöhnte sie lauter. Ich kümmerte mich intensiver um ihn und schob ihr langsam meinen Mittelfinger in die Muschi. Sie wurde noch feuchter, stöhnte lauter. Sie war enger als ich dachte, lange nicht so eng wie Marie, aber es fühlte sich an meinem Finger gut an. Alles war zärtlich und Laras Stöhnen wurde lauter. "Ja mach weiter, ich komme" sagte sie recht leise. Ihr Körper zuckte und verkrampfte leicht, als sie zum Orgasmus kam. Sie atmete schwer und stöhnte leicht.

Dann nahm sie meine Hand, legte mich aufs Bett, richtete sich auf und kniete sich über mich. Ich war wie gefesselt von ihrem Anblick, wollte ihr einfach nur zusehen. Sie griff nach meinem Schwanz und lehnte ihn an ihre Muschi. Jetzt spürte ich auch am Penis, wie verdammt feucht sie war. Langsam senkte sie sich ab. "Oh mein Gott, endlich" sagte sie, als mein Penis langsam in sie hineinglitt. Als ich vollständig in ihr steckte, atmete sie ein paar Mal tief durch und bewegte sich nicht.

Langsam fing sie an ihre Hüften vor uns zurück zu bewegen und stöhnte mit einer Mischung aus Lust und Zufriedenheit leise, aber hörbar. Wie sie sich auf meinem Schwanz bewegte, sah faszinierend aus, wie eine Göttin. Ich blickte kurz zu Marie, sie saß auf dem Sofa, sah uns zu. Sie spielte mit sich selbst, aber genauso zärtlich wie wir es waren. Ich griff nach Laras Brüsten, spielte mit ihren Nippeln und streichelte hin und wieder ihren Bauch. Alles fühlte sich so gut an, irgendwie surreal. Ich glaube nur beim ersten Mal Sex mit Marie konnte ich noch weniger begreifen, was da gerade passiert.

Lara bewegte sich weiter langsam, was ideal für sie schien. Wir hatten es nicht eilig, wir wollten scheinbar beide die Situation genießen. Sie bewegte sich schon über 10 Minuten mit meinem Schwanz in sich, als sie zum Orgasmus kam. Dieser schien sie völlig zu überrumpeln. Sie krallte sich ins Bett und drückte sich fest auf meinen Schwanz, stöhnte dabei deutlich lauter und atmete danach schwer durch. Sie lächelte mich an, als der Orgasmus abflachte und sie sich wieder anfing zu bewegen.

Wenig später hörte ich auch Marie, sie stöhnte lauter, Lara und ich guckten beide hin, als Marie sich selbst erlöste und zum Orgasmus kam. Wieder spritzte sie ab, was Lara offensichtlich erstaunen lies. Unser Blick wendete sich wieder von ihr ab. Lara machte Maries Orgasmus zusätzlich an, sie wurde etwas schneller und kam 5 Minuten später noch mal. Langsam intensivierte sie ihre Bewegungen, was dazu führte, dass sich bei mir der Orgasmus ankündigte. Ich hielt ihre Brüste und drückte meine Hüfte hoch, als es mir kam, ich stöhnte hörbar und sah Lara tief ins Gesicht. Sie schien sich zu freuen, dass sie mich zum zweiten Mal zum Orgasmus gebracht hatte.

Sie stieg von mir runter und legte sich neben mich. Ich drehte sie von mir weg, rutschte an sie ran, griff mir von hinten eine Brust und sagte "Ich hab noch nicht genug". Mein Schwanz stand erstaunlicher Weise immer noch. Ich nährte mich ihr weiter, drückte meinen Penis in der Löffelchenstellung gegen ihre Muschi und schob ihn langsam rein. Mit langen und langsamen Zügen schob ich ihr meinen Schwanz komplett rein und zog ihn dann fast vollständig wieder raus. Mit der Zeit erhöhte ich das Tempo. Der Sex war aber zu keiner Zeit hart, er war immer zärtlich, immer gefühlvoll, aber verdammt gut.

Ich merkte, dass Lara kommt und bewegte mich genauso weiter. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören und ihr Atem wurde schwer. Danach löste ich mich von ihr, hob sie ein wenig hoch. Sie war jetzt auf allen vieren und ich schob ihr im Doggystyle wieder langsam meinen Schwanz rein. Diese Stellung schien ihr am besten zu gefallen, sie brauchte dieses Mal nur wenige Minuten, um zum Orgasmus zu kommen und kam dann auch ein weiteres mal. Auch ich konnte nicht mehr, mich machte das alles extrem heiß. Ich schob ihr meinen Schwanz noch ein paar Mal tief rein als ich kam und verharrte ein wenig in ihr, nach dem ich gekommen war. Ich atmete schwer und merkte, dass auch mein Schwanz jetzt schlaff wird. Als er aus ihr rausrutsche löste ich mich von ihr und legte mich aufs Bett. Lara legte sich neben mich und kuschelte sich ran. Marie kam auch dazu und kuschelte sich auf meine andere Seite. "So etwas heißes hab ich noch nie gesehen" sagte Marie. Lara ging kurz ins Bad und wusch sich kurz. Ohne weitere Worte legte sie sich wieder neben mich, kuschelte sich ran.

Wir alle drei schliefen für etwa 2 Stunden ein. Vor allem Lara und ich waren erschöpft, das Ganze mit ihr ging fast zwei Stunden. "Darf ich euch in Deutschland besuchen" fragte Lara, als wir wieder wach waren. "Klar, unsere Türen stehen dir immer offen" antwortete Marie, ohne zu überlegen. "So, und jetzt macht euch fertig. Wir fliegen morgen Nacht, ich will noch ein bisschen an den Strand". Lara zog sich ihr Kleid über und ging in ihr Zimmer, um sich ihren Bikini anzuziehen. Bevor sie ging, gab ich ihr noch einen Zungenkuss und sagte "bis gleich".

Ich zog mir auch fix meine Badehose an und Marie ihren Bikini. Marie sah mich, küsste mich und sagte dann "Zurück in Deutschland kannst du mich oft genug ficken, ich glaub, die Lara hats gerade echt nötiger. Also kümmere dich heute und morgen noch gut um sie, ich will euch einfach nur zugucken". Ich war ganz schön erstaunt, dass Marie mich teilen kann wusste ich ja, aber dass sie verzichtet, ist bis dahin noch nicht passiert. "Versprichst du mir das? Vernachlässige mich heute und morgen, nimm dir Zeit für sie, auch am Strand. Sie soll auch bei uns im Zimmer schlafen, hat ja vorhin auch gut gepasst" sagte Marie noch, "bist du dir Sicher?" kam von mir. Marie küsste mich und sagte "Ja, absolut".

Wir waren als erstes am Strand. Als Lara zu uns kam, stand ich auf und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. "Leg dich neben mich" sagte ich dann zu ihr und zog die Liege direkt neben meine. Ich lag jetzt zwischen Lara und Marie und als ich mich kurz Marie zuwenden wollte, gab sie mir nur einen kurzen Kuss und sagte leise "nicht mal 2 Tage, dann gehörst du wieder mir, aber bis dahin, Lara!". Also drehte ich mich zu Lara, die auf ihrer Liege saß und streichelte ihr über den Bauch.

Lara wurde langsam offener mir gegenüber. "Das war unglaublich schön und unglaublich geil zugleich. Sonst bin ich gar nicht so, ich mags eigentlich wild und dreckig, aber die Situation war eine besondere, ich weiß auch nicht. Danke". Ich lächelte und küsste sie noch mal. "Wofür bedankst du dich?" sagte ich "Für mich war es auch unglaublich, du hast mich seit dem ersten Tag wie magisch angezogen und Marie hats auch gefallen und das du sonst ganz anders bist, kannst du mir ja nachher zeigen". Lara stockte und sagte "aber was ist mit Marie? Ich kann dich ja nicht für mich allein beanspruchen, das war schon unglaublich, dass sie mich mit dir geteilt hat". "Mach dir mal keine Sorgen um Marie und genieß einfach die Zeit mit mir". Lara gab mir einen Kuss und sagte "gerne".

Immer wieder küsste ich Lara am Strand, streichelte ihr über den Bauch und ihre Beine. Ganz so wie es Marie wollte, ging es aber nicht. Marie ist und bleibt die Nummer 1, immer wieder wandte ich mich auch ihr zu und so ganz nein sagen konnte sie auch nicht. Ich lehnte mich dann noch mal zu Lara rüber und sagte leise "sag mal, hattest du schon mal was mit einer Frau? Mal ganz abgesehen von dem bisschen geknutsche mit Marie vorhin.". Lara guckte verdutzt und sagte "hm, ne. Aber der Kuss hat mir schon gefallen". "Naja" sagte ich "Marie wollte, dass ich mich voll um dich kümmere. Das mach ich auch gerne, aber wie wäre es denn, wenn du dich dafür ein wenig um Marie kümmerst?". Lara guckte ein wenig verdutzt, sagte dann aber recht überzeugt "Klingt gut, gerne".

Wir machten auch noch ab, dass Lara die Nacht bei uns bleibt. Gegen Abend gingen wir aufs Zimmer, Lara holte noch ein paar Sachen, brauchte dabei aber eine ganze Weile und ich ging dann mit ihr noch Duschen. Wir küssten uns und fummelten unter der Dusche. "Gestern war ich nicht vorbereitet, aber heute schon. Hättest du Lust mich auch Anal zu nehmen?" fragte Lara nach einer Weile. Ich grinste sie an, ging kurz aus der Dusche ins Zimmer, schnappte mir das Gleitgel und Marie und sagte zu Marie "So geht das nicht, du machst mit" und ging mit ihr und dem Gleitgel ins Bad. Ich zog Marie aus und ging mit ihr zu Lara unter die Dusche. Zum Glück waren diese Duschen recht groß, so dass wir da gut zu dritt reingepasst haben.

Marie und Lara verloren keine Zeit und fingen direkt an sich zu küssen. Man merkte vor allem Marie an, dass ihr das zusehen am Mittag definitiv nicht gereicht hatte, so wild wie sie Lara küsste und auch anfing, an ihrem Körper rumzuspielen. Ich schob Lara die Beine auseinander und setzte mich förmlich unter sie. Dabei sah ich, wie Laras Hand an Maries Pussy begann rumzuspielen. Schnell wandte ich aber meinen Blick ab, legte meinen Kopf in den Nacken und fing an, Lara an ihrer Muschi und ihrem Arschloch zu lecken.

Schnell hörte ich beide Stöhnen, Lara durch mich und Marie durch Lara. Was auch immer Lara tat, sie schien es richtig zu machen. Ich hörte Maries lauteres Stöhnen und merkte, wie sie abspritze, da einiges auf meine Beine prasselte, da diese im Prinzip fast unter ihr waren. Ich leckte inzwischen Laras Arschloch und hatte zwei Finger in ihrer Pussy. Auch sie kam kurze Zeit nach Marie zum Orgasmus. Daraufhin stand ich wieder auf, stellte mich hinter Lara, griff ihr noch Mal von hinten an die Brüste und nahm mir das Gleitgel.

"Brauchst du noch mehr Vorspiel" fragte ich sie "Nein, ich will dich jetzt in mir" antwortete sie prompt. Ich nahm mehr Gleitgel als sonst, da dass fließende Wasser immer ein wenig wegspülte, verteilte es auf meinem Schwanz und ihrem Arschloch, setzte mein Schwanz an ihr an und schob ihn langsam in ihren Arsch. "Ich glaub ich hab mich überschätzt und deinen Schwanz unterschätzt, das tat jetzt doch ein wenig weh, aber jetzt bist du ja drin, fang trotzdem bitte langsam an" sagte Lara, als mein Schwanz vollständig in ihr steckte. Ich merkte, wie eng sie war und es störte mich gar nicht, langsam anzufangen, da es sonst nicht lange dauern würde, bis ich komme.

Marie kam in der Zeit schon zum zweiten Mal zum Orgasmus und ihr war die Freude darüber förmlich ins Gesicht geschrieben. Die beiden küssten sich aber kaum noch, da Lara durchgehend am Stöhnen und schwer atmen war, seitdem mein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Mit jeder Bewegung wurde ihr Stöhnen lauter. Durch ihre Größe konnte ich sie angenehmer im Stehen vögeln als Marie. Laras Arsch war aber so eng, dass es eine Weile gedauert hat, bis ich wirklich anfangen konnte, sie wirklich ranzunehmen.

Langsam steigerte ich das Tempo und konnte sie immer mehr und mehr rannehmen. Immer wieder griff ich ihr von hinten an diese fantastischen Titten und immer lauter fing sie an zu Stöhnen. Lara war deutlich hemmungsloser als noch Mittags, als sie zum Orgasmus kam schrie sie laut "Jaaa" was richtig in den Ohren wehtat. Ich nahm sie dann noch eine ganze Weile weiter ran und bremste mich irgendwann nicht mehr, so dass ihr Arsch immer schön gegen mein Becken klatschte. Ich hielt mich an ihren Titten fest und kam nach einer Weile erleichtert stöhnend in ihrem Arsch zum Orgasmus. Ich merkte allerdings, dass sie auch kurz davor war zu kommen, also nutzte ich noch schnell den noch nicht schlaff werdenden Schwanz, fickte sie noch kurz weiter und brachte sie zu einem weiteren Orgasmus, an dessen Ende mein Schwanz auch nur noch halbsteif war.

Mein Schwanz flutschte förmlich aus ihrem Arsch und direkt tropfte auch Sperma in die Dusche. Lara ließ von Marie ab, drehte sich um und küsste mich lange und intensiv. Nach dem Kuss nahm sie sich Duschgel und wusch mir den Schwanz sanft sauber. Es fühlte sich gut an, aber mein Schwanz brauchte eine Pause und regte sich nicht weiter. Ich streichelte über ihren Körper, über ihre großen Brüste und ihren runden Bauch. Nach der Dusche machten wir uns fertig, um noch was Essen zu können. Es war schon recht spät, daher mussten wir uns beeilen. "Lasst mal eure Unterwäsche lieber weg" sagte ich noch zu den Mädels, ehe sie sich anfingen anzuziehen. Beide trugen etwa knielange Kleider, die luftig saßen. Maries war Dunkelgrün und das von Lara Schwarz.

Wir alle hatten ordentlich Hunger und aßen gut. Nach dem Essen gingen wir noch ein wenig am Strand spazieren und setzten uns danach noch an die Poolbar. "Sagt mal, macht ihr sowas öfter? Also, mit anderen Frauen?" fragte Lara, worauf ich antwortete "Naja, also, ja schon, und auch nicht nur Frauen, aber irgendwie war das mit dir anders". "Oh ja, mit dir ist das irgendwie was Besonderes" ergänzte Marie. "Und ehm, wie macht ihr das so mit Verhütung und Krankheiten?" fragte Lara noch. Marie zögerte kurz und sagte "naja, da sind wir schon ein bisschen unvernünftig, es macht ohne Gummi einfach viel mehr Spaß, aber naja, einerseits schlafen wir auch nicht jede Woche mit anderen, sondern eher alle paar Wochen oder Monate und andererseits gehen wir uns nach jedem Erlebnis testen lassen und regelmäßig Blutspenden, also brauchst du dir keine Sorgen machen". Lara lächelte und sagte "irgendwie bin ich beeindruckt, dass ihr euch das gegenseitig so gönnt, also, ich weiß nicht, ob ich das könnte, aber es ist echt der Hammer mit euch".

Das Gespräch machte mich schon wieder rattig und mein Schwanz regte sich. Ich schaute mich kurz um, ob jemand zu uns schaut, wir saßen aber ganz gut und hatten ein wenig Privatsphäre, so gut es halt geht an einer Poolbar. Ich saß zwischen den Beiden, da wir alle den Blick auf den Pool haben wollten, drehte mich zu Lara, küsste sie und griff ihr unter das Kleid. Sie hatte das Gespräch offensichtlich auch geil gemacht, da sie schon ziemlich feucht war. Ich küsste sie und fing an ihrem Kitzler zu spielen. Danach drehte ich mich zu Marie und machte das Gleiche, auch sie war schon richtig schön feucht. "Ich weiß, du wolltest, dass ich mich nur um Lara kümmere, aber ich werde euch beiden gleich meinen harten Schwanz in euere nassen Muschis stecken und ich weiß, dass du dich danach sehnst" sagte ich zu Marie, die mich nur bestätigend angrinste. Ich nahm beide an der Hand und ging mir ihnen in Richtung unseres Zimmers.

"Setzt auch auf die beiden Stühle und spreizt schön eure Beine" sagte ich zu den Beiden, als wir gerade im Zimmer angekommen waren. Ich kniete mich vor sie und fing sie abwechselnd an zu lecken, erst Lara, dann Marie. Die, die ich gerade nicht leckte, fingerte ich. Erst kam Marie zum Orgasmus und stöhnte dabei hörbar laut und spritzte den Boden nass. Ein paar Minuten später war es auch bei Lara soweit und auch sie stöhnte dabei ziemlich laut. Beide legten sich dann mit dem Rücken aufs Bett und rutschten mit dem Hintern an die Bettkante, ich rutschte an Lara ran und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Ich knetete immer wieder ihre Brüste und spielte an ihren empfindlichen Nippeln.

Langsam merkte ich was Lara meinte, wenn sie sagte, dass sie eigentlich kein Kind von Traurigkeit ist. "Oh ja, genau das brauch ich, machs mir richtig" sagte sie. Ihre Worte machten mich geil, ich stieß sie härter und schneller und fasste dabei ihre Titten fester. Lara machte mich unwahrscheinlich geil und ich sie auch. Sie kam nach wenigen Minuten zum Orgasmus und stöhnte wieder laut auf. Nach ihrem Orgasmus rutschte ich zu Marie, die direkt neben ihr lag und schob auch ihr meinen Schwanz in ihre enge, nasse Pussy. Gefühlt wurde es von Tag zu Tag geiler, Marie zu ficken. Es war einfach geil, wie sie am Stöhnen war, wie sie ihre Hüfte bewegte, als ich sie stieß und wie schön eng und nass ihre Pussy war. Auch wenn gerade einmal ein Tag vorbei war, als ich sie zuletzt gefickt hatte, hatte sie sich nach meinem Schwanz gesehnt. Sie brauchte vielleicht 2 Minuten und kam spritzend zum Orgasmus, wobei sie mich und den Boden nass machte.

Wieder rutschte ich zu Lara über und schob ihr meinen Schwanz wieder in die mich erwartende Pussy. Jetzt fingen auch Lara und Marie an sich zu küssen, während ich es Lara besorgte. Der Anblick war einfach unglaublich geil, ich griff beiden an die Brüste und knetete sie. Lara brauchte allgemein ein wenig länger, um zum Orgasmus zu kommen. Ich fickte sie also wieder ein paar Minuten ordentlich durch, bis sie dann zum Orgasmus kam und wieder lauft aufstöhnte.

Auch bei mir war es bald soweit, aber ich wollte Marie noch einmal zum kommen bringen. Also zog ich meinen Schwanz aus Lara und fingerte Marie kurz, um ein wenig Zeit zu schinden. Ich schob ihr dann wieder meinen Schwanz in ihre nasse Pussy und nahm sie noch mal so hart ran, wie ich konnte. Ich hielt mich an ihren geilen Titten fest und stieß immer wieder hart zu. Man hörte nur noch wie ich gegen sie klatschte und sie immer lauter stöhnte. Als sie wieder spritzend zum Orgasmus kam, war ich auch fast so weit. Ich stieß noch ein paar Mal fest zu und spritze ihre erleichtert brummend meine Ladung in ihre nasse Pussy. Lara stand darauf hin langsam auf, kniete sich neben mich. Nach ich meinen Schwanz aus Marie zog, rutschte sie zwischen ihre Beine und leckte Marie die Pussy sauber.

Eig. war ich erledigt und mein Schwanz auch, aber dieser Anblick machte mich tierisch geil und mein Schwanz sah das wohl genauso. Er stand direkt wieder und hatte nicht genug, auch wenn er schon etwas schmerzte. Ich holte mich das Gleitgel, kniete mich hinter Lara, die Marie leckte, verteilte etwas auf ihrem Arschloch und meinem Schwanz und schob ihr den harten Prügel direkt in ihr enges Arschloch. "Jetzt geht's kurz nur um mich, ich werde dich schön hart und schnell ficken und dir meinen Samen in den Arsch spritzen und das, so schnell ich kann". Lara kommentierte das nicht, fing an zu stöhnen und leckte Marie weiter. Marie war ziemlich geil, sie kam schnell zum Orgasmus und spritzte dabei Laras Gesicht nass. Daraufhin hörte Lara auf sie zu lecken. Auch wenn ich gerade eine Egonummer schob, kam Lara vor mir zum Orgasmus und stöhnte dabei wieder laut auf. Nach nur wenigen Minuten war es dann auch bei mir so weit, kein Wunder bei dem Tempo das ich vorlegte und den beiden Mädels vor mir. Ich lehnte mich vor, packte mir Laras Titten, stieß noch ein paar Mal zu und spritze ihr meine Ladung in den geilen Arsch.

Völlig erschöpft gingen wir drei danach noch Mal kurz duschen, knutschten und fummelten ein wenig dabei und machten uns für das Bett fertig. Die beiden lagen wieder links und rechts neben mir, ich war allerdings so im Eimer, dass ich schon nach wenigen Sekunden eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer ordentlichen Morgenlatte auf. Durch meine Bewegungen merkten auch Marie und Lara, dass ich wach bin und wachten ebenfalls auf. Marie erblickte schnell meinen Ständer, grinste mich an, packte ihn sich und setzte sich, ohne irgendwas zu sagen, auf ihn drauf. Schnell fing sie an mich zu reiten, während ich an ihren und an Laras Brüsten spielte. Innerhalb von 10 Minuten brachte sie sich zweimal zum Orgasmus und spritze dabei mich und das Bett ordentlich nass. Dann tauschte sie mit Lara, die sich mit ihrem runden Bauch, den großen Brüsten und ihrer nassen Muschi auf mich draufsetzte. Lara brachte sich einmal zum Orgasmus, ehe ich nach weiteren 10 Minuten wohlig stöhnend in ihre geile Pussy spritzte. Ständig spielte ich dabei mit Maries und ihren Brüsten rum. Geiler kann man einfach nicht aufwachen.

Schnell machten wir uns fertig, gingen Frühstücken und dann an den Strand. Gemeinsam gingen wir ins Meer und ich küsste abwechselnd sowohl Marie als auch Lara, was einige komische Blicke auf sich zog. Mir war das sowas von egal, mein Schwanz stand wieder steinhart und ich freute mich schon, die beiden vor der Abreise noch mal zu vernaschen. Um halb 1 in der früh sollte uns der Shuttle abholen und um nicht den ganzen Tag ohne Zimmer zu sein, hatten wir den Tag noch dazu gebucht. Der Tag am Strand war super, wir genossen noch mal schön die Sonne und das Meer und ich genoss zusätzlich die Zeit mit Marie und Lara. Ich war mir ziemlich sicher, dass die beiden es genauso genießen konnten.

Abends im Zimmer duschten wir schnell einzeln, weil wir alle ziemlich Hunger hatten und es sonst wieder deutlich länger gedauert hätte, und gingen danach Essen. Kaum zurück im Zimmer waren wir im Nu alle Nackt. Die beiden Mädels knieten sich vor mich und fingen an meinen Schwanz zu lutschen. Ein Blowjob von zwei solchen Frauen gleichzeitig ist unglaublich. Sie lutschten und leckten meinen Schwanz, kümmerten sich um meine Eier und brachten mich förmlich um den Verstand. Ich hatte die Augen zu und den Kopf im Nacken, als ich zum Orgasmus kam. Als ich wieder runter sah, sah ich die beiden, wie sie mit meinem Sperma in ihren Mündern spielten und es hin und her tauschten. Sie schluckten beide jeweils etwas runter und küssten sich dann noch eine Weile intensiv weiter.

Ich half beiden hoch und küsste sie ebenfalls lange und intensiv, mal einzeln, mal gleichzeitig. Unsere Zungen kreuzten sich und wir waren alle ziemlich geil. Ich spiele an den Muschis der beiden, eine Hand für jede. Mal spielte ich an deren Kitzler, mal streichelte ich über die Schamlippen und hin und wieder versenkte ich mal einen und mal zwei Finger in ihren feuchten Löchern. Dann spreizte ich sanft die Beine von Lara, setzte mich unter sie und fing an ihre Muschi und ihr Arschloch zu lecken. Am Arschloch schien sie es besonders gern zu mögen also kümmerte ich mich darum intensiver und fingerte ihre Pussy, bis sie zum Orgasmus kam, ihre Beine dabei ein wenig zusammenpresste und mir so ein wenig den Kopf einquetschte.

Direkt danach rutschte ich unter Marie und spreizte ihr ebenfalls die Beine. Marie war schon förmlich am Auslaufen. Ich fing auch an ihre Pussy und ihr Arschloch zu lecken und es dauerte vielleicht zwei Minuten, da kam sie schon laut stöhnend zum Orgasmus und spritze mir den ganzen Oberkörper nass. Direkt danach drückte Marie mich auf den Boden. Lara wartete nicht lange, kniete sich über meinen Schwanz und schob ihn sich in ihre Pussy. Marie setzte sich daraufhin direkt auf mein Gesicht und ließ sich weiter von mir lecken.

Dadurch das mich Lara so geil ritt, merkte ich gar nicht, dass Marie kurz vor dem Orgasmus stand. Dadurch spritzte sie mir beim Orgasmus voll Kanone in den offenen Mund, wobei ich mich glatt verschluckte. Marie erhob sich kurz und gab mir Zeit zum Atmen, als das Husten nachließ, setzte sie sich direkt wieder auf mein Gesicht und ich leckte sie weiter. Nach einer Weile kam dann auch Lara zum Orgasmus, wobei man sie dieses Mal kaum hörte, aber sie sich fest in meine Beine krallte. Die beiden tauschten die Stellungen gar nicht, ich leckte Marie pausenlos weiter, so dass mir mein Kiefer und meine Zunge schon ordentlich wehtaten, und brachte sie dabei nochmal zum Orgasmus. Mein ganzer Kopf war am Ende klatschnass, nur meine Haare oben auf dem Kopf blieben trocken. Auch Lara kam ein weiteres Mal zum Orgasmus, ehe ich erleichtert brummend in ihre Pussy spritzte.

Lara stand schnell von mir auf und auch Marie erhob sich direkt. Marie kniete sich unter Lara und leckte alles, was aus ihrer Pussy kam genüsslich auf, ehe sie auch meinen Schwanz sauber leckte. Kurz kamen wir zur Ruhe, ehe Marie mich aufforderte aufzustehen. Puh, die kriegen nicht genug, dachte ich. Marie kniete sich vor mich und fing an meinen schlaffen Schwanz zu lutschen. Lara kniete sich hinter mich und spreizte mir die Beine, ehe sie meine Arschbacken auseinanderzog und anfing mein Arschloch zu lecken.

"Boah, wie geil ist das denn" sagte ich wie aus dem nichts, als die beiden ihre Bewegungen intensivierten. Nach nicht allzu langer Zeit stand auch mein Schwanz wieder Kerzengerade. Lara ließ nach einer Weile von meinen Arschloch ab, doch kurze Zeit später spürte ich ihren Finger an meinem Arschloch, auf dem sie offensichtlich Gleitgel verteilte. Schnell spürte ich erst einen und dann zwei Finger von Lara in meinem Arsch, die schnell begann, meine Prostata zu massieren. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7, da Lara genau wusste, was sie tat und Maries Blowjob einfach geil war. Es kribbelte im ganzen Körper und ich fing an Lüstern zu stöhnen.

"Ihr seid so geil" sagte ich zu den Beiden, als ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich abspritze. Weiter massierte Lara meine Prostata und Maries Blowjob wurde immer intensiver. Dann war es um mich geschehen. Ich stöhnte ziemlich laut, meine Knie wurden weich, ich hielt Maries Kopf fest und spritze ihre meine gar nicht enden wollende Ladung in vielen Schüben in den Mund. Kurz darauf zog auch Lara ihre Finger aus mir, stand auf, genau wie Marie, und sie spielten mit dem Sperma in ihren Mündern und tauschten es hin und her, bevor sie es runterschluckten.

Ich war völlig erledigt, überwältigt und befriedigt. Wir gingen alle noch mal duschen, knutschen und fummelten dabei noch ordentlich rum. Als wir aus der Dusche kamen, war es auch schon 23 Uhr und wir mussten langsam packen, was wir bis dahin noch gar nicht getan hatten.

Zum Abschied gaben Marie und ich Lara noch mal lange und intensive Zungenküsse, was wieder einige Menschen komisch schauen ließ, und stiegen dann in unseren Flughafenshuttle. Es war direkt klar, dass wir uns wiedersehen werden...



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